DE3423870C2 - Spannvorrichtung für pneumatische Förderanlagen - Google Patents

Spannvorrichtung für pneumatische Förderanlagen

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DE3423870C2
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DE3423870A
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Ernst Fahrweid Egli
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Sika Equipment AG
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Aliva AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4616Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning parallel to flow

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Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für pneumatische Förderanlagen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Betonspritzanlagen werden bekanntlich seit Jahrzehnten sog. Zuspeiser verwendet, wie diese beispielsweise im CH-Patent 5 79 697 eingehend beschrieben sind. Bei einer Ausführungsform wird das zu transportierende Betongemisch in einen über dem Rotor liegenden und in dessen Kammern mündenden Trichter zugespiesen. Um den Rotor dieses Betonzuspeisers nach au-Ben dicht zu halten, wird der Rotor über beidseitig angeordnete Gummischeiben über eine obere Abdeckplatte, tunlichst luftdicht, abgeschlossen, wobei dieses Abschließen nur im Bereich der druckbeaufschlagten Kammern ein unbedingtes Erfordernis darstellt Die Abdeckplatten derartiger Zuspeiser werden normalerweise mittels vier umfänglich verteilter Federn bzw. Gummipolstern bewerkstelligt, so daß eine mehr oder weniger gleichmäßige Dichtungskraft über die ganze Auflagefläche der Dichtungsplatte entsteht
Eine andere Ausführungsform benützt zum Abspannen der dichtenden Platte einen am Gehäuse angelenkten Bügel, welcher die Platte auf zwei diametral gegenüberliegenden Punkten erfaßt und auf die darunterliegende Gummiplatte preßt Auch diese Ausführung bewirkt eine einigermaßen gleichmäßig belastete Druckauflagefläche der abgespannten Platte.
Aufgrund des Aufbaus und der spezifischen Druckverhältnisse, welche in einem derartigen Zuspeiserotor und damit an den feststehenden Gehäuseteilen und Deckplatten herrschen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für derartige Zuspeiseeinrichtungen optimal wirkende Spannvorrichtung zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß die Dichtelemente mittels eines einzigen, im wesentlichen punktförmig auf die Abschlußplatte wirkenden Kraftelements im Bereich der Teilbereiche unten und oben dichtend belastbar sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 9.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschließend anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Betonzuspeisers mit im wesentlichen horizontal angeordnetem Rotor und axial verlaufenden, umfänglich angeordneten Kammern, mit schematisch angegebener, hydraulisch wirkender Steuerung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Zuspeiser gemäß Fig. 1, mit eingezeichneter Dichtungszone,
So F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Zuspeiser, in Ansieht aus Richtung A der F i g. 2.
Ein Materialzuspeiser 1, wie er in Betonspritzanlagen Verwendung findet, ist auf einer oberen, als Deckel dienenden Grundgehäuseplatte 3 montiert. Er ruht mit sei-
w> nein unteren Abschlußdeckel auf der Dichtungsplatte 4, die auf dem Deckel 3 liegt, gefolgt von einem Rotorgehäuse 6, in welchem ein Rotor mit Kammern 6a von unten angetrieben wird. Den oberen Abschluß des Ro-
torgehäuses 6 bildet eine auf einer Dichtungsplatte 7 gelagerte obere Abschlußplatte 12. Auf dieser befindet sich ein Aufbau 8 mit einem Druckflansch 9.
Auf der verrippten Abschlußpiatte 12 sitzt ein Betonaufgabetrichter 13. Auf der einen Seite der Grundgehäuseplatte 3 sitzt eine Lagerstütze 15, während auf der entgegengesetzten Seite ein Hydraulikaggregat 17 mit einem Hydraulikzylinder 18 an einer Lasche der Grundgehäuseplatte 3 über einen Bolzen 20 schwenkbar angeordnet ist. Im Zylinder 18 befindet sich ein Kolben 22, dessen» aus dem Zylinder 18 herausragender Teil von einem Schutzbalg 23 umfaßt ist. Das obere Ende des Kolbens 22 ist über einen Endflansch 25 mittels eines herausziehbaren Bolzens 26 mit einem Schließhebel 24 verbunden. Dieser Hebel 24 ist schwenkbar über einen Schwenklagerbolzen 28 an der Lagerstütze 15 befestigt. Wie in F i g. 1 ersichtlich, ist der Schließhebel 24 mit einem Kraftelement 29 ausgerüstet, zu dem eine Lasche 30 sowie ein Lagerträger 31 und ein Lagerzapfen 32 gehören. Der untere Teil des Kraftelements 29 ist als im Druckflansch 9 höhenverstellbarer Gewinde/apfen 34 ausgebildet. Das Verschwenken des Schließhebels 24 erfolgt einfachheitshalber mittels eines stangenförmigen Handgriffes 35.
