DE2104191C3 - Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen - Google Patents

Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen

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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0034Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen steuerbaren Verteiler in eine Druckleitung fördert, wobei der Trichter über zwei öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht, welche öffnungen durch den Verteiler wechselweise schließbar sind, welcher als schwenkbar gelagertes, etwa S-förmiges Verteilerrohr ausgebildet ist, an dem eine Welle mit ihrem einen Ende derart angeordnet ist, daß die Achsen der Welle und der Austrittsöffnung des Verteilerrohres koaxial verlaufen und die Welle mit ihrem anderen Ende in einem Rahmen schwenkbar gelagert ist.
Der Verteiler hat die Aufgabe, wechselweise die Verbindung von den einzelnen Zylindern der Pumpe zur Druckleitung herzustellen. Die Zylinder der Pumpe arbeiten wechselweise, d. h. wenn der Kolben des einen Zylinders die breiigen Massen aus dem Einfülltrichter ansaugt, fördert gleichzeitig der Kolben des anderen Zylinders die breiigen Massen in die Druckleitung. Um diese wechselweise Verbindung von den Zylindern der Pumpe zum Einfülltrichter einerseits und zur Druckleitung andererseits herzustellen, sind verschiedene Ausführungsformen bekanntgeworden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist für jeden Zylinder der Pumpe eine separate Schieberplatte vorgesehen, die von zwei seitlich angeordneten Schieberstangen gehalten und geführt wird. Die Schieberstangen werden nach außen hin an beiden Enden durch Rundschnurringe und Stopfbuchsen abgedichtet Die Schieberstangen ziehen bereits bei geringem Verschleiß Feinstteile aus dem unter hohem Druck stehenden Fördergut mit ins Freie, wodurch sich beispielsweise der Verlust von Wasser-Zement-Gemisch auf den Beton sowie die Förderung ungünstig auswirkt Bei dieser Ausführung ist weiterhin eine Abdichtung eines Gummisteges gegen die Schieberplatte innerhalb des Gehäuses zwischen den öffnungen zum Einfülltrichter und zur Förderleitung vorgesehen, weiche jedoch nicht nachstellbar ist Bedingt durch die Bauform ist ein gleichmäßiger Querschnitt im Durchgang zur Förderleitung nicht möglich, was zur Folge hat daß das Fördergut an diesen Stellen unter hohem Kraftaufwand vorbeigedrückt und abgeschert werden muß. Für die Betätigung des Schiebers sind vergleichsweise große Kräfte notwendig, da das unter hohem Druck stehende Fördergut durchgeschlagen werden mub.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform besteht der Verteiler für eine Zweizylinderpumpe aus einer einzigen schwenkbaren Klappe. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß ein gleichmäßiger Durchgang für das Fördergut nicht erreichbar ist ebenso ist es nicht möglich, den Verschleiß in der Verteilervorrichtung durch ein mechanisches Nachstellen auszugleichen.
Weiterhin ist auch schon ein Verschieben des gesamten Förderzylinders von der Öffnung zum Einfülltrichter, zu der Öffnung der Druckleitung und umgekehrt vorgeschlagen worden. Diese Bauweise ist aber nur mit einem vergleichsweise großen Aufwand durchführbar.
Weiterhin ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welcher als Verteiler ein schwenkbar gelagertes, etwa S-förmiges Verteilerrohr dient. Dieses ist in einer Lagerbuchse drehbar und wird am tieferen Ende von einem Schwenkhebel umfaßt, welcher an einem in der verlängerten Achse des Förderrohres in der Behälterwand gelagerten Zapfen befestigt ist Am aus dem Masseaufgabebehälter hinausragenden Ende des Zapfens ist ein Doppel-Schwinghebel angeordnet, an dessen Enden hydraulische Arbeitszylinder angelenkt sindv die das Verschwenken des etwa S-förmigen Verteilerrohres im Inneren des Massenaufgabebehälters wechselweise vor die öffnungen der Förderzylinder bewirken. Diese bekannte Anordnung hat den wesentlichen Nachteil, daß der unvermeidbare Verschleiß an dem den Förderzylindern zugewandten Ende des Verteilerrohres zu Undichtigkeiten führt und die zu fördernden Massen hindurchtreten können, was letzten Endes zum Ausfall der ganzen Vorrichtung führen kann. Es sind dann vergleichsweise aufwendige Arbeiten erforderlich, um den Verschleiß zu beheben, was hinwiederum mit erheblichen Stillstandszeiten der ganzen Vorrichtung verbunden ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Verteiler derart angeordnet ist, daß etwa auftretender Verschleiß mit vergleichsweise geringem Aufwand von außen her ausgleichbar ist, so daß eine hohe Dichtigkeit gewährleistet ist.
' Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das eine Ende des Verteilerrohres mit der festste-
henden Druckleitung mittels einer Kupplung schwenkbar und axial verschiebbar verbunden ist, wobei die Welle über eine Mutter in dem Rahmen in axialer Richtung verstellbar ist Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den unvermeidbaren Verschleiß in vergleichsweise kurzer Zeit zu beheben, da es lediglich der Nscnstellung der Mutter auf der Welle des Verteilerrohres bedarf, weil das andere Ende des Verteilerrohres axial verschiebbar in der Kupplung geführt ist, welche somit in der Lage ist, den auftretenden Verschleiß auf der anderen Seite des Verteilerrohres auszugleichen.
