DE2411133A1 - Vorrichtung zum reinigen von heizflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von heizflaechen

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DE2411133A1
DE2411133A1 DE2411133A DE2411133A DE2411133A1 DE 2411133 A1 DE2411133 A1 DE 2411133A1 DE 2411133 A DE2411133 A DE 2411133A DE 2411133 A DE2411133 A DE 2411133A DE 2411133 A1 DE2411133 A1 DE 2411133A1
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DE
Germany
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pipe
distance
heating surfaces
coils
drill pipe
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DE2411133A
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Inventor
Adrianus Reinier Van Liempt
Erich Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Publication date
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Priority to FR7507126A priority patent/FR2263487A1/fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G7/00Cleaning by vibration or pressure waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Tpat/1702/Mü/Chl
Vorrichtung zum Reinigen von Heizflächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Heizflächen aus Rohrschlangen, die in zwei Höhen abwechselnd mit je einem quer zu den Rohrschlangen verlaufenden Gestängerohr verbunden sind, wobei die beiden Gestängerohre an die freien Enden eines zweiarmigen Hebels angelenkt sind, an dessen Drehpunkt ein Antriebszylinder angreift.
Derartige Rüttelvorrichtungen haben sich bei Heizflächen, die von stark staubhaltigen Gasen bestrichen werden, bewährt. Sie werden daher unter anderem für Abhitzekessel von Röstöfen verwendet. Die Rüttelvorrichtungen werden in Zeitabständen betätigt, wobei durch ein Aneinanderschlagen der Rohrschlangen anhaftender Staub gelockert wird und abfällt. Eine bekannte Rüttelvorrichtung der genannten Art wird in Abhängigkeit von der Gastemperatur gesteuert.
Bei den bekannten Rüttelvorrichtungen besteht die Gefahr, daß die periodischen Kräfte aus der Massenbewegung der Rohrschlangen über deren Tragelemente auf den Kesselkörper und seine Stützkonstruktionen übertragen werden. Die Tragelemente müssen daher auf die zusätzlichen dynamischen Lasten ausgelegt bzw. stärker dimensioniert werden. Die Übertragung der
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periodisch wechselnden Kräfte aus den bewegten Massen kann weiterhin in den Tragkonstruktionen, G-erüsten und Gebäuden zu unangenehmen Schwingungen, d. h. zu Resonanzen, führen, die unter Umständen noch andere Anlagenteile zerstören, zumindest aber in Mitleidenschaft ziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung zur Eeinigung von Heizflächen derart auszubilden, daß eine Übertragung von Kräften aus der Massenbewegung auf den Kesselkörper unterbleibt.
Das geschieht ausgehend τοη der eingangs beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß die wirksamen Hebelarme des zweiarmigen Hebels ungleich lang sind und daß dessen Drehpunkt in einem Abstand c = -^ unterhalb der Ebene der Aufhängepunkte der Rohrschlangen vorgesehen ist. Dabei bedeutet a der Abstand des oberen Gestängerohres und b der Abstand des unteren Gestangerohres von dem Aufhängepunkt der Rohrschlangen. Aus dem so erhaltenen Wert für c und den konstruktiv vorgegebenen Größen a und b läßt sich dann mit r. = c-a und r? = b-c die Länge der Hebelarme angeben. Yiie sich rechnerisch zeigen läßt, heben sich bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Rüttelvorrichtung alle Kräfte und Momente am Kesselkörper auf. Der Kesselkörper kann daher während des Rütteins nicht zu Schwingungen angeregt werden.
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- 3
.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Abhitzekessel mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Querschnitt gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Rüttelvorrichtung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 schematisch die Anordnung der Rüttelvorrichtung.
