DE408842C - Vorrichtung zum Faerben oder Lackieren von Schuhoesen, -haken und aehnlichen kleinenMassengegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Faerben oder Lackieren von Schuhoesen, -haken und aehnlichen kleinenMassengegenstaenden

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DE408842C
DE408842C DEST36558D DEST036558D DE408842C DE 408842 C DE408842 C DE 408842C DE ST36558 D DEST36558 D DE ST36558D DE ST036558 D DEST036558 D DE ST036558D DE 408842 C DE408842 C DE 408842C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zuni Färben oder Lackieren von Schuhösen, -haken und ähnlichen kleinen lWassengegenständen. Bei einer Vorrichtung zum Lackieren von Konservenbüchsen, bei welcher die Büchsen mittels einer endlosen Kette durch einen das Lackbacl enthaltenden Trog hindurchbewegt «-erden, ist es bekannt, den Lackiertrog mit einem Speisebehälter zu verbinden, aus dem das Lackbad laufend ergänzt wird. Dabei ist neben dem Lackiertrog ein durch Rohre einerseits mit dem hochliegenden Speisebehäl.-ter, anderseits mit dem Trog verbundener Zwischenbehälter angeordnet, der ein den Zufluß .des Lackes zum Trog regelndes Schwimmerventil enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Färben oder Lackieren von Schuhösen, Haken und ähnlichen kleinen Massengegenständen durch Eintauchen in ein Farb- oder Lackbad und bezweckt, den Tauchbehälter ebenfalls mit einem Speisebehälter für den Lack zu verbinden. Zu dem Zwecke ist erfindungsgemäß der Tauchbehälter auf dem Deckel des Speisebehälters angeordnet und mit -dem letzteren durch eine in seinem Boden vorgesehene Öffnung unmittelbar verbunden, während der Boden des zylindrischen Speisegefäßes als heb- und senkbarer Kolben ausgebildet ist. Dieser Kolben kann mittels einer nach abwärts gerichteten Schraubenspindel verstellt werden, die an ihrem unteren Ende ein mit dem Fuß zu drehendes Speichenrad trägt. Die neue Einrichtung zeichnet sich einerseits durch große Einfachheit aus, anderseits besitzt sie :den Vorteil, daß durch Aufwärtsbewegung des Bodens des Speisebehälters der Lackspiegel im Tauchbehälter gehoben werden kann, ohne daß der Inhalt .des letzteren aufgerührt wird. Dadurch ist sowohl die Bildung von Luftblasen als auch eine Verschmutzung der Oberfläche .des Lackbades, welche bisher dadurch entsteht, daß die zu Boden gesunkenen Unreinigkeiten beim Nachfüllen des Lackes aufgewühlt werden, vermieden. Ferner wird erreicht, :daß die im Lack etwa vorhandenen Unreinigkeiten oder einfallender Staub durch dieBodenöffnung des Tauchbehälters unmittelbar in den Speisebehälter herabsinken können, so daß imTauchbehälter selbst sich nur wenig oder gar kein Schmutz ansammelt. Endlich hat die neue Einrichtung noch den Vorzug, .d.aß der Flüssigkeitsspiegel im Tauchbehälter genau auf die vorgeschriebene Höhe eingestellt werden kann, -da durch Heben und gegebenenfalls Senken des Bodens des Speisebehälters eine feinstufige Regelungsmöglichkeit gegeben ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Lackiervorrichtungen für Ösen, Schuhhaken u. dgl., bei welchen der Tauchbehälter gegen die an einer kippbaren Platte angeordnete Festhaltevorrichtung für die zu lackierenden Gegenstände angehoben wird, ist hei der neuen Vorrichtung der mit einem Speisezylinder v: rbundene Tauchbehälter crtsfest angeordnet, und das Eintauchen der Gegenstände in das Lackbad erfolgt dadurch, daß die von einem an Schwenkarmen befestigten Träger getragene Festhaltevorrichtung gegen den Tauchbehälter bewegt wird, was an sich bei Tauchvorrichtungen zum Lackieren von Rädern sowie bei Vorrichtungen zum Überziehen von Zuckerwaren mit Schokolade bereits bekannt ist. Dabei sind erfindungsgemäß die Schwenkarme um eine hinter dem Tauchbehälter etwa in Höhe der Oberkante .des letzteren angeordnete- Achse schwenkbar, während auf der dem Tauchbehälter entgegengesetzten Seite der Schwenkachse eine Stütze für den Träger der Festhaltevorrichtung vorgesehen ist, so daß der Träger nicht nur behufs Eintauchens der Gegenstände nach vorn auf den Tauchbehälter, sondern auch behufs Auswechslung der Gegenstände derart nach hinten auf die Stütze geklappt werden kann, daß die Festhaltevorrichtung nach oben gekehrt ist. Die Fintauchtiefe wird vorteilhaft durch Anschlag des Trägers an die Oberkante des Tauchbehälters begrenzt, wobei :der Träger gleichzeitig als Deckel für den Tauchbehälter ausgebildet sein kann, um letzteren während .der Arbeitspausen abzuschließen und dadurch einerseits das Verdunsten des Lackes, anderseits das Einfallen von Stäub u. dgl. zu verhindern.
