CH304814A - Elektrischer Trockenrasierapparat. - Google Patents
Elektrischer Trockenrasierapparat.Info
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/16—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor involving a knife cylinder or a knife cone or separate cutting elements moved like a rotating cylinder or a rotating cone
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Description
Elektrischer Trockenrasierapparat. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein elektrischer Trockenrasierapparat mit einem Gehäuse, in welchem der antreibende Elektro motor gelagert ist und auf welchem der Scher kopf abnehmbar befestigt ist, dessen Scher kopf einen lösbar mit dem Gehäuse verbund baren Rahmen besitzt, in dessen Seitenteilen je ein unter der Wirkung von Federn stehendes Lagerstück verschiebbar geführt ist, in wel chen Lagerstücken die vom Elektromotor kon tinuierlich angetriebene Welle einer Schneid schnecke gelagert ist, über welche ein an den Längsteilen des Rahmens lösbar befestigtes Scherblatt gespannt ist, gegen welches die Schneidschnecke durch die auf die Lager stücke einwirkenden Federn unter gleichzeiti ger Spannung des Scherblattes angedrückt wird. Dank der gleichförmigen Sehnittbewegung der Schneidschnecke wird ein rasches und sicheres Rasieren ermöglicht. Dieser Trocken rasierapparat zeichnet sich durch einen prak tisch geräuschlosen, vibrationsfreien Lauf aus. Gegenüber Trockenrasierapparaten mit run dem, flachen Scherkopf und unter diesem rotierenden Messern, bei welchen die Schnitt geschwindigkeit vom Umfange der Schneid fläche nach der Mitte zu abnimmt, zeichnet sich dieser elektrische Trockenrasierapparat dadurch aus, dass die Schnittgeschwindigkeit an allen Punkten der Schneidfläehe genau gleich ist und somit unter Wahrung der vollen Schneidfläche ein von Rupfen absolut freies Rasieren gewährleistet ist. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen Querschnitt und Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Gehäuses und den Scherkopf eines elektri schen Trockenrasierapparates, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Teils des Scherkopfes in demontiertem Zu stande, Fig.4 eine schaubildliche Darstellung des elektrischen Trockenrasierapparates mit vom Gehäuse getrenntem Scherkopf, Fig. 5 einen Teil der Schneidschnecke mit ihrer Welle, zum Teil im Schnitt, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Verschalung für den Scherkopf, und Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines Scherblattes für diesen elektrischen Trocken rasierapparat. Der dargestellte elektrische Trockenrasier apparat besitzt ein Gehäuse 1, in welchem ein Elektromotor 2 gelagert ist, einen lösbar auf den Kopf dieses Gehäuses 1 befestigten Scherkopf, welcher nachstehend näher be schrieben ist, und eine ebenfalls lösbar auf das Gehäuse 1 aufgeklemmte Verschalung, welche den Scherkopf umfasst und nur die Schneidfläche desselben frei lässt. Der Scherkopf dieses elektrischen Trocken rasierapparates besitzt einen Rahmen, welcher aus zwei an ihrem obern Teil halbrunden Seitenteilen 4 und zwei diese Seitenteile 4 verbindenden, schmalen Längsteilen 5 be steht. Jeder der beiden Seitenteile 4 weist einen Ausschnitt auf, in welchem ein Lager stück 6 verschiebbar ist, welches mit an seinen Seitenflächen vorgesehenen Führungs- prismen 7 in in den Seitenflächen des Aus schnittes des Seitenteils 4 vorgesehenen Füh rungsnuten 8 geführt ist. Dieses Lagerstück 6 wird im Ausschnitt des Seitenteils 4 durch eine Schiene 9 gehalten, welche ihrerseits durch ein an ihr vorgesehenes Führungs prisma 10 von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, welches in eine entsprechende, an der Unterseite des Seitenteils 4 vorge sehene, über die ganze Breite des Seitenteils 4 sich erstreckende Führungsnute 11. eingescho ben ist, am Seitenteil 4 gehalten ist. Im Lagerstück 6 sind zwei nach unten offene Sacklöcher 12 vorgesehen, in welche je eine Druckfeder 13 und eine auf das Führungs prisma 10 sich abstützende Kugel 14 einge setzt sind. Die Druckfedern 13 drücken das Lagerstück 6 in seiner Führung im Aus schnitt des Seitenteils 4 nach oben. Im. Füh- rungsprisma 10 