DE2325111A1 - Oberflaechenbehandlungsanlage fuer relativ breite bleche - Google Patents

Oberflaechenbehandlungsanlage fuer relativ breite bleche

Info

Publication number
DE2325111A1
DE2325111A1 DE19732325111 DE2325111A DE2325111A1 DE 2325111 A1 DE2325111 A1 DE 2325111A1 DE 19732325111 DE19732325111 DE 19732325111 DE 2325111 A DE2325111 A DE 2325111A DE 2325111 A1 DE2325111 A1 DE 2325111A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
sheets
pickling
surface treatment
rinsing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732325111
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Lenners
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steuler Industriewerke GmbH
Original Assignee
Steuler Industriewerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steuler Industriewerke GmbH filed Critical Steuler Industriewerke GmbH
Priority to DE19732325111 priority Critical patent/DE2325111A1/de
Priority to JP6402573A priority patent/JPS509534A/ja
Publication of DE2325111A1 publication Critical patent/DE2325111A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
    • C23G3/023Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by spraying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Oberflächenbehandlungsanlage für relativ breite Bleche Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf -eine Oberflächenbehandiungsanlage für relativ breite Bleche, bestehend aus wenigstens einer Beizstation, in welcher die Bleche einer Beize ausgesetzt sind, einer Spülstation r in welcher die Bleche mit Wasser gewaschen werden, und einer Trocknungsstation, in welcher die Bleche einem Trocknungsluftstrom ausgesetzt sind, sowie einer Fördereinrichtung, mit welcher die Bleche entlang der oder den Beizstationen, der Spülstation und der Trocknungsstation transportiert werden.
  • Relativ breite Bleche in Längen von 1,5 bis 6 m weisen nach dem Walzen auf ihren Oberflächen Zunder auf, welcher vor der weiteren Verarbeitung entfernt werden muß. Dabei werden in der Regel Sandstrahlverfahren verwendet, um den Großteil des an den Oberflächen der Bleche haftenden Zunders zu entfernen. Um jedoch eine gute Oberflächenqualität zu erreichen, erweist es sich in der Regel als notwendig, eine Nachbehandlung mit Beizflüssigkeiten, -beispielsweise Säuren, vorzunehmen.
  • Um diese Nachbehandlung durchzuführen, wurden die Bleche bisher in geschichteter Form mit Zwischenlagen in verschiedene Beiz- und Spülbäder getaucht. Es zeigt sich jedoch, daß bestimmte Stellen der Bleche aufgrund ihrer gegenseitigen Berührung oder durch die Auflage auf den Zwischenlagern nicht in gewünschter Weise mit den Beizflüssigkeiten in Berührung gelangen, so daß an bestimmten Stellen der Bleche eine zufriedenstellende Endbehandlung nicht erreicht werden konnte.
  • Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Oberflächenbehandlungsanlage für relativ breite Bleche zu schaffen, welche bei sehr raschem Durchsatz eine zufriedenstellende und gleichmäßige Oberflächenbehandlung zuläßt, Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Fördereinrichtung eine Mehrzahl von gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Tragwalzen aufweist, im Bereich deren tiefer liegenden Enden im wesentlichen vertikal verlaufende Stütz-.
  • walzen angeordnet sindr und daß die Beizstation und die Spülstation mit Sprühdüsen versehen ist, durch welche eine Beaufschlagung der auf den Tragwalzen geförderten Bleche von oben und unten her mit Beize bzw. Spülwasser erfolgt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die einzelnen Bleche einzeln auf Tragwalzen durch die einzelnen Beiz-, Spül-uld Trocknungsstationen durchbewegt werden, ergibt sich eine vollkommen gleichmäßige Oberflächennachbehandlung, weil alle Qberflächenbereiche der Bleche mit der Beizflüssigkeit in Berührung gelangen. Durch das Aufsprühen mit Hilfe von Sprühdüsen anstelle des Eintauchens in einem Flüssigkeitsbad ergibt sich ferner eine wesentlich intensivere Oberflächenbehandlung, so daß eine sehr intensive Oberflächennachbehandlung gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Beizanlage kann ferner direkt anschließend an eine Sandstrahlanlage angeordnet werden, wobei ein kontinuierlicher Transport der Bleche gewährleistet ist, ohne daß dabei eine Umschichtung -vorgenommen werden müßte.
  • Um zu verhindern, daß bei Änderung der Werkstoff zusensetzung der Bleche große zeitaufwendige Umstellungen der erfindungsgemäßen Oberflächenbehandlungsanlage vorgenommen werden müssen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Ablauf der Beizstation wahlweise-mit einem von mehreren verschiedenen Auffangbehältern verbindbar ist, welche über entsprechende Sperrventile mit der die Sprühdüsen speisenden Pumpe verbunden sind.