  • Die Festhaltevorrichtung für die zu lackierenden Gegenstände ist vorteilhaft am Träger leicht auswechselbar befestigt, so daß nach erfolgter Lackierung einer Anzahl von Ösen oder Haken die Festhaltevorrichtung jedesmal als Ganzes aus cler Maschine herausgenommen und durch eine andere, mit unlackierten Ösen l:eschickte Festhaltevorrichtung ersetzt werden kann, während die Entleerung und Beschikkung der Festhaltevorrichtungen außerhalb der Lackiervorrichtung erfolgen kann. Ferner ist die Festhaltevorrichtung nicht unmittelbar am Träger, sondern an einer daran einstellbar angeordneten Halteplatte befestigt, so daß durch Verstellung der Halteplatte gegenüber dem Träger die Tauchtiefe genau geregelt und die Festhaltevorrichtung vor allen Dingen auch genau wagerecht eingestellt werden kann. An der besonderen Halteplatte kann dabei noch eine aus einem flachen, an .den Enden gekröpften doppelarmigen Hebel bestehende Verriegelungsvorrichtung für die gegebenenfalls vorhandene, über die Klemmglieder gestreifte gelochte Platte gelagert sein, die in bekannter Weise dazu dient, die Gegenstände gemeinsam in die Festhaltevorrichtung einzubringen und daraus zu entfernen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. und zwar zeigen Abb. i einen senkrechten Ouerschnitt durch die neue Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht derselben und Abb. 3 eine Einzelheit im vergrößerten 2 Maßstahe und im senkrechten Querschnitt.
  • a ist der als Speisebehälter dienende Zylinder, der in einer Öffnung des Arbeitstisches b sitzt, wobei er mit seinem oberen Flansch c auf dein Tisch b aufruht. Der Zylinder a ist offen- durch einen am Flansch c befestigten Deckel d abgeschlossen,- .an dem in der Nähe seines Randes der- wie üblich rechteckige Zäuchbehäiter f angegossen ist. Der Tauchbehäfiter f ist am Boden offen, so .daß er durch den mit dein Zylinder a zusammenfallenden Teil seiner Grundfläche mit dem Zylinderinnern unmittelbar in Verbindung steht. - Im Zylinder a führt sich ein Kolben g, an dem eine nach unten gerichtete Schraubenspindel h drehbar sitzt. Letztere ist in einer 'Mutterbohrung verschraubbar; -die in einem am untei-e n Flansch des 7-v linder s a befestigten Querbalken i. sich befindet, so daßdurch Verschrauben der Spindel 1a der Kolben g im Zylinder a auf und ab bewegt werden kann. Die Spindel h trägt an ihrem unteren Ende ein Speichenrad h. das von der die Vorrichtung bedienen den Person mit dem Fuße gedrehl werden kann.
  • Der Zvliirder a ist im Arbeitstisch b derart angeordnet, daß der Tauchbehälter f sich in der Nähe der Vorderkante des Tisches h, also unmittelbar vor dem Bedienungsmann, befindet. Hinter dem Tauchkasten f sind auf dem Zylinderdeckel d zwei Böckchen in -, an. befestigt, an «-elchen eine als Träger für die Festhaltevorrichtung für die zu lackierenden Gegenstände dienende Platten mittels zweier Schwinglicbel o, o gelagert ist, so daß sie wahlweise nach vorn auf den Tauchkasten f oder aber nach hinten geklappt werden kann, «-o auf dein Zylinderdeckel d eine Stütze fi für clen Trägern angebracht ist.
