DE2031125C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von FahrzeugkarosserienInfo
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- DE2031125C3 DE2031125C3 DE19702031125 DE2031125A DE2031125C3 DE 2031125 C3 DE2031125 C3 DE 2031125C3 DE 19702031125 DE19702031125 DE 19702031125 DE 2031125 A DE2031125 A DE 2031125A DE 2031125 C3 DE2031125 C3 DE 2031125C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/18—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien in
mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungsbädern, bestehend aus einer Vorbehandlung, z. B. Entfetten und
Phosphatieren, einem anschließenden in lotrechter Lage
der Karosserie vorgenommenen Lackieren im Tauchverfahren und eventuell einem Nachbehandeln,
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß beim Überheben
der Karosserien von einem Behandlungsbad in das nächstfolgende die Gefahr eines Austrocknens der
behandelten Oberfläche der Karosserie besteht, und
zwar in besonderem Maße dann, wenn die Karosserien in lotrechter Lage getaucht werden, da hier ein
besonders großer Hub und damit ein entsprechend langer Weg der Karosserie zu berücksichtigen ist
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgemäß darin, Maßnahmen zu treffen,
wodurch ein Austrocknen der behandelten Karosserieoberfläche und die damit verbundenen nachteiligen
Folgen, wie verringerte Korrosionsbeständigkeit der Karosserieoberfläche, verminderte Haltbarkeit und
Ungleichmäßigkeit der Lackierschicht, mit Sicherheit vermieden wird.
Zur Lösung des Problems wird vorgeschlagen, daß — insbesondere zur Verhinderung eines Austrocknens der
Badflüssigkeit während des Oberhebens der Karosserien aus einem Bad in das nächste Bad — die
Karosserien in ausgehobenem Zustande mit Badflüssigkeit angespritzt werden. Hierdurch wird nicht nur ein
schädliches Austrocknen der behandelten Karosserieoberfläche verhindert, spndern auch sichergestellt, daß
darüber hinaus eventuell noch offene Poren des Karosseriematerials mit der Badflüssigkeit ausgefüllt
werdea
Durch die Zeitschrift »Industrie-Lackierbetrieb« 1969, Seiten 259 bis 261, ist es zwar bekannt, beim
Tauchlackieren nach jeder Behandlungsstufe Werkstükke
durch Kaltspülung mit Leitungswasser im Spritzverfahren zu behandeln. Bei diesen Werkstücken handelt es
sich aber um Fahrzeugräder, also um verhältnismäßig kleine Teile, bei denen nicht die Probleme wie bei
Fahrzeugkarosserien auftreten. Fahrzeugräder weisen nicht annähernd so viele verschiedene Hohlräume auf
wie Karosserien, so daß eine KoiTosionsanfälligkeit wie bei letzteren schon von vornherein nicht gegeben ist.
Auch sind Fahrzeugräder schon deshalb nicht so korrosionsanfällig wie Karosserien, weil sie aus
wesentlich dickeren Blechen gefertigt sind. Auch hat die erwähnte Kaltspülung der Fahrzeugräder nach der
jeweiligen Vorbehandlung nicht die Aufgabe, ein Antrocknen der Vorbehandlungsflüssigkeit zu verhindern,
was schon wegen der Kleinheit der Werkstücke nicht erforderlich ist, sondern vielmehr die Aufgabe, die
Vorbehandlungsflüssigkeit von den behandelten Werkstücken zu entfernen.
Da insbesondere für Tauchen in lotrecht hängender Lage der Gefahr eines Antrocknens die oberen Teile
der Karosserie in besonderem Maße unterworfen sind, schlägt die Erfindung des weiteren vor, daß die voll oder
im wesentlichen voll ausgehobenen Karosserien in voller oder im wesentlichen voller Länge, insbesondere
die oberen, aus dem Tauchbad am weitesten ausgehobenen Teile derselben, angespritzt werden. Auf ein
unmittelbares Anspritzen der unteren Teile der in ihrer Längsrichtung lotrecht hängenden Karosserien kann
gegebenenfalls verzichtet werden, da diese Teile nur eine geringere Zeitdauer aus den Bädern ausgehoben
sind und außerdem die Spritzflüssigkeit unter Wirkung der Schwerkraft eher zu diesen Teilen gelangen kann.
