DE580324C - Rasierhobel mit Schaerfwalzen - Google Patents

Rasierhobel mit Schaerfwalzen

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DE580324C
DE580324C DEP64295D DEP0064295D DE580324C DE 580324 C DE580324 C DE 580324C DE P64295 D DEP64295 D DE P64295D DE P0064295 D DEP0064295 D DE P0064295D DE 580324 C DE580324 C DE 580324C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/50Means integral with, or attached to, the razor for stropping the blade

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Rasierhobel mit Schärfwalzen Es sind Rasierhobel bekannt, die mit Schärfwalzen für die Klingenschneide versehen sind, um nach dem Gebrauch des Hobels die stumpf gewordene Klinge abzuziehen. Zu diesem Zweck wird die Abziehwalze von Hand in Drehung versetzt. Nach dem Schärfen der einen Schneide muß dann die Klinge umgedreht werden, um auch die andere Schneide abzuziehen.
  • Das Drehen der Abziehwalze von Hand nach dem Gebrauch des Apparates und das Umdrehen der Klinge bringt jedoch eine Unbequemlichkeit in der Handhabung mit sich und erfordert eine gewisse Zeit. Wie die Erfindung zeigt, können diese Nachteile beseitigt werden. ' Gemäß der Erfindung wird die Schärfung der Schneiden gleich beim Gebrauch des Rasiergerätes vorgenommen, und zwar durch doppelseitige Anordnung eines aus einer Schleif- und einer Schutz- und Wälzwalze bestehenden Satzes auf @ jeder Schneidseite des Rasierkopfes, durch Getriebekupplung zwischen jeder Schutz- und Wälzwalze der einen mit der Schleifwalze der anderen Seite und durch Verschiebbarkeit der Klinge aus der Rasierlage der einen bzw. Schleiflage der anderen Seite in die Schleiflage der einen bzw. Rasierlage der anderen Seite.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung wird die gerade nicht in Benutzung befindliche Schneide einer Rasierklinge während des Rasierens mit der anderen Schneide geschärft, und zwar dadurch, daß die beim Rasieren in Drehung versetzte Schutzwalze die Abziehwalze der nicht benutzten Schneide in Drehung versetzt. Um die gewünschte Schneide in Berührung mit der Schleif- oder Abziehwalze zu bringen, wird die Klinge durch einen Druck auf einen Fingerhebel um einen geringen Betrag verschoben.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Es ist Abb. i eine Seitenansicht eines Rasierhobels nach der Erfindung, Abb. 2 eine Vorderansicht desselben, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. q. ein Längsschnitt nach der Linie 4-q. der Abb. z, Abb.5 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. q., Abb. 6 ein waagerechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 2, Abb.7 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 6 in größerem Maßstab, Abb. 8 ein Schnitt ähnlich der Abb. 7, jedoch in anderer Lage der Einzelteile, Abb. 9 ein waagerechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 7, Abb. io eine schaubildliche Ansicht des schwenkbaren Abziehelementes, Abb. i i eine schaubildliche Ansicht der Kappe, Abb. 12- eine schaubildliche Ansicht der Klinge, Abb.13 eine schaubildliche Ansicht des Teiles, der die Kappe auf der Klinge festhält, Abb. 14 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Abb. 15 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Abb. 14, bei der die Kappe und Klinge abgenommen sind, und Abb.16 eine schaubildliche Ansicht der Kappe allein.
  • In den Abb. i bis 13 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ein sich selbsttätig schärfender Rasierhobel. Der Rasierapparat enthält einen Halter für die Rasierklinge mit einem rohrförmigen Handgriff i i, der an einem Ende geschlossen ist, während das gegenüberliegende Ende an entgegengesetzten Seiten bei 12 nach außen verbreitert ist. Der Halter setzt sich weiterhin in Seitenwandungen 13 fort, 'die einen Kopf für die Klinge und die übrige Vorrichtung bilden. Durch den Handgriff i i und innerhalb desselben erstrecken sich umgekehrt L-förmige Teile 14, deren lange Arme im Abstand voneinander liegen, während die kurzen Arme an den Teilen 12 des Kopfes anliegen. Diese Teile dienen dazu, den Handgriff und den Kopf zu verstärken und weiterhin eine Unterstützung für das untere Ende eines Fingerhebels 15 zu bilden, der bei 16 gelenkig gelagert ist.
