DE1938589A1 - Verfahren zum Lackieren von Karosserien - Google Patents

Verfahren zum Lackieren von Karosserien

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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description

  • 9'Verfahren zum Lackieren von Karosserien" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lackieren von Karosserien mit Vorbehandlung wie Entfetten und Phospha-und evtl.Nachlackieren tieren und anschließendem Grundlackiered. Hierbei sind in der Regel eine große Zahl von Einzelstufen erforderlich, da zwischen den einzelnen Hauptbehandlungsvorgängen Zwischenbehandlungen wie Spülen, Kühlen, Trocknen od.dgl. eingeschaltet werden müssen und die einzelnen Behandlungen meist in mehreren Stufen oder Stationen stattfinden.
  • Im allgemeinen findet hierbei die Vorbehandlung wie Entfetten oder Phosphatiereri im Spritzverfahren statt, während daz Lackieren im 3pritzzerfahren oder Tauchverfahren geschieht. Beispielsweise folgt einem Zinkphosphatieren im Sprltzverfahren ein Lackieren im Elektrotauchverfahren (Eleictrophorese). Eine solche Behandlungsweise hat vielfache Vorteile, jedoch den wesentlichen Nachteil, daß zwar die Hohlräume der Karosserie beim Farbaut'trag im Tauchverfahren voll beaufschlagt werden, nicht aber bei der vorhergehenden Reinigung und Phosphatierung. Ein einwandfreier Korrosionsschutz gerade der Innenräume ist aber für die Korrosionsbeständigkeit einer Karosserie von entscheidender Bedeutung. Wie die Erfahrung zeigt, beginnt die Korrosion einer Karosserie an diesen dem Spritzverfahren nicht oder unvollkommen zugänglichen Oberflächenteilen, etwa an Türschwellen, Rückverstärkungen usw. Die Hohlräume dieser Teile wirken wie Dampfräume, in denen die starken klimatischen Schwankungen, denen ein Kraftfahrzeug unterworfen ist, voll zur Auswirkung kommen. Versuche, hier durch verzinktes Material, Ausspritzen mit Kunststoff oder Spezialfarbe oder auch eine naßchemische Vorbehandlung im sogenannten "Slipperdip"-Verfahren, bei dem die Karosserie bis oberhalb der Türschwellen getaucht, oberhalb derselben jedoch gespritzt wird, ergaben keine entscheidendenVorteile.
  • Die weitere Möglichkeit, alle Einzelteile einer Karosserie vor dem Zusammenbau zu entfetten und zu zinkphosphatieren, bedeutet einen erheblichen apparativen und organisatorischen Aufwand, abgesehen von den Verunreinigungen der phosphatierten Oberfläche bei den Zwischenoperationen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diese Nachteile der bisherigen Behandlungsweisçn zu vermeiden und die Herstellung einer Oberfläche der Karosserie zu gewährleisten, die einer Gefahr der Korrosion an einzelnen, insbesondere im Spritzverfahren nicht oder wenig zugänglichen Stellen nicht mehr unterworfen sind. Die Erfindung geht des weiteren von der Überlegung aus, daß hierfür die Anwendung des Tauchverfahrens auch für die Vorbehandlung zwar eine erstrebenswerte Lösung dieses Problems ist, daß jedoch diese Maßnahme allein nicht ausreicht, sondern noch weitere Maßnahmen erforderlich sind, damit die Wirtschaftlichkeit einer solchen Behandlungsart derjenigen des bisher wirtschaftlicheren Spritzverfahrens gleich- oder nahezu kommt.
  • Diese Bedenken gegen das Tauchverfahren auch für die Vorbehandlung sind vor allem darin begründet, daß wegen der wesentlich längeren Behandlungszeiten in den einzelnen Behandlungsstufen auch ein erhöhter apparativer Aufwand erforderlich ist und ferner infolge des Arbeitens mit höheren Konzentrationen auch der Chemikalienverbrauch höher als im Spritzverfahren ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei der Vorbehandlung in den Kapillaren des Karosseriematerials verbleibende Chemikalien-Rückstände zu nachträglicher Korrosion führen. Da außerdem die Bäder beim Tauchen wesentlich heißer sein müssen als beim Spritzen, trocknet die Metalloberfläche beim Austauchen an und eine glatte Schichtbildung wird gestört.
