DE7141186U - Als Schwenkschieberverschluß ausge bildete Dosier und Verschließeinrichtung fur Silos und Schuttgutbehalter - Google Patents

Als Schwenkschieberverschluß ausge bildete Dosier und Verschließeinrichtung fur Silos und Schuttgutbehalter

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DE7141186U
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Description

CHRISTOPH LAFONTAINE
8901 KISSING
LERCHSTRASSE 8 Kissing, den 1.10.1971
Als Schwenkschieberversehluß ausgebildet· Dosier» und Versohließeinrichtung für Silos und Sehtittgutbehälter
Gegenstand der Erfindung ist eine al β Schwenksehleberver-Schluß ausgebildete Dosier- und Versehlleßeinriohtung für Behälter und Silos aller Art für Schüttgüter*
Dosier- und Absperr geräte, die unter stationären oder transportablen Silos besv. Behältern angebaut «erden, oder die in Rohrleitungen montiert werden, sollten so ausgefühvt sein, daß der Öffnungsquerschnitt während der XntnaJnse völlig freigegeben wird, daß eine jederseitlge Telleintnahmemögllchkelt vorhanden ist und daß auch nach erfolgter Teilentnahme des BehKlterlnhaltes vieder ein -rölliges druckdichtes Yersohließen des Auelaufquereehnittes ersielt wird. Außerdem sollten solche Geräte nicht alt su groCem Gewicht ausgeführt sein, um aufwendige Stützkonstruktionen su vermelden·
Nach dem Stande der Technik wurden bisher verschiedene Arten von Vorsehließeinrichtungen verwendet, die aber nicht in der Lage sind, die aufgeworfenen Probleme völlig zufriedenstellend su lösen.
Flachschieberverschlüsse werden meist mit Rücksicht auf die Abdichtung der Sehieberplatten nach außen hin nicht mit rundem Durchlaufquerschnitt ausgeführt,
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sodaß zwischen den mit runden öffnungen versehenen Behaltern bezw· Rohrleitungen und den mit rechteckigem oder quadratischem Durchlaufquersohnitt ausgestatteten Flachschieberversehlttssen Zwischenstücke vorgesehen verden müssen, die eine unerwünschte vergrößerung der SauhShe ersvingen. Asß^rdes ist bei Flachschieberverschlüssen eine druckdichte Absperrung nur aufwendig mit zusätzlichen mechanischen Anpreßeinrichtungen lösbar»
Drosselklappenverschlüsse mit einer um eine Achse aus der horizontalen Lage in die vertikale drehbaren Diehtplatte haben den Nachteil, daß die Dichtplatte bei geöffneter Drosselklappe senkrecht im Schüttgutstrom steht und den Durchlaufbereich in zwei halbkreisförmige Flächen aufteilt· Außerdem können Drosselklappenverschlüsse bei Gütern mit groben Kornanteilen kaum verwendet werden·
p*mt»x> »lad Versehlußger&te bekannt § bei denen die zum Versehließen der Auslauföffnung dl amende Diehtplatte um eine horizontale, außerhalb der Auslauföffnung liegende Achse nach unten geklappt wird· Diese Ausführung ist mit dem Nachteil behaftet, daß eine teilweise Entnahme des Bcbälterinhaltes mit darauffolgendem luft- und druckdichtem Versohllessen nicht durchführbar ist, da sieh das Schüttgut beim Sehließvorgang zwischen der Dichtung und der Diehtplatte festsetzen und somit ein völliges Schließen verhindern würde· Dieser Mangel an universeller Verwendbarkeit tritt auch bei solchen Ausführungsarten auf, bei denen die Diehtplatte nicht um 90 Grad nach unten, sondern nur um einen gewissen Winkel, z. B. 30 Grad aus der Horizontalen nach unten geklappt und dann um eine vertikal angeordnete Arise in horizontaler Ebene aus dem Durchlaufbereich weggeschwenkt wird. Außerdem hat diese Bauweise zur Folge, daß kein geschlossenes Gehäuse mit beldseitlgen Flanschen verwendet werden und somit ein staubdichtes Zwisohenflansohen nicht möglich ist.
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Ferner sind solche BehSltorverschlfisse bekannt, bei denen swar durch ein Schwenken der Dichtplatte ua eine vertikal· Achse in horizontaler Ebene der volle Auelaufquerschnitt freigegeben wird, die jedoch den Nachteil haben, daß si«* den SeialuLterltthali; nicht, caaeh o*ch tuOwt fein, IwTt- und druckdicht absperren k&nnen.
Andere Konstruktionen wiedorua sind mu aufwendig ausgeführt oder haben sehlitsföralge Rohlrauae, die sieh Mit Schutt· gut susetmen können·
Die Erfindung hat sieh die Aufgabe gestellt* eine Dosler- und Verschlieeeinrichtung su schaffen» welche die lOngel der bekannten einrichtungen -veraeidet. Mit der erfinduttgsgoaHflon Slnrlehtung sollen die eingangs gestellten Forderungen nach jedermeitiger Toilontnahaoangllohkoit des BehJLlterinhaltes alt naehtrK«llehesi -rttlligen luft- wad druckdichten Verschliefien des Anslwufnuerschnlttes, einfacher Bedienung» gering— Gewicht, niedriger Banhohe und nach aufien druckdlchteei GehSnse alt beldseltiger FlajwehattgHehkeit erfüllbar sein.
Der Schwenkschi eberrersohluß nach der Brflndung lest diese Aufgabe durch eine Dlehtplatte, die dl· la Gehäuse des SchwenksehleberTcrschlusses befindliche D Tersehlieet· Bei der erfindungsgeaKßen Dosier— und Y« achlleBeinriohtung befindet sich der nr Abdichtung te mohtring ans VerschleiBfestea Kunststoff oder Gnaal etc· preduktgescfalltst In einer Hute auf das» ttotorselte de· GehSuses· Die Dichtpla>tte 1st Justierbar auf «iner Konsol· angeordnet» sodafi ein g3LeI cTiSΠΪger Anprefidruck la geschlossener Stellung gegeben ist·
Nach einea anderen Morlraal der Erfindung ist die Konsol·» die die Diehtplatte trSgt, alt einer n*ben dea DareK11 querschnitt liegenden -vertikalen Achs· -verbunden· BdL Achse tritt aus dea Gehäuse des SchwenkschieberTersehli aus und dient alt ihrea außerhalb d«s GenSus«s liegenden
Achsstummel zur Aufnahme des Betätigungshebels. Die Dichtplatte wird durch Drehen des Betätigungshebels in horizontaler Ebene um die senkrecht stehende Achse aus dem Durchlaufbereich weggeschwenkt.
Bei der erfiadungsgemäßen Einrichtung kann durch Schwenken der Dichtplatte der Auelaufquerschnitt völlig oder auch nur teilweise freigegeben werden, wodurch eine präzise Grob- und Feindosierung möglich ist·
6emäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird vorgeschlagen, die Öffnungs- und Schließbewegung des Sehwenkseaioberverschlusses mittels hydraulisch oder pneumatisch betätigtem Hubzylinder vorzunehmen..
Ferner hat sieh als zweckmäßig herausgestellt 9 die Öffnungs- und Schließbewegung durch eine elektromotorische Betätigungseinrichtung zu bewerkstelligen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird vorgeschlagen, den Handbetätigungshebel abnehmbar zu machen, nleht nur um Gewioht zu sparen, sondern auch um über die xäehäusekontur überstehende Teile zu vermelden· Bs hat sieh ferner als zweckmäßig erwiesen, eine Sicherung dergestalt vorzusehen, daß der Schwenkschieber in geschlossenem Zustand arretiert ist· Diese Sicherung kann zweckmäßig mit eimern Steckbolzen oder sum Beispiel einer Klinke oder dergleichen erfolgen. Diese Sicherung verhindert auch bei starken Sraohütterungen ein unbeabsichtigtes öffnen· Aaoh hat sieh al· sveekmäßlg herausgestellt, eine geeignete Vorrichtung sum Verplomben und zur Diebstahlsicherung mittels Vorhängeschlosses oder dergleichen vorzusehen·
Die Erfindung sieht tferner vor, zur Anzeige der Xndstellungen Bndtaster anzuordnen, die zweokmälMgerweise berührungslos ausgebildet sind. Die Anordnung solcher S&dtaster ist bei einer Fernbedienung be senders vorteilhaft·
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Ferner sieht die Erfindung vor, eine mechanische Öffnung»- veitenanzeige anzuordnen, sodaß Bit einem Blick der Grad der Öffnung, zus Beispiel in Prozenten ablesbar, ersichtlich ist.
Nach einem «eiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, über Potentiometer und dergleichen eine elektrische Fernanzeige der Öffnungsstellung vorzusehen.
Weitere Aufgaben, Torteile und Merkmale der Erfindung ergeben sieh «as der· folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeisplels. Auf die beiliegende Zeichnung wird Bezug genommen. Abbildung 1 zeigt einen LSngsscfanitt durch <ien SchwenkschleberversehlnB.
Abbildung 2 stellt den Querschnitt durch den Sehwenkschie— berversehlue dar·
Abbildung 3 seiet die Ansieht von oben, Abbildung * neigt die Anordnung der Ringdichtung.
Beds dargestellten Ausfuhrungebeispiel besteht der Schwenkscnlebervereehluß g»mlin der Srfindung ans einem aus zwei Tedlen 1 und 2 zusammengesetzten Gehäuse mit den planparallel bearbeiteten Flanschen 3 und 4« Mit dem Flansch 3 wird der SowenkBohleberverschluB unter dem Silo oder Behälter 5 montiert· Xn den Flanschen 3 und h sind die zur Befestigung erforderlichen Gewindebohrungen 6 angeordnet.
Das obere Gehäuseteil 1 1st In der Durehflufiöffnung mit der Schräge 7 versehen* sodaß sieh ein trichterförmiger Einlauf bildet· Auf der Unterseite des Gehäuseteiles 1 1st eine ringförmige Hut 8 angeordnet, die zur Aufnahme des Dichtringes 9 dient.
Der Oichtring 9 ist an seinen Flanken 27« so ausgebildet, daß er sieh in montiertem Zustand formschlüssig an die entsprechenden Partien der ringförmigen Nut 8 im Gehäuseoberteil 1 anlegt· Auf der der Dichtplatte 10 zugewandten Seite hat der Diohtrlng 9 die Wölbung 11, auf der Oberseite ist die rillenförmige Ausnehmung 12. Wenn die Dichtplatte 10
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geschlossen wird, weicht die Dichtung 9» die in vertikaler Richtung unter Vorspannung steht, in den Hohlraum 13 der Nute 8 aus, wobei sich gleichzeitig die Flunken 27 der Dichtung 9 on die entsprechenden Konturen der ringförmigen Nut 8 anpreßte
Die Absperrung des Gutstromes bewirkt die Dichtplatte 10, die mittels drei Schrauben 15 in ihrer Lage justierbar auf dem Tragarm lh befestigt ist.
Seitlich außerhalb dem Durchlauf ist sowohl im Gehäuseoberteil 1 als auch im Gehauseunterteil 2 eine fluchtende -vertikale Bohrung 16 angeordnet, in der in Lagerbüchsen 17 der Drehzapfen 18 gelagert ist. Mit dem vertikalen Drehzapfen ist der Tragarm lh mittels eines geeigneten Yerhindungsele— mentes vie Kerb-, Zylinder- oder Schwerepannstift zur Übertragung des Öffnungsdrehmomentes verbunden· Nach außen ist der Drehzapfen mittels O-Ring-Dichtungen 2O abgedichtet. Die Höhenlage des Tragarmes lh ist mittels Ausgleichscheiben 21 einstellbar. Mit dem Drehzapfenende 22 ragt der Drehzapfen aus dem Gehauseunterteil 2 heraus und dient zur Aufnahme der Betätigungshebel·
Zua öffnen des Scinrenkschieberverschlussee wird die Dichtplatte IO über den Tragarm lh und den Drehzapfen 18 in horizontaler Ebene aus dem Durchlaufbereich weggedreht, bis sie die Endlage 23 erreicht hat.
