DE4211850A1 - Schiebergehaeuse-oeffnungs/schliessvorrichtung bei einer betonpumpe - Google Patents

Schiebergehaeuse-oeffnungs/schliessvorrichtung bei einer betonpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebergehäuse- Öffnungs/Schließvorrichtung bei einer Betonpumpe.
Ein Beispiel eines bisherigen Betonpumpensystems ist nachstehend anhand von Fig. 5 erläutert.
Wenn in einem Fülltrichter 01 oder in einem Schiebergehäuse (gate housing) 021 einer Betonpumpe zurückgebliebener Beton entfernt werden soll, geschieht dies durch Öffnen eines an der Unterseite des Schiebergehäuses 021 vorgesehenen Trichter-Bodendeckels 023.
Für das Austreiben oder Entfernen von in einem Beton- Förderrohr 027 vorhandenem Restbeton ist das Förderrohr 027 in eine Anzahl von Abschnitten oder Sektionen unterteilt, wobei es durch Abnehmen von Metall-Schnellkupplungen 026 zwischen den betreffenden Abschnitten zerlegt werden kann. An der einen Seite von freien Enden von jeweils Beton-Kolben 07 aufnehmenden Beton-Zylindern 06 ist (material)einheitlich eine Antriebsvorrichtung (ein Arm oder Hebel 018 und ein Schieberumschalt-Hydraulikzylinder 019) angebracht, um ein schwenkbares Umschaltrohr 025 zu verschwenken.
Das JP-Gm 63-50 464 (1988) beschreibt eine Schieberumschaltvorrichtung für eine Betonpumpe, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
Die Vorrichtung nach den Fig. 6 und 7 umfaßt einen Fülltrichter 01 und ein an dessen Boden befestigtes Schiebergehäuse 02, das einen im wesentlichen J-förmigen Querschnitt aufweist. Im Schiebergehäuse 02 ist ein Schwenkrohr (swing pipe) 03 angeordnet, das - von der Seite gesehen - einen S-förmigen Querschnitt besitzt. Ein Schwenkrohr-Verschiebe- oder -Umschaltzylinder 04 ist am Fülltrichter 01 und am Schiebergehäuse 02 befestigt. Der andere (äußere) Endabschnitt 03a des Schwenkrohrs 03 und ein an der Seite des anderen Endabschnitts 03a angeordneter Kolben 03b sind innerhalb des Umschaltzylinders 04 verschiebbar geführt. Das Schwenkrohr 03 kann eine Schwing- oder Schwenkbewegung um eine Schwenk-Mittellinie A desselben durchführen und ist auch längs dieser Mittellinie A verschiebbar. Am Außenendabschnitt des Schwenkrohrs 03 ist ein Schwenkhebel 05 befestigt. Mit 06a und 06b sind in das Schiebergehäuse 02 mündende Beton-Zylinder bezeichnet. Ein Oberseitenabschnitt 02a und ein Unterseitenabschnitt 02b des Schiebergehäuses 02, die vom Fülltrichter 01 zu Ansaugöffnungen der Zylinder 06a, 06b abgehen, weisen über dem Schwenkrohr 03 verlaufende gekrümmte Flächen auf.
Die Anordnung umfaßt ferner einen Beton-Kolben 07, ein Beton-Förderrohr 08, eine Schnell(rohr)kupplung 09 zum schwenkbaren Montieren des Außenendabschnitts des Schwenkrohrs 03 am Förderrohr 08, eine Drucköl- Speise/Auslaßöffnung 010 im Umschaltzylinder 04 und eine in letzterem vorgesehene oder ausgebildete Hydraulikkammer 011.
Wenn der obere Endabschnitt des Schwenkhebels 05 mittels einer nicht dargestellten hydraulischen Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 7 nach links verschoben und dabei das Schwenkrohr 03 um seine Schwenk-Mittellinie bzw. Schwenkachse A gemäß Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt worden sind und dabei der Zylinder 06a über das Schwenkrohr 03 mit dem Förderrohr 08 verbunden ist, arbeiten der Beton-Zylinder 06a mit einem Liefer- oder Förderhub und der Zylinder 06b mit einem Ansaughub, so daß frisch gemischter Beton aus dem Fülltrichter 01 in den Zylinder 06b angesaugt wird, während entsprechender Beton über das Förderrohr 08 und das Schwenkrohr 03 aus dem Zylinder 06a ausgetragen wird.
Wenn dagegen der obere Endabschnitt des Schwenkhebels 05 gemäß Fig. 7 nach rechts geschoben und damit das Schwenkrohr 03 um seine Schwenk-Mittellinie A gemäß Fig. 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt ist, wobei der Zylinder 06b über das Schwenkrohr 03 mit dem Förderrohr 08 verbunden ist, befinden sich der Beton-Zylinder 06a im Ansaughub und der Zylinder 06b im Förderhub, wobei das Ansaugen und Liefern oder Fördern von frisch gemischtem Beton fortlaufend stattfindet.
