DE509682C - Bodenmarkierungsgeraet - Google Patents

Bodenmarkierungsgeraet

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DE509682C
DE509682C DEP57178D DEP0057178D DE509682C DE 509682 C DE509682 C DE 509682C DE P57178 D DEP57178 D DE P57178D DE P0057178 D DEP0057178 D DE P0057178D DE 509682 C DE509682 C DE 509682C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/24Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring
    • E01C23/246Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by pouring comprising means for mechanically working the applied material, e.g. smoothing brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/08Mechanical means for marking-out

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Anbringen von Markierungslinien auf Sport- und Tennisplätzen, zur Markierung von Sicherheits- und Verkehrszonen auf Straßen und Chausseen und von Gängen und Standlinien auf dem Boden von Fabriken, Garagen und Parkplätzen sowie zur Kennzeichnung von Bahnsteigkanten, kurzum zum Anbringen irgendwelcher Kennzeichnungslinien auf dem Boden.
Es sind bereits Einrichtungen der genannten Art bekannt geworden, bei denen zum Auftragen des Farbstoffes auf den Boden eine Borstenbürste verwendet wird. Bei diesen Vorrichtungen haftet jedoch die Farbe bei einmaligem Bestreichen auf der zu markierenden Fläche nicht mit genügender Dichte und Beständigkeit. Die Markierungslinie muß daher, um dauerhaft zu bleiben, mehrmals
so nachgezogen werden. Außerdem muß bei diesen Vorrichtungen der Zufluß des Markierungsstoffes genau geregelt werden, da ein zu schwacher Zufluß die Linie nicht deutlich genug erscheinen läßt, ein zu starker Zufluß
«5 jedoch ein seitliches Überfließen des Stoffes zur Folge hat, so daß die Markierungslinie keine scharfen Kanten besitzt.
Die genannten Mängel werden nach der Erfindung vermieden und eine Einrichtung geschaffen, die schnell und wirksam Markierungslinien auf dem Boden anbringen läßt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Markierungsvorrichtung aus Seitenplatten, beweglich zwischen diesen angeordneten Lamellen und beweglichen Scheiben gebildet wird, die ebenfalls zwischen den Seitenplatten angeordnet sind und mit den Lamellen zusammenarbeiten; dabei ist die Gesamtanordnung von Seitenplatten, Lamellen und Scheiben so getroffen, daß sie gleichsam einen Behälter bilden, in welchen der Markierungsstoff von einem Haupt- oder Vorratsbehälter nach Öffnen eines Zulaufhahnes am Boden dieses Vorratsbehälters gelangt. Der Auslauf des Markierungsstoffes in diesen aus den Seitenplatten, Lamellen und Scheiben gebildeten Zwischenbehälter wird sodann durch eine entsprechende Verstellung der Lamellen nach Bedarf geöffnet und geschlossen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. ι eine Seitenansicht eines Markierungsgerätes in teilweisem Schnitt, das auf einem Fahrgestell angeordnet ist, Abb. 2 eine Draufsicht nach Abb. 1,
Abb. 3 eine Rückansicht nach Abb. 1,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. i,
Abb. 5 eine Tragvorrichtung zur Befestigung des Markierungsgerätes an dem Fahrgestellrahmen in Seitenansicht und teilweisem Schnitt,
Abb. 6 eine Markierungsvorrichtung in Seitenansicht und teihveisem Schnitt. Die einzelnen Teile sind in gehobener Stellung dargestellt,
Abb. 7 eine Draufsicht nach Abb. 6,
Abb. 8 eine Rückansicht des Markierungsgerätes; die Teile befinden sich in der Ruhelage,
Abb. 9 eine Rückansicht entsprechend Abb. 8; die Teile befinden sich in der Arbeitsstellung auf unebener oder rauher Oberfläche,
S Abb. io eine der Abb. 6 entsprechende Darstellung mit den Teilen in der Arbeitsstellung. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen enthält das Markierungsgerät Seitenplatten, eine Reihe von nebeneinander angeordneten Lamellen, die drehbar auf einer die Seitenplatten verbindenden Stange angeordnet sind, und eine Reihe von Scheiben, die lose auf einer weiteren gleichfalls die Seitenplatten verbindenden Stange gelagert sind. Die Scheiben arbeiten mit den Lamellen zusammen. Durch besondere Mittel, beispielsweise einen Nocken, können die Lamellen angehoben werden, die ihrerseits wieder die Scheiben anheben. Diese in Abb. 6 und 8 dargestellte Bewegung bringt die Lamellen außer Eingriff mit dem Boden und schließt die weitere Zufuhr der Markierungsflüssigkeit aus dem Markierungsgerät ab. Wie in Abb. 9 dargestellt ist, können die Lamellen infolge ihrer losen drehbaren Lagerung den Bodenunebenheiten folgen. Das Markierungsgerät ist mit zwischen den Seitenplatten drehbar gelager-" ten Schleifplatten versehen, die den Bodenunebenheiten in ähnlicher Weise folgen können wie die Lamellen.