Doch erfolgt vorteilhaft zusätzlich ein Anspritzen etwa vom oberen Rand des Tauchbehälters aus. Eine
zeitweise Unterbrechung des Anspritzens erfolgt,
sofern Oberhaupt, zweckmäßig nur so lange, wie die Karosserie von einer Lage oberhalb des bisherigen
Bades in eine Lage oberhalb des in der Behandlung nachfolgenden Bades übergefahren wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird als Spritzflüssigkeit die Behandlungsflüssigkeit des unter
der Karosserie befindlichen Tauchbades verwendet. Dieses Merkmal ist von besonderer Bedeutung dahingehend,
daß es sich hier in gewissem Sinne um ein kombiniertes Tauch-Spritzverfahren handelt, bei dem
das Tauchen vor allem die Aufgabe hat, ein volles Erfassen der Karosserie-Oberfläche auch an schwer
zugänglichen Stellen sicherzustellen, während dem Spritzen insbesondere die Aufgabe der Verhinderung
eines Antrocknens des Lackes zukommt
Eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß — gegebenenfalls zusätzlich zu am oberen Rand der Tauchbäder
angeordneten Spritzdüsen — das Hubwerk zum Ausheben und Transport der Karosserien mit Spritzdüsen
zum Anspritzen der ausgehobenen Karosserien versehen Ist, wobei zweckmäßig zur Lieferung der
Spritzflüssigkeit ein Pufferbehälter, vorzugsweise mit Pumpe, am fahrbaren Hubwerk angeordnet ist. Ein mit
einer Spritzkammer bzw. mit der darin befindlichen Karosserie mitfahrender Behälter für die Spritzflüssigkeit
hat den Vorteil, daß aufwendige, der Bewegung Rechnung tragende Leitungsanschlüsse vermieden
werden. Vorteilhaft werden hierbei die Behälter von einer Pumpe bei einer Vorbeibewegung an einer
stationären Fülleitung gefüllt
In der Zeichnung ist ein Schema für die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt Über dem
Tauchbadbehälter 16, an deren oberem Rand — entsprechend dem Hauptpatent — Spritzdüsen 24
angeordnet sind, ist auf Schienen 15 das Hubwerk 114 mittels Rollen 125 geführt Ein Flaschenzug 126 oder
eine sonstige geeignete Hubvorrichtung trägt die Karosserien 11, indem sie sie in das Tauchbad 16a, z. B.
in eine Entfettungsflüssigkeit oder ein Lackierbad, taucht bzw. aus diesem aushebt Die Karosserie kann
hierbei gegebenenfalls im Sinne des Hauptpatentes geführt sein.
Über die Höhe des Hubwerkes 114 sind auf einer, mehreren oder allen Seiten Spritzdüsen 127 angeordnet,
denen die Spritzflüssigkeit, vorzugsweise unter hohem Druck, über ein Leitungssystem 128 durch eine Pumpe
129 zugeleitet wird, die ebenso wie ein Pufferbehälter
130 auf dem fahrbaren Hubwerk 114 angeordnet ist Der
Pufferbehälter, der gegebenenfalls verhältnismäßig nur kleine Abmessungen zu haben braucht, erhält seinerseits
die in ihm zu speichernde Badflüssigkeit 130a über eine
stationäre Leitung 13t und über Ventilorgane 132,
wobei die Ausmöndung 133 der Leitung so angeordner,
ist, daß bei der Fahrbewegung des Hubwerkes 114 dei
Pufferbehälter 130 sich unter der Mündung 133 hinwegbewegt Die Ventilorgane 132 können hierbei in
Abhängigkeit von dem Vorübergang des Pufferbehälters 130 bzw. des Hubwerkes 114 derart gesteuert
werden, daß Spritzflüssigkeit durch die Mündung 133 dem Pufferbehälter nur so lange zugeführt wird, als sich
dieser unterhalb der Mündung 133 befindet Der Pufferbehälter 130 kann zu diesem Zweck eine im
Grundriß längliche Gestalt aufweisen, wobei er sich der Länge nach in Fahrtrichtung des Hubwerkes erstreckt
Das Füllen kann auch bei stehendem Hubwerk stattfinden.
Gegebenenfalls kann auch ein gewisses Nachführen der stationären Leitung 131 bzw. der Mündung 133 in
Fahrtrichtung des Hubwerkes erfolgen·, indem z. B. das
obere abgekröpfte Ende der Leitung mit der Mündung 133 und dsm lotrechten Teil der Leitung 131
schwenkbar gelagert ist und voh.- Hubwerk in Schwenkrichtung mitgeführt wird.
Vorzugsweise erfolgt das Anspritzen während der ganzen Anhebebewegung der Karosserie bis etwa in die
in der Zeichnung angedeutete obere Lage, in der die Transportbewegung des Hubwerkes vom einen zum
anderen Badbehälter beginnt Eine Unterbrechung braucht in der Regel nur so lange stattzufinden, als sich
die Karosserien zwischen den in der Behandlung vorangehenden und den in der Behandlung nachfolgenden
Behälter befinden. Während das Ausheben und Abtropfen beispielsweise etwa 20 bis 30 Sekunden
andauert kann sich die Unterbrechung z. B. auf eine Zeitdauer von 5 bis 15 Sekunden beschränken.
