DE2330135A1 - Verfahren zur absaugung einer fluessigkeit und absaugvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur absaugung einer fluessigkeit und absaugvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2330135A1
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suction device
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DE2330135A
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English (en)
Inventor
Heinrich Baumann
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Greiner Electronic AG
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Greiner Electronic AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F3/00Pumps using negative pressure acting directly on the liquid to be pumped
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices

Description

Verfahren zur Absaugung einer Flüssigkeit und Absaugvorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
Die vorliegende !Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absaugung einer Flüssigkeit aalt einem Absaugorgan, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Absaugung von verschiedenen Flüssigkeiten aus verschiedenen Gefässen tritt sehr oft das Problem auf, dass durch das !Eintauchen des Absaugorganes in die abzusaugende Flüssigkeit die Aussenseite des Absaugorganes durch diese Flüssigkeit benetzt und die an der Aussenseite des Absaugorganes haften bleibende Flüssigkeit in die in den nachfolgenden Gefässen sich befindenden Flüssigkeiten eingetragen wird, was zum Beispiel bei verschiedenen zu analysierenden Blutproben sehr unerwünscht ist, da dadurch die angestrebten sehr genauen
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Hessergebniase verfälscht werden.
Ferner entsteht mit der Zeit auf der Aussenseite des Absaugorganes eine Schicht aus verschiedenen Flüssigkeitsüberresten, was in vielen Fällen ebenfalls sehr unerwünscht ist, da diese Schicht bei entsprechender Zusammensetzung oft wie ein Schwamm wirkt und dadurch die nachfolgenden Flüssigkeiten, in die das Absaugorg&n eintaucht, noch mehr verunreinigt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das ein Anhaften von Flüssigkeitsresten bzw. die Ablagerung einer Schicht aus solchen Flüssigkeitsresten an der Aussenseite des Absaugorgans vermeidet.
Diese Aufgabe löst das erfindungsgemässe Verfahren dadurch, dass die Absaugöffnung des Absaugorganes in unmittelbare Nähe des Flüssigkeitsspiegels der abzusaugenden Flüssigkeit gebracht wird, ohne den Flüssigkeitsspiegel zu berühren, daß mit dem Absaugorgan eine Absauganordnung verbunden und an der Absaugöffnung ein solcher Unterdruck erzeugt wird,
Flüssigkeit nach oben in , dass in dieser Lage des Absaugorganes die Ansaugöffnung +/ mit einer der Absenkgeschwindigkeit des Flüssigkeitsspiegels mindestens annähernd gleichen Geschwindigkeit abgesenkt wird, derart, dass einerseits die Aussenseite des Absaug- +/ einströmt, und dass dann das Absaugorgai1
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organes den Flüssigkeitsspiegel nicht berührt und andererseits der nach oben in die Absaugöffnung eintretende Flüssigkeitsstrom nicht unterbrochen wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Aussenseite des Absaugorganes mit der abzusaugenden Flüssigkeit in Berührung gelangt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Abcaugvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welch« dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein mit einer Absaug·» anordnung verbundenes Absaugorgan aufweist, das von einer Verschiebeeinrichtung gehalten und im wesentlichen in vertikaler Richtung geführt 1st.
Es ist zweckmässig, wenn das Absaugorgan als Absaugrohr mit einer Absaugöffnung an dessen unterem Ende ausgebildet ist.
Zur Reduzierung der für den Hub des Absaugorganes notwendigen Zeit ist es vorteilhaft» wenn die die Hubbewegung de· Absaugorganes bewirkende Verschiebeeinrichtung mit ei: derart ausgebildeten Steuernocken versehen sind, dass das Absaugorgan zuerst rasch aus seiner Ausgangslage bis unmittelbar oberhalb dem Flüssigkeitsspiegel und anschliessend mit mindestens annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie die Abnahme des Flüssigkeitsniveaus abgesenkt wird.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung; und
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Schnitt durch das Ansaugende des Absaugrohres der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
Zu Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Blutprobenanalysiereinrichtung dargestellt, die ein Förderorgan 1 zur schrittweisen Beförderung einer Folge von identischen Mischgefässen 2 längs einer Vielzahl von Reagenzabgabevorrichtung"aufweist. Die Mischgefässe 2 enthalten bestimmte Mengen an zu überprüfenden Blutproben, wobei zur Erzielung von sehr genauen Untersuchungsergebnissen nicht die geringste Blutmenge einer Blutprobe mit einer anderen Blutprobe vermischt werden darf.
Die Fördermittel sind innerhalb einem ein Flüssigkeitsbad von gewünschter Temperatur enthaltenden Trog angeordnet, derart, dass die Mischgefässe 2 und damit deren Inhalt sich auf der gewünschten Temperatur von beispielsweise 370C befindet.
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Wenn jedes der Gefässe 2 die Absaugvorrichtung 3 erreicht, wird ein durch die unter Federdruck stehende Nockenstösselstange 4 gehaltenes Absaugrohr 5 mittels dem als Kurvenscheibe ausgebildeten Steuernocken 6 rasch bis unmittelbar oberhalb dem Flüssigkeitsniveau der abzusaugenden Flüssigkeit und anschliessend mit praktisch der gleichen Geschwindigkeit wie die Abnahme des Flüssigkeitsniveaus in das Mischgefäss 2 abgesenkt.
Dabei geht man so vor, dass man die Absaugöffnung wie aus Figur 2 ersichtlich in unmittelbare Nähe des Flüssigkeitsspiegel^ 7 der abzusaugenden Flüssigkeit bringt (im beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Beispiel bis auf etwa 1,2mm Abstand) ohne den Flüssigkeitsspiegel 7 zu berühren, und mittels einer mit dem Absaugrohr 5 verbundenen Absauganordnung 8 an der Absaugöffnung einen solchen Unterdruck erzeugt, dass in dieser Lage des Absaugrohres 5 die Flüssigkeit infolge des erzeugten Unterdruckes nach oben in die Ansaugöffnung einströmt, ohne die Aussenseite des Ansaugrohres 5 zu berühren.
Anschliessend wird das Absaugrohr 5 bis auf die gewünschte Höhe entsprechend der Absinkgeschwindigkeit des Flüssigkeltssplegels 7 in das Innere des Mischgefässes 2 abgesenkt. 1
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Wenn die gewünschte Flüssigkeitsmenge abgesogen ist, wird das Absaugrohr 5 wieder nach oben bewegt, wobei nach einer bestimmten Entfernimg der Ansaugöffnung vom Flüssigkeitsspiegel 7 der in das Absaugrohr 5 einströmende Flüssigkeitsstrom abbricht und nur noch Luft durch die Ansaugöffnung angesaugt wird, so dass das Innere des Ansaugrohres 5 vollständig trocken wird. Auf diese Weise ist es nicht möglich, dass von der während dem Absaugvorgang durch die Flüssigkeit benetzten Rohrinnenoberfläche her Flüssigkeit nach unten fliessen, an der Absaugöffnung sich zu einem Tropfen sammeln, und bei der Anordnung über dem nächsten Mischgefäss 2 in die darin sich bxindende Blutprobe tropfen kann.
Da die Aussenseite des Absaugrohres 5 mit der in den Mischgefässen 2 sich befindenden Blutproben nicht in Berührung kommt, wird auf diese Weise ebenfalls kein Blut aus einem Mischgefäss 2 in eine oder mehrere der nachfolgenden Blutproben eingetragen.
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Claims (1)

  1. 7330135
    13.
    Akte ι PGa 7613 Patentanspruch«
    1. Verfahren zur Absaugung einer Flüssigkeit Kit einem Absaug« organ, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung des Absaugorgan·« in unmittelbare Nähe des Flüssigkeitsspiegel* der abzusaugenden Flüssigkeit gebracht wird» ohne den Flüssigkeitsspiegel zu berühren, daß mit dem Absaugorgan eine Absauganordnung verbunden und an der AbsaugOffnung ein solcher unterdruck erzeugt wird, dass in dieser Lage des Absaugorganes die Flüssigkeit nach oben in die Absaugöffnung einströmt, und dass dann das Absaugorgan mit einer der Absenkgeschwindlgkeit des FlUssigkeitsspiegels mindestens annähernd gleichen Geschwindigkeit abgesenkt wird, derart, dass einerseits die Aussenseite des Absaugorganes den Flüssigkeitsspiegel nicht berührt und andererseits der nach oben in die AbsaugOffnung eintretende Flüssigkeltsstrom nicht unterbrochen wird.
    2. Absaugvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit einer Absauganordnung (8) verbundenes Absaugorgan (5) aufweist» das von einer Verschiebeeinrichtung gehalten und im wesentlichen in vertikaler Richtung geführt 1st·
    3* Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abaaugorgan als Absaugrohr (5) mit einer Absaugöffnung an dessen unterem Ende ausgebildet ist.
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    4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, dass dl· dl· Hubbewegung des Absaugorgan«s (5) bewirkend· Verschiebeeinrichtung mit einem derart ausgebildeten Steuernocken (6) versehen ist, dass das Absaugorgan (5) zuerst rasch aus seiner Ausgangslage bis unmittelbar oberhalb dem Flüssigkeitsspiegel und anschliessend mit mindestens annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie die Abnahme des Flüssigkeitsnlveaus abgesenkt wird.
    5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen die obere Ausgangslage des Absaugorgenes (5) bestimmenden ersten Abschnitt (1Oa) der Steuerbahn des Steuernocken* (6) ein zweiter Abschnitt (10 b) folgt, der Am «inen relativ kleinen Winkel bezogen auf die Drehachse (11) des Steuernockens einnimmt und steil ansteigt, dass sich hieran ein dritter Abschnitt (10 c) anschliesst, welcher •inen großen Winkel einnimmt und einen stetigen» wesentlich geringeren Anstieg aufweist und dass in d«m auf 360° ergänzenden relativen kleinen Winkel zwischen dem ersten und dritten Abschnitt ein vierter steil abfallender Abschnitt (10 d) vorgesehen ist.
    6» Absaugvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daS in eine;» den Steuernocken (6) lagernden Gestell (11) eine von einer Feder (12) nach oben vorgespannte
    -9-
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    NockenetÖsselstange (4) verschlebllch gelagert let, deren oberes End· gleitend an der Steuerbabn des Steeernockens anliegt und an deren unteres Sode das Absaugorgan (5) befestigt 1st.
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    Leerseite
DE2330135A 1972-06-14 1973-06-13 Verfahren zur absaugung einer fluessigkeit und absaugvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2330135A1 (de)

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CH880072A CH548597A (de) 1972-06-14 1972-06-14 Verfahren zum absaugen einer fluessigkeit und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

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