  • Die Erfindung berücksichtiß:t diese Bedenken und besteht im wesentlichen darin, daß die Karosserien sowohl durch die Vorbehandlungszone als auch durch die Lackierzone und evtl.
  • Nachbehandlun@szone I;s zone im Tauchverfahren, und zwar vorzugsweise durch sämtliche Behandlungsstufen der Vorbehandlungs- und der Lackierzone sowie evtl. der Nachbehandlungszone, in lotrecht ter Lage hindurchgeführt werden. Vorzugsweise erfolgt hierbei das Vorbehandeln im elektrochemischen Tauchverfahren, das Lackieren im Elektrotauchverfahren nach dem elektrophoretischen Prinzip, wobei die Anwendung dieses Prinzipes nicht beschränkend verstanden werden soll und nicht ausschließt, daß auch gleichzeitig andere Verfahren angewendet werden.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: 1. Die Hohlräume der Karosserie können einwandfrei entfettet und phosphatiert werden, da die Badflüssigkeit auch an äußerlich unzugänglichen Stellen der Karosserie gelangt.
  • Zugleich ermöglicht das Tauch-Phosphatierungsverfallren in der Regel eine wesentlich bessere Haftung und einen besseren Korossionsschutz als das Spritzverfahren.
  • 2. Durch das Tauchen der Karosserie in lotrechter Lage, d.h.
  • also mit dem Frontteil oder dem Heckteil der Karosserie nach unten hängend, wird ein wesentlich- schnelleres Ablaufen der Behandlungsflüssigkeiten beim Ausheben aus den Tauchbädern ermöglicht. Während bei der bisher üblichen Behandlung der Karosserien in horizontaler Lage die Karosserie nach Art eines Schöpflöffels die Badflüssigkeit zurückhält und diese daher nur relativ langsam abfließen kanne weswegen man schon zusätzlich Offnungenin der Bodeiipartie der Karosserie anbrac}lte, die nachträglich wieder geschlossen werden müssen, wird durch die lotrecht hängende Lage der Karosserie der Flüssigkeit ohne weiteres die Möglicilkeit gegeben> schnell und vollständig aus dem Innern der Karosserie abzufließen Die Aushebegeschwindigkeit kann infolgedessen wesentlich, beispielsweise etwa auf das Zwei- bis Dreifache und mehr der bisherigen Aushebegeschwindigkeit, erhöht werden, wodurch auch die Gefahr eines Antrocknens der heißen Lösungen beim Austauchen entsprechend gemindert wird.
  • 5 Durch das Tauchen der Karosserie in lotrechter Lage können die einzelnen Badbehälter entsprechend dem gegenüber der Länge geringeren Querschnitt der Karosserie in Transportrichtung erheblich verkürzt werden, so daß auch die gesamte Anlage wesentlich kürzer gebaut und an Bodenfläche sowie an den damit zusammenhängenden Kosten gespart werden kann.
  • 4. Durch die kleinere freie Oberfläche der Tauchbäder wird ferner auch der wärmetechnische Haushalt verbessert, da die Wärmeverluste entsprechend der kleineren Badoberfläche ver mindert werden.
  • 5. Schließlich ist es ferner möglich, die für das elektrophoretische Lackierverfahren ohnehin erforderlichen Hilfseinrichtungen, wie insbesondere die im Innern der Hohlräume anzubringenden Hilfselektroden, zugleich auch für die elektrochemische Vorbehandlung zu verwenden. Indem diese Hilfseinrichtungen jeweils zusammen mit den Karosserien durch die Anlage laufen, können die elektrochemischen Vorgänge beschleunigt und die für die Vorbehandlung erforderlichen Zeiten herabgesetzt und damit die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens auch in dieser Hinsicht erhöht werden.
