DE533646C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabfoermigen Werkstuecken mit mindestens drei in der Laengsrichtung des Werkstueckes gegeneinander versetzten Spannbacken - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabfoermigen Werkstuecken mit mindestens drei in der Laengsrichtung des Werkstueckes gegeneinander versetzten SpannbackenInfo
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- DE533646C DE533646C DE1930533646D DE533646DD DE533646C DE 533646 C DE533646 C DE 533646C DE 1930533646 D DE1930533646 D DE 1930533646D DE 533646D D DE533646D D DE 533646DD DE 533646 C DE533646 C DE 533646C
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- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 title claims description 26
- 241000726123 Acanthurus Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
- B23Q3/06—Work-clamping means
- B23Q3/061—Work-clamping means adapted for holding a plurality of workpieces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2703/00—Work clamping
- B23Q2703/02—Work clamping means
- B23Q2703/08—Devices for clamping a plurality of workpieces
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der durch das Patent 481312
geschützten Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabförmigen
Werkstücken, insbesondere Feilen, beim Fräsen oder bei ähnlicher Bearbeitung, wobei
die Einspannvorrichtung aus mindestens drei in der Längsrichtung des Werkstückes gegeneinander
versetzten Spannbacken besteht, von denen mindestens eine quer zum Werkstück
verstellbar ist.
Die Zusatzerfindung bezweckt, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent auch zum
Einspannen von Dreikantfeilen geeignet zu machen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß einerseits die Ausschnitte der Spannbacken dem Querschnitt der Dreikantfeilen
entsprechend gestaltet sind, anderseits zu beiden Seiten der Backen Niederhaltevorrichtungen
für die Enden der Feilen angeordnet sind.
Durch die Anordnung dieser mit schrägen Druckflächen versehenen Aussparungen an
den Spannbacken ist es möglich, Dreikantfeilen ohne Gefahr der Beschädigung der
Feilenflächen in der im Hauptpatent angegebenen Weise an mindestens drei Stellen
einzuspannen. Die aus dem Druck der Schrägflächen der Backen sich ergebende Aufwärtsbewegung der Feilen -wird dabei
durch· die über die Feilenenden greifenden
Niederhaltevorrichtung so begrenzt, daß die jeweils obenliegenden. Flächen sämtlicher
gleichzeitig eingespannter Feilen auf derselben Höhe liegen. Bei der neuen Ausbildung
der Einspannvorrichtung tritt nicht nur die im Hauptpatent bereits angegebene federnde
Durchbiegung der Feilen in der Seitenrichtung, sondern zugleich eine federnde Durchbiegung nach oben auf. Dadurch wird
erreicht, daß Ungenauigkeiten in den Querschnittabmessungen der Feilen selbsttätig ausgeglichen
werden, und daß eine große Anzahl von Dreikantfeilen somit auf einmal zuverlässig
eingespannt werden kann.
Um ein besonders sicheres Einspannen zu erzielen, kann zweckmäßig eine größere Anzahl
von festen und verstellbaren Backen vorgesehen sein, und zwar vorteilhaft derart,
daß die verstellbaren und die festen Backen abwechselnd aufeinanderfolgen und unmittelbar
nebeneinander angeordnet sind, so daß die festen Backen als Führung für die verstellbaren
Backen dienen.
538646
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen
Abb. ι eine Draufsicht auf einen Teil der Einspannvorrichtung,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie .A-A der Abb. i,
Abb. 3 einen Längsschnitt nach der Linie B-B bzw. nach Linie B-B oder C-C oder D-D
ίο der Abb. 2,
Abb. 4 einen Längsschnitt nach der Linie
C-C oder D-D bzw. nach Linie E-E oder F-F der Abb. 2.