  • Die Breite des Hebels 15 ist beträchtlich geringer als die Weite des rohrförmigen Handgriffes i i, um eine Hinundherbewegung des Handgriffes für einen später beschriebenen Zweck zu ermöglichen. Das freie Ende des Hebels erstreckt sich bis in den Kopf des Halters und endet in einer Gabel, deren Arme oder Zinken 17 die Klinge und eine Kappe steuern, wie im folgenden beschrieben wird. Der Fingerhebel 15 ist mit nach entgegengesetzten Seiten vorstehenden Bedienungsvorsprüngen i8 versehen, die durch Schlitze i9 in den gegenüberliegenden Seiten des Handgriffes i i hindurchragen. Bei einem Einwärtsdrücken der Vorsprünge 18 kann der Hebel abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen, bewegt werden.
  • In den Seitenwandungen 13 des Kopfes und nahe ihren äußeren Enden sind Schutz- und Wälzwalzen 2o bzw. 2o' gelagert, die beide im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind. Sie besitzen in gleichmäßigen Abständen voneinander befindliche ringförmige Flansche 21, die mit der zu rasierenden Fläche in Berührung kommen und die notwendige Reibung besitzen, um beim Rasieren diesen Rollen für einen später beschriebenen Zweck eine Drehbewegung zu erteilen. Die Rollen können auch als Massagerollen während des kasierens dienen. In den Seitenwandungen 13 des Kopfes sind ferner in der Nähe der Schutz- und Wälzwalzen 2o und 2o' Schleifwalzen 22 und 22' gelagert, die aus Stahl oder einem anderen Baustoff bestehen, mit dem es möglich ist, die Schneiden der Klingen zu schärfen. An einem Ende der Schleifwalzen 22 und 22' sind Zahnräder 23 und 23' befestigt, während an den gegenüberliegenden Enden dieser Walzen Zahnräder 24 und 24' lose angebracht sind. Die losen und festen Zahnräder liegen auf den betreffenden Walzen einander gegenüber, so daß das lose Zahnrad der einen Walze sich in Linie mit dem fest angebrachten Zahnrad der andern Walze für einen im folgenden beschriebenen Zweck befindet. Das lose Zahnrad 24 steht in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 25, das an einem Ende der Walze 2o befestigt ist, während mit dem losen Rade 24' auf der Schleifwalze 22' ein Zahnrad 25' in Eingriff steht, das an einem Ende der Walze 2o' befestigt ist. Die Zahnräder 25 bzw. 25' sind an gegenüberliegenden Enden der Walzen 2o und 2o' montiert und dienen als Antriebsräder, um den Schleifwalzen 22' bzw. 22 eine Drehbewegung zu erteilen.
  • An den Seitenwandungen 13 des Kopfes sind ferner Zapfen 26 gelagert, die in axialer Richtung in einer Linie liegen und Zwischenräder 27 und 27' drehbar unterstützen. Das Zwischenrad 27 ist in ständigem. Eingriff mit dem festen Zahnrad 23 und dem losen Zahnrad 24', während das Zwischenrad 27' in ständigem Eingriff mit dem festen Rad 23' und dem losen Zahnrad 24 steht. Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß den Schleifwalzen 22' bzw. 22 von den Schutz-und Wälzwalzen 2o und 2o' eine Drehbewegung erteilt wird, wenn die betreffende Wälzwalze beim Gebrauch in Drehung versetzt wird.
  • Die Rasierklinge 28, die Schneiden an beiden Seiten besitzt, enthält ein Paar rechtwinklige Schlitze oder Öffnungen 29 im Abstand voneinander, durch welche die Zinken 17 an den freien Enden des Fingerhebels hindurchgehen, wenn die Klinge für den Gebrauch in den Halter gesetzt wird. Die Klinge 28 besitzt eine solche Breite, daß eine der Schneiden sich gegenüber einer der Wälzwalzen in der Schneidlage befindet, wenn die gegenüberliegende Schneide in Berührung mit einer der Schleifwalzen zum Schärfen liegt. Auf die Oberseite der Klinge 28 paßt eine hohle Kappe 3o, deren Oberseite gekrümmt oder abgerundet ist, während die Unterseite flach auf einer Seite der Klinge aufruht. Die flache Seite ist mit rechtwinkligen Schlitzen 31 versehen, die mit den Schlitzen 29 in der Klinge übereinstimmen und ein Eintreten der Zinken 17 gestatten. Sowohl die Kappe 30 als auch die Klinge 28 ist abnehmbar, und beide sind mit dem Fingerhebel 15 verbunden, so daß durch eine Bewegung des Hebels nach vor- oder rückwärts der Klinge und der Kappe eine entsprechende Bewegung erteilt wird.
  • Obwohl im Anfang der Beschreibung erwähnt wurde, daß die bisherige Beschreibung hauptsächlich auf die Abb. i bis 13 zutrifft, so beziehen sich die Bezugszeichen auch auf entsprechende Teile der Abb. 14 bis 16, während die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen später erläutert werden.
