DE1083283B - Rieselkuehler - Google Patents

Rieselkuehler

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DE1083283B
DE1083283B DEA28230A DEA0028230A DE1083283B DE 1083283 B DE1083283 B DE 1083283B DE A28230 A DEA28230 A DE A28230A DE A0028230 A DEA0028230 A DE A0028230A DE 1083283 B DE1083283 B DE 1083283B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Rieselkühler mit zu Bündeln vereinigten Rieseleinbauten, die zur Beseitigung von Ablagerungen in Schwingungen versetzt werden können.
Derartige Rieselkühler werden in zahlreichen Industriebetrieben verwendet, um zu verschiedenen Zwecken Wasser oder irgendwelche Lösungen über die Rieseleinbauten abrieseln zu lassen. Die Rieseleinbauten können beispielsweise aus rohrförmigen oder plattenförmigen dünnen Wandungen bestehen, auf denen sich bei Betrieb der Vorrichtungen Ablagerungen absetzen, die von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen, um die Anlage gebrauchsfähig zu halten. Die Reinigung der Rieseloberfläche ist vor allem dann erforderlich, wenn es sich um sogenannte »Kapillar-Platten« handelt, d. h. Platten, bei denen die Oberfläche in bekannter Weise durch entsprechende Prägung fein gewellt ist, wobei die Reinigung gerade dieser Platten bisher nur verhältnismäßig schwierig und stellenweise nur nach völliger Zerlegung der Vorrichtung ausführbar war.
Es sind Laugenkühlvorrichtungen bekanntgeworden, die mit gespannten Stahldrähten ausgerüstet sind, die, wenn sie z. B. durch eine Spannvorrichtung in Schwingungen versetzt werden, abschnitt- und wechselweise ihren Querschnitt verändern, so daß sich auf den Drähten abgesetzte Stoffe lösen und herabfallen. In einem anderen bekannten Fall läßt man die zu kühlende oder abzurieselnde Flüssigkeit über Drehroste laufen, wobei die einzelnen Roststäbe bei einer durch Handbetrieb auszuführenden Drehung gegeneinander schrapen und dadurch auf den Rostteilen sitzende Ablagerungen gelöst werden und herabfallen.
Die erste Vorrichtung ist verhältnismäßig teuer und störanfällig, während die zweite Vorrichtung nur eine geringe Leistungsfähigkeit, verbunden mit einem großen Verschleiß, besitzt.
Weiter ist es bekanntgeworden, in Heizkesseln oder Rauchgasführungen eingebaute Rohrschlangen dadurch von dem Belag zu befreien, der sich durch Absetzen von Flugasche und Rauchgasteilen auf ihnen gebildet hat, daß den Rohren schlagartige Impulse mitgeteilt werden und die Rohre auf diese Weise in Schwingungen versetzt werden.
Die vorgenannten Rieselkühler arbeiten jedoch besonders dann nicht befriedigend, wenn die Rieselkühleranlage zur Ausscheidung eines festen Stoffes aus einer Lösung dienen soll, wie es in der chemischen Industrie häufig der Fall ist, wobei die Entfernung des Niederschlages sich in kurzen Abständen ständig wiederholt. Aber auch beim Abrieseln von wäßrigen Lösungen, aus denen sich unerwünschterweise starke Ablagerungen ausscheiden, ist eine wirksame und häufige Reinigung erforderlich, wobei der Riesel-
Anmelder:
Anciens Etablissements R. VELUT1 Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. November 1956
kühler trotzdem einen einfachen Aufbau behalten soll. Es besteht also die Aufgabe, einen einfach und billig zu errichtenden Rieselkühler zu bauen, der unter Ausnutzung von mechanischen Schwingungen regelmäßig und leicht von den sich im Kühler absetzenden Niederschlagen befreit werden kann.
Die Erfindung geht von einem Rieselkühler der eingangs beschriebenen Art aus. Die gestellte Aufgabe wird dabei dadurch gelöst, daß die Rieseleinbauten in an sich bekannter Weise von senkrecht angeordneten parallelen, dünnen, langgestreckten und vorzugsweise ebenen Platten gebildet werden, die an ihrem einen Ende fest eingespannt sind, und daß ferner die Platten an ihrem anderen Ende mit mindestens einem Schwingungserzeuger verbunden sind, der den Rieseleinbauten senkrecht zur Plattenebene gerichtete Biegeschwingungen zuführen kann. Zweckmäßig wird ein solcher Rieselkühler so gebaut, daß die Platten des Plattenbündels in ihrem oberen Bereich von horizontalen Stangen durchquert werden, welche an ihren Enden elastisch mit den festen Rahmenteilen verbunden sind, und daß zwischen den einzelnen Platten auf die Stangen als Abstandhalter rohrförmige Abstandstücke und elastische Scheiben aufgeschoben sind.
