CH132347A - Apparat zum Aufbringen von Markierungslinien auf Spielplätzen, Strassen, Fabrikböden etc. - Google Patents

Apparat zum Aufbringen von Markierungslinien auf Spielplätzen, Strassen, Fabrikböden etc.

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CH132347A
CH132347A CH132347DA CH132347A CH 132347 A CH132347 A CH 132347A CH 132347D A CH132347D A CH 132347DA CH 132347 A CH132347 A CH 132347A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
marking
marking apparatus
fingers
discs
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Application number
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English (en)
Inventor
Cecil Parry Henry
Turton Eccles John Gerald
Original Assignee
Cecil Parry Henry
Turton Eccles John Gerald
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Publication date
Application filed by Cecil Parry Henry, Turton Eccles John Gerald filed Critical Cecil Parry Henry
Publication of CH132347A publication Critical patent/CH132347A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/08Mechanical means for marking-out

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description


  Apparat zum Aufbringen von Markierungslinien auf Spielplätzen, Strassen,       Fabrikböden        etc.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Apparat     zum    Aufbringen von       Markierungslinien,    zum     Beispiel    auf Spiel  plätzen für athletische Spiele, sowie auf  Tennisplätzen, zum Markieren von Schutz  zonen und     Verkehrszonen:    auf     iStrassen        und     Verkehrswegen, zum Markieren von Gängen  und     Einstelllinien    ;

  auf Fabrikböden, Garage  böden     und        Parkplätzen,    ferner zum Markie  ren von     Bahnsteigabgrenzungen    und zum       Gebrauch    zu     irgend    einem ;Zweck, wo es  nötig ist,     Linien    zu .markieren.  



  Die Erfindung hat den Zweck, einen  Apparat zu schaffen, mit     welchem    man  schnell und     wirksam    scharfe Linien auf einer  beliebigen     Mäehe    markieren kann.  



  Der erfindungsgemässe     Markierapparat          weist        Seitenplatten    auf und beweglich zwi  schen diesen     Seitenplatten    angeordnete Fin  ger, sowie bewegliche Scheiben, die eben  falls zwischen diesen     Seitenplatten    angeord-         net    sind und mit den     genannten    Fingern  zusammenarbeiten.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine       beispielsweise    Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht,     und    zwar  zeigt:       Fig.    1 den Apparat teilweise im     Aufriss     und     -teilweise    im     -Schnitt,          Fig.    2 eine     Draufsicht    zu     Fig.    1, und       Fig.    3 eine Rückansicht;

         Fig.    4 ist ein     Querschnitt    nach der Linie  4-4 .der     Fig.1;          Fig.    5 zeigt eine Seitenansicht eines De  tails, teilweise im     Querschnitt;          Fig.    6 zeigt ebenfalls ein Detail, in grö  sserem     Massstabe,        teilweise    im Aufriss     und     teilweise     im    Schnitt;       Fig.    7 ist eine     Draufsicht    zu     Fig.    6;

         Fig.    8 ist eine Rückansicht dazu, welche  die Teile in ihrer Lage darstellt, wenn der  Apparat ausser Tätigkeit ist;           Fig.    9 ist eine ähnliche Ansicht, welche  die Teile beim Arbeiten des Apparates auf       einer    unebenen und rauhen Oberfläche zeigt,       und          Fig.    10     ist        eine    .der     Fig.    6 ähnliche An  sicht, aber mit den Teilen in ihrer Arbeits  lage.  



  Der dargestellte     Markierapparat,    welchem  zum Handhaben an einem Fahrgestell     (Fig.     1 bis 5) .angeordnet ist, weist einpaar Seiten  platten 10 und 11 auf (siehe besonders     Fig.     6 bis 10), welche durch die Querstangen 12  fest     miteinander    verbunden sind. Ausser den  Querstangen 12 ist eine Querstange 13 zwi  schen den     Platten    10 und 11 befestigt, auf       welcher,    ,an der Innenfläche der Platten 10  und 11 anliegend, je eine Fall- oder     Lauf-          platte    14 gelagert ist.

   Die Laufplatten sitzen  los drehbar     !bezw.        schwingbar    auf     -der    Quer  stange     1,3,so        ,dass    sie im (Stande sind, Uneben  heiten auf der Oberfläche,     auf    welcher der       Markierapparat    verwendet wird, zu folgen.  