Auf einer Grundplatte 5 sind zwischen vier feststellenden Führungsschienjen 6, 7, 8, 9 drei
Schienen 11,12, 13 längsverschiebbar geführt,
die mit Hilfe von Stellschrauben 14, 15,16
verschoben werden können. Jede der beweglichen Schienen 11 bis 13 ist dadurch zu einer
Vielfacheinspannbacke ausgebildet, daß sie an ihrer Oberseite mit in regelmäßigen Abständen
angeordneten dreieckigen Ausschnitten 17 verseilen ist. Der Querschnitt
dieser Ausschnitte 17 entspricht dem Querschnitt des von jeder Aussparung aufzunehmenden
Teiles einer Dreikantfeile. Die zwischen den verschiebbaren Schienen liegenden Führungsschienen 7, 8 sowie diejenige FührungsscMene
6, welche den Angelenden der einzuspannenden Feilen benachbart ist, sind ebenfalls mit dreieckigen Ausschnitten versehen,
deren ,Querschnitt jedoch etwas größer ist als derjenige der Ausschnitte 17 in den
Schienen 11 bis 13. An der mit Ausschnitten
versehenen !Führungsschiene 6 ist eine feststellende Deckschiene 18 befestigt, welche
dazu bestimmt ist, über die Angelenden der Feilen zu greifen und als Niederhalter zu
dienen. Die Breite dieser an mehreren Punkten ihrer Länge.durch Schrauben23 gehaltenen
Schiene 18 ist, wie ersichtlich, so gewählt, daß die Enden der Feilenangeln auf
der Außenseite der Schiener8 .herausragen
und die Feilen hier an der Angel erfaßt werden können. Die Führungsschiene 9 trägt
ebenfalls eine Deckschiene 19, welche über die Spitzen der Feilen greifen soll. Die Deckschiene
19 ist mittels mehrerer durch Längsschlitze 20 der Schiene hindurchgreifender
Schrauben 21 mit Unterlagscheiben 22 so gehalten, daß sie um einen dem Mittenabstand
der Ausschnitte 17 in den Schienen 11 bis 13
entsprechenden Betrag in ihrer Lärigsrichtung hin und her bewegt werden kann. Für ihre
Verschiebung ist ein doppelarmiger Hebel 24, 25 vorgesehen, dessen äußerer langer Arm
24 als Handhabe ausgebildet ist, während sein innerer kurzer Arm 25 in einen Randausschnitt
26 der Schiene 19 eingreift. Die Deckschiene 19 ist an ihrem die Spannschiene
13 teilweise übergreifenden Innenrand mit um den Abstand der Ausschnitte 17 gegeneinander
versetzten Randausschnitten 27 versehen, durch welchen die Feilenspitzen hindurchtreten
können.
Die beweglichen Schienen 11 bis 13 stehen
beim Einlegen der Feilen so, daß ihre Ausschnitte 17 gleichachsig zu den Ausschnitten
in den festen Führungsschienen 6-8 stehen, während die bewegliche Deckschiene 19 so
eingestellt ist, daß ihre Randausschnitte 27 über den die Feilenspitzen aufnehmenden
Ausschnitten der Schiene 13 liegen. Die Feilen werden dann in. der "Weise in die Ausschnitte
der Schienen eingebracht, daß man sie mit dem Angelende schräg von oben und ionen
unter die feste Deckschiene 18 schiebt und dann in die Ausschnitte fallen läßt. Alsdann
werden die Feilen durch axialen Druck auf das frei liegende Angelende (Pfeil λ: in Abb. 1
und 2) derart ausgerichtet, daß ihre Spitzen und Angeln sämtlich je auf einer Linie liegen,
worauf die bewegliche Deckschiene 19 mittels des Handhebels 24 so verstellt wird, daß
ihre zwischen den Ausschnitten 27 liegenden Randteile über die Feilenspitzen zu stehen
kommen. Hierauf wird schließlich eine der beweglichen Schienen, z.B. die mittlere, 12,
mit Hilfe ihrer Stellschraube (beispielsweise in der Pfeilrichtung y, Abb. 1) so verschoben,
daß die von den Ausschnittkanten der mittleren Schiene 12 gebildeten Einspannbacken
auf der einen Seite, die von den gegenüberliegenden Ausschnittkanten der beiden seitlichen
Schienen 11,13 gebildeten Einspannbacken dagegen auf der entgegengesetzten
Seite der Feilenwerkstücke an diese angepreßt werden. Die beiden über die Feilenenden
greifenden Deckschienen 18, 19 verhindern dabei, daß die Feilen durch den
Druck der schrägen Backenflächen nach oben aus den Ausschnitten 17 herausgedrückt
werden. Bei diesem Einspannvorgang werden die Feilen teils in der Seitenrichtung, teils
nach oben federnd etwas durchgebogen, wodurch Ungenauigkeit in der Dicke der einzelnen
Feilen ausgeglichen und erreicht wird, daß sämtliche Feilen fest eingespannt sind.