der Schiene 9 sind zwei Rast löcher 15 für die Kugeln 14 vorgesehen, der art, dass die Schiene 9 in ihrer richtigen Lage durch die Kugeln 14 verrastet ist. Die Lager stücke 6 weisen je eine Lagerbohrung 1.6 auf, in welchen die Wellenzapfen einer Welle 17 einer zwischen den Seitenteilen 4 ange ordneten Schneidschnecke 18 gelagert ist. Die beiden Schienen 9 weisen je eine seitlich über den Seitenteil 4 vorstehende Leiste 19 von klauenartigem, nach oben offenem Profil auf. Auf der einen Seite des Kopfes des Gehäuses 1 ist in einer Ausnehmung eine Stange 20 fest eingesetzt, welche von der einen dieser Leisten 19 Untergriffen ist, während auf der andern Seite des Kopfes des Gehäuses 1 zwei Schnappfedern 21 vorgesehen sind, welche über die Leiste 19 der andern Schiene 9 greifen und in dieser Weise den Rahmen des Scherkopfes am Kopf des Gehäuses 1 ange- drückt festhalten. Am einen Wellenzapfen der Welle 17 ist aussenseitig des Seitenteils 4 ein Kegelzahnrad 22 angeordnet, mit welchem ein Kegelzahnrad 23 im Eingriff steht. Das Kegelzahnrad 23 sitzt an einem Zapfen 24, welcher m eine axiale Bohrung 25 einer vom Elektromotor 2 angetriebenen, im Gehäuse 1 gelagerten Welle 26 axial verschiebbar ge führt ist. Der Zapfen 24 steht durch einen in ihn eingesetzten lZitnehmerstift 27, dessen Enden in in Achsrichtung verlaufende Schlitze 28 der Welle 26 eingreifen, mit die ser Welle 26 in Drehverbindung und das Kegelzahnrad 23 wird durch eine in die Bohrung 25 der Welle 26 eingesetzte, auf das Ende des Zapfens 24 einwirkende Druck feder 29 an das Kegelzahnrad 22 angedrückt. Der auf der andern Seite liegende Wellen zapfen der Welle 17 besitzt eine Ankörnung, in welche eine Kugel 30 eingreift, auf welche eine am Lagerstück 6 befestigte Blattfeder 31 einwirkt, derart, dass die Welle 17 gegen diejenige Seite, auf welcher das Kegelzahnrad 22 sich befindet, gedrückt wird und mit ihrem diesseitigen, den Wellenzapfen begrenzenden Anpass spielfrei am andern Lagerstück 6 an liegt. In den einen Längsteil des Rahmens 5 des Scherkopfes sind zwei mit Köpfen ver sehene Bolzen 32 und in den andern Längs teil 5 des Rahmens des Scherkopfes zwei Bolzen 33 fest eingesetzt. An diesen Bolzen 32 und 33 ist ein flexibles, die Schneidschnecke 18 überspannendes, an seinen Längsrändern mit entsprechenden Öffnungen für die Bolzen 32 und 33 versehenes Scherblatt 34 lösbar eingehängt. Die Seitenränder des Scherblattes 39: liegen auf an den obern Teilen der Seiten teile 4 vorgesehenen Schultern 35 auf. Im Bereiche der Schneidschnecke 18 besitzt das Gehäuse 1 eine Haarfangschale 36. An Stelle der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Stück mit, dem Gehäuse 1 be stehenden Haarfangschale 36 -könnte auch eine herausnehmbar in den Kopf des Ge häuses 1 eingesetzte Haarfangschale vorge sehen sein. Zum Aufbringen auf den Kopf des Ge häuses 1 wird der Seherkopf in in Längsrich- tung geneigter Lage gehalten, die Leiste 19 unter die Stange 20 eingeschoben und her nach auf den Kopf des Gehäuses 1 herunter geklappt, wobei die Schnappfedern 21 über die auf der andern Seite befindliche Leiste 19 einschnappen und den Rahmen des Scher kopfes am Kopf des Gehäuses 1 angepresst festhalten. Dabei wird das Kegelzahnrad 22 automatisch in Eingriff mit dem Kegelzahn- rad. 23 gebracht. Nach Lösen der Schnapp federn 21 kann der Scherkopf in umgekehrter Weise wieder vom Kopf des Gehäuses 1 ab genommen werden. Der vom Gehäuse 1 abge nommene Scherkopf kann ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge vollständig zerlegt werden. Zu diesem Zwecke werden die Schie nen 9, welche zu diesem Zwecke an ihrer Unterseite eine Kerbe aufweisen, aus den Führungsnuten 11 der Seitenteile 4 des Rah mens des Scherkopfes herausgezogen, worauf die Lagerstücke 6 mit der Welle 17 und der Schneidschnecke 18 aus ihren Führungen in den Ausschnitten der Seitenteile 4 heraus gezogen werden können. Nach Abnahme des Kegelzahnrades 22 vom Zapfen der Welle 17 können die Lagerstücke 6 von der Welle 17 abgenommen werden. Auf den obern Teil des Gehäuses 1 ist eine Verschalung 37 für den Scherkopf in in der Zeichnung nicht darge stellter Weise abnehmbar U3efes@igt, welche den