  • In der Ausführungsform nach Abb. i bis 13 werden die Klinge und die Kappe durch eine in Abb. 13 dargestellte Klammer in Stellung gehalten. Diese Klammer enthält ein Paar Endplatten 33, die miteinander durch ein Paar Querstege 34 verbunden sind. Die Stege sind je an gegenüberliegenden Enden der Platten 33, und zwar an den oberen Rändern, befestigt. Die unteren Ränder der Platte sind mit nach innen ragenden nachgiebigen Klinken 35 versehen, die beim Aufsetzen der Klammer auf den Halter unter die nach außen ragenden Abschnitte oder Schultern 12 des Kopfes schnappen. Die inneren Ränder der Querstege 34 begrenzen die Vor- und Rückbewegung der Kappe 30 und der Klinge 28 nach beiden Richtungen. In der Ausführungsform nach Abb. i bis 13 wird fernerhin ein schwenkbarer Rahmen 36 verwendet, der in Abb. io dargestellt ist. Er enthält ein Paar im Abstand voneinander befindliche Hebel 37, die mit Öffnungen 38 zwischen ihren Enden versehen sind. Die Öffnungen dienen zur Aufnahme der Bolzen 26, um den Rahmen 36 im Innern des Kopfes gelenkig zu lagern. Das innere Ende der Hebel 37 ist nach innen umgebogen und dann nach aufwärts in Form von Lappen 39. Diese Lappen enthalten längliche Schlitze 4o zur Aufnahme eines Stiftes 41, der- in den Zinken 17 des Fingerhebels 15 befestigt ist. In den äußeren Enden der Hebel 37 sind -Schleifwalzen 42 und 42' gelagert. Die Schleifwalze 42 besitzt an einem Ende ein festes Zahnrad 43, während das gegenüberliegende Ende der Schleifwalze 42' mit einem festen Zahnrad 43' versehen ist. Die Walze 42' kann in Zusammenwirkung mit der Walze 22' gebracht werden. Befindet sie sich in dieser Lage, so steht das Zahnrad 43' in Eingriff mit dem Zahnrad 23' der Schleifwalze 22'. Es ist ersichtlich, daß die Abziehwalzen 22' und 42' in einander entgegengesetzten Richtungen umlaufen, und zwar gegen die Schneide der Klinge, die geschärft werden soll. Wird der Fingerhebel 15 bewegt, um den Rahmen 36 in die entgegengesetzte Stellung, die in Abb. 8 dargestellt ist, zu schwingen, so- wird das Zahnrad 43 auf der Schleifwalze 42 in Eingriff mit dem Zahnrad 23 auf der Schleifwalze 22 gebracht, worauf den Schleifwalzen 22 und 42 eine Drehbewegung von der Schutzwalze 2,o' aus erteilt wird. Die zuletzt genannten Schleifwalzen bewegen sich dabei in entgegengesetzten Richtungen gegen die Schneide der Klinge, die gerade geschärft wird.
  • Aus der bisherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß durch eine Betätigung des- Hebels 15 die Klinge 28 vor- und zurückbewegt werden kann, so daß stets eine Schneide der Klinge sich gegenüber einer der Schutzwalzen befindet, während gleichzeitig die gegenüberliegende Schneide der Klinge sich in einer Stellung befindet, in der sie von den beiden zusammenwirkenden Schleifwalzen geschärft wird. Wie bereits erwähnt, wird die Drehbewegung von der Schutz- und Wälzwalze erzeugt, die in Berührung- mit dem Gesicht des Rasierenden steht, und diese Bewegung wird den Schleifwalzen durch die Zahnräder übermittelt. Die Schutz- und Wälzwalzen haben außerdem eine massierende Wirkung während des Rasierens und finden infolge ihrer Konstruktion genügend Reibung an der zu rasierenden Fläche, so daß die betreffenden Schleifwalzen betätigt werden können. Der Rasierhobel kann nach Gebrauch gründlich gereinigt werden, indem die Klammer 32 von dem Kopf abgenommen wird, so daß die Kappe 30 und die Klinge entfernt werden können.