Eine weitere Verbesserung eines nach der Erfindung gebauten Rieselkühlers besteht darin, daß die Platten des Plattenbündels in ihrem unteren Bereich über rohrförmige Abstandstücke und elastische Zwischenscheiben verbunden sind und von horizontalen Stangen durchquert werden, deren äußere Enden
009 530/112
mit den Schwingungserzeugern verbunden sind. Vorzugsweise werden die Platten des Rieselkühlers mit an sich bekannten Wellungen versehen. Mit dem vorgeschlagenen Rieselkühler, ist es möglich, Ablagerungen auf den Platten des Kühlers schnell und wirksam zu lösen, so daß sie herabfallen und vom Kühlerboden abgeräumt werden können. Zur Schwingungserzeugung werden dabei nur sehr geringe Energiemengen benötigt. Die Wahl des Schwingungserzeugers hängt von der Größe und vom Aufbau der Anlage ab; die Schwingungen können elektrisch, mechanisch oder pneumatisch durch linear oder umlaufend arbeitende Vorrichtungen erzeugt werden. Es ist ferner möglich, die Schwingungen auf-- die Rieselflächen durch Zwischenschaltung von Wasser zu übertragen, z. B. dann, wenn die Flächen mit ihren unteren Enden in einen Wasserbehälter eintauchen.
Nachfolgend wird als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kühlanlage mit einem Bündel von Berieselungsplatten erläutert. Bei einer ersten Ausführungsform arbeiten die Schwingungserzeuger der Anlage mit senkrecht zum Plattenbündel gerichteten Schwingungen, welche mit Hilfe von elastischen Zwischengliedern zu den elastisch aufgehängten oder unterstützten Platten übertragen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Anlage werden die Platten Schwingungen ausgesetzt, die sich in Richtung ihrer Ebene erstrecken. Die vertikal aufgehängten und abgestützten Platten können beispielsweise an ihrem oberen Ende mit einem Vibrator versehen werden. Die Platten arbeiten auf diese Weise unter dem Einfluß der periodischen Verformungen elastisch auf Knickung, so daß es zur Ablösung der anhaftenden Ablagerungen kommt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Berieselungsplattenbündels, welches erfindungsgemäß mit einem Vibrator versehen ist,
Fig. 2 eine bezüglich der Fig. 1 um 90° versetzte Ansicht, Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 gegeneinander um 90° versetzte Vertikalschnitte durch eine Vorrichtung, bei der die Berieselungsplatten einen Schwingungserzeuger tragen.
Die Berieselungsplatten 1 des Plattenbündels, welche die Fig. 1 und 2 zeigen, sind vertikal nebeneinander mit regelmäßigem Abstand angeordnet. Zwischen den einzelnen Platten zirkuliert von unten nach oben Kühlluft, die durch einen oberhalb der Platten vorgesehenen, nicht dargestellten Ventilator angesaugt wird. Die verschiedenen Bündel werden von einem Rahmen gehalten, der von den vertikalen Platten 2 und Profileisen 3 gebildet wird. Die verschiedenen Platten eines Plattenbündels werden von den Umfassungsplatten 2 mit zwei Stangen 4 getragen, welche das Plattenbündel im oberen Abschnitt durchqueren und sich mit ihren Enden auf Profileisen 5 abstützen, welche unter Zwischenschaltung eines elastischen Puffers 6 an den Umfassungsplatten 2 befestigt sind. Die Platten 1 haben keine direkte Berührung mit der Stange 4, da die letztere mit Spiel durch entsprechende Ausnehmungen hindurchgeführt ist. Zwischen den Platten sind rohrförmige Zwischenstücke 7 eingesetzt, welche mit an den Stangenenden 4 aufgeschraubten Muttern 8 zusammengeklemmt werden. Die Zwischen- 6g stücke 7 haben keine unmittelbare Berührung mit den Platten 1, Zwischen den Zwischenstücken und den Platten befinden sich elastische, beispielsweise aus Gummi bestehende Scheiben 9. An ihrem unteren Ende sind die Platten des gleichen Plattenbündels ebenfalls mit Stangen 4' verbunden, welche den Stangen 4 ähnlich sind. Auch hier sind Zwischenstücke T und Gummischeiben 9' vorgesehen, die den Bauelementen 7 und 9 entsprechen. Abweichung von der erstbeschriebenen oberen Befestigung sind hier die Stangen 4' jedoch mit ihren äußeren Enden nicht mit den Umfassungsplatten 2 des Rahmens verbunden, sondern durchqueren sie berührungsfrei. Die äußeren Enden der Stangen 4' sind mit Muttern 10 an einen Querträger 11, der beispielsweise ein U-Eisen sein kann, angeschraubt. Dieser Querträger 11 ist gleichfalls an die äußeren Enden der Stangen 4' des benachbarten Plattenbündels angeschraubt. Die erwähnten Bauteile zeigt besonders deutlich die Fig. 3. In der Mitte des Querträgers 11, d. h. in der Trennebene zwischen zwei benachbarten Plattenbündeln sind zwei Flacheisen 12 beispielsweise durch Verschweißen als Flügel befestigt, um den Anschluß eines mechanischen Vibrators zu ermöglichen, welcher schematisch bei 13 als zylindrischer Käfig eines Unwuchtgerätes dargestellt ist. Jedem Plattenbündelpaar sind in der Symmetrieebene zwei mechanische Vibratoren 13 zugeordnet.
Die Relativlagen der Unwuchten des rotierenden Schwingungserzeugers 13 lassen sich so einstellen, daß ein Synchronismus der Schwingungen erzeugt wird und es mit Hilfe der Querträger 11 und der Stangen 4' zu einer gleichzeitigen Übertragung zu den Platten des Bündels kommt und die resultierenden Schwingungen in Richtung der Stangen 4', d. h. senkrecht zu den Platten, verlaufen.
Bei der sehr schematisch in den Fig. 4 und 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform stützen sich die Bündel von parallelen Berieselungsplatten 1, die zweckmäßigerweise untereinander beispielsweise durch Verbindungsbolzen 15 miteinander verbunden sind, auf einem von Profileisen 16 gebildeten Rahmen ab. Auf dem oberen Ende der Plattenbündel ruht eine Platte 17, die den Vibrator 18 trägt. Wenn der Vibrator arbeitet, erzeugt er in der Plattenebene vertikal verlaufende Schwingungen, so daß die Platten elastisch auf Knickung beansprucht werden. Die periodischen Verformungen der Platten können dadurch begünstigt werden, daß man horizontal verlaufende Wellungen 19 vorsieht, die in bekannter Weise dafür sorgen, daß der Berieselungsweg verlängert wird. In den Zeichnungen sind Tropf rinnen 20 dargestellt, die dafür sorgen, daß den Platten das Wasser zugeführt wird. Unter den Tropfrinnen angeordnete schrägverlaufende Sicken 21 auf den Platten sorgen dafür, daß das aus den Tropf rinnen kommende Wasser gleichmäßig verteilt wird. Hier ist davon ausgegangen, daß die Luftströmung horizontal zwischen den Platten in Richtung der Pfeile F1 im Innenraum einer Kammer 22 erfolgt. Das an den Platten herabgerieselte Wasser wird von einem Becken 23 aufgefangen und abgeführt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    . 1. Rieselkühler mit zu Bündeln vereinigten Rieseleinbauten, die zur Beseitigung von Ablagerungen in Schwingungen versetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieseleinbauten in an sich bekannter Weise von senkrecht angeordneten parallelen, dünnen, langgestreckten und vorzugsweise ebenen Platten (1) gebildet werden, die an ihrem einen Ende fest eingespannt sind, und daß ferner die Platten an ihrem anderen Ende mit mindestens einem Schwingungserzeuger (13, 18)
    verbunden sind, der den Rieseleinbauten senkrecht zur Plattenebene gerichtete Biegeschwingungen zuführen kann.
  2. 2. Rieselkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) des Plattenbündeis in ihrem oberen Bereich von horizontalen Stangen (4) durchquert werden, welche an ihren Enden elastisch mit den festen Rahmenteilen (2) verbunden sind, und daß zwischen den einzelnen Platten (1) auf die Stangen als Abstandhalter rohrförmige Abstandstücke (4) und elastische Scheiben (9) aufgeschoben sind.
  3. 3. Rieselkühler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) des Plattenbündels in ihrem unteren Bereich über rohrförmige
    Abstandstücke (7') und elastische Zwischenscheiben (9') verbunden sind und von horizontalen Stangen (4') durchquert werden, deren äußere Enden mit den Schwingungserzeugern (13) verbunden sind.
  4. 4. Rieselkühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) mit an sich bekannten Wellungen (19) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 719718, 560705,
    128, 857 642.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 967 616.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 530/112 6.60
DEA28230A 1956-11-05 1957-11-04 Rieselkuehler Pending DE1083283B (de)

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