DE4425927A1 - Verfahren zur Reinigung eines flüssigkeitsführenden Rohres mittels eines Ejektors - Google Patents

Verfahren zur Reinigung eines flüssigkeitsführenden Rohres mittels eines Ejektors

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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines flüssigkeitsführenden Rohres.
Öffentliche und private Entwässerungskanäle und -leitungen bedürfen zum Schutz des Grundwassers und zur Funktionser­ haltung der Kläranlage und der Kanalisation einer regelmä­ ßigen Reinigung und Instandhaltung. Der Verschmutzungsan­ teil durch Ablagerungen befindet sich in Abwasserrohren mit großen Durchmessern zum größten Teil im Sohlenbereich. Bisherige Reinigungssysteme, wie z. B. Kanalreinigungsdüsen und insbesondere Flachkeildüsen, bei denen durch stirnsei­ tig aus tretende Wasserstrahlen die gesamte Druckwasser­ energie ausschließlich auf die Rohrsohle gelenkt wird, haben hier keine befriedigende Ergebnisse erzielt. Zwar ist bekannt, daß der Grad der Reinigung im wesentlichen von der Wassermenge und weniger vom Hochdruck abhängt, doch war bisher dafür der Aufwand zu groß (Doppeldüse) oder waren zu viele Reinigungsgänge notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Reinigung eines flüssigkeitsführenden Rohres zu liefern, das eines geringeren Geräte- und Zeitaufwands be­ darf.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Ejektor verwendet wird, durch den eine Spülflüssigkeit gepumpt wird, die eine im Rohr befindliche Flüssigkeit mitreißt.
Dabei umfaßt das Verfahren vorzugsweise die folgenden Schritte:
  • 1. Herstellen einer Verbindung zwischen dem Ejektor und einem Spülflüssigkeitsbehälter mittels eines Spülflüssig­ keitsschlauches,
  • 2. Herablassen des Ejektors in einem im wesentlichen ver­ tikalen Schacht in den Sohlenbereich des zu reinigenden Rohres, wobei der Ejektor so angeordnet wird, daß sich eine durch denselben gepumpte Spülflüssigkeit in Richtung zum Spülflüssigkeitsschlauch bewegt,
  • 3. Pumpen von Spülflüssigkeit aus dem Spülflüssigkeitsbe­ hälter über den Spülflüssigkeitsschlauch durch mindestens einen im Ejektor angeordneten Düseneinsatz,
  • 4. Zurückziehen des Ejektors aus dem Rohr und dem Schacht über eine Spülflüssigkeitsschlauch-Rückholeinrichtung, wobei die Tätigkeit unter 3. fortgesetzt wird,
und wobei während des dritten und vierten Schrittes das Schmutzwasser abgesaugt wird.
Günstigerweise gleitet der Ejektor auf einem Schlitten angeordnet im Rohr.
Vorzugsweise wird die Spülflüssigkeit unter Hochdruck ge­ pumpt.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Spülflüssigkeit Wasser ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die Verwendung eines Ejektors anstelle einer Sohlreinigungsdüse das vorhandene Abwasser zur Reinigung mitgenutzt werden kann und dadurch auch genügend große Wassermengen in Bewegung gesetzt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines nach dem Verfahren (hier: dritter Schritt) nach der vorliegenden Erfindung im Betrieb befindlichen Ejektors zeigt;
Fig. 2 den Ejektor auf einem Schlitten angeordnet zeigt; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines nach dem Verfahren (hier: vierter Schritt) nach der vorliegenden Erfindung im Betrieb befindlichen Ejektors zeigt.
Fig. 1 zeigt die Verwendung eines Ejektors 20 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Ein Hochdruck-Spülfahrzeug 10 befindet sich in der Nähe eines Schachtes 30. In den Schacht 30 ist ein Hochdruck-Spülwasserschlauch 16, der mit einem Hochdruck-Spülwasserbehälter 12 des Hochdruck- Spülfahrzeugs 10 verbunden ist, bis in den Sohlenbereich 27 eines Rohres 32 herabgelassen. An seinem Ende ist der Ejektor 20 über einen Hochdruckschlauchanschluß 26 ange­ schlossen. Der Ejektor 20 befindet sich auf einem Schlit­ ten 22 und besteht im wesentlichen aus einem Ejektorrohr 21 und einem Düseneinsatz 24. Der auf dem Schlitten 22 befindliche Ejektor 20 ist so angeordnet, daß der Düsen­ einsatz 24 zum Hochdruck-Spülwasserschlauch 16 hinzeigt. Wenn Spülwasser vom Hochdruck-Spülwasserbehälter 12 über den Hochdruck-Spülwasserschlauch 16 in den Ejektor 20 ge­ pumpt wird, so tritt das Spülwasser durch den Düseneinsatz 24 in Richtung A aus. Durch den damit verbundenen Rückstoß gleitet der Schlitten 22 mit dem Ejektor 20 in die entge­ gengesetzte Richtung B und zieht sich somit selbst in das Rohr 32. Durch das unter Hochdruck austretende Spülwasser werden Ablagerungen 26 im Sohlenbereich 27 des Rohres 32 aufgewirbelt und können im Bereich des Schachtes 30 über eine Absaugeinrichtung (nicht dargestellt) entfernt wer­ den.
Durch die Verwendung des Ejektors 20 in einem flüssig­ keitsführenden Rohr 32 wird bewirkt, daß neben dem durch­ gepumpten Spülwasser das vorhandene Abwasser 28 durch das Ejektorrohr 21 tritt und zur Reinigung genutzt werden kann, d. h. größere Wassermengen zur Verfügung stehen.
Fig. 2 zeigt den Ejektor 20, der auf dem Schlitten 22 an­ geordnet ist, im Detail.
Fig. 3 zeigt die Verwendung des Ejektors nach dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren, und zwar gemäß dem vierten Schritt des Verfahrens. Der Ejektor 20 wird zusammen mit dem Schlitten 22 dadurch zurückgezogen, daß der Hochdruck- Spülwasserschlauch 16 über eine Umlenkrolle 14 mittels eines Aufrollmechanismus aufgerollt wird. Während dieser Phase wird weiterhin Spülwasser durch den Ejektor 20 ge­ pumpt und werden somit weiterhin Ablagerungen 26 aufgewir­ belt, die zusammen mit dem Abwasser 28 im Bereich des Schachtes 30 gesaugt werden können.
Die in der vorhergehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Hochdruck-Spülfahrzeug
12 Hochdruck-Spülwasserbehälter
14 Umlenkrolle
16 Hochdruck-Spülwasserschlauch
18 Hochdruckschlauchanschluß
20 Ejektor
21 Ejektorrohr
22 Schlitten
24 Düseneinsatz
26 Ablagerungen
27 Sohlenbereich
28 Abwasser
30 Schacht
32 Rohr
A Bewegungsrichtung des Spülwassers
B Bewegungsrichtung des auf einem Schlitten angeordneten Ejektors
C Rückholrichtung des Hochdruck-Spülwasserschlauches