  • Um Bleche verschiedener Qualität mit Hilfe einer derartigen Oberflächenbehandlungsanlage in zufriedenstellender Weise behandeln zu können, erweist es s.ch als zweclcmäßig, wenn drei Auffangbehälter vorgesehen sind, welche mit verschiedenen Beizflüssigkeiten, wie Salzsäure, Schwefelsäure und-Mischsäure gefüilt sind.
  • Um eine möglichst umweltfreundliche Arbeitsweise einer derartigen Oberflächenbehandlungsanlage erreichen zu können, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Beizstation und die Spülstation durch eine gemeinsame Haube abgedeckt sind.
  • Die ERfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1-eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlungsanlage, Fig. 2 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Oberflächenbehandlungsanlage und Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. -1.
  • So wie man anhand der Fig. 1 bis 3 erkennen kann, besteht die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlungsanlage aus einer Beizstation 1, einer Spülstation 2, einer Trocknungsstation 3 und einer Entladestation 4.
  • Entlang dieser.vier Stationen 1 bis 4 sind eine Vielzahl von Tragwalzen 5, 6 angeordnet, welche gegenüber der Horizon-0 talen zwischen 5 und 10 geneigt sind. Die auf den Tragwalzen 5, 6 geförderten Bleche 8 haben somit die Tendenz, sich in einer Richtung zu verschieben. Im Bereich der tiefer liegenden Seite der Tragwalzen 5, 6 sind in etwa vertikal angeordnete Stützwalzen 7 vorgesehen, mit welchen eine Seitenführung der Bleche erreicht wird. Die Breite der Tragwalzen 5, 6 ist dabei derart gewählt, daß selbst relativ.breite Bleche 8 behandelt werden können. Die einzelnen Tragwalzen 5, 6 werden mit Hilfe einer Kette 9 von einem Antriebsmotor 10 gleichmäßig angetrieben.
  • Gemäß Fig. 3 sind innerhalb der Beizstation eine Vielzahl von-Sprühdüsen 11 vorgesehen, mit welchen die mit Hilfe der angetriebenen Tragwalzen 5, 6 geförderten Bleche 8 von oben und unten mit Beizflüssigkeit besprüht werden. Im unteren Bereich der Beizstation 1 ist ein Ablauf 13 vorgesehen, von welchem eine sich gabelnde Rohrleitung 14 über Sperrventile 15, 16, 17 zu drei Auffangbehältern 18, 9, 20 führt. Die drei Auffangbehälter 18, 19, 20 sind zweckmäßigerweise mit Salzsäure, Schwefelsäure und Mischsäure für die Behandlung von verschiedenen Werkstoffen - wie Baustahl, Werkzeugstahl und hochlegierten Edelstahl -'gefüllt. Die Auffangbehälter 18, 19, 20 sind über weitere Sperrventile 21, 22, 23 mit einer gemeinsamen.Rohrleitung 24 verbunden, die zu einer von einem Motor 25 angetriebenen Pumpe 26 führt. Die Pumpe 26 ist wiederum über eine Rohrleitung 27 mit den einzelnen Sprühdüsen 11, 12 der Beizstation verbunden.
  • Die Spülstation 2 ist direkt neben der Beizstation 1 angeordnet. Sie weist ebenfalls eine Anzahl von Sprühdüsen 28, 29 auf r mit welchen die Bleche 8 besprüht werden Dermtere Bereich der Spülstation 2 ist als Auffangbehälter 30 ausgebildet, in welchem sich das Spülwasser sammelt. Von diesem Auffangbehälter 30 führt eine Rohrleitung 31 über ein Sperrventil 32 zu einer von einem Motor 33 angetriebenen Pumpe 34, welche wiederum über eine sich verzweigende Rohrleitung 35 mit den Sprühdüsen 28, 29 der Spülstation 2 verbunden ist. Die beiden letzten Sprühdüsen 28', 29' der Sprühdüsen 28, 29 werden über ein Sperrventil 36 und eine Rohrleitung 37 mit Frischwasser gespeist. Unterhalb dieser Sprühdüsen 28', 29' befindet sich ein Abfangbehälterbereich 30', welcher mit Hilfe einer einen Überlauf bildenden Trennwand 38 von dem eigentlichen Auffangbehälter 30 getrennt ist. Schließlich ist in dem Auffangbehälter 30 in einer gewissen Höhe ein überlauf 39- vorgesehen, durch welchen überschüssiges Spülwasser ablaufen kann.
  • Direkt anschließend an die Spülstation 2 befindet sich die Trocknunysstation 3. Diese Trocknungsstation 3 besteht fim wesentlichen aus zwei oberhalb und unterhalb der Bleche 8 angeordneten flachen Kammern 39, 40, welche auf ihren den Blechen 8 zugekehrten Seiten mit einer Anzahl von Öffnungen 40 versehen sind. Die beiden Kammern 39, 40 sind über eine sich gabelnde Leitung 41 mit einem Heizaggregat 42 verbunden, welches wiederum mit einem von einem Motor 43 angetriebenen Luitgebläse 44 verbunden ist.
  • Direkt neben der Trocknungsstation -3 ist die Entladestation 4 vorgesehen. Diese Entladestation 4 ist mit einem Anschlag 45 versehen, gegen welchen die Bleche 8 zum Anschlag gelangen.
  • Zusätzlich ist ein anhebbarer Quertransportmechanismus 46 vorhanden, mit dessen Hilfe die Bleche 8 einer Rutsche 47 zugeführt werden können, Abschließend sei bemerkt, daß die Beizstation 1 und die Spülstation 2 von einer gemeinsamen Haube 48 abgedeckt sind, so daß dieser Teil der erfindungsgeinäßen Oberflächenbehandlungsanlage bis auf die Ein- und Austrittsöffnungen vollkommen geschlossen ist. Demzufolge braucht nur eine geringe Absaugung und Auswaschung vorgenommen werden. Dabei erscheint es erwähnenswert, daß aufgrund des Versehens einer derartigen Haube 48 die erf indungsgemäße Oberflächenbehandlungsanlage sehr umweltfreundlich arbeitet, weil Bedienungspersonen nicht in Berührung mit schädlichen Gasen gelangen können.