Die dem anderen Ende des Verteilerrohres zugeordneten Öffnungen des mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung stehenden Gehäuse sind vorteilhaft je mit einem Schleißring versehen, welche mit dem Gehäuse lösbar verbunden sind. Die für die beiden Öffnungen getrennten Schleißringe lassen sich muhelos austauschen, wobei lediglich das Verteilerrohr in die Endstellung geschwenkt wird Der auftretende Verschleiß wird durch die Nachstellbarkeit der Betätigungswelle des Verteilerrohres ausgeglichen, sowie über den druckdichten axial verschiebbaren Anschluß an der Druckleitung.
Das Verteilerrohr ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung derart angeordnet, daß die Ebene durch die der Pumpe zugewandten Eintrittsöffnung parallel zum Boden des Trichters verläuft, so daß die Gefahr, daß sich größere Bestandteile der breiigen Masse beim Schwenken gegen das Verteilerrohr verklemmen und verkeilen könnten, ausgeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine geschnittene Ansicht des Verteilerrohres,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Boden des Trichters im Schnitt A-Bder F i g. 1,
F i g. 4 den hydraulischen Antrieb der Verschwenkung des Verteilerrohrs.
Die beiden Zylinder der Pumpe sind mit 1 und 2 bezeichnet, welche parallel zueinander angeordnet sind und deren Kolben eine gegenläufige Bewegung ausführen. Die Zylinder t, 2 der Pumpe sind über das Gehäuse 4 mit dem Trichter 5 verbunden, welcher zur Zufuhr der breiigen Masse, beispielsweise Beton, dient.
Wie insbesondere Fig.3 erkennen läßt, steht der Trichter 5 über zwei Öffnungen 6, 7 mit dem zu den Zylindern 1,2 führenden Gehäuse 4 in Verbindung. Innerhalb des Trichters 5 ist ein Verteiler in Form des Verteilerrohrs 8 vorgesehen, welches etwa S-förmig gestaltet ist. Dieses Verteiierrohr 8 ist mit seiner Eintrittsöffnung 9, den Öffnungen 6, 7 im Gehäuse 4 zugeordnet, und mit seiner Austrittsöffnung »0 an die
so Druckleitung 11 angeschlossen, und zwar über die Kupplung 12, welche eine druckdichte Verbindung bewirkt, jedoch eine Schwenkbewegung sowie eine Längsverschiebbarkeit ermöglicht An dem Verteilerrohr 8 greift die Welle 13 an, welehe sich in dem Rahmen 14 abstützt, wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt Die Welle 13 ist hierbei so angeordnet daß die Achsen der Welle 13 sowie der Austrittsöffnung 10 koaxial zueinander verlaufen. Am unteren Ende ist die Welle 13 mit einem Gewinde versehen, auf welches die Mutter 15 aufgeschraubt ist Zwischen Rahmen 14 und Mutter 15 befindet sich das Gleitlager 16. Durch Anziehen der Mutter 15 ist eine Nachstellung der Welle 13 in axialer Richtung und damit eine Verschiebung des Verteilerrohrs 8 möglich, um einen Verschleiß zwischen der Eintrittsöffnung 9 und den Schleißringen 17 des Gehäuses 4 ausgleichen zu können. Diese mechanische Verstellung ist außerordentlich einfach durchzuführen, so daß an dieser Stelle praktisch keine Teile der zu fördernden Masse austreten können.
Die Verschwenkung der Welle 13 erfolgt über den in F i g. 4 dargestellten hydraulischen Antrieb 20, der über den Hebelarm 18 an dem Ansatz 19 der Welle 13 angreift.
Die Wirkungsweise der erfindungsgeir-äßen Anordnung ist derart daß durch Hin- und Herschwenken des Verteilerrohrs 8 die Druckleitung 11 einmal mit dem linken und einmal mit den rechten Zylinder 1, 2 der Pumpe verbunden wird, so daß die von dem Kolben 3 des jeweiligen Zylinders geförderte breiige Masse in
die Druckleitung gedrückt wird, während der Kolben des anderen Zylinders gleichzeitig über die Öffnung 6 bzw. 7 im Trichter 5 Fördergut ansaugt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen, insbesondere Beton, welche eine Pumpe mit mindestens zwei in Zylindern geführten, parallel zueinander angeordneten Kolben aufweist, welche die über einen Trichter zuführbaren Massen wechselweise über einen steuerbaren Verteiler in eine Druckleitung fördert, wobei der Trichter über zwei öffnungen mit den Zylindern der Pumpe in Verbindung steht, welche öffnungen durch den Verteiler wechselweise schließbar sind, welcher als schwenkbar gelagertes, etwa S-förmiges Verteilerrohr ausgebildet ist, an dem eine Welle mit ihrem einen Ende derart angeordnet ist, daß die Achsen der Welle und der Austrittsöffnung des Verteilerrohres koaxial verlaufen und die Welle mit ihrem anderen Ende in einem Rahmen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das *° eine Ende des Verteilerrohres (8) mit der feststehenden Druckleitung (11) mittels einer Kupplung (12) schwenkbar und axial verschiebbar verbunden ist, wobei die Welle (13) über eine Mutter (15) in dem Rahmen (14) in axialer Richtung verstellbar ist. *5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem anderen Ende des Verteilerrohres (8) zugeordneten öffnungen (6, 7) des mit den Zylindern (1, 2) der Pumpe in Verbindung stehenden Gehäuse (4) je mit dnem Schleißring (17) versehen sind, weiche mit dem Gehäuse (4) lösbar verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (8) derart angeordnet ist, daß die Ebene durch die der Pumpe zugeordneten Eintrittsöffnung (9) parallel zum Boden des Trichters (5) verläuft.
DE2104191A 1971-01-29 1971-01-29 Vorrichtung zur Förderung von breiigen, abbindenden Massen Expired DE2104191C3 (de)

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