  • Insgesamt kann somit ein Verfahren erreicht werden, das bei wesentlich verbesserter Qualität des Enderzeugnisses mit nicht oder kaum höheren Kosten als die bisherigen kombinierten Spritz-Tauchverfahren verbunden ist.
  • Eine weitere Verbesserung des Verfahrens läßt sich dadurch erzielen, daß vor der Vorbehandlung im Tauchverfahren eine Behandlung mittels eines Neutralreinigers oder eines Korrosionsschutzmittels vorgenommen wird. Hierdurch kann die Gefahr eines Festsetzens von Rückständen in den Kapillaren der Metalloberfläche praktisch vollkommen ausgeschlossen werden, so daß die Badflüssigkeit auch späterer, stärker konzentrierter Bäder aus den Kapillaren verdrängt bleibt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung, durch das eine weitere Qualitätsverbesserung des Enderzeugnisses erreicht werden kann, besteht ferner darin, daß die Karosserien beim oder unmittelbar nach dem Ausheben aus einem Tauchbad mit der Flüssigkeit des Tauchbades unter hohem Druck angespritzt werden. Ein solches Anspritzen, das z.B. mittels eines Hochdruck-Spritzringes oberhalb der Badoberfläche und mit hohem Druck von z.B. ca. 50 bis 50 atü erfolgen kann, bewirkt, daß eventuell noch offene Poren des Karosseriematerials mit der Badflüssigkeit ausgefüllt werden und dadurch weiterhin ein schädliches Austrocknen der Oberfläche verhindert wird. Das Anspritzen der Karosserieoberfläche soll hierbei mit geringem Abstand erfolgen. Es ist daher vorzugsweise eine Spritzanlage vorzusehen, welche dem Umriß der Karosserie angepaßt ist bzw. die Spritzdiisen derart - gegebenenfalls auch selbsttätig - verstellbar sind, daß beim Ausheben der Karosserie und bei deren Durchgang durch den Spritzring der jeweils günstigste Abstand der Düsen von der Karosserleoberfläche eingehalten wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann ferner eine zwangsläufige Führung der Karosserie beim Einsetzen in den Badbehälter bzw.
  • beim Ausheben aus diesem vorgesehen sein, indem beispielsweise ei die Karosserie in lotrechter Lage tragender Gestellrahmen an der Innenwandung des Behälters durch Führungsschienen oder entsprechende Führungselemente geführt wird.
  • hierdurch wird verhindert, daß die Karosserie beim Ein-oder Ausheben innerhalb des Behälters hin- und herpendelt und auch bei einem die Karosserie eng umschließenden Behälter nicht gegen die Behälterwand anschlägt. Der Querschnitt des Behälters, dessen Erstreckung in Transportrichtung sowie der Aufwand an Material und Bad flüssigkeit können dadurch auf ein Mindestmaß reduziert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, der Karosserie innerhalb des Tauchbades eine Bewegung,vorzugsweise eine hin- und hergehende Bewegung in lotrechter Richtung, zu erteilen, um ein möglichst intensives Bespülen der Karosserie mit der Badflüssigkeit zu erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann als sogenanntes ttstarres" Verfahren mit gleichen Teilbehandlungszeiten in den einzelnen Behandlungsstufen oder, was im allgemeinen vorteilhafter ist und eine besonders weitgehende Ausnutzung der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht, als "unstarres" Verfahren mit differenzierten Teil zeiten zur Behandlung in den einzelnen Behandlungsstufen durchgeführt werden. Es kann in einer ringförmig geschlossenen Anlage oder in einer offenen Anlage mit in Reihe hintereinander folgenden Behandlungszonen bzw. Behandlungsstationen ausgerührt werden.
  • Außer für Karosserien kann die Erfindung auch bei ähnlichen Werkstücken ähnlicher Größenabmessungen angewandt werden, bei denen für ein Tauchen in lotrechter Lage, insbesondere zwecks schnelleren Ablaufes der Badflüssigkeit, entsprechende Voraussetzungen wie bei Karosserien gegeben sind.