  • Der Träger n nimmt die wie üblich aiis einer tnit mehreren Reihen von Klemingliedern d ausgestatteten Platte r bestehende Fest. Haltevorrichtung für die zti lackierenden Gegenstände nicht unmittelbar auf, vielmehr ist am Träger it eine zweite Platte s einstellbar befestigt,die an ihrenLängsrändern hinterschnitteneLeisten t trägt, in welche diePlatte r der Festhaltevorrichtung eingeschoben werden kann. Die einstellbare Platte s wird von zwei hohlen, tnit Muttergewinde versehenen "Zapfen ar. it getragen, welche in Löchern der Trägerplatte ;i bzw. in zwei daran befestigten hohlen Säulen v, z, geführt sind. In den :Mutterbohrungen dieser Zapfen Fr, lt sind Stellsclirattbeii 7r, verschraubbar, die Je in der zugehörigen Säule v drehbar, aber uliverschiel)-1>ar gelagert sind und dazu dienen, die Plattes -egenüber dem Träger yz. zu verstellen.
  • Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Kolben g durch entsprechendes Verschrauben der Spindel h bis an das untere Ende .des Zvliti(lers a bewegt, worauf der Tatich12ehälter f und Zylinder a bis zu einer gewissen Höhe mit Lack gefüllt werden. Das Lakkieren vollzieht sich in der Weise, daß die mit i_?sen oder Haken beschickte Festbaltevorrichtung -q, r bei der in Abb. r -in strichpunktierten und in Abb. a in vollen Linien gezeichneten Stellung des- Träggers aa in die Halteplatte s des letzteren eingeschoben und der Träger n dann nach vorn auf den Tauchbehälter f geklappt wird. Hierbei -setzt der Trägern. sich auf den oberen Rand . des Tauchbehälters f auf, wobei die in den jetzt nach unten gekehrten Klemmgliedern q, q sitzenden Ösen oder Haken in das Lackbad eingetaucht werden. Als-' dann wird der Trägern. wieder vom Tauchbehälter abgehoben und nach hinten geklappt, worauf die Festhaltevorrichtung q, r aus der Halteplatte s herausgenommen und durch eine mit unlackierten Ösen beschickte Festhaltevorrichtung ersetzt wird.
  • Beim ersten Tauchvorgang wird,die Tauchtiefe dadurch geregelt; daß die Halteplatte s mittels der Schrauben w, u, gegenüber ,dem Träger it in der Flöhe so eingestellt wird, daß die Ösen oder Agraffen bei der Auflage des Trägers ra auf dem oberen Rand des Tauchbehälters f um den erforderlichen Betrag in das Lackbad eintauchen. Bei den weiteren ' Arbeitsvorgängen wird .dann die Tauchtiefe durch den Anschlag des Trägers aa am oberen Rand des Tauchbehälters f selbsttätig 'begrenzt, Ist nach einer Reihe von Arbeitsvorgängen der Spiegel .des Lackbades gesunken, so wird der Kolben g durch Drehen des Rades k und der Schraubenspindel h. um einen geringen Betrag angehoben. Der dadurch aus dem Zylinder a verdrängte Lack tritt von unten her in den Tauchbehälter f ein und stellt darin die gewünschte Höhe des Flüssigkeitsspiegels wieder her.
  • Wie ersichtlich, ist bei der neuen Vorrichtung das bisher erforderliche ständige Nachfüllen von Lack nicht mehr erforderlich. Eine einmalige Füllung des Zylinders a, dessen Fassungsvermögen ein Vielfaches des Tauchbehälters f beträgt, reicht vielmehr in der Regel für einen vollen oder gar für zwei Arbeitstage aus. Um den Tauchbehälter in den Arbeitspausen verschließen zu können, ist der Träger n für die Festhaltevorrichtung zweckmäßig gleichzeitig als Deckel für den Tauchbehälter ausgebildet.