Die Markierungsvorrichtung kann an einem geeigneten Fahrzeug oder Fahrgestell aufgehängt oder sonst in geeigneter Weise fortbewegt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufhängung an einem Fahrgestelle, das einen Vorratsbehälter für die Markierungsflüssigkeit und einen Behälter trägt, in den das Markierungsgerät eingesetzt wird, wenn es nicht in Gebrauch ist. Dieser letztgenannte Behälter ist zweckmäßig mit Petroleum oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit gefüllt, in die das Markierungsgerät eingetaucht wird, um ein Rosten zu verhindern und die Reste der Farbe oder der ■15 sonstigen Markierungsflüssigkeit zu beseitigen, so daß ein Verkleben und Unwirksamwerden der Vorrichtung nicht eintreten kann. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
An Hand der Abb. 6 bis 10 sei zunächst das eigentliche Markierungsgerät beschrieben. 10 und Ii sind ein Paar durch Ouerstangen 12 fest miteinander verbundener Seitenplatten. Außer den Ouerstangen 12 ist zwisehen den Platten 10 und 11 eine Stange 13 befestigt, auf deren Enden neben den Seitenplatten 10 und 11 Schleifplatten 14 drehbar gelagert sind. Während des Gebrauchs der Vorrichtung können diese Schleifplatten frei der zu markierenden Fläche folgen.
Zwischen den Platten 10 und 11 ist ferner eine Spindel oder Achse 16 befestigt, die durch Schlitze 17 der Schleif platten 14 hindurchgeht. Auf dieser Achse 16 sind zwischen den beiden Schleifplatten 14 eine Reihe von Scheiben 18 gelagert, die sich auf der Achse 16 frei senkrecht bewegen können, da sie mit vergrößerten mittleren Öffnungen 19 versehen sind. Wie Abb. 6 erkennen läßt, ruhen die Scheiben auf den unteren Enden der 7" Lamellen 15 auf, wenn diese angehoben sind, und werden infolgedessen von den Lamellen getragen. Die Lamellen 15 sind ebenso wie die Scheiben 18 zwischen den beiden Schleifplatten 14 frei schwingbar gelagert. Obgleich die Scheiben 18 in der Zeichnung (Abb. 7) als einander berührend dargestellt sind, ist es zweckmäßig, ein gewisses Spiel zwischen ihnen zu lassen, so daß sie ordnungsgemäß arbeiten können. Das gleiche gilt von den Lamellen 15. Zum Anheben der Schleifplatten, Lamellen und Scheiben, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist, sind besondere Mittel vorgesehen, die im dargestellten Falle aus einem bei 21 in den Seitenplatten 10 und 11 drehbar gelagerten Nocken 20 bestehen, der durch einen Hebel 22 bewegt werden kann. Wie in Abb. 6 und 7 dargestellt, greift der Nocken 20 unter die Schleif platten 14 und Lamellen 15 und hebt diese in der in Abb. 6 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung an. Hierdurch werden auch die Scheiben 18 gehoben und ein Ausfluß der Markierungsflüssigkeit aus dem durch die Lamellen, Scheiben und Schleifplatten gebildeten Behälter verhindert. Wenn der Nocken jedoch, wie in Abb. 10 dargestellt, gesenkt wird, können die Lamellen frei den Unebenheiten des Bodens, auf dem das Markierungsgerät bewegt wird, folgen, und die Markierungsflüssigkeit fließt durch den Auslaß zwischen den Lamellen, Scheiben und Schleifplatten aus.