  • Die Erfindung sei anhand einer Schemazeichnung noch etwas näher erläutert. Hierbei zeigen Fig. 1 das Schema einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen Anlage in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Behandlungsbehälter mit in diesem lotrecht gefühpter Karosserie und Fig. 4 einen schematischen Längs-schnitt durch einen solchen Behandlungsbehälter.
  • In den Figuren ist mit 10 ein Behandlungstunnel bzw. eine in Linie angeordnete Reihe von Behandlungskammern bezeichnet.
  • Den Kammern werden die Karosserien 11, von denen einige an der Eingangsseite und einige an der Ausgangsseite des Beje nach Bedarf handlungstunnels angedeutet sind (sie sind im Betriebe/Uber die ganze Reihe der Kammern laufend verteilt), auf einer Zuleitungsbahn 12 einem endlos umlaufenden Laufband 13 zugeleitet. Sie werden hierbei, sofern dieses nicht bereits vorher geschehen ist, mit einem Tragrahmen verbunden und zusammen mit diesem aus der in Fig. 1 links dargestellten horizontalen Lage in eine lotrechte Lage gebracht, was z.B.
  • durch Verschwenken des Tragrahmens um eine waagerechte Schwenkachse, durch Führungabahnen oder durch einen der Laufkräne 14, von denen in der Zeichnung vier angedeutet sind, geschehen kann, die auf seitlichen Schienen 15 geführt sind. Die Laufkräne können die Kaross-erien in lotrechter Lage derselben, d.h, mit dem Heckteil oder Frontteil nach unten hängend, aufnehmen, wobei die Futrun.---gsaohienen 15 etwa in halber Höhe der innerhalb von den Laufkränen 14 hochgezogenen und in höchster Lage befindlichen Kar-osserien-verlaufen.
  • In diesem Zustande werden die Karosserien 11 von dem Transportband 15, von den Laufkränen 14 durch abwechselndes Heben und Senken nacheinander in die einzelnen Tauchbehälter 16 gehoben.
  • Beispielsweise folgen etwa die nachstehend angegebenen Behandlungsstufen aufeinander: Neutralbad A, Entfetten B mit Nachentfetten, Spülen C, Phosphatieren D, Kalt- und Nachspülen mit Abblasen E, Einbauzone F für den Einbau von Hilfselektrõden, elektrophoretisches Grundlackieren G, Spülen und Abblasen H, Ausbauzone ci für Hilfselektrodenausbau, Nachbehandlungszone K mitTrocknen, Kühlen; gegebenenfalls PVC-Spritzen zum Unterbodenschutz oder zur Herstellung einer schalldämmenden Schicht, anschließendem nochmaligem Trocknen, Kühlen od. dgl.
  • Die Karosserien durchlaufen diese Nachbehandlungszone bei spielsweise auf einem endlosen Förderband 17 und werden am Ausgangsende der Anlage durch einen der Laufkräne 14 in ähnlicher Weise wie vorn, nur umgekehrt, oder auch durch eine besondere Schwenkvorrichtung 18 wieder aus einer lotrechten in eine waagerechte Lage übergeführt, und, z.B. nach Lotsen von seinem Tragrahmen, von einem ableitenden Förderband 19 od.dgl. in geeigneter Weise abtransportiert.
  • Bei der vorbeschriebenen Reihenfolge der Verfahrensstufen ist angenommen, daß die Hilfselektroden erst in der Zone F nach der Vorbehandlung eingebaut werden. Der Einbau kann jedoch auch, wie bereits erwähnt, schon am Anfang der Vorbehandlung, insbesondere vor dem Phosphatieren, stattfinden, so daß auch für die Vorbehandlung die für das Elektrophoreseverfahren notwendigen Hilfselektroden verwendet werden können.