Scherkopf allseitig umgibt und nur die Schneidfläche frei lässt. Das Scherblatt 34 besteht aus Edelstahl blech von etwa 5/10o mm Dicke; es ist auf seiner Innenseite, das heisst der auf der Schneidschnecke 15 anliegenden Seite ge schliffen und aussenseitig mit Vorteil ver ehromt. Das Scherblatt besitzt eine Lochung; welche aus Reihen von Löchern 38 und Schlitzen 39 bzw. 40 besteht (Fig.7). Die Schlitze 39 sind in der Richtung der Schneid schnecke geneigt und weisen gezähnte Ränder auf, damit die beim Rasieren in sie eintreten den Haare von der Schneidkante .der Schneid schnecke nicht bis an das Ende dieser Schlitze 39 geschoben werden und erst dort, sondern bereits am nächstgelegenen Zahn des Randes eines solchen Schlitzes abgeschnitten werden. Die Schlitze 40 sind in der andern Richtung geneigt und bedürfen deshalb keiner Zähnung. Die Schlitze 39 und 40 sind dazu bestimmt, beliebig gerichtete, mehr oder weniger an der Haut anliegende Haare zu erfassen, während die Löcher 38 für kurze, aufrecht auf der Haut stehende Haare be stimmt sind. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Ausbildung der Lochung des Scher- blattes am besten geeignet ist, um alle Haare, unabhängig von ihrer Stellung, zu erfassen und ein rasches Rasieren ohne jegliches Rup fen zu gewährleisten. In der Zeichnung ist die Lochung des Scherblattes 34 aus zeich nerischen Gründen stark vergrössert dar gestellt. Die Schneidschnecke 18, welche im dar gestellten Ausführungsbeispiel eingängig ist, könnte auch zwei oder mehrgängig sein. Sie besitzt an ihrer Schneidkante eine Hohl schliffkehle 41. Die Schneidschnecke 18 könnte auch auf beiden Seiten eine solche Hohlschliffkehle 41 aufweisen und beide Wellenzapfen ihrer Welle . 17 könnten mit einem Vierkant zum Aufsetzen des Kegel zahnrades 22 versehen sein. Dies würde es ermöglichen, die Welle 17 mit der Schneid schnecke 18 nach Abnützung der Schneid kante umgekehrt in den Scherkopf einzu- setzen und weiter zu benützen. Die Schneid kante der Schneidschnecke 18 kann nach geschliffen werden. Die dadurch verursachte Verringerung des Durchmessers der Schneid schnecke 18 hat keine nachteiligen Folgen, da die Schneidschnecke 18 durch die auf die Lagerstücke 6, in welchen ihre Welle 17 ge lagert ist, einwirkenden Druckfedern 14 unab- hängig von ihrem Durchmessser stets satt an das Scherblatt -34 angedrückt wird. Das eine Ende des Scherblattes 34 könnte auch in einer Exzenterspannvorrichtung ge halten sein, mittels welches dieses Scherblatt gespannt werden könnte.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektrischer Trockenrasierapparat mit einem Gehäuse, in welchem der antreibende Elektromotor gelagert ist und auf welchem der Scherkopf abnehmbar befestigt ist, da durch gekennzeichnet, dass sein Scherkopf einen lösbar mit dem Gehäuse verbundbaren Rahmen besitzt, in dessen Seitenteilen je ein unter der Wirkung von Federn stehendes Lagerstück verschiebbar geführt ist, in wel chen Lagerstücken die vom Elektromotor kontinuierlich angetriebene Welle einer Schneidschnecke gelagert ist, über welche ein an den Längsteilen des Rahmens des Scher kopfes lösbar- befestigtes Scherblatt gespannt ist,gegen welches die Schneidschnecke durch die auf die Lagerstücke einwirkenden Federn unter gleichzeitiger Spannung des Scheu blattes angedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrischer Trockenrasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihrem obern Teil halbrunden Seiten teile des Rahmens des Scherkopfes je einen nach -unten offenen Ausschnitt besitzen, in welchem ein Lagerstück verschiebbar geführt..ist, wobei die Lagerstücke in den Seitenteilen des Rahmens durch je eine Schiene gehalten sind, welche ein Führungsprisma von schwal- benschwanzförmigem Querschnitt besitzen, die in an der Unterseite der Seitenteile vorge sehene, über deren ganze Breite sich er streckende Führungsnuten entsprechenden Querschnittes eingeschoben sind, und dass in jedem Lagerstück zwei nach unten offene Sacklöcher vorgesehen sind, in welche je eine Druckfeder und eine Kugel eingesetzt sind, welch letztere sich auf die Schiene abstützt,wobei in den Schienen Rastlöcher für diese Kugeln vorgesehen