Im folgenden soll nun an Hand der Abb. ι bis 5 das Fahrzeug zum Tragen und Fortbewegen des Markierungsgerätes beschrieben werden. Naturgemäß kann auch irgendein anderes geeignetes Fahrzeug verwendet werden.
Das Fahrgestell besteht aus einer von Rädem 31 getragenen Plattform 30. Auf der Plattform ist ein Behälter 32 befestigt, in dem über einen schrägen Boden 35 in dem Abteil 34 die Markierungsflüssigkeit aufgespeichert wird. Wie Abb. 1 erkennen läßt, ist dieser Boden 35 derart geneigt, daß noch eine ausreichende Flüssigkeitsdruckhöhe vorhanden ist, selbst wenn die Flüssigkeitsmenge nur noch gering ist. Auf diese Weise kann auch im wesentlichen alle Flüssigkeit aufgebraucht werden, selbst wenn das Fahrzeug auf geneigtem Boden steht. Durch den schrä-
gen Boden wird ein Abteil 33 geschaffen, das zur Aufbewahrung von Zubehörteilen, beispielsweise Reinigungsbürsten, Putzlappen o. dgl. dient. Der Vorratsbehälter 33 ist durch einen drehbar gelagerten Deckel 36 zugänglich, während der Behälter 34 durch einen Deckel 38 abgeschlossen wird, unter dem sich ein Sieb 37 befindet. An dem Behälter ist ein weiteres Abteil 39 vorgesehen, das Petroleum oder eine andere geeignete Flüssigkeit enthält, in die das Markierungsgerät eingetaucht wird, wenn es nicht in Gebrauch ist. Hierdurch wird ein Rosten und Unbrauchbarwerden durch Verkleben des Markierungsgerätes verhindert. Das Abteil 3g wird durch einen Deckel 40 abgeschlossen. Das Markierungsgerät ist zweckmäßig unterhalb de-; hinteren, mittleren Teils der Plattform 30 aufgehängt. Zu diesem Zweck ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rahmen 41 in bei 43 drehbar gelagerten parallelen Lenkern 42 an der Plattform aufgehängt. Um den Rahmen in die Ruhestellung anheben zu können, ist ein Handgriff 44 bei 45 an einem Rahmen 46 drehbar gelagert, der an dem Boden der Plattform befestigt ist. Der Handgriff 44 ist mit dem Rahmen 41 durch einen Lenker 47 verbunden. Wenn die Markierungsvorrichtung nicht in Gebrauch ist, wird der Handgriff 44 im Sinne des Uhrzeigers in die in punktierten Linien bei 44" dargestellte Stellung geklappt und hierdurch der Rahmen 41 angehoben. Die Lenker 42 bewirken, daß sich das Markierungsgerät parallel zum Boden an dem Fahrgestell auf und ab bewegen kann.
Das eigentliche Markierungsgerät ist zweckmäßig abnehmbar an dem Rahmen 41 befestigt. Wie Abb. 5 erkennen läßt, ist der Rahmen 41 mit einem unterhalt» des Rahmens angeordneten Winkeleisen 50 versehen, das in die obere und vordere Ouerstange 12 (Abb. 6) eingreifen kann. Die obere hintere Ouerstange 12 wird von unten durch eine drehbare Klinke 51 erfaßt und hierdurch das Markierungsgerät abnehmbar in dem Rahmen 41 befestigt. Wenn das Markierungsgerät nicht in Gebrauch ist, kann es daher durch Anheben der Klinke 51 gelöst und in dem Abteil 39 aufbewahrt werden.
Wie bereits oben ausgeführt, ist die Markierungsflüssigkeit in dem Speisebehälter 34 aufgespeichert. Von dem Boden dieses Speisebehälters führt ein Entleerungsrohr 53 durch die Plattform nach unten und mündet oberhalb des durch die Lamellen, Scheiben und .Schleifplatten gebildeten Behälters der Markierungsvorrichtung. In dem Entleerungsrohr ist ein Regelventil 54 angeordnet, das zum Regeln des Flüssigkeitsstromes in den genannten Behälter dient.