  • An sich können auch die Karosserien in einer oder einigen Stufen bzw. Stationen am Eingangsende der Vorbehandlungszone bzw. am Ausgangsende der Nachbehandlungszone in waagerecnter oder anderer Lage behandelt werden, doch ist es aus Gründen der Einfachheit der Anlage, der baulichen Länge der Anlage sowie auch aus Behandlungsgründen zur Erzielung eines Enderzeugnisses hoher Qualität vorteilhaft, sämtliche Behandlungen mittels Badflüssigkeit oder hiermit im Zusammenhang stehende Behandlungsarten wie Kühlen oder Trocknen, durchgehend in lotrecht hängender Lage der Karosserien durchzuführen, Gegebenenfalls kann auch eine besondere Stapel zone, z.B. anschließend an den Ausbau der Hilfselektroden, in die Behandlungsvorgänge eingeschaltet sein.
  • Die einzelnen Behälter können gemeinsam eingesetzt, ausgehoben und weitertransportiert werden oder je nach dem gewünschen Arbeitsablauf im unstarren System mit unterschiedlichen Verweilzeiten in den einzelnen Behältern verbleiben und weitertransportiert werden, wobei z.B. die einzelnen Laufkräne jeweils bestimmte Abschnitte der Anlage Die Behälter können sämtlich gleich groß oder - insbesondere in Transportrichtung - unterschiedlich bemessen bzw. in gleichen oder in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sein, so daß es - auch bei einem grundsätzlichen kontinuierlichen Transport - möglich ist, ohne Störung des Ablaufes der Vorgänge die Karosserien in einzelnen Behältern länger als in anderen Behältern zu belassen.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen der Behälter 16 mit eingesetzter Karosserie 11 dargestellt. Die Karosserie ist auf einem Tragrahmen 20 in beliebig geeigneter Weise vorteilhaft in einer Schwerpunktsebene, aufgespannt, wobei der Tragrahmen in lotrechten Führungsschienen 21 zum pendelfreien Ein- und Ausheben geführt ist Fig. 3 zeigt ferner, wie in Anwendung auf das elektrophoretische Verfahren einzelne Elektroden 22, die auch im Innern der Karosserie angebracht sein können, um die Karosserie herum und in Anpassung an den Umriß derselben verteilt sind. Sie werden z.B. an der Karosserie oder am Tragrahmen angebracht und können gegebenenfalls auch bereits in der elektrochemischen Vorbehandlung verwendet werden, so daß sie z.B. zusammen mit der jeweiligen Karosserie die gesamten Behandlungsvorgänge mitdurchlaufen und zur Verbesserung und Beschleunigung auch der elektrochemischen Vorgänge beitragen.
  • Sie können auch verstellbar, insbesondere radial zur Behälterachse verstellbar angeordnet sein.
  • Fig. 4 zeigt einen beispielsweisen Axialschnitt durch einen der zylindrischen Behandlungsbehälter 16. Der Tragrahmen 20, der wieder entsprechend Fig. 3 in lotrechter Richtung geführt sein kann und die Karosserie 11 in lotrechter Lage trägt, ist an der Hebevorrichtung 23 des auf den Schienen 15 geführten Laufkranes 14 aufgehängt, wie dieses in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, wobei die Führungss-chienen, wie ersichtlich, nur einen verhältnismäßig kleinen Abstand vom oberen Behälterrand über diesem angeordnet sind, durch die auf ein Seitliches Schwenken der Karosserien hinwirkenden Kräfte besonders stabil auSgenommen werden können.
  • In Fig. 4 sind des weiteren nahe über dem Badflüssigkeitsspiegel und über den Umfang des- Behälters 16 verteilt einzelne, einen Hochdruckspritzring bildende Spritzdüsen 24 in beliebiger Zahl angeordnet, derart, daß die aus dem Tau--chbad auftauchende Karosserieoberfiäche allseitig von den unter hohe Druck aus den Düsen austretenden Spritzstrahlen angespritzt wird. Damit die Strahllänge bis zum Auftreffen auf der Oberflache stets einen gAnstigsten Wert hat-> können die Düsen radial zur Zylinderachse verstellbar gelagert sein. Sie kann nen hierfür gewünschtenfalls auch in Abhängigkeit vom Durchgang der Karosserie durch den Hochdruc-kspritzring selbsttätig gesteuert sein.