  • In den Abb. 14 bis 16 ist die Konstruktion ähnlich der bisher beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß nur eine Seite der Schneide der Klinge auf einmal geschärft wird, so daß eine Umdrehung der Klinge notwendig wird, um beide Seiten zu schärfen. In dieser Ausführungsform ist der Rahmen mit den Schleifwalzen 42 und 42' in der bevorzugten Ausführungsform fortgelassen, und die Klammer und die Kappe sind von etwas anderer Ausführung. Die Klammer ist in diesem Falle mit 44 bezeichnet und enthält eine flache untere Seite 45 und eine abgerundete oder gewölbte Außenwand 46. Die Enden der Klammer 44 werden von Seitenplatten 47 gebildet, deren untere Ränder mit Klinken 48 versehen sind, die über die untere Seite des Kopfes des Halters schnappen. An der inneren Seite der Platten 47 sind Vorsprünge 49 vorgesehen, die in Einkerbungen in den Seitenwänden 13 des Kopfes passen, während Schlitze 5o in der flachen Wandung 45 zur freien Aufnahme der Zinken 17 des Fingerhebels 15 dienen. In dieser Ausführungsform ist die Kappe nicht mit dem Fingerhebel so verbunden, daß sie durch ihn bewegt wird wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform, sondern sie steht räumlich still, während nur die Klinge 28 für den vorher beschriebenen Zweck vor und zurück verschoben wird.

Claims (7)

  1. PATrNTANSPIZÜCU1:: i. Rasierhobel mit zweischneidiger Klinge und Schärfwalzen für die jeweilig unbenutzbare Klingenschneide, gekennzeichnet durch doppelseitige Anordnung eines aus einer Schleif- und einer Schutz-und Wälzwalze bestehenden Satzes auf jeder Schneidseite des Rasierkopfes, durch Getriebekupplung zwischen jeder Schutz-und Wälzwalze der einen mit der Schleifwalze der anderen Seite und durch Verschiebbarkeit der Klinge aus der Rasierlage der einen bzw. Schleiflage der anderen Seite in die Schleiflage der einen bzw. Rasierlage der anderen Seite.
  2. 2. Rasierhobel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen das Verschieben der Klinge bewirkenden Fingerhebel (r5).
  3. 3. Rasiergerät nach Anspruch 2 mit oberer und unterer Schleifwalze, gekennzeichnet durch Schleifwalzen (42, 42'), die schwenkbar gelagert durch Ausschlag des Fingerhebels (i5) mit der jeweilig nicht in Rasierlage befindlichen Schneidkante in Schleifstellung zu bringen sind und mittels eines Getriebes von den Schutz- und Wälzwalzen angetrieben werden.
  4. 4. Rasierhobel nach Anspruch 3 mit in einem Rahmen gelagerten Schleifwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Rahmen (36) für die außerhalb des Kopfes (i3) angeordneten Schleifwalzen innerhalb des Kopfes mit dem Fingerhebel (i5) durch eine Kurbelschleife (40, 41) derart verbunden ist, daß der Verschiebung der Klinge nach der einen Seite die Verschwenkung der Schleifwalze (42, 42') nach der anderen Seite entspricht.
  5. 5. Rasierhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingerhebel (15) im Innern des hohlen Handgriffs (ii) angelenkt ist und am oberen Ende eine in Klingenlöcher eingreifende Gabel (i7) trägt.
  6. 6. Rasierhobel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kappe (30) und eine Klammer (32) zum Festhalten der Klinge (28) auf der Gabel (i7).
  7. 7. Rasierhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur IJbertragong der Drehbewegung von den Schutz-und Wälzwalzen (2o, 2o') auf die Schleifwalzen (22, 22') an jeder Schutz- und Wälzwalze ein Zahnrad (25, 25') befestigt ist, wobei diese Zahnräder auf entgegengesetzten Enden der Walzen sitzen, und daß die Schleifwalzen je ein festes und ein loses Zahnrad (23, 23' bzw. 24, 24') tragen, derart, daß das Zahnrad (25 bzw. 25') jeder Schutz- und Wälzwalze mit dem losen Zahnrad (24 bzw. 24') der benachbarten Schleifwalze in Eingriff steht und dieses wiederum über je ein Zwischenrad (27 bzw. --7') die Bewegung auf das feste Zahnrad (23 bzw. 23') der anderen Schleifwalze überträgt. B. Rasierhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Drehbewegung von den Schutz-und Wälzwalzen (2o, 2o') auf die Schleifwalzen (42, 42') an jeder dieser Walzen -ein Zahnrad (43 bzw. 43') befestigt ist, wobei diese Zahnräder auf entgegengesetzten Enden der Walzen sitzen, wodurch sie mit den auf den Schleifwalzen (22, 22') befestigten Zahnrädern (23, 23') in Eingriff kommen, wenn der Rahmen (36) sich in der einen oder anderen Endlage befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941590C (de) * 1951-06-30 1956-04-12 Walter Maass Rasierapparat mit angebauten Schaerfwalzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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