sind, derart, dass die Schienen durch die in diese Rastlöcher ein greifenden Kugeln verrastet sind. 2. Elektrischer Trockenrasierapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die die Lager stücke in den Seitenteilen haltenden 'Schienen zur Befestigung des Rahmens des Scherkopfes auf dem Gehäuse je eine seitlich über den Seitenteil vorstehende Leiste von klauenarti- gem, nach oben offenem Profil aufweisen, von welchen Leisten die eine bestimmt ist,unter eine in einer Ausnehmung am Kopf des Ge häuses auf dessen einer 'Seite fest angeordnete Stange eingeführt zu werden, während an der andern zwei am Kopf des Gehäuses angeord nete Schnappfedern angreifen, derart, dass der Rahmen des .Scherkopfes auf den Kopf des Gehäuses angepresst wird. 3.Elektrischer Trockenrasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2., dadurch gekennzeichnet, dass das Scheublatt aus Edelstahlblech von etwa 5/10o mm Dicke besteht, innenseitig geschliffen ist und eine Lochung aufweist, welche aus Reihen von Löchern und in Richtung der Schneid schnecke geneigten und in entgegengesetzte Richtung geneigten 'Schlitzen besteht, wobei die in Richtung der Schneidechnecke geneig ten Schlitze gezähnte Ränder besitzen. 4. Elektrischer 'Trockenrasierapparat nach.Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid schnecke an ihrer Schneidkante mindestens auf der einen Seite eine Hohlschliffkehle aufweist. S. Elektrischer Trockenrasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellen zapfen der Welle der Schneidschnecke an der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite eine Ankörnung besitzt, in welche eine durch eine am diesseitigen Lagerstück befestigte Blattfeder an das Ende des Wellenzapfens an gedrückte Kugel eingreift. 6.Elektrischer Trockenrasierapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der An triebsseite ausserhalb des Seitenteils des Rah mens des 'Scherkopfes ein Kegelzahnrad auf den Wellenzapfen der Welle der @Schneid- schnecke aufgesetzt ist, mit welchem ein axial verschiebbar an einer vom Elektromotor an getriebenen Welle angeordnetes, mit dieser Welle in Drehverbindung stehendes Kegel zahnrad im Eingriff steht. 7.Elektrischer Trockenrasierapparat niLeh Patentanspfuch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Wellen zapfen der Welle der Schneidschnecke je einen Vierkant zum Aufsetzen des Kegelzahnrades besitzen, derart, dass die Welle in der einen oder andern Lage zwischen die Lagerstücke in den Seitenteilen des Rahmens des Scherkopfes eingesetzt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH304814T | 1952-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH304814A true CH304814A (de) | 1955-01-31 |
Family
ID=4492237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH304814D CH304814A (de) | 1952-10-15 | 1952-10-15 | Elektrischer Trockenrasierapparat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH304814A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2975516A (en) * | 1957-07-12 | 1961-03-21 | Heyek Gerhard | Dry shaver head construction for cutting long and short hair |
DE1156336B (de) * | 1960-01-19 | 1963-10-24 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Trockenrasiergeraet |
DE1185951B (de) * | 1963-03-19 | 1965-01-21 | Johannes Schaller | Ausbildung der kurvenfoermige Begrenzungskanten aufweisenden Loecher von Scherfolien elektrischer Rasierapparate und Verfahren zum Ermitteln deren Konturen |
EP0386999A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-12 | Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. | Rotierender Elektrorasierer |
US5745995A (en) * | 1995-07-31 | 1998-05-05 | Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. | Electric shaver with swinging cutter unit |
-
1952
- 1952-10-15 CH CH304814D patent/CH304814A/de unknown
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US5014428A (en) * | 1989-03-06 | 1991-05-14 | Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. | Rotary type electric razor |
US5745995A (en) * | 1995-07-31 | 1998-05-05 | Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. | Electric shaver with swinging cutter unit |
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