Während der Arbeit der Vorrichtung wird das Ventil 54 so weit geöffnet, daß die gewünschte Menge des Markierungsmittels über die Lamellen 15 tritt, an denen es nach unten strömt, bis es zwischen den Lamellen und den Scheiben 18 austritt, wenn die Lamellen, wie in Abb. 10 dargestellt, gesenkt sind. Da die Lamellen und Scheiben der Bodenform folgen, ändert sich der Zwischenraum zwischen jeder Lamelle und ihrer zugehörigen Scheibe nicht, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung des Markierungsmittels ergibt. Die Schleifplatten 14 verhindern ein seitliches Abfließen des Markierungsmittels, so daß eine scharfe, klare Kante gebildet wird. Durch Anheben der Lamellen und Scheiben in die in Abb. 6 dargestellte Lage wird ein weiteres Austreten des Markierungsmittels verhindert, so daß der Älarkierungsvorgang zu jedem gewünschten Zeitpunkt unterbrochen werden kann.
Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist nur beispielsweise gegeben, die Einzelheiten des Gerätes können die verschiedensten Abänderungen erfahren. Z. B. kann die Ouerstange 13, die die Lamellen trägt, und die Spindel oder Achse 16, die die Scheiben trägt, anstatt in den Seitenplatten unlösbar durch Vernieten befestigt zu ^sein, lösbar mit diesen Seitenplatten verbunden werden, so daß die Lamellen und Scheiben zwecks Ersatz oder Reinigung herausgenommen werden können. Zu diesem Zwecke kann die Querstange 13 und die Spindel 16 in Bohrungen der Seitenplatten durch Vorsteckkeile o. dgl. gehalten werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Bodenmarkierungsgerät, bestehend aus einem Behälter für die Zuführung des Markierungsstoffes zu einer Markierungsvorrichtung, die in Berührung mit der zu markierenden Fläche gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung aus Seitenplatten (ιο,ιι), beweglich zwischen diesen angeordneten Lamellen (15) und beweglichen Scheiben (18), die ebenfalls zwisehen den Platten (10,11) angeordnet sind und mit den Lamellen zusammenarbeiten, besteht.
  2. 2. Bodenmarkierungsgerät nach Anspruch I, bei welchem der Zufluß des Markierungsmittels von der Markierungsvorrichtung durch Anheben derselben scharf abgeschnitten wird, so daß scharfe Enden der zu zeichnenden Linien, welche eine Nachbearbeitung mit Hand oder Bürste erübrigen, gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (14),
    Lamellen (15) und Scheiben (18) zusammen einen Behälter zur Aufnahme des Markierungsmirtels vom Vorratsbehälter bilden, wobei die Lamellen und Scheiben so angeordnet sind, daß sie einen Auslauf auf den Boden zur Abgabe des Markierungsmittels bilden, der durch eine Bewegung der Lamellen geöffnet und geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (15) und Scheiben (18) parallel zu den Seitenwänden (12) beweglich sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (15) auf einer Ouerstange (13) auf gezapft sind, während die Scheiben (18) auf einer Ouerstange (16) frei und drehbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch bewegliche, neben den Seitenplatten (10, 11) angeordnete Schleif platten (14).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifplatten (14) an der Ouerstange (13) für die Lamellen (15) befestigt und parallel zu den Seitenplatten (10, 11) beweglich sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehnocke (20) mit einem Hebel (22) zum Anheben der Lamellen (15) in Eingriffsstellung mit den Scheiben (18) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (20) gleichzeitig das Anheben der Schleifplatten (14) bewirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigungsvorrichtung aus einem einen Teil der Lenkereinrichtung (42,47) bildenden und einen Anschlag (50) sowie eine drehbare, die Markierungsvorrichtung betätigende Klinke (51) besitzenden Rahmen (41) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoffbehälter mit einem besonderen Behälter (39) versehen ist, der zur Aufbewahrung der Markierungsvorrichtung dient, wenn diese nicht im Gebrauch ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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