Erfolgt das Anspritzen durch verschiedene Flüssigkeiten, z. B. durch eine Entfettungsflüssigkeit, eine
Lackflüssigkeit und/oder Frischwasser, kann für jede dieser Flüssigkeiten ein besonderer Pufferbehälter auf
dem Hubwerk angeordnet sein. Die Pumpe 129 pder deren mehrere können hierbei automatisch in Abhängigkeit
von der Fahrbewegung des Hubwerkes gesteuert werden.
Das Anspritzen kann unter hohem Druck erfolgen, wie dieses auch für die Spritzdüsen 24 beschrieben war.
Doch kann auch ein niedrigerer Druck verwendet werden, da es vor allem nur darauf ankommt, die
Oberfläche der Karosserien feucht zu halten und ein Antrocknen zu verhindern.
Anstelle der Karosserien können natürlich auch andere Werkstücke in gleicher Weise behandelt
werden, sofern für diese Werkstücke sinngemäß gleiche oder ähnliche Voraussetzungen wie für Karosserien
gegeben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien in mehreren aufeinanderfol- ·*>
genden Behandlungsbädern, bestehend aus einer Vorbehandlung, z, B, Entfetten und Phosphatieren,
einem anschließenden in lotrechter Lage der Karosserie vorgenommenen Lackieren im Tauchverfahren
und eventuell einem Nachbehandeln, »> dadurch gekennzeichnet, daß — insbesondere
zur Verhinderung eines Austrocknens der Badflüssigkeit während des Oberhebens der Karosserien
aus einem Bad in das nächste Bad — die Karosserien in ausgehobenem Zustande mit Badflüs- ' >
sigkeit angespritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voll oder im wesentlichen voll
ausgehobenen Karosserien in voller oder im wesentlichen voller Länge, insbesondere die oberen, κ·
aus dem Taapfibad am weitesten ausgehobenen
Teile derselben, angespritzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anspritzen während des
Hinüberfahrens von einer Lage oberhalb des 2r,
bisherigen Bades in eine Lage oberhalb des in der Behandlung nachfolgenden Bades zeitweise unterbrochen
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spritzflüssigkeit die jo
Behandlungsflüssigkeit des unter der Karosserie befindlichen Tauchbades verwendet wird.
5. Vorrichtung zur Ausübung dg' Verfahrens nach
einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß — gegebenenfalls zusätzlich zu am oberen r>
Rand der Tauchbäder (16a,) angeordneten Spritzdüsen (24) — das Hubwerk (114) zum Ausheben und
Transport der Karosserien (11) mit Spritzdüsen (127)
zum Anspritzen der ausgehobenen Karosserien versehen ist w
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (127) über die Höhe
des Hubwerks (114), insbesondere im Bereiche der oberen, vom Tauchbad (\6a) entfernteren Teile der
lotrecht hängenden Karosserien (11), verteilt sind. \*>
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung der Spritzflüssigkeit
ein Pufferbehälter (130), vorzugsweise mit Pumpe (129) am fahrbaren Hubwerk (114) angeordnet
ist. ')»
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pufferbehälter (130) die Spritzflüssigkeit
durch eine den Behälter beim Vorübergang füllende (relativ) stationäre Leitung (131)
zugeleitet wird. v>
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Füllen des Pufferbehälters (130) automatisch in Abhängigkeit vom Vorübergang
gesteuerte Steuerorgane (132) in der stationären Leitung (131) vorgesehen sind. ho
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031125 DE2031125C3 (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien |
US56415A US3705817A (en) | 1969-07-30 | 1970-07-20 | Method for treating the surfaces of vehicle bodies |
JP45066475A JPS4931536B1 (de) | 1969-07-30 | 1970-07-30 | |
US00288661A US3839988A (en) | 1969-07-30 | 1972-09-13 | Apparatus for treating articles by immersion in dip tanks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031125 DE2031125C3 (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031125A1 DE2031125A1 (en) | 1972-02-10 |
DE2031125B2 DE2031125B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2031125C3 true DE2031125C3 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5774782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031125 Expired DE2031125C3 (de) | 1969-07-30 | 1970-06-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE10109480A1 (de) * | 2001-02-28 | 2002-09-05 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Beschichtung einer Aluminiumoberfläche |
-
1970
- 1970-06-24 DE DE19702031125 patent/DE2031125C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2031125B2 (de) | 1977-11-24 |
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