Je nach Lage der Dichtplatte IO wird ein mehr oder weniger großer, halbmondförmiger Teilquerschnitt freigegeben. Das Gehauseunterteil 2 ist mit einer Materialrücklaufschräge Zh versehen. Das Gehauseunterteil 2 ist innen völlig glatt ausgeführt, seine Auslauföffnung ist so gehalten, daß jede Beeinträchtigung des freien Schüttgutauslaufes vermieden wird·
Das Gehäuse, bestehend aus Teil 1 und 2, ist nach außen hin völlig dicht, sodaß kein Produkt nach außen dringen kann. Zur besseren Reinigung 1st die Reinigungsöffnung 25 vorgesehen.
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Beim Bewegen der Dichtplatte 10 ans der offenen Stellung (Kontur 23) in die geschlossene Stellung dient c * Dichtung 9 als Abstreifer« Für Schüttguter, die zum Ansetzen neigen, kann im Gehäuseoberteil 1 oder im Gehäuseunterteil 2 ein System an Ausblasedüsen bezw· Spritzdüse!* angebracht wenden.
Aus Abbildung 4 ist ersichtlich, de/» «Ich zwischen der Rückseite der ringförmigen Hute 8 im Gehänseoberteil 1 und der Oberseite 12 des Dichtringes 9 ein Bingraum 13 ausbildet« Dieser Ringraum 13 loran bei geschlossener Schieberplatte IO vea saües* hear satt gasförmigen Medium beaufschlagt werden. Hierdurch kaum Verbindung mit einem entsprechend gesteuerten Ventil dl· !■i^iqimM dMl^a*^1 r * dOS S^ih iff> mOCh C(IP-höht erden.
FQr besondere Belastungsffille kam eine Statseiarielrtaag angebracht werden· Diese besteht aus eimer feststehenden oder drehbar gelag Rolle an einem Diese Stützeinrichtung 26 ir*—» so ausgeführt sie entweder selbstnachstellend ist oder aber nachgestellt werden
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht mn die E±nselholten des dargestellten Ausfuhrungsbelsplels gebundem· Auch andere Ausfuhrungsfovmen der Gehaoseteile 1 und 2y der Dichtungen 99 der Dichtplatte IO und anderer Details liegen selbstverständlich im ü der findung·
- 8 - Schutsansprüehe —

Claims (10)

Sohutzanaprttchs
1. Als Schwenkschieberverschluß ausgebildetes suit beliebigen Betätigungseinrichtungen versehenes Absperr·· und Dosierorgan für Rohrleitungen, Silos und Behälter aller Axt,
dadurch gekennzeichnet , daß der zur Abdichtung gegenüber der Oberseite der Schieberplatte 10
nötige elastische Dichtring 9 in eine nutförmige Ausnehmung 8 des Gehäuseoberteils 1 eingeschnappt wird, wobei sish durch seine Gestaltung eine formschlüssig©, dichte Verbindung der Flanken 27 alt den entsprechenden Teilen der ringförmigen Hut 8 des GenKuseoberteils i und, durch die daait verbundene Vorspannung, eine Vergrößerung der Wölbung 11 in Richtung der Oberseite der Schwenkschieber— platte 10 ergibt.
2· Schwenkschleberverschluß nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet , daß mur Halterung des Dichtringes 9 in der ringförmigen Hut 8 des Gehäusedberteils keinerlei zusätzliche Befestigungselement·, -wie Kleber, Vulkanisation oder Mechanische Siebente nötig sind·
3. Schwenkschieberverschluß nach Anspruch 1 bis Z9 dadurch gekennzeichnet , daß durch dl· Anpressung der Dichtplattenoberseite gegen die vorgespannte Wölbung des Dichtringes 9 diese Wölbung 11 In Richtung des Hüten* grundes 8 verdrngt wird, wodurch sieh ein· suslLtzliche Anpressung der Flanken Xf des Dichtringee 9 an dl· entsprechenden Konturen der Ringnut 8 la Genauseoberteil 1 ergibt·
4. Schwenkschieberversehluß nach einea oder aehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß der Einlauf 7 des Geh&useobertelles 1 trichterföralg ausgebildet ist.
5. Schwenkschieberverschluß nach einem oder aehreren der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung 9 in Gehäuseoberteil 1 völlig geschützt vor den Durchflußgut angeordnet ist·
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6. Schwenksohieberverschluß nach Anspruch. 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum λ. J zwischen dem Grund der ringförmigen Nute 8 des Gehäuseoberteils 1 und der Rückseite 12 des Dicht ringes 9 von außen her zur ZSrhöhung der Dichtwirkung des Schwenkschieberverachlusses mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium unter Druck gesetzt werden kann.
7. Schwenkschieberverschluß nach den Ansprüchen 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung 9 bein Schließvorgang als Abstreifer dient.
8« SchwenkschieberveTschluß nach Ansprüchen 1 bie 7, dadareit gekennzeichnet , daß sowohl die Honenein— Stellung der Dichtplatte, die Justage der Dichtplatt· «ed die Intensität der Abetreifwirkung der Dichtung 9 sowohl an den Befeetigungseleaenten 15 als auch durch Zwiscnenlagen 21 zwischen Gehäuseunterteil 2 und Habe des Tragaraes Ik einstellbar ist·
9· Schwenkschieberverschlue nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Abstireifwirkung der Dichtung 9 auch nach einer tellvelsen Jutualiu— des Im Behalter befindlichen Schüttgutes eine .!«derzeitige luft— und druokdichte Yersehließung des AuslauiTquersehnit· tee HBgIiOh ist.
10. Senwbnksehieberrersonlue nach Ansprachen 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet f daß bot Unterstützung der Anpressung der Dichtplatte 19 an die Dichtung 9 !■ GebJtuseunterteil 2 eine zusätzliche, autozmtisch sieh Ters^ .Ilende oder aanuell einstellbare Stützeinrichtung 26 angeordnet 1st·
11· Schwenkschieborverschluß nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet , daß die Stützeinrichtung 26 vor dem Durchflußgut geschützt angeordnet ist·
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12· SohvenksohieberTerechluß nach Ansprüchen 1 bie 11, daduroh gekennzeichnet, daß sur automatischen Innenreinigung Blase- oder Spritsdüsen angebraoht eind.
Belnrmfleatthiebarreveonlue naeh Ansprüchen 1 bie 12, daduroh fekeansfriohnet , daß bei Schwenken der Dichtplatt· «η· de« Dorohflußbereioh heraus in Riehtung der End-3 &** Tolle Auelaufquereobnitt freigegeben wird.
Ik* SohvemkeohieberTereohluß naoh Anspruch 1 bis 13, daduroh
gekennzeichnet , daß das Gehäuse naeh außen hin rollkosaen abgedichtet ist.
15· Sohwenksohiftberrerschluß nu;oh Anspruch Ik, dadurch g e kennseiohnet , daß das Gehäuse innen vollkomglatt auegeführt let und eine sum Auslauf hin geneigte
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DE7141186U Als Schwenkschieberverschluß ausge bildete Dosier und Verschließeinrichtung fur Silos und Schuttgutbehalter Expired DE7141186U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035854A1 (de) * 1980-03-08 1981-09-16 Northern Engineering Industries Plc Durchflussregelventil
DE19803526A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-05 Krc Umwelttechnik Gmbh Vorrichtung zum Austrag von Schüttgütern aus siloartigen Behältern
DE102007024651A1 (de) * 2007-05-26 2008-11-27 Audi Ag Absperr- und/oder Regelorgan für ein einen Gasstrom führendes Rohr
DE202016102968U1 (de) 2016-06-03 2016-06-17 Manfred Berger Sicherungsbolzen

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