Claims (6)

1. Verfahren zur Reinigung eines flüssigkeitsführenden Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ejektor verwendet wird, durch den eine Spülflüssigkeit gepumpt wird, die eine im Rohr befindliche Flüssigkeit mitreißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • 1. Herstellen einer Verbindung zwischen dem Ejektor und einem Spülflüssigkeitsbehälter mittels eines Spülflüssig­ keitsschlauches,
  • 2. Herablassen des Ejektors in einem im wesentlichen ver­ tikalen Schacht in den Sohlenbereich des zu reinigenden Rohres, wobei der Ejektor so angeordnet wird, daß sich eine durch denselben gepumpte Spülflüssigkeit in Richtung zum Spülflüssigkeitsschlauch bewegt,
  • 3. Pumpen von Spülflüssigkeit aus dem Spülflüssigkeitsbe­ hälter über den Spülflüssigkeitsschlauch durch mindestens einen im Ejektor angeordneten Düseneinsatz,
  • 4. Zurückziehen des Ejektors aus dem Rohr und dem Schacht über eine Spülflüssigkeitsschlauch-Rückholeinrichtung, wobei die Tätigkeit unter 3. fortgesetzt wird,
und wobei während des dritten und vierten Schrittes das Schmutzwasser abgesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ejektor auf einem Schlitten angeordnet im Rohr glei­ tet.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spülflüssigkeit unter Hochdruck gepumpt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit Wasser ist.
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