Claims (18)

  1. Ansprüche:
    9 Verfahren zum Lackieren von Karosserien mit Vorbehandlung wie Entfetten und Phosphatieren und anschliessendem Grundlackieren und evtl. Nachbehandeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserien sowohl durch die Vorbehandlungszone als auch durch die Lackierzone und evtl. Nachbehandlungszone im Tauchverfahren in lotreehter Lage hindurchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt;-daß die Karosserien durch sämtliche Behandlungsstufen der Vorbehandlungszone und der Lackierzone sowie evtl.
    der Nachbehandlungszone in lotrechter Lage hindurchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserien in der Vorbehandlungszone im elektro chemischen Tauchverfahren, in der Lackierzone im Elektrotauchverfahren nach dem elektrophoretischen Prinzip behandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vorbehandlung im Tauchverfahren eine Behandlung mittels Neutralreinigers oder Korrosionsschu'çzmlttels vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im elektrophoretischen Lackierverfahren benötigten Hilfselektroden zur beschleunigten Vorbehandlung auch im elektrochemischen Tauchverfahren benutzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausheben der Karosserien aus den Tauchbädern mit erhöhter Geschwindigkeit von 0,3 bis 0,5 m/sek und darüber vorgenommen wird.
  7. 7. Verfahren zum Lackieren von Karosserien mit Vorbehandlung durch Tauchbäder, insbesondere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserien beim oder unmittelbar nach dem Ausheben aus einem Tauchbad mit der Flüssigkeit des Tauchbades unter hohem Druck angespritzt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzstrahlen entsprechend der Umrißform der Karos-bzw. gesteuert serie so geführt/werden, daß beim Ausheben der Karosserie die Strahllänge im wesentlichen konstant ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserien bdm Ausheben aus den Bädern zwangsläufig geführt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie innerhalb des Tauchbades in Bewegung, insbesondere in eine hin- und hergehende Bewegung in lotrechter Richtung, versetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Vorbehandlung, Lackieren und Nachbehandlung in unstarrem Verfahren-mit differenzierten Teilzeiten in den einzelnen Behandlungsstufen vorgenommen werden.
  12. 12. -Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur. Durchführung der Tauchbäder Behälter (16) vorgesehen sind, die die in lotrechter Lage eingehängten Karosserien verhältnismäßig eng umschließen und die an der Innenseite ihrer Wandung mit Führungselementen (22) zur lotrechten Führung der Karosserien bzw. von die jeweilige Karosserie aufnehmenden Rahmen (20) versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (16) als zylindrische Behälter ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 7 bis 11 bzw. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Tauchbehälter (16) ein die auszuhebende Karosserie umschließender, mit der Badflüssigkeit belieferter Hochdruckspritzring angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckspritzring aus einzelnen ringsum angeordneten Spritzdüsen besteht.
  16. 16. Vorrichtung: nach Anspruch 14oder 15, dadurch ge.kenn.-zeichnet, daß die Spritzdüsen einstellbar angeordnet bzw.
  17. in Abhängigkeit vom Aushebehub der. Karosserie steuerbar sind.-17. Vorrichtung nach Anspr;uch 12 bis 16> gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die der im Bad hängenden Karosserie eine hin- und: hergehende Bewegung in lotrechter Richtung erteilt wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Karosserie transportierende Hebefahrzeug in einer - nur einen Teil der Karosserielänge betragenden Höhe oberhalb der Behäl-.-ter in.Längsrichtung der Anlage gef-.-rt ist.
    19, Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 11 bzw. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 18, gekennzeichnet durch eine Schwenkvorrichtung (14, 18) am Eingang und/oder Ausgang der Behandlungsanlage, durch die ein die Karosserie (11) aufnehmender Aufnahmerahmen (20) zusatmen mit der Karosserie aus einer etwa horizontalen in eine etwa lotrechte Lage oder umgekehrt schwenkbar it'.
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