  • Die erfindungsgemäße Oberf lächenbehandlungsanlage arbeitet wie folgt: Die einzelnen Bleche 8 werden von einer nicht dargestellten Sandstrahlanlage über die Tragwalzen 5, 6 der Oberflächenbehandlungsanlage - und zwar zuerst der Beizstation 1, anschließend der Spülstation 2 und der Trocknungsstation 3 md schließlich der Entladestation 4 - zugeführt. Innerhalb der Beizstation 1 werden die Bleche 8 - je nach Werkstoff - wahlweise mit Salzsäure, Schwefelsäure oder Mischsäure besprüht. Diese Säuren werden über die Pumpe 26 wahlweise von einem der drei Auffangbehälter 18 bis 20 entnommen, wobei ein entsprechender Satz von Sperrventilen 15, 21; 16, 22; -17, 23 geöffnet werden muß.
  • Da die einzelnen Bleche 8 kontinuierlich mit Hilfe der Tragwalzen 5, 6 weitertransportiert werden, erfolgt eine ganz gleichmäßige Besprühung der Oberflächen der Bleche 8. Die abtropfende Beize fließt über den Ablauf- 13 zurück zu den Auffangbehältern 18 bis 20. Anschließend daran gelangen die Bleche 8 durch die Spülstation-2, in welcher eine Beanfsehlagung mit Spülwasser vorgenommen wird, Die Sprühdüsen 28, 29 werden mit-Spülwasser gespeist, das dem im unteren Bereich der Spülstation 2 vorhandenen Auffangbehälter-30 entnommen wird. Bei dem im hinteren Bereich der Spülstation 2 aufgesprühten Spülwasser handelt es sich um Frischwasser, so daß die Säure vollkommen von den Blechen 8 abgewaschen wird. Anschließend daran gelangen die Bleche 8 in die Trocknungsstation 3, in welcher eine Beaufschlagung mit Trocknungsluft vorgenommen wird, die mit Hilfe des Heizaggregates 42 auf eine gewünschte Temperatur gebracht wird. Schließlich gelangen die Bleche 8 in die Entladestation, in welcher sie mit Hilf-e des Quertransportmechanismus 46 der Rutsche 47 zugeführt werden.
  • Abschließend sei bemerkt, daß die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Oberflächenbehandlungsanlage insbesondere im Bereich der Beizstation vornehmlich aus Kunststoffmaterial gefertigt sind, so daß die in den verschiedenen Auffangbehältern 18 bis 20 vorhandenen Säuren keine Zersetzung der einzelnen Elemente der Oberflächenbehandlungsanlage hervorrufen können.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Oberflächenbehandlungsanlage für relativ breite Bleche, bestehend aus wenigstens einer Beizstation, in welcher die Bleche einer Beize ausgesetzt sind, einer Spülstation, in welcher die Bleche mit Wasser gewaschen werden, und einer Trocknungsstation, in welcher die Bleche einem Trocknungsluftstrom ausgesetzt sind, sowie einer Fördereinrichtung, mit welcher die Bleche entlang der oder den Beizståtionen, der Spülstation und der Trocknungsstation transportiert werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fördereinrichtung eine Mehrzahl von gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Tragwalzen (5, 6) aufweist, im Bereich deren tiefer liegenden Enden im wesentlichen vertikal angeordnete Stütz-walzen (7) angeordnet sind, und daß die Beizstation (1).und die Spülstation (2) mit Sprühdüsen (11, 12, 28, 29) versehen ist, durch welche eine Beaufschlagung der auf den Tragwalzen (5, 6) geförderten Bleche (8) von oben und unten her mit Beize bzw. Spülwasser erfolgt.
2. Oberflächenbehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Neigung der Tragwalzen 0 (5, 6) gegenüber der Horizontalen 5 - 10 beträgt.
3. Oberflächenbehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ablauf der Beizstation (1) wahlweise mit einem von mehreren verschiedenen Auffangbehältern (18-20) verbindbar ist, welche über entsprechende Sperrventile (21-23) mit der die Sprühdüsen (11, 12) speisenden Pumpe (26) verbunden sind,
4. Oberflächenbehandlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß drei Auffangbehälter (18-20) vorgesehen sind, welche mit verschiedenen Beizflüssigkeiten wie Salzsäure, Schwefelsäure und Mischsäure - gefüllt sind.
5. Oberflächenbehandlungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beizstation (1) und die Spülstation (2) durch eine gemeinsame Haube (48) abgedeckt sind.
DE19732325111 1973-05-17 1973-05-17 Oberflaechenbehandlungsanlage fuer relativ breite bleche Pending DE2325111A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732325111 DE2325111A1 (de) 1973-05-17 1973-05-17 Oberflaechenbehandlungsanlage fuer relativ breite bleche
JP6402573A JPS509534A (de) 1973-05-17 1973-06-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732325111 DE2325111A1 (de) 1973-05-17 1973-05-17 Oberflaechenbehandlungsanlage fuer relativ breite bleche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2325111A1 true DE2325111A1 (de) 1974-12-05