Wenn die Stellung des Schwenkrohrs 03 umgeschaltet worden ist, wird Drucköl über die betreffende Speise/Auslaßöffnung 010 in die Hydraulikkammer 011 im Schwenkrohr- Umschaltzylinder 04 eingespeist, so daß das Schwenkrohr 03 längs der Schwenk-Mittellinie A in Richtung auf den betreffenden Beton-Zylinder gedrückt wird. Falls dabei das Schwenkrohr 03 aufgrund des Reibungswiderstands des frisch gemischten Betons bei dessen anschließender Förderung gegen das Förderrohr 08 gedrückt werden sollte, verschiebt es sich nicht in diese (entsprechende) Richtung, so daß das zylinderseitige Ende des Schwenkrohrs 03 in fester Anlage am (betreffenden) Beton-Zylinder bleibt und damit ein Austreten (eine Leckage) des (frisch gemischten) Betons verhindert werden kann. Nach Beendigung der Förderung wird jedoch im Umschaltzylinder 04 enthaltenes Drucköl über die Speise/Auslaßöffnung 010 aus der Hydraulikkammer 011 abgelassen, worauf ein Verschwenken des Schwenkrohrs 03 möglich wird und seine Stellungsumschaltung stattfinden kann.
Die beschriebene bisherige Anordnung ist jedoch mit den folgenden Problemen behaftet: Da das Beton-Förderrohr und die mit ihm verbundenen Metall-Elemente hohes Gewicht besitzen, bedeutet das Abmontieren oder Zerlegen des Förderrohrs und der Metall-Elemente eine schwere Arbeit für einen Arbeiter. Für ein Auswechseln verschlissener Bauteile muß zudem das Schiebergehäuse zerlegt werden, was sich als arbeits- und zeitaufwendig erweist.
Da zudem dieses Zerlegen zu einem Zeitpunkt erfolgen muß, zu dem die Betonschüttarbeit an einer Baustelle abgeschlossen ist, bedeutet dies für einen Arbeiter eine (zusätzliche) schwere Belastung.
Da ferner die Konstruktion so getroffen ist, daß eine Antriebsvorrichtung zum Verschwenken eines verschwenkbaren (swing type) Umschaltrohrs (material)einheitlich mit Endabschnitten der Beton-Zylinder verbunden ist, ist ein Anschlußabschnitt zwischen den Beton-Zylindern und dem Schiebergehäuse kompliziert, und das Trennen oder Zerlegen dieser Abschnitte erweist sich als schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließvorrichtung für eine Betonpumpe, die eine Einsparung an Arbeitszeit und -aufwand beim Austreiben oder Entfernen von in einem Fülltrichter und einem Schiebergehäuse verbliebenem Restbeton und beim Auswechseln von abgenutzten bzw. verschlissenen Bauteilen gewährleistet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließ­ vorrichtung bei einer Betonpumpe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das eine Ende einer Schiebergehäuse- Vorrichtung oder -Anordnung einschließlich eines Fülltrichters, eines Schiebergehäuses (gate housing) und dgl. mittels einer nahezu lotrecht angeordneten Tragachse schwenkbar gelagert ist, so daß die Schiebergehäuse- Vorrichtung gegenüber Beton(förder)-Zylindern in waagerechter Richtung geöffnet und geschlossen bzw. ein- und ausgeschwenkt werden kann, wobei ein Öffnungsabschnitt des Schiebergehäuses mit Öffnungsabschnitten der Beton-Zylinder verbindbar ist.
In weiterer Ausgestaltung ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse hohl ausgebildet ist und ein Beton-Förderrohr durch das Innere der hohlen Tragachse hindurchgeführt ist.
Ein anderes Merkmal besteht dabei darin, daß zwischen den Beton-Zylindern und dem Beton-Förderrohr ein S-förmiges Schwenkrohr angeordnet ist.
Gegenstand der Erfindung ist in anderer Ausführungsform auch eine Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließvorrichtung bei einer Betonpumpe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das eine Ende einer Schiebergehäuse-Vorrichtung oder -Anordnung mit einem Fülltrichter, einem Schiebergehäuse und dgl. mittels einer nahezu waagerecht angeordneten Tragachse schwenkbar gelagert ist, so daß die Schiebergehäuse-Vorrichtung gegenüber Beton(förder)-Zylindern in lotrechter Richtung geöffnet und geschlossen bzw. ein- und ausgeschwenkt werden kann, wobei ein Öffnungsabschnitt des Schiebergehäuses mit Öffnungsabschnitten der Beton-Zylinder verbindbar ist.
Eine Besonderheit besteht dabei darin, daß zwischen den Beton-Zylindern und dem Beton-Förderrohr ein S-förmiges Schwenkrohr angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal dieser Vorrichtung ist, daß die Tragachse eine vom Beton-