Der Abhitzekessel 1 wird von den staubhaltigen Abgasen in Richtung der Pfeile 2 und 3 durchströmt. Der Abgaskanal 4 liegt horizontal und nimmt vier Rohrschlangenbündel 5 auf. Die Rohrschlangenbündel 5 sind senkrecht zur Richtung des Abgasstromes hängend angeordnet. Die Versorgung der Rohrschlangen 5 erfolgt durch oberhalb des Abgaskanals 4 angeordnete Sammler 6. Unterhalb der Rohrschlangen sind die Staubtrichter 7 vorgesehen.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht die zu einem Rohrschlangenbündel 5 gehörende Rüttelvorrichtung aus einem hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Zylinder 8, der mit seinem unteren Ende an der Kesselwand 9 befestigt ist. Die an seinem oberen Ende herausragende Kolbenstange 10 ist über einen einarmigen Hebel 11 mit der Welle 12 verbunden, die auf an der Kesselwand gehalterten Stützen 13 gelagert ist. Auf der Welle 12 sind
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-A-
zweiarmige Hebel 14 Torgesehen, deren freie Enden jeweils mit einem gekühlten Gestängerohr 15 und 16 verbunden sind. Die Gestängerohre 15 und 16 greifen jeweils durch eine in der Kesselwand 9 vorgesehene Öffnung 17 an die Rohrschlangen derart an, daß die einzelnen Rohrschlangen abwechselnd mit dem unteren oder dem oberen Gestängerohr verbunden sind. Das Hin- und Herbewegen der Kolbenstange 10 bewirkt eine Hin- und Herbewegung der Rohrschlangen, wobei jeweils zwei benachbarte Rohrschlangen gegeneinander bewegt werden.
In Fig. 4 sind für zwei benachbarte Rohrschlangen die geometrischen Verhältnisse, auf die es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ankommt, vereinfacht dargestellt. Zunächst sei nur das linke Teilbild betrachtet. Die Linie 18 versinnbildlicht das Kesselgerüst, auf das sich der Antriebszylinder in dem Punkt A und die Welle 12 in dem Drehpunkt C abstützen und an dem die Rohrschlangen in dem Punkt E aufgehängt sind. Bei einer Bewegung der Kolbenstange in Richtung des Pfeiles 19 bewegen sich das obere Gestängerohr 16 in Richtung des Pfeiles 20 und das untere Gestängerohr 15 in Richtung des Pfeiles 21. Dabei erfahren beide Rohrschlangen einen gleichgroßen Ausschlag ψ. Dazu müssen die wirksamen Hebelarme r^ und T9 des doppelarmigen Hebels 14 ungleich lang sein. Die Länge der Hebelarme bestimmt sich aus dem Abstand c des Drehpunktes C vom Aufhängepunkt E und dieser wiederum wird aus den Abständen a und b der Gestängerohre 16 bzw. 15 vom Aufhängepunkt E errechnet.
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Die Festlegung erfolgt nach folgendem Schema. Für einen auf eine Dampfleistung von 20 t/h ausgelegten Abhitzekessel mit vier hängend angeordneten Eohrschlangenbündeln wurde eine Eohrlänge von 4.000 mm unterhalb des Aufhängepunktes E gewählt. Aus konstruktiven Gründen wurde a mit 2.260 mm und b mit 2.560 mm festgelegt. Unter Einhaltung der Bedingung
c = -A- ergibt sich c = 2.400 mm. Damit erhalten die Hebela+b to
arme eine wirksame Länge von r- = 140 mm und ic ^ = 160 mm. Bei einer derart angeordneten !Rüttelvorrichtung werden keine Kräfte auf den Kesselkörper übertragen. Die Anordnung des Antriebszylinders kann dann beliebig sein. In dem linken Teilbild der Fig. 4 ist der Antriebszylinder 8 senkrecht angeordnet. Das rechte, untere Teilbild zeigt in Übereinstimmung mit Fig. 3 einen Antriebszylinder, der unter einem Winkel/9 zur Vertikalen geneigt ist. Dabei liegt der Punkt A, in dem der Antriebszylinder am Kesselgerüst festgemacht ist, unterhalb des Drehpunktes C. Wie das rechte, obere Teilbild zeigt, kann der Zylinder auch oberhalb des Drehpunktes C festgemacht sein.
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Claims (1)

  1. BABC<Ä>CK
    - ο
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Reinigen von Heizflächen aus Rohrschlangen, die in zwei Höhen abwechselnd mit je einem quer zu den Rohrschlangen verlaufenden Gestängerohr verbunden sind, wobei die beiden Gestängerohre an die freien Enden eines zweiarmigen Hebels angelenkt sind, an dessen Drehpunkt ein Antriebszylinder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Hebelarme des zweiarmigen Hebels ungleich lang sind und daß dessen Drehpunkt in einem Abstand c = -^r unterhalb der Ebene der Aufhängepunkte der Rohrschlangen vorgesehen ist, wobei a der Abstand des oberen G-estängerohres und b der Abstand des unteren Gestängerohres von dem Aufhängepunkt bedeutet.
    509841 /0017
    Leerse ite
DE2411133A 1974-03-08 1974-03-08 Vorrichtung zum reinigen von heizflaechen Pending DE2411133A1 (de)

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SE7502066A SE7502066L (de) 1974-03-08 1975-02-24
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