Family

ID=5881298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732325111 Pending DE2325111A1 (de) 1973-05-17 1973-05-17 Oberflaechenbehandlungsanlage fuer relativ breite bleche

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS509534A (de)
DE (1) DE2325111A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995034695A1 (fr) * 1994-06-15 1995-12-21 Usinor Sacilor Procede de decapage de materiaux metalliques

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56156871U (de) * 1980-04-23 1981-11-24
JPS6211176U (de) * 1985-06-29 1987-01-23

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995034695A1 (fr) * 1994-06-15 1995-12-21 Usinor Sacilor Procede de decapage de materiaux metalliques
FR2721328A1 (fr) * 1994-06-15 1995-12-22 Ugine Sa Procédé de décapage de matériaux métalliques, notamment en acier allié, en acier inoxydable ou en alliage de titane, par une solution du type contenant des ions ferriques en milieu acide.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS509534A (de) 1975-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10047968A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
DE2161176A1 (de) Reinigungsvorrichtung fur chemische oder elektrochemische Oberflachen Behänd lungsanlagen
DE10210942B4 (de) Anlage zum Behandeln, insbesondere zum kataphoretischen Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
DE2823958A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spritzbehandlung, insbesondere zum spritzlackieren von gegenstaenden
DE1964331C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Handschuhen aus Latex
EP3498382A1 (de) Tauchbehandlungsanlage und verfahren zum behandeln von gegenständen
DE2325111A1 (de) Oberflaechenbehandlungsanlage fuer relativ breite bleche
CH681206A5 (de)
DE3039303C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Beizen eines Stahlbandes durch Säureangriff
DE2130468A1 (de) Einrichtung zur Nassbehandlung von Werkstuecken
EP0570738B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Hohlkörpern
DE2201002A1 (de) Beizanlage fuer stabfoermiges material
DE10210981B4 (de) Anlage zum Behandeln, insbesondere zum kataphoretischen Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
EP0635317B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und/oder zur Wärmebehandlung von Werkstücken, insbesondere von Profilbändern
DE907963C (de) Vorrichtung zum Beizen von Gegenstaenden aus Metall
DE19950892A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung der Oberfläche von Gegenständen
DE3720311C2 (de)
DE10210943B4 (de) Anlage zum Behandeln von Gegenständen
EP1221346B1 (de) Anlage zur Behandlung, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
AT217268B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung eines biegsamen Bandes beliebiger Breite, insbesondere eines Metallbandes
DE3204912C1 (de) Vorrichtung zum Auswaschen belichteter Druckplatten, insbesondere dünner Kunststoffdruckplatten
CH638118A5 (de) Verfahren zum spuelen von gegenstaenden in anlagen zur oberflaechenbehandlung.
EP0613733B1 (de) Behandlungsbehälter für industrielle Reinigungsanlagen
DE60221335T2 (de) Vorbehandlungstunnel und Verfahren zum Präparieren von Extrusionen oder Strängen vor einer Beschichtung mit Puder oder Flüssigkeit
DE972709C (de) Vorrichtung zum Beizen von Eisen- und Metallbaendern

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal