DE3538782A1 - Silo fuer feinteilige schuettgueter - Google Patents

Silo fuer feinteilige schuettgueter

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DE3538782A1
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DE19853538782
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Guenther Nistler
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Saint Gobain Rigips GmbH
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Rigips GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Silo für feinteilige Schüttgüter, ins­ besondere eine Fülleitung in einem Silo für feinteilige Schüttgüter wie Bindemittel für Bauzwecke, insbesondere gipshaltige Bindemittel oder Putzmischungen.
Es ist bekannt, Bindemittel oder Putzmischungen in größeren Quan­ titäten in Verarbeitungsbetrieben oder an Baustellen in großen, behälter­ artigen Türmen vorrätig zu halten und je nach Bedarf portionsweise in kleineren und größeren Mengen zu entnehmen. Solche Silos sind vorzugsweise aufrechtstehende, zylindrische Behälter, die an ihrem unteren Ende kegelstumpfförmig ausgestaltet sind und eine Entnahme­ leitung mit Absperrventil aufweisen.
Damit unter diese Entnahmeleitung entsprechende Behälter geführt werden können, steht der Silo auf einem Fußgestell erhöht über dem Boden. Die Füllung des Silos geschieht dadurch, daß außerhalb des Silos eine Steigleitung angeordnet ist, die oben in den Silo einmündet und an ihrem unterem Ende ein Absperrventil trägt. Über diese Fülleitung wird der Silo gefüllt bzw. nachgefüllt.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist einmal der Umstand, daß die Fülleitung außerhalb des Behälters verläuft, also über die relativ glatte äußere Wandung des Behälters hinaussteht und andererseits mit einem Absperrventil versehen ist.
Diese Bindemittel für Baustoffe und Baustoffmischungen wie Zement, Gips, Kalk, Anhydrit und was dergleichen mehr ist und die darin enthaltenen inerten Füllstoffe sind meistens sehr abrassive Mittel oder Stoffe, die in den Leitungen und Absperrorganen zum Verschleiß führen, d. h. die Leitungen, insbesondere aber die Ventile, müssen häufig erneuert werden, weil sie an ihren wichtigsten Teilen verschleißen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Silo zu schaffen mit einer Fülleitung, die diese Nachteile nicht aufweist und den bekannten Leitungen gegenüber eine erheblich längere Standzeit besitzt und wenn Verschleiß auftritt mit einfachen und billigen Mitteln wieder instand gesetzt werden kann.
Erreicht wird das dadurch, daß die innerhalb des Silos liegende Öffnung des Füllrohres mit einer federelastischen Verschlußplatte ver­ sehen ist.
In Verfolg des Erfindungsgedankens ist diese Verschlußplatte entweder eine Federstahlplatte oder eine andere Platte aus einem feder­ elastische Eigenschaften aufweisenden Material, beispielsweise auch eine Gummiplatte, die mit einer Seite an einem Rand der Austrittsöffnung des Füllrohres oder eines anderen befestigten Ansatzes lösbar fest ver­ bunden ist, so daß sich der freie Teil der Platte unter dem Druck des eingespeisten Stoffes von dem Rand der Öffnung der Fülleitung abhebt, bei fehlendem Druck aber durch die innewohnende Federkraft auf den Rand der Öffnung der Fülleitung zurückschlägt und diese abdichtet.
Auf diese Weise ist also die Einspeisung des im Silo zu lagernden Stoffes ohne Betätigung eines Ventiles möglich.
Sobald der unter Druck stehende Stoff gegen die Verschlußklappe drückt, hebt sich diese von dem Rand der Öffnung der Fülleitung ab, wobei sich die Platte federelastisch verbiegt bis Druck und Federkraft im Gleichgewicht sind. Hört der Druck auf, drückt die gespeicherte Energie in der Platte diese auf den Rand der Öffnung zurück.
Vorzugsweise ist diese Verschlußplatte an dem Rand eines kurzen Füll­ rohres befestigt, welches aus dem Boden des Silos in diesen hineinragt.
In Verfolg des erfindungsgemäßen Gedankens kann jedoch die Verschlußplatte für die Öffnung des Füllrohres auch durch eine nicht aus federelastischem Material gebildeten Platte bestehen und mit dem Rand des Füllrohres durch einen scharnierartigen Ansatz verbunden sein, wobei die Platte ein scharnierartiges Gelenkteil trägt und zur Stellung der Platte in die Schließstellung kann eine besondere Feder vorgesehen sein, die sich mit einem Ende auf das Füllrohr und mit ihrem anderen Ende so auf die Platte abstützt, daß sie diese in die Verschlußstellung drückt.
Die Platte ist vorzugsweise im Gegensatz zu der meist kreisförmigen Öffnung des Füllrohres rechteckig oder quadratisch; schon der einfachen Herstellung wegen und an der Öffnung ist ein Ansatz befestigt oder ge­ bildet, der als Befestigungsteil für die Platte oder für das Scharnier dient.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 das untere Teil eines Silos mit dem erfindungsgemäßen Füllrohr,
Fig. 2 den Verschluß des Füllrohres in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine andere Ausgestaltungsform eines solchen Füllrohr­ verschlusses und
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltungsform des Füllrohres.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den eigentlichen, beispiels­ weise zylindrischen Silo mit seinem konischen unteren Ende 2, an welchem die Auslaßleitung 3 mit Absperrventil 4 befestigt ist.
Der Silo steht auf einem Gestell, von welchem bei 5 zwei Beine zu sehen sind, dergestalt, daß das untere Ende des Silos bzw. seine Auslaßleitung zugänglich ist.
Das erfindungsgemäße Füllrohr trägt das Bezugszeichen 6, der Verschluß des Füllrohres das Bezugszeichen 7 und bei 8 ist ein Anschluß­ stück schematisch dargestellt, mit welchem ein Füllschlauch von einem Silowagen z. B. verbunden werden kann.
Der Verschluß 7 ist ausführlicher in Fig. 2 in einer Ausführung dargestellt.
Es ist zu ersehen, daß einseitig ein Ansatz 8 an dem oberen Ende des Füllrohres 6 befestigt ist, dessen eine Seite 9 plan mit dem Öffnungs­ rand 10 des Füllrohres 6 verläuft. Dieser Ansatz 8 dient zur Befestigung einer Verschlußplatte 11, die beispielsweise aus Federstahl besteht und die in Fig. 2 in einem geringerem Abstand von Rand 10 der Öffnung ge­ zeigt ist, damit ihre Selbstständigkeit und Beweglichkeit besser ersichtlich ist.
Die Verschlußplatte 11 ist vermittels Schrauben 12 an dem Ansatz 8 befestigt. Wenn nun Füllstoff unter Druck gegen die der Öffnung der Fülleitung zugekehrten Seite drückt, verschwenkt die Platte 11 feder­ elastisch in Richtung des Pfeiles o, läßt der Druck nach, springt die Platte in Richtung des Pfeiles v zurück.
Falls gewünscht, kann die Befestigung der Verschlußplatte 11 mit einer geringen Vorspannung an dem Ansatz 8 erfolgen, so daß sie mit Kraft gegen den Rand 10 der Öffnung der Fülleitung 6 anliegt.
Statt dieser federelastischen Stahlplatte kann auch eine Platte aus einem anderen federelastischem Material verwendet werden oder aus einem Kunststoff oder aus Gummi.
In Verfolg des erfinderischen Gedanken kann aber diese Verschluß­ platte aus einem nicht federelastischem Material sein, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
Auch hier wird der Rand 10 der Fülleitung 6 durch eine Platte 13 verschlossen, die mit der Fülleitung 6 über ein scharnierartiges Gelenk 14 verbunden ist und bei der die Rückstellkraft und Verschlußkraft durch eine Feder erfolgt (nicht dargestellt), die sich einmal gegen den Ansatz 8 oder die Leitung 6 selbst und einmal gegen die Platte 13 ab­ stützt, so daß beim Füllvorgang des Silos und abgehobener Platte 13 von dem Rand 10 der Öffnung der Fülleitung die Feder gespannt wird, beim Aufhören des Druckes sich entspannt und die Platte 13 wieder fest mit dem Rand 10 der Fülleitung 6 in Verankerung hält.
Auch hier kann die Feder in einem geeignetem Umfang vorgespannt sein.
Auf diese Weise wird ein Silo erhalten, der was seine Fülleitung und das darin enthaltene Ventil anbetrifft praktisch keine Abnutzungs­ und Verschleißerscheinungen in diesem Teil zeigt.
Die Fülleitung 6 selbst kann in einem entsprechendem Behälterblech befestigt sein, das größeren Durchmesser aufweist und in der Art eines Mannlochdeckels an einer entsprechenden Öffnung des Bodens des Silos befestigt sein kann und das, falls die Fülleitung 6 ausgewechselt werden muß, schnell gewechselt werden kann. Auch der Einbau erfolgt vorzugs­ weise in dieser Art, so daß der Silo mit anderen Umfülleinrichtungen um- bzw. nachgerüstet werden kann.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung eines Füllrohres für einen Silo dargestellt, das über einen kurzen Rohrstutzen 15, welcher an der Wand 16 des unteren konischen Endes 2 des Silos, beispielsweise durch Schweißen befestigt ist, in den Silo eingeführt wird.
Dieser kurze Rohrstutzen 15 entspricht in seinem Durchmesser einer Öffnung, die in die Wand des unteren konischen Teiles 2 des Silos geschnitten ist und zu diesem Zweck ist das Rohr entsprechend dem Neigungswinkel der Wand 16 des unteren konischen Endes 2 des Silos mit einem Gehrungs­ schnitt versehen, während das andere Ende des Silos einen Radial­ flansch 17 trägt, an dem das Füllrohr 6 mit einem an diesem befestigten Radialflansch 18 vermittels Schrauben 19 befestigt wird.
Zwischen den beiden Radialflanschen ist eine Dichtung 20 ent­ halten. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet wieder den Anschluß für die Fülleitung und 11 die Verschlußplatte am oberen Ende, die bei 8 ver­ mittels Schrauben 21 an einem Ansatz befestigt ist.
Diese Art der Befestigung gestattet ein einfaches und schnelles Auswechseln des Füllrohres bzw. auch das Nachrüsten von Silos mit anderen Fülleitungen und ist in einfacher Weise zu bewerkstelligen.