  Eine Stange oder Achse 16 ist ebenfalls  an den     Platten   <B>10)</B> und 11     befestigt    und  greift durch     iSchlitzlöcher    17, die aus den  Fall- oder     Laufplatten    14     ausgeschnitten     sind. Eine Anzahl Scheiben 18 sind zwischen  .den     Laufplatten    14 auf dem Achse 16 ange  ordnet, und diese Scheiben können sich ent  sprechend ihrer ausgeweiteten, zentralen       öffnung    19 in vertikaler Richtung frei auf  der Achse 16 bewegen.

   In der     Fig.    6 sitzen  die Scheiben auf den     rückwärtigen    Enden  von Fingern 15 ,auf, welche ähnlich wie die       ,S:cheiben    zwischen den beiden Laufplatten  14 frei schwingbar auf der Querstange 13       angeordnet    sind.  



  In .den     Seitenplatten    10 und 11 ist ferner  bei 21 ein     Exzenterbalken    20 drehbar ge  lagert, der an seinem Ende einen Arm 22  zum Betätigen .desselben .aufweist. Wie in  den     Fig.    6 und 7 gezeigt ist, greift der Ex  zenterbalken 20 unter die Finger und Lauf  platten- und     wenn    sich der     Exzenterbalken     in der in     Fig.    6     :mit    ausgezogenen Linien       ,dargestellten    Lage befindet, so werden die       Laufplatten        und    die Finger gehoben,     wo-          durch    die Scheiben hochgestellt werden.

      Auch wird dabei durch Anliegen der Finger  an den     tScheiben    .ein zur Aufnahme von     Mar-          kierflüssigkeitbestimmter,durch    die Fin  ger, die Scheiben und die Laufplatten be  grenzter Hohlraum unten abgeschlossen, so       dass    keine     Markierflüssigkeit    aus letzterem  entweichen kann.

   Wenn der     Exzenterbalken     jedoch wie in     Fig.10    hinuntergestellt ist,  so     sind    die Finger frei und können sich der  Oberfläche anpassen, auf welcher die     Mar-          kiermaschine    verwendet wird und die     Mar-          kierflüssigkeit    fliesst nach     unten    durch :den       zwischen    den Fingern und den Scheiben  gebildeten Spalt aus.  



  Das die beschriebene     Markiereinrichtung     tragende Fahrgestell besteht aus einem Wa  gen mit einer     Plattform    30 und Rädern 31.  Ein Behälter 32 .sitzt auf der     Plattform,    der  mit Hilfe eines Zwischenbodens 35 mit einer  Kammer 34 ausgerüstet     ist,    die zur Auf  nahme eines Vorrates von     Markier±lüssigkeit     dient. Dieser Zwischenboden ist, wie in       Fig.    1 dargestellt ist, geneigt und hält da  durch eine     gute,Gefällshöhe    .aufrecht, selbst  dann, wenn die Flüssigkeitsmenge in der  Kammer gering ist, und ermöglicht auch das  Aufbrauchen sozusagen der ganzen Flüssig  keit für den Fall, dass das Fahrzeug auf  einem Abhang steht.  



  Der durch die     Zwischenwand    von der       Xammer,34    .getrennte Raum 33 des Behälters  32 dient zum Aufbewahren von Hilfsgegen  ständen, wie     Reinigungsbürsten,    Tüchern  oder dergleichen     Ausrüstungsgegenständen     und ist durch eine     Klappe    oder Türe 36       zugänglich.    Ein     !Sieb    37 ist über der Auf  nahmekammer 34 angebracht und     dem    Behäl  ter ist mit einer Klappe oder einem Deckel       3'O        :

  abgedeckt.    Der Behälter hat noch eine  andere Kammer 39, welche sich zur<B>Auf-</B>  nahme von Kerosin oder einer sonstigen     ,ge-          eigneten    Flüssigkeit eignet, in welche der       Ma;rkierapparat    bei     Nichtgebrauch    einge  taucht werden kann. Dies     bewahrt    den     Mar-          kierapparat    vor dem     Rosten    und auch     vom     dem Verharzen und     Unbrauchbarwerden.     Eine     .Klappe    40 deckt die Kammer 3<B>9</B> ab.

