DE7141186U - Als Schwenkschieberverschluß ausge bildete Dosier und Verschließeinrichtung fur Silos und Schuttgutbehalter - Google Patents
Als Schwenkschieberverschluß ausge bildete Dosier und Verschließeinrichtung fur Silos und SchuttgutbehalterInfo
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Description
8901 KISSING
Als Schwenkschieberversehluß ausgebildet· Dosier» und Versohließeinrichtung
für Silos und Sehtittgutbehälter
Gegenstand der Erfindung ist eine al β Schwenksehleberver-Schluß
ausgebildete Dosier- und Versehlleßeinriohtung für Behälter und Silos aller Art für Schüttgüter*
Dosier- und Absperr geräte, die unter stationären oder transportablen
Silos besv. Behältern angebaut «erden, oder die in Rohrleitungen montiert werden, sollten so ausgefühvt sein,
daß der Öffnungsquerschnitt während der XntnaJnse völlig freigegeben
wird, daß eine jederseitlge Telleintnahmemögllchkelt
vorhanden ist und daß auch nach erfolgter Teilentnahme des
BehKlterlnhaltes vieder ein -rölliges druckdichtes Yersohließen
des Auelaufquereehnittes ersielt wird. Außerdem sollten solche Geräte nicht alt su groCem Gewicht ausgeführt sein, um aufwendige
Stützkonstruktionen su vermelden·
Nach dem Stande der Technik wurden bisher verschiedene Arten von Vorsehließeinrichtungen verwendet, die aber nicht in der
Lage sind, die aufgeworfenen Probleme völlig zufriedenstellend su lösen.
Flachschieberverschlüsse werden meist mit Rücksicht auf die Abdichtung der Sehieberplatten nach
außen hin nicht mit rundem Durchlaufquerschnitt ausgeführt,
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sodaß zwischen den mit runden öffnungen versehenen Behaltern
bezw· Rohrleitungen und den mit rechteckigem oder quadratischem Durchlaufquersohnitt ausgestatteten Flachschieberversehlttssen
Zwischenstücke vorgesehen verden müssen, die eine unerwünschte vergrößerung der SauhShe ersvingen. Asß^rdes
ist bei Flachschieberverschlüssen eine druckdichte Absperrung nur aufwendig mit zusätzlichen mechanischen Anpreßeinrichtungen
lösbar»
Drosselklappenverschlüsse mit einer um eine Achse aus der horizontalen Lage in die vertikale
drehbaren Diehtplatte haben den Nachteil, daß die Dichtplatte
bei geöffneter Drosselklappe senkrecht im Schüttgutstrom steht und den Durchlaufbereich in zwei halbkreisförmige Flächen
aufteilt· Außerdem können Drosselklappenverschlüsse bei Gütern mit groben Kornanteilen kaum verwendet werden·
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»lad Versehlußger&te bekannt § bei denen die zum Versehließen der Auslauföffnung dl amende Diehtplatte um eine
horizontale, außerhalb der Auslauföffnung liegende Achse nach unten geklappt wird· Diese Ausführung ist mit dem Nachteil
behaftet, daß eine teilweise Entnahme des Bcbälterinhaltes
mit darauffolgendem luft- und druckdichtem Versohllessen
nicht durchführbar ist, da sieh das Schüttgut beim Sehließvorgang zwischen der Dichtung und der Diehtplatte
festsetzen und somit ein völliges Schließen verhindern würde· Dieser Mangel an universeller Verwendbarkeit tritt auch
bei solchen Ausführungsarten auf, bei denen die Diehtplatte
nicht um 90 Grad nach unten, sondern nur um einen gewissen Winkel, z. B. 30 Grad aus der Horizontalen nach unten geklappt
und dann um eine vertikal angeordnete Arise in horizontaler Ebene aus dem Durchlaufbereich weggeschwenkt wird.
Außerdem hat diese Bauweise zur Folge, daß kein geschlossenes Gehäuse mit beldseitlgen Flanschen verwendet werden
und somit ein staubdichtes Zwisohenflansohen nicht möglich
ist.
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Ferner sind solche BehSltorverschlfisse bekannt, bei denen
swar durch ein Schwenken der Dichtplatte ua eine vertikal· Achse in horizontaler Ebene der volle Auelaufquerschnitt
freigegeben wird, die jedoch den Nachteil haben, daß si«* den SeialuLterltthali; nicht, caaeh o*ch tuOwt fein, IwTt- und
druckdicht absperren k&nnen.
Andere Konstruktionen wiedorua sind mu aufwendig ausgeführt
oder haben sehlitsföralge Rohlrauae, die sieh Mit Schutt·
gut susetmen können·
Die Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt* eine Dosler-
und Verschlieeeinrichtung su schaffen» welche die lOngel
der bekannten einrichtungen -veraeidet. Mit der erfinduttgsgoaHflon
Slnrlehtung sollen die eingangs gestellten Forderungen nach jedermeitiger Toilontnahaoangllohkoit des BehJLlterinhaltes
alt naehtrK«llehesi -rttlligen luft- wad druckdichten
Verschliefien des Anslwufnuerschnlttes, einfacher
Bedienung» gering— Gewicht, niedriger Banhohe und nach
aufien druckdlchteei GehSnse alt beldseltiger FlajwehattgHehkeit
erfüllbar sein.
Der Schwenkschi eberrersohluß nach der Brflndung lest diese
Aufgabe durch eine Dlehtplatte, die dl· la Gehäuse des
SchwenksehleberTcrschlusses befindliche D Tersehlieet· Bei der erfindungsgeaKßen Dosier— und Y«
achlleBeinriohtung befindet sich der nr Abdichtung
te mohtring ans VerschleiBfestea Kunststoff oder Gnaal etc·
preduktgescfalltst In einer Hute auf das» ttotorselte de· GehSuses·
Die Dichtpla>tte 1st Justierbar auf «iner Konsol·
angeordnet» sodafi ein g3LeI cTiSΠΪger Anprefidruck la geschlossener
Stellung gegeben ist·
Nach einea anderen Morlraal der Erfindung ist die Konsol·»
die die Diehtplatte trSgt, alt einer n*ben dea DareK11
querschnitt liegenden -vertikalen Achs· -verbunden· BdL
Achse tritt aus dea Gehäuse des SchwenkschieberTersehli
aus und dient alt ihrea außerhalb d«s GenSus«s liegenden
Achsstummel zur Aufnahme des Betätigungshebels. Die Dichtplatte
wird durch Drehen des Betätigungshebels in horizontaler Ebene um die senkrecht stehende Achse aus dem Durchlaufbereich
weggeschwenkt.
Bei der erfiadungsgemäßen Einrichtung kann durch Schwenken
der Dichtplatte der Auelaufquerschnitt völlig oder auch nur teilweise freigegeben werden, wodurch eine präzise Grob-
und Feindosierung möglich ist·
6emäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird vorgeschlagen,
die Öffnungs- und Schließbewegung des Sehwenkseaioberverschlusses
mittels hydraulisch oder pneumatisch betätigtem Hubzylinder vorzunehmen..
Ferner hat sieh als zweckmäßig herausgestellt 9 die Öffnungs-
und Schließbewegung durch eine elektromotorische Betätigungseinrichtung
zu bewerkstelligen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird vorgeschlagen,
den Handbetätigungshebel abnehmbar zu machen, nleht nur um Gewioht zu sparen, sondern auch um über die xäehäusekontur
überstehende Teile zu vermelden· Bs hat sieh ferner
als zweckmäßig erwiesen, eine Sicherung dergestalt vorzusehen, daß der Schwenkschieber in geschlossenem Zustand arretiert
ist· Diese Sicherung kann zweckmäßig mit eimern Steckbolzen
oder sum Beispiel einer Klinke oder dergleichen erfolgen. Diese Sicherung verhindert auch bei starken Sraohütterungen
ein unbeabsichtigtes öffnen· Aaoh hat sieh al· sveekmäßlg
herausgestellt, eine geeignete Vorrichtung sum Verplomben
und zur Diebstahlsicherung mittels Vorhängeschlosses oder dergleichen vorzusehen·
Die Erfindung sieht tferner vor, zur Anzeige der Xndstellungen
Bndtaster anzuordnen, die zweokmälMgerweise berührungslos
ausgebildet sind. Die Anordnung solcher S&dtaster ist bei
einer Fernbedienung be senders vorteilhaft·
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Ferner sieht die Erfindung vor, eine mechanische Öffnung»- veitenanzeige anzuordnen, sodaß Bit einem Blick der Grad
der Öffnung, zus Beispiel in Prozenten ablesbar, ersichtlich
ist.
Nach einem «eiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, über Potentiometer und dergleichen eine elektrische
Fernanzeige der Öffnungsstellung vorzusehen.
Weitere Aufgaben, Torteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sieh «as der· folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeisplels.
Auf die beiliegende Zeichnung wird Bezug genommen. Abbildung 1 zeigt einen LSngsscfanitt durch <ien SchwenkschleberversehlnB.
Abbildung 2 stellt den Querschnitt durch den Sehwenkschie— berversehlue dar·
Abbildung 3 seiet die Ansieht von oben,
Abbildung * neigt die Anordnung der Ringdichtung.
Beds dargestellten Ausfuhrungebeispiel besteht der Schwenkscnlebervereehluß
g»mlin der Srfindung ans einem aus zwei Tedlen 1 und 2 zusammengesetzten Gehäuse mit den planparallel
bearbeiteten Flanschen 3 und 4« Mit dem Flansch 3 wird der
SowenkBohleberverschluB unter dem Silo oder Behälter 5 montiert·
Xn den Flanschen 3 und h sind die zur Befestigung erforderlichen
Gewindebohrungen 6 angeordnet.
Das obere Gehäuseteil 1 1st In der Durehflufiöffnung mit der
Schräge 7 versehen* sodaß sieh ein trichterförmiger Einlauf
bildet· Auf der Unterseite des Gehäuseteiles 1 1st eine
ringförmige Hut 8 angeordnet, die zur Aufnahme des Dichtringes
9 dient.
Der Oichtring 9 ist an seinen Flanken 27« so ausgebildet,
daß er sieh in montiertem Zustand formschlüssig an die entsprechenden
Partien der ringförmigen Nut 8 im Gehäuseoberteil 1 anlegt· Auf der der Dichtplatte 10 zugewandten Seite
hat der Diohtrlng 9 die Wölbung 11, auf der Oberseite ist die rillenförmige Ausnehmung 12. Wenn die Dichtplatte 10
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geschlossen wird, weicht die Dichtung 9» die in vertikaler
Richtung unter Vorspannung steht, in den Hohlraum 13 der
Nute 8 aus, wobei sich gleichzeitig die Flunken 27 der
Dichtung 9 on die entsprechenden Konturen der ringförmigen
Nut 8 anpreßte
Die Absperrung des Gutstromes bewirkt die Dichtplatte 10, die mittels drei Schrauben 15 in ihrer Lage justierbar auf
dem Tragarm lh befestigt ist.
Seitlich außerhalb dem Durchlauf ist sowohl im Gehäuseoberteil
1 als auch im Gehauseunterteil 2 eine fluchtende -vertikale Bohrung 16 angeordnet, in der in Lagerbüchsen 17 der
Drehzapfen 18 gelagert ist. Mit dem vertikalen Drehzapfen ist der Tragarm lh mittels eines geeigneten Yerhindungsele—
mentes vie Kerb-, Zylinder- oder Schwerepannstift zur Übertragung
des Öffnungsdrehmomentes verbunden· Nach außen ist der Drehzapfen mittels O-Ring-Dichtungen 2O abgedichtet. Die
Höhenlage des Tragarmes lh ist mittels Ausgleichscheiben 21
einstellbar. Mit dem Drehzapfenende 22 ragt der Drehzapfen aus dem Gehauseunterteil 2 heraus und dient zur Aufnahme der
Betätigungshebel·
Zua öffnen des Scinrenkschieberverschlussee wird die Dichtplatte IO über den Tragarm lh und den Drehzapfen 18 in horizontaler
Ebene aus dem Durchlaufbereich weggedreht, bis sie die Endlage 23 erreicht hat.
Je nach Lage der Dichtplatte IO wird ein mehr oder weniger
großer, halbmondförmiger Teilquerschnitt freigegeben. Das Gehauseunterteil 2 ist mit einer Materialrücklaufschräge Zh
versehen. Das Gehauseunterteil 2 ist innen völlig glatt ausgeführt,
seine Auslauföffnung ist so gehalten, daß jede Beeinträchtigung des freien Schüttgutauslaufes vermieden wird·
Das Gehäuse, bestehend aus Teil 1 und 2, ist nach außen hin
völlig dicht, sodaß kein Produkt nach außen dringen kann. Zur besseren Reinigung 1st die Reinigungsöffnung 25 vorgesehen.
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> I I I
I ·
Beim Bewegen der Dichtplatte 10 ans der offenen Stellung (Kontur 23) in die geschlossene Stellung dient c * Dichtung 9 als Abstreifer« Für Schüttguter, die zum Ansetzen
neigen, kann im Gehäuseoberteil 1 oder im Gehäuseunterteil 2 ein System an Ausblasedüsen bezw· Spritzdüse!* angebracht
wenden.
Aus Abbildung 4 ist ersichtlich, de/» «Ich zwischen der
Rückseite der ringförmigen Hute 8 im Gehänseoberteil 1 und der Oberseite 12 des Dichtringes 9 ein Bingraum 13
ausbildet« Dieser Ringraum 13 loran bei geschlossener Schieberplatte IO vea saües* hear satt
gasförmigen Medium beaufschlagt werden. Hierdurch kaum Verbindung mit einem entsprechend gesteuerten Ventil dl·
!■i^iqimM dMl^a*^1 r * dOS S^ih iff> mOCh C(IP-höht
erden.
FQr besondere Belastungsffille kam eine Statseiarielrtaag
angebracht werden· Diese besteht aus eimer feststehenden
oder drehbar gelag Rolle an einem Diese Stützeinrichtung 26 ir*—» so ausgeführt
sie entweder selbstnachstellend ist oder aber nachgestellt werden
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht mn die E±nselholten
des dargestellten Ausfuhrungsbelsplels gebundem· Auch andere Ausfuhrungsfovmen der Gehaoseteile 1 und 2y
der Dichtungen 99 der Dichtplatte IO und anderer Details
liegen selbstverständlich im ü der findung·
- 8 - Schutsansprüehe —
Claims (10)
1. Als Schwenkschieberverschluß ausgebildetes suit beliebigen Betätigungseinrichtungen versehenes Absperr·· und Dosierorgan
für Rohrleitungen, Silos und Behälter aller Axt,
dadurch gekennzeichnet , daß der zur Abdichtung gegenüber der Oberseite der Schieberplatte 10
nötige elastische Dichtring 9 in eine nutförmige Ausnehmung 8 des Gehäuseoberteils 1 eingeschnappt wird, wobei sish durch seine Gestaltung eine formschlüssig©, dichte Verbindung der Flanken 27 alt den entsprechenden Teilen der ringförmigen Hut 8 des GenKuseoberteils i und, durch die daait verbundene Vorspannung, eine Vergrößerung der Wölbung 11 in Richtung der Oberseite der Schwenkschieber— platte 10 ergibt.
dadurch gekennzeichnet , daß der zur Abdichtung gegenüber der Oberseite der Schieberplatte 10
nötige elastische Dichtring 9 in eine nutförmige Ausnehmung 8 des Gehäuseoberteils 1 eingeschnappt wird, wobei sish durch seine Gestaltung eine formschlüssig©, dichte Verbindung der Flanken 27 alt den entsprechenden Teilen der ringförmigen Hut 8 des GenKuseoberteils i und, durch die daait verbundene Vorspannung, eine Vergrößerung der Wölbung 11 in Richtung der Oberseite der Schwenkschieber— platte 10 ergibt.
2· Schwenkschleberverschluß nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet
, daß mur Halterung des Dichtringes 9 in der ringförmigen Hut 8 des Gehäusedberteils
keinerlei zusätzliche Befestigungselement·, -wie Kleber,
Vulkanisation oder Mechanische Siebente nötig sind·
3. Schwenkschieberverschluß nach Anspruch 1 bis Z9 dadurch
gekennzeichnet , daß durch dl· Anpressung der Dichtplattenoberseite gegen die vorgespannte Wölbung
des Dichtringes 9 diese Wölbung 11 In Richtung des Hüten*
grundes 8 verdrngt wird, wodurch sieh ein· suslLtzliche
Anpressung der Flanken Xf des Dichtringee 9 an dl· entsprechenden
Konturen der Ringnut 8 la Genauseoberteil 1
ergibt·
4. Schwenkschieberversehluß nach einea oder aehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß der Einlauf 7 des Geh&useobertelles 1 trichterföralg ausgebildet
ist.
5. Schwenkschieberverschluß nach einem oder aehreren der Ansprüche
1 bis kt dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung 9 in Gehäuseoberteil 1 völlig geschützt
vor den Durchflußgut angeordnet ist·
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6. Schwenksohieberverschluß nach Anspruch. 1 bis 5S dadurch
gekennzeichnet , daß der Hohlraum λ. J zwischen
dem Grund der ringförmigen Nute 8 des Gehäuseoberteils 1 und der Rückseite 12 des Dicht ringes 9 von außen her zur
ZSrhöhung der Dichtwirkung des Schwenkschieberverachlusses
mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium unter Druck gesetzt werden kann.
7. Schwenkschieberverschluß nach den Ansprüchen 1 bis S9 dadurch
gekennzeichnet , daß die Dichtung 9 bein Schließvorgang als Abstreifer dient.
8« SchwenkschieberveTschluß nach Ansprüchen 1 bie 7, dadareit
gekennzeichnet , daß sowohl die Honenein—
Stellung der Dichtplatte, die Justage der Dichtplatt· «ed
die Intensität der Abetreifwirkung der Dichtung 9 sowohl
an den Befeetigungseleaenten 15 als auch durch Zwiscnenlagen
21 zwischen Gehäuseunterteil 2 und Habe des Tragaraes
Ik einstellbar ist·
9· Schwenkschieberverschlue nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß durch die Abstireifwirkung
der Dichtung 9 auch nach einer tellvelsen Jutualiu—
des Im Behalter befindlichen Schüttgutes eine .!«derzeitige
luft— und druokdichte Yersehließung des AuslauiTquersehnit·
tee HBgIiOh ist.
10. Senwbnksehieberrersonlue nach Ansprachen 1 bis 9t dadurch
gekennzeichnet f daß bot Unterstützung der Anpressung der Dichtplatte 19 an die Dichtung 9 !■ GebJtuseunterteil
2 eine zusätzliche, autozmtisch sieh Ters^ .Ilende
oder aanuell einstellbare Stützeinrichtung 26 angeordnet 1st·
11· Schwenkschieborverschluß nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet
, daß die Stützeinrichtung 26 vor dem Durchflußgut geschützt angeordnet ist·
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• t ·
• t · · »
• t · · »
12· SohvenksohieberTerechluß nach Ansprüchen 1 bie 11, daduroh
gekennzeichnet, daß sur automatischen Innenreinigung Blase- oder Spritsdüsen angebraoht eind.
Belnrmfleatthiebarreveonlue naeh Ansprüchen 1 bie 12, daduroh
fekeansfriohnet , daß bei Schwenken der Dichtplatt· «η· de« Dorohflußbereioh heraus in Riehtung der End-3
&** Tolle Auelaufquereobnitt freigegeben wird.
Ik* SohvemkeohieberTereohluß naoh Anspruch 1 bis 13, daduroh
gekennzeichnet , daß das Gehäuse naeh außen hin rollkosaen abgedichtet ist.
gekennzeichnet , daß das Gehäuse naeh außen hin rollkosaen abgedichtet ist.
15· Sohwenksohiftberrerschluß nu;oh Anspruch Ik, dadurch g e kennseiohnet
, daß das Gehäuse innen vollkomglatt
auegeführt let und eine sum Auslauf hin geneigte
besltst·
7141 «*2·. 1.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7141186U true DE7141186U (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=1273758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7141186U Expired DE7141186U (de) | Als Schwenkschieberverschluß ausge bildete Dosier und Verschließeinrichtung fur Silos und Schuttgutbehalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7141186U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035854A1 (de) * | 1980-03-08 | 1981-09-16 | Northern Engineering Industries Plc | Durchflussregelventil |
DE19803526A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Vorrichtung zum Austrag von Schüttgütern aus siloartigen Behältern |
DE102007024651A1 (de) * | 2007-05-26 | 2008-11-27 | Audi Ag | Absperr- und/oder Regelorgan für ein einen Gasstrom führendes Rohr |
DE202016102968U1 (de) | 2016-06-03 | 2016-06-17 | Manfred Berger | Sicherungsbolzen |
-
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- DE DE7141186U patent/DE7141186U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19803526A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Vorrichtung zum Austrag von Schüttgütern aus siloartigen Behältern |
DE102007024651A1 (de) * | 2007-05-26 | 2008-11-27 | Audi Ag | Absperr- und/oder Regelorgan für ein einen Gasstrom führendes Rohr |
DE102007024651B4 (de) * | 2007-05-26 | 2011-07-07 | Audi Ag, 85057 | Absperr- und/oder Regelorgan für ein einen Gasstrom führendes Rohr |
DE202016102968U1 (de) | 2016-06-03 | 2016-06-17 | Manfred Berger | Sicherungsbolzen |
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