Die Lösung der Feilen geschieht dadurch, daß die beim Einspannen verstellte Schiene
12 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt und die Deckschiene 19 dann so verschoben
wird, daß ihre Randausschnitte 27 über den Feilenspitzeii liegen. Durch einen
Druck in Pfeilrichtung 2 (Abb. 2) auf die frei liegenden Angelenden werden die Feilen dann
in eine solche Schräglage gebracht, daß sie unter der Deckschiene 18 nach oben herausgezogen
werden können.
Bei der vorbeschriebenen Wirkungsweise ist angenommen, daß nur die mittlere Backe
der drei verschiebbaren Spannbacken ver-
stellt worden ist. Die beiden anderen verstellbaren Spannbacken 12, 13 wirken danai
als zwei feste Backen, so daß die Einspanming ebenso wie beim Hauptpatent an
nur drei Stellen von der Seite her -erfolgt. Darüber hinaus gibt jedoch die im Beispiel
dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung nach dem Zusatzpatent noch die vorteilhafte
Möglichkeit, auch die beiden Spannbacken 11,
ίο 13 noch anzuziehen!. In diesem Fall wirken
dann alle drei Spannbacken 11," 12, 13 von
der linken Seite her auf das Werkstück 'ein
(Abb. 3), ,während die beiden Leisten 7, 8 mit ihren Ausschnitten die Rolle der festen
Spannbacken übernehmen und von rechts her (vgl. Abb. 4) auf das Werkstück einwirken.
In diesem Fall wird das Werkstück also an fünf Stellen von der Seite her eingespannt,
und es wird dadurch eine noch zuverlässigere und gleichmäßigere Befestigung erzielt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabförmigen Werkstücken mit mindestens drei in der Längsrichtung des Werkstückes gegeneinander versetzten Spannbacken nach Patent 481 312, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen von Dreikantfeilen einerseits die Ausschnitte der Spannbacken dem Querschnitt der Dreikantfeilen angepaßt, anderseits zu beiden Seiten der Backen Niederhaltevorrichtungen für die Enden der Feilen angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung für die Feilenenden aus zwei über die ganze Länge der Einspannvorrichtung sich erstreckenden Schienen (18, 19) besteht, von welchen die über die Angelenden der Feilen greifende Schiene (18) fest, die über die Feilenspitzen greifende Schiene (19) dagegen verschiebbar angeordnet und an ihrem Innenrand mit um den Feilenabstand gegeneinander versetzten Ausschnitten (27) zum Durchlaß der Feilenspitzen versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren und festen Backen abwechselnd aufeinanderfolgend unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und dabei die festen Backen (7,8) ,als Führung für die verstellbaren Backen (11, 12, 13) dienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE533646T | 1930-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE533646C true DE533646C (de) | 1931-09-18 |
Family
ID=6556138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930533646D Expired DE533646C (de) | 1930-01-19 | 1930-01-19 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabfoermigen Werkstuecken mit mindestens drei in der Laengsrichtung des Werkstueckes gegeneinander versetzten Spannbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE533646C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2447236A (en) * | 1945-06-12 | 1948-08-17 | Aldege L Dery | Work holding fixture |
US2710501A (en) * | 1949-11-08 | 1955-06-14 | Rockwell Mfg Co | Method and apparatus for producing saw blades |
-
1930
- 1930-01-19 DE DE1930533646D patent/DE533646C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2447236A (en) * | 1945-06-12 | 1948-08-17 | Aldege L Dery | Work holding fixture |
US2710501A (en) * | 1949-11-08 | 1955-06-14 | Rockwell Mfg Co | Method and apparatus for producing saw blades |
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