        Die     Markiereinrichtung    ist unterhalb des  rückwärtigen Teils der     Plattform    30 ange  bracht mit Hilfe eines Rahmens 41, der       unter    der     Plattform    bei 43 vermittelst pa  ralleler Lenker 42 schwingbar ,angehängt ist.

    Um den Rahmen in die Ruhelage     hochzu-          stellen,        ist    ein Handgriff 44 bei 45 an einer  Konsole 46 drehbar gelagert, welche am Bo  den der     Plattform    befestigt ist, und dieser  Handgriff ist mit dem Rahmen 41 durch  einen Lenker 47 verbunden.     Wenn    der     Mar-          kierapparat    ausser Tätigkeit gesetzt werden  soll,     schwingt    .der Bedienende den Handgriff  44 im Uhrzeigersinn in .die durch punktierte       Linien    bei 44a angegebene Lage, wodurch  der Rahmen 41     .gehoben    wird. Die Glieder  42 bewirken dabei, dass der .

   Rahmen 41  mit der     Markiereinrichtung    sich in zur       Wagenplattform    30 paralleler Lage auf  und     abbewegt.       Der     Markierapparat    wird vorzugsweise  am Rahmen 41     wegnehmbar    befestigt. Wie  die     Fig.    5 zeigt, ist der Rahmen 41 mit einer  winkligen Konsole 50 versehen, welche am  Rahmen befestigt ist und deren wageechter  Schenkel unterhalb desselben verläuft. Diese       Konsole    ist geeignet, mit der     obern    vordern  Querstange 12 in Eingriff zu kommen.

   Die  obere hintere     Querstange    12 kann in einen  drehbaren Haken 51 eingehängt werden, wo  durch die     Markiereinrichtung    lösbar mit dem  Rahmen 41 verbunden werden kann, so dass  sie     .ausser        Betrieb    leicht durch Hochziehen des  Hakens 51 losgelöst werden kann. Die los  gelöste     Markiereinrichtung    kann .dann in der  Kammer 39     aufbewahrt    werden.  



  Wie oben erwähnt, wird die Markier  flüssigkeit von :der Aufnahmekammer 34  aufgenommen. Ein     Abflussrohr    53 verläuft  vom Baden dieser     Kammer    aus durch die       Plattform    hindurch und mündet unten di  rekt über dem Hohlraum, der durch die Fin  ger 15, die .Scheiben 18 und die Laufplatten  14 des     Markierapparates    gebildet wird. Ein  Ventil oder Hahn 54 ist vorgesehen in die  sem     Abflussrohr    behufs Regelung des     Zea-          flusses,der    Flüssigkeit zum Hohlraum.

      Im Betrieb des Apparates wird das Ven  til 54 in genügendem Mass geöffnet, um die  gewünschte Menge von     Markierflüssigkeit     auf die Finger 15 fliessen zu lassen. Die  Flüssigkeit läuft über die Finger hinunter       i:rnd    durch den Spalt zwischen diesen und  den 'Scheiben 18 heraus, wenn die Finger  hinuntergelassen sind,     wie    in     Fig.    10 ersicht  lich. Da die Finger und die Scheiben dem       Verlauf    der zu markierenden Fläche folgen,  so     verändert        sich    der Zwischenraum zwischen  dem Finger und seiner     zugehörigen    Scheibe  nicht, wodurch ein gleichmässiges Auftragen  der Flüssigkeit erfolgt.

   Die Seiten- oder       Laufplatten    14 verhindern ein seitliches Ab  fliessen -der Flüssigkeit, so dass ein scharfer  sauberer Rand gebildet wird. Durch das     Ue-          ben    der Finger und !Scheiben     in    die in der       F'ig.    6 dargestellte Lage wird der Zustrom  von     Markierflüssigkeit    auf den Boden ab  gestellt, so dass die     Markiertätigkeit    ganz  nach Belieben unterbrochen werden kann.  



  Es ist klar,     dass    .die     Ausführungsform     der Maschine, wie sie in     den    beiliegenden  Zeichnungen dargestellt ist, nur ein Beispiel  darstellt, und     dass    die Details der Maschine  abgeändert werden können, ohne von dem .  Prinzip der Erfindung abzuweichen. So  könnten zum Beispiel .die Querstange 13 und  die Stange oder Achse 16, welche die Fin  ger     bezw.    die Scheiben tragen, statt mit den  Seitenplatten, wie aus den Zeichnungen er  sichtlich, durch Vernieten verbunden zu wer  den, lösbar angebracht sein, so     @dass    die Fin  der und die Scheiben zwecks gründlicher  Reinigung oder zum Ersetzen derselben leicht  demontiert werden können.

