DE19820133C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- DE19820133C2 DE19820133C2 DE1998120133 DE19820133A DE19820133C2 DE 19820133 C2 DE19820133 C2 DE 19820133C2 DE 1998120133 DE1998120133 DE 1998120133 DE 19820133 A DE19820133 A DE 19820133A DE 19820133 C2 DE19820133 C2 DE 19820133C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B47/00—Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
- F25B47/006—Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass for preventing frost
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F19/00—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
- F28F19/006—Preventing deposits of ice
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere einen
Verdampfer von Wärmepumpen. Unter dem Begriff Wärmetauscher sind
hier auch alle jene Verdampfer zu verstehen, die Energie aus der
Umgebung aufnehmen, um sie unter Zuhilfenahme des Kälte-
Kreisprozesses an anderer Stelle, nämlich am Kondensator bzw.
Verflüssiger zur Erwärmung von Objekten wieder abzugeben.
Bei diesem Vorgang, d. h. bei Verdampfungstemperaturen unterhalb von
0°C kommt es im allgemeinen zu einer Bereifung des Verdampfers, die
eine zyklische Abtauung erforderlich macht.
Zur Abtauung von Verdampfern sind verschiedene Verfahren bekannt.
So zeigen die DE 33 33 903 A1 sowie die DE 30 23 769 A1 eine
Abtaueinrichtung für Kältemittel-Verdampfer, bei der eine Umkehr des
Kältemittelkreislaufs erfolgt. Hier wird also der zuvor als Verdampfer
wirkende Wärmetauscher zum Verflüssiger und umgekehrt.
Aus der DE 480 815 C ist ein Verfahren zur Entfernung des Reifes aus
Kältetauschern bekannt, wobei der Reif nicht mehr durch Auftauen,
sondern durch trockenes Ausblasen entfernt werden soll. Dazu ist es
erforderlich, daß die Kältetauscher von Zeit zu Zeit unter erhöhten
Druck gesetzt werden, um ein Ausblasen des sich ansetzenden Reifes
zu erreichen.
Aus der DE 10 83 283 B ist schließlich ein Rieselkühler bekannt, bei
dem Ablagerungen durch Einleiten von mechanischen Schwingungen
beseitigt werden.
Aus der DE 75 07 775 U1 ist ein Wärmetauscher bekannt, bei dem ein
Abtauvorgang von Reifschichten dadurch bewirkt wird, daß unter
Zwischenschaltung einer elektrischen Isolationsschicht dünne Heizleiter
auf den Wärmetauscher aufgebracht werden, die von Zeit zu Zeit durch
Anlegen einer elektrischen Spannung erwärmt werden. Zusätzlich kann
auf der Leiterschicht eine dünne Schutzschicht angeordnet sein.
Bei sämtlichen Verfahren, die sich auf die Beseitigung von Vereisungen
am Verdampfer-Wärmetauscher beziehen, ist die Zufuhr von Energie
zum Auftauen des gefrorenen Wassers erfoderlich. Durch die für den
Abtauvorgang benötigte Energie wird die Leistungszahl von
Kältemachinen und Wärmepumpen gleichermaßen verringert. Darüber
hinaus nimmt der Abtauvorgang Zeit in Anspruch, während der der Kühl-
bzw. Heizbetrieb unterbrochen werden muß, so daß sich die über den
Betriebszeitraum gemittelte Kühl- bzw. Heizleistung insgesamt
verringert.
Schließlich muß für sämtliche bekannten Verfahren zur Abtauung von
Verdampfern ein relativ hoher apparativer Aufwand betrieben werden,
der eine Zunahme der Herstellkosten für die betreffende Wärmepumpe
bzw. Kälteanlage zur Folge hat. Erhebliche zusätzliche Kosten
entstehen im übrigen dadurch, daß eine besondere Bereifungs-Sensorik
geschaffen werden muß, mit der der Abtauvorgang ein- und auch wieder
ausgeschaltet wird. Neben diesen erheblichen Kosten sind
verständlicherweise auch Risiken mit der Funtionalität dieser
Bereifungs-Sensorik verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden
und insbesondere die Leistungszahl von Kältmaschinen und
Wärmepumpen sowie die Betriebssicherheit derartiger Anlagen zu
erhöhen.
Dies erreicht die Erfindung mit den Maßnahmen, wie sie im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegeben sind. Mit diesen Maßnahmen wird ein
Abtauen von Vereisungen nicht mehr erforderlich, weil die freie
Oberflächen-Energie des Verdampfers so gering ist, daß es zu keinen
bedeutenden Anhäufungen von Eis kommen kann. Zwar wird nicht
verhindert, daß sich Reif an der Verdampfer-Oberfläche bildet, dieser
setzt sich jedoch nicht an der Oberfläche fest. Somit können die
Reifkristalle mit der Luft, mit der der Verdampfer beaufschlagt wird,
ausgeblasen werden, und es kommt nicht zu einem Wachstum und
damit zu einer stetig dicker werdenden Reifschicht auf der Verdampfer-
Oberfläche.