Claims (7)

1. Silo für feinteilige Schüttgüter, insbesondere Fülleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Silos (1) liegende Öffnung des Füllrohres (6) mit einer federelastischen Verschlußplatte (11, 13) versehen ist.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß­ platte (11) aus Federstahl oder aus Gummi gebildet ist.
3. Silo nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußplatte (11) an einem Ansatz (8) des Randes (10) des Füllrohres (6) vermittels Schrauben (12) befestigt ist.
4. Silo nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußplatte (11) an einem kurzem Füllrohr (6) befestigt ist, das von unten in den Silo hineinragt.
5. Silo nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußplatte (13) eine nicht federelastische Platte ist, die über ein Scharnier (14) mit dem Ansatz (8) verbunden und von einer sich beim Öffnen der Verschlußplatte (13) spannenden Feder beaufschlagt ist.
6. Silo nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußplatte (11) bzw. die die Verschlußplatte (13) beaufschlagende Feder vorgespannt sind.
7. Silo nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (16) des unteren konischen Endes (2) des Silos (1) eine Öffnung gebildet ist, auf der ein Rohrstutzen (15) befestigt ist, der an dem freien Ende einen Rohrflansch (17) trägt, über den das Füllrohr (6), welches einen entsprechenden Rohrflansch (18) auf seiner Länge trägt, vermittels Schrauben (19) auswechselbar be­ festigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2220926A (en) * 1988-07-21 1990-01-24 Philip Leonard Owens Homogenization of materials stored in silos
WO1995027675A1 (en) * 1994-04-12 1995-10-19 Centramec Ab Emptying arrangement for a container
EP1334931A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-13 ITW Gema AG Vorrichtung und Verfahren zum dosierten Entnehmen von Beschichtungspulver aus einem Pulversack

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