Die Auflage des Krafteiements 29 bw. des Gewindezapfens 34 auf die Abschlußplatte 7 erfolgt im Angriffspunkt 40, welcher an der Peripherie der zu dichtenden, schraffierten Druckfläche 41 liegt. Diese Druckfläche 41 liegt im wesentlichen symmetrisch zum Ausblasstutzen 43, durch welchen das sich in der entsprechenden Kammer 6a befindende Betongemisch pneumatisch ausgeblasen und zur Spritzdüse gefördert wird. Die Druckfläche 41, deren radiale Breite der Breite der Kammern 6a entspricht, zeigt, wo in den Kammern 6a gegenüber der Außenatmosphäre ein Überdruck auftritt, ein Gebiet, welches mit Hilfe der Gummidichtungen 4, 7 und der oberen Abschlußpiatte 12 mittels des Gewindezapfens 34 derart belastet werden muß, daß die Kaminern 6a jeweils in c'iesem Bereich gegen Abblasen zwischen Flanschen und Dichtungen gefeit sind. Ungefähr diametral gegenüber der Lagerung des Kraftelements 29 am Schließhebel 24, welche Lagerung kugelgelenkförmig in der Hebelschwenkebene 52 wirkt, jedoch als Schwenklager ausgebildet ist, befindet sich ein Gegenhalter 46, wie dies Fig. 3 zeigt. Hier ist die obore Abschlußplatte 12 mit einer Lasche 48 ausgerüstet, die über einen Zapfen 54 in einer großen öffnung liegend, mit dem Gegenhalter 46 verbunden ist. Die Höhe des Zapfens 54 in der öffnung ist mittels des Sfiitzzapfens 47 einsteilbar, was erlaubt, die auf die obere Abschlußplatte 7 wirkende, durch den Stützzapfen 4'/ übertragene Kraft im gespannten Zustand des Elements 29 einzustellen und diese vorzugsweise auf den Wert 0 einzuregulieren. Denn die sich auf dieser Seite befindenden Kammern 6a sind drucklos und nach oben zum Trichter hin wie F i g. 2 zeigt, offen, damit sie das eingeschüttete Material aufnehmen können.
Im gelösten Zustand, d. h. bei entlastetem Hydraulikaggregat bzw. Kolben 22 kann der Bolzen 26 an seinem Handgriff herausgezogen werden. Der Schließhebel 24 wird um die Schwenkachse 49 im Uhrzeigersinn (Fig. I) zurückgeschwenkt. Mit ihm klappt der ganze Oberbau am Gegenhalter 46 als zusätzlicher Dreharm um die Schwenkachse 49 auf, so daß der Zugang zur Gummidichtungsplatte 7 und dem Rotor freiliegt.
Es ist ersichtlich, daß üi obere Abschlußplatte 12 nur an einer einzigen Stelle, nämlich am Angriffspunkt 40, zum Dichten abgespannt wird, wodurch der wichtige Dichtungsbereich, d. h. der vorbestimmie Teilbereich mit der Druckfläche 41, nach außen vollständig abdichtet. Entgegen der bisherigen in der Praxis verwirklichten Auffassung genügt offensichtlich ein einziger Angriffspunkt 40, um die obere Dichtungsplatte 7 dichtend abzuspannen, wobei der Kraftangriffspunkt 40 ungefähr auf der zylindrischen Umhüllungsfläche 51 der drehachsennahen Teile der Kammern 6a liegt während die äußere zylindrische Umhüllungsfläche 56 die äußeren
ίο Kammerkonturen einhüllt Der Punkt 40 liegt im wesentlichen in der Hebelschwenkebene 5Z Er ist zur Normalebene 53 durch die Rotordrehachse 50 leicht versetzt wie dies F i g. 2 zeigt
Die beschriebene Anordnung erlaubt, auf einfachste Weise den tatsächlich benötigten Bereich zu dichten und damit die Reibung zwischen den festen Gehäuseteilen und den Deckplatten einerseits und dem drehenden Rotor andererseits zu minimalisieren. Die Dichtungsverhältraisse werden durch diese einfache Anordnung verhältnisgerecht und die Lage der- nicht dichtenden Reibflächen kann zudem — ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung — mittels des einstellbaren Stützzapfens 47 jederzeit geändert und den Verhältnissen angepaßt werden.
Die Steuerung dieser Spannvorrichtung erfolgt hydraulisch und ist im Schema in F i g. 1 wiedergegeben. Die dargestellte Hydraulikstatton 60 umfaßt eine Handpumpe 61, durch deren Betätigung öl bzw. ein Druckmedium aus dem Behälter 62 entnommen werden kann.
Dieses Druckmedium gelangt über eine Druckleitung 65 und ein erstes Rückschlagventil 69 zu einem Windkessel 68 und nach dessen erstem Zuspeisen über ein zweites Rückschlagventil 70 in die obere Kammer des Hydraulikzylinders 18, wo es den Kolben 22 nach unten belastet.