   Zu diesem Zwecke  könnten die     Querstange    13 und die Stange  16 mit Spiel in Löcher der Seitenplatten  eingebracht und durch lösbare Splinte oder  dergleichen in ihrer Lage gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Apparat zum Aufbringen von Markie rungslinien auf ,Spielplätzen, Strassen, Fa brikböden etc., dadurch gekennzeichnet, dass er Seitenplatten aufweist, zwischen welchen Seitenplatten Finger beweglich angeordnet sind, und dass auch bewegbare Scheiben zwischen diesen Seitenplatten angeordnet sind, welche mit :den genannten Fingern zu sammenarbeiten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Markierapparat nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Finger und die Scheiben zwischen sich einen Hohlraum zur Aufnahme von Markier fluidum bilden, welcher Hohlraum zum Aufbringen des Fluidums auf den Bo den einen Auslass aufweist, der geöffnet und geschlossen werden kann. 2. Markierapparat nach Patentansprach und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Auslass von den freien Fingerenden und -den Scheiben begrenzt wird.
    3. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass -die Finger und die Scheiben in Ebenen bewegbar sind, die parallel zu. :den Seitenplatten verlaufen. 4. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet"dass die .Scheiben von den Fingern angehoben werden können.
    5. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 Abis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Finger zum Anheben der Scheiben den Auslass aus dem Hohlraum abschliesst. 6. Markerapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger auf einer Querstange drehbeweglich angeordnet sind.
    7. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben frei bewegbar auf einer Querstange angeord net sind. B. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch. gekennzeichnet, dass bewegbare Lauf platten vorgesehen sind, welche an der Innenseite der Seitenplatten anliegen. 9. Markierap.parat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, :dadurch gekennzeichnet, -dass :die Laufplatten die Seitenwände des Hohlraumes zur Auf nahme des Markierfluidums darstellen.
    10. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 Abis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatten in Ebenen bewegbar sind, die parallel zu ,den Ebenen der Seitenplatten verlaufen. 11. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatten auf einer Querstange drehbeweglich sind.
    12. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, vermittelst welcher .die Finger zum Eingriff mit den Scheiben gebracht wer den können zwecks Anhebens der letz teren. 13. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen. 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Mittel auch das Anheben der Laufplatten be wirkt. 14. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 13, dadurch gekennzeichnet, ;dass das genannte Mittel, aus einem Exzenterbalken besteht.
    15. Markierapparat nach Patentanspruch,, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Mar- kiereinrichtung auf einem Fahrgestell angeordnet ist. 16. Markierapp-arat nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die Markiereinrichtung am Fahrgestell derart angebracht ist, dass sie. in vertikaler Richtung verstellt werden kann, wobei eine seitliche Verschiebung zwischen dem Fahrgestell und dem Mar- kierapparat vermieden ist.
    17. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiereinrich- tung mit dem Fahrgestell durch zuein ander parallele Lenker verbunden ist. 18. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Markiereinrich- tung mit dem Fahrgestell lösbar verbun den ist.
    19. Markierapparät nach Patentansprueh und Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum lösbaren Ver binden ein Rahmen vorgesehen ist, der von den Lenkern getragen wird und der eine Konsole und einen drehbaren Haken aufweist, welcher unter Teile der Ma.r- kiereinrichtung eingreift. 20. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 19; dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Zu führen von Markierfluidum zur Markier- einrichtung aufweist.
    21. Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einer am Fahrgestell angebrachten Aufnahmekammer für :das Medium und aus einer Zuleitung bestehen., welche von dieser Kammer zur Markiereinrichtung führt.
    22: Markierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass :das Fahrgestell mit einer Kammer versehen ist, in welche die Markiereinrichtung eingebracht werden kann, wenn der Apparat nicht gebraucht wird.
CH132347D 1928-04-05 1928-04-05 Apparat zum Aufbringen von Markierungslinien auf Spielplätzen, Strassen, Fabrikböden etc. CH132347A (de)

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