  • Wenn die Festhaltevorrichtung, wie üblich, mit einer über. die Klemmglieder q gestreiften I gelochten Platte _r zum gemeinsamen Aufbringen und Abnehmen der Ösen oder Haken ausgestattet ist, kann an der Halteplatte s eine besondere Vorrichtung zur Verriegelung der gelochten Platte -r angebracht sein.- Diese Verriegelungsvorrichtung besteht im Beispiel aus einem an der Rückseite der Halteplatte s um einen mittleren Zapfen y drehbar gelagerten flachen, doppelarmigen Hebel z, dessen I freie Schenkelenden z' um die Platte s herumgekröpft sind. Wird dieser Hebel in die in Abb. 2 in vollen Linien gezeichnete Stellung gedreht, so greifen seine gekröpften Enden über die gelochte Platte x und halten diese .dadurch fest. Um die Platte x wieder freizugeben, braucht der Hebel z nur in die in Abb. 2 in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung gedreht zu werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht mit dem dargestellten Beispiel erschöpft, vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie auch andere Ausführungen möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Färben oder Lackieren von Schuhösen, -haken und ähnlichen kleinen :Massengegenständen durch Eintauchen in ein Farb- oder Lackbad, bei welcher der Tauchbehälter mit einem Speisebehälter für den Lack verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchbehälter (f) auf dem Deckel (d) des Speisebehälters (a) angeordnet und mit dem letzteren durch eine in seinem Boden vorgesehene öffnung unmittelbar verbunden ist, während der Boden des zylindrischen Speisegefäßes (a) als heb- und senkbarer Kolben (g) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, wobei der Kolben des Speisebehälters mittels einer Schraubenspindel vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (h) nach abwärts gerichtet ist und an ihrem unteren Ende ein mit dem Fuß zu drehendes Speichenrad (k) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher der Tauchbehälter ortsfest angeordnet und der Träger für die Festhaltevorrichtung für die zu lackierenden Gegenstände an zwei Schwenkarmen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (o, o) um eine hinter dem Tauchbehälter (f) etwa in Höhe der Oberkante des letzteren angeordnete Achse schwenkbar sind und auf der dem Tauchbehälter entgegengesetzten Seite der Schwenkachse eine Stütze (p) für den Träger (sa) vorgesehen ist, so daß der Träger nicht nur behufs Eintauchens der Gegenstände nach vorn auf den Tauchbehälter (f), sondern auch behufs Auswechselns der Gegenstände derart nach hinten auf die Stütze (p) geklappt werden kann, daß die Festhaltevorrichtung (q, r) nach oben gekehrt ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisebehälter (a) in einer öffnung des Arbeitstisches (b) angeordnet ist und dabei mit seinem oberen Flansch (c) auf dem Tisch aufruht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchbehälter (f) auf .der vorderen Hälfte des Deckels (a# des Speisebehälters (a) angeordnet ist, während auf der hinteren Hälfte des Deckels (d) die Stütze (p) für den Träger (n) befestigt ist, .und daß dabei die Schwenkarme (o, o) des Trägers (n) an zwei zwischen Tauchbehälter (f) und Stütze (p) auf dem Deckel (d) angeordneten Böckchen (nz, nz) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß :die Festhaltevorrichtung (q, y) für die zu lackierenden Gegenstände an dem von den Schwenkarmen (o, o) getragenen Träger (n) leicht auswechselbar gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (n) eine besondere Halteplatte (s) für die Festhaltevorrichtung (q, y) einstellbar angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (s) mittels zweier an ihrer Rückseite angeordneter hohler und mit Muttergewinde versehener Zapfen (2t, u) in zwei amTräger (n) angebrachten hohlen Säulen (v, v) geführt ist, wobei in den Mutterbohrungen der Zapfen (2t, zt) zwei in den Säulen (v, v) drehbar, aber unverschiebbar gelagerte Stellschrauben (w, w) verschraubbar sind. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken der Halteplatte (s) ein als Verriegelungsvorrichtung für die über die Klemmglieder (q) der Festhaltevorrichtung (q, y) gestreifte gelochte Platte (x) dienender flacher, doppelarmiger Hebel (z) gelagert ist, dessen freie Schenkelenden (w1) um :die Längsränder der Platte (s) herum gekröpft sind. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (n) für die Festhaltevorrichtung (q, r) gleichzeitig als Deckel für den Tauchl;ehälter (f) ausgebildet ist.
DEST36558D 1923-01-31 1923-01-31 Vorrichtung zum Faerben oder Lackieren von Schuhoesen, -haken und aehnlichen kleinenMassengegenstaenden Expired DE408842C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3161543A (en) * 1962-04-16 1964-12-15 Borders Work handling apparatus for applying flocked designs
WO2005023434A2 (en) * 2003-08-28 2005-03-17 3M Innovative Properties Company Dip-coating apparatus

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