Wenn mittels der Handpumpe 61 der nötige Schließdruck im Hydraulikaggregat 17, d. h. die nö'ige Schließkraft über den Gewindezapfen 34 auf die obere Abschlußplatte 12 erreicht ist, so ist der Materialzuspeiser einsatzbereit
Sollte der Druck im Hydraulikzylinder durch Verschleiß am den Dichtungsplatten 4,7 absinken, so erfolgt, infolge des höheren Druckes im Druckspeicher 68. eine Nachspeisung, so daß der Schließdruck iiuf der oberen Abschlußplatte 12 im wesentlichen konstant bleibt.
Bei erhöhtem Förderdruck erhöht sich auch der Druck im Zylinder 18, da ein Rückströmen des Öls mit dem Rückschlagventil 70 verhindert wird. Ein Abheben der Abschlußplatte 12 und somit Undichtheit ist nicht
so möglich, wie es bei federbelasteten Systemen der Fall ist.
Soll die Spannvorrichtung gelöst werden, erfolgt ein Umscnaiten eines Umschalthahnes 64, worauf, durch Betätigen der Handpumpe 61 nun eine RücVflußleitdng 66 mit Drucköl beaufschlagt wird. Druckbeaufschlagte Steuerleitungen 74 sorgen dafür, daß die beiden Rückschlagventile 69 und 70 zwangsweise geöffnet werden. Nun fließt das Dn'.cköl aus dem oberen Teil des Hydraulikzylinders 18, den Kolben 22 etlastend, durch die
so Druckleitung 65 in den ölbehälter 62 zurück. Gleichzeitig wird der Kolben 22 von unten her belastet und in seine obere Lage getrieben.
Um rmithin die Spannvorrichtung aus der Spannlage zu entlasten, bedarf u einer Pumpbewegung der Hand-
t5 pumpe, was zur Betriebssicherheit der Anlage wesentlich beiträgt Mit dem Überströmventil 72 wird der max. Spanndruck abgesichert
Diese Spannvorrichtung, ihre konstruktive Ausbil-
dung und die Möglichkeit der Betätigung sind äußerst einfach im Aufbau und daher auch für Bauplätze bestens geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20 25 30 35 40 45 50 55 60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für pneumatische Förderanlagen zum Fördern von körnigem Fördergut, insbesondere von Spritzbeton, mit einem zum Durchtritt des Fördergutes dienenden, mit Kammern versehenen, um eine senkrechte Achse drehenden Rotor, der zur Einfüll- und Ausblasseite hin mittels am Rotor aufliegender und unter Spannung stehender Dichtelemente abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (4, 7) mittels eines einzigen, im wesentlichen punktförmig (40) auf die Abschlußplatte (12) wirkenden Kraftelements (34) im Bereich der Teilbereiche (41) unten und oben dichtend belastbar sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) die nicht bewegte, Richtende Abdeckplatte eines Zuspeisers (1) mit Ksmmerrotor ist. und daß der Angriffspunkt (40) des Kraftelements (34) im Bereich der der Rotordrehachse (50) näher gelegenen zylindrischen Umhüllungsfläche (51) der entsprechenden drehachsennäheren Kammerwände liegt
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab das Kraftelement (34) einen am Gehäuse (3) schwenkbar gelagerten, bezüglich dem Rotor sekantal verlaufenden Hebel (24) umfaßt, der mit einer Kraftquelle, z. B. einem hydraulisch betätigbaren Kolben/Zylinderaggregat (17), kraftverbunden ist.
4. Spannvorrichtur.g nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,-Jadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (40) des Kra. ^elements (34) außerhalb, aber im unmittelbaren Bereich der Normalebene (53) durch die Rotordrehachse (50) auf die Hebelschwenkebene (52) liegt
5. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftelement (34) über ein sphärisch wirkendes, senkrecht zur Hebelschwenkebene (52) drehgelagertes Gelenk (30, 31, 32) mit dem Hebel (24) verbunden ist.
6. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen diametral gegenüber dem Angriffspunkt (40) des Elements (34) eine Halterung für die Platte (7) vorgesehen ist, um die Platte (7) im angeklappten Zustand zu halten.
7. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (47, 48, 54) bezüglich der Platte (7) verstellbar ist, um die auf die Halterung bei dichtender Platte (7) wirkende Kraft zu verändern, sie z. B. auf Null zu reduzieren.
8. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spann-Kraftquelle ein Kolben/Zylinderaggregat (18, 22) dient, das zur Druckerzeugung von einer Händpumpe (61) gespeist ist, welche Pumpe (61) vorzugsweise über einen Umschalthahn (64), z. B. handbetätigbar, der Spannung und des Druckraums im Zylinder (18) dient.
9. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 vor dem Druckraum des Zylinders (18) zwei vorzugsweise zwangsweise in ihre Öffnungslage verschiebbare Rückschlagventile (69, 70) angeordnet sind, zwischen denen z. B. ein Windkessel (68) angeordnet ist, welcher vorzugsweise über ein handbetätigtes, insbesondere federbelastetes Überströmorgan (72) mit der drucklosen Rückleitung (66) verbindbar ist
DE3423870A 1984-03-13 1984-06-28 Spannvorrichtung für pneumatische Förderanlagen Expired DE3423870C2 (de)

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