Eine Abtauung des Verdampfers entfällt daher, und die Wärmepumpe
bzw. die Kälteanlage kann unterbrechungsfrei betrieben werden.
Folglich ergeben sich höhere, über den Betriebszeitraum gemittelte
Kälte- bzw. Heizleistungen, als wenn eine Abtauung des Verdampfers
erforderlich wäre. Die Kälte- bzw. Heizleistungszahl nimmt gegenüber
Kältekreisen mit Abtauung des Verdampfers erheblich zu, weil die durch
die Sublimation des Wasserdampfes an der Verdampfer-Oberfläche frei
werdende Energie vollständig für den Kälteprozeß genutzt werden kann.
Bei der Abtauung des Verdampfers ist es hingegen erforderlich, einen
Teil dieser Energie - nämlich die Schmelz-Enthalpie - wieder an das
Wasser zurückzugeben, damit der Reif von der Verdampfer-Oberfläche
entfernt werden kann.
Die erfindungsgemäße Beschichtung besteht vorzugsweise aus
anorganisch-organischen Nanokomposit-Gradientenschichten, die über
den Sol-Gel-Prozeß hergestellt werden. Dieses Beschichtungsmaterial
ist an sich marktbekannt und soll beispielsweise dazu dienen, eine
Verschmutzung der PKW-Karosserie zu vermeiden, sofern diese mit
diesem Material beschichtet ist. Dieses Material weist im übrigen eine
hohe UV-Stabilität sowie eine Kratz- und Abriebfestigkeit auf. Es läßt
sich nach Hersteller-Angaben sowohl auf Glas-, Polymer- und
Metalloberflächen verwenden und ist optisch transparent. Die
Beschichtung weist eine Oberflächenenergie von ca. 19 mJ/m2 auf.
Die spezifische freie Oberflächenenergie ist ein Maß für die
Adhäsionskräfte, die zwischen einer festen Oberfläche einerseits und
einer Flüssigkeit andererseits wirken. Flüssigkeiten weisen eine mehr
oder weniger große Oberflächenspannung auf, die dafür verantwortlich
ist, daß die Flüssigkeit eine Form mit kleinstmöglicher Oberfläche
annimmt, z. B. eine Kugelform (Tropfen) in Luft. Die zwischen einer
festen Oberfläche und einer Flüssigkeit wirkenden Adhäsionskräfte
(intermolekulare Anziehungskräfte) bewirken, daß die Flüssigkeit eine
größere Oberfläche annimmt. Die Oberfläche des Festkörpers wird
benetzt, d. h. die Flüssigkeit breitet sich auf ihr aus. Die Tendenz zur
Benetzung einer Oberfläche wächst mit den wirkenden Adhäsionskräften
bzw. der freien Oberflächenenergie der Festkörperoberfläche. Die
Absenkung der freien Oberflächenenergie führt damit zu einer
Verminderung der Benetzung; im Idealfall bildet die Flüssigkeit Tropfen
auf der Festkörperoberfläche aus.
Nach Herstellerangaben soll dieses Material im übrigen als "Antigrafitti"
Schutz bei öffentlichen Anlagen wie Häusern, Eisenbahnzügen,
Straßenbahnen und sonstigen Verkehrsmitteln verwendet werden. Damit
soll ein leichtes Entfernen der Graffiti-Bemalungen erreicht bzw. ein
Auftragen dieser Bemalung gänzlich verhindert werden.
Das Beschichtungsmaterial ist unter der Bezeichnung "Easy-to-clean"
bzw. "Antigraffiti Coating" des Instituts für Neue Materialien,
Saarbrücken, marktbekannt. Diesen Materialien liegt die EP 0 587 667
B1 zugrunde.
Claims (3)
1. Wärmetauscher, insbesondere Verdampfer für eine Wärmepumpe,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung des Ansetzens einer Eisschicht derselbe mit einer
die freie Oberflächenenergie herabsetzenden, d. h. extrem porenfreien
Beschichtung versehen ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Beschichtungsmaterial verwendet wird, das unter der
Bezeichnung "Easy-to-clean" bzw. "Antigraffiti Coating" des Instituts für
Neue Materialien, Saarbrücken, marktbekannt ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe durch Aufsprühen des Beschichtungsmaterials oder durch
Eintauchen in das Material beschichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120133 DE19820133C2 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Wärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120133 DE19820133C2 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Wärmetauscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820133A1 DE19820133A1 (de) | 1999-11-11 |
DE19820133C2 true DE19820133C2 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7866792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120133 Expired - Lifetime DE19820133C2 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Wärmetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820133C2 (de) |
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1998
- 1998-05-06 DE DE1998120133 patent/DE19820133C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19820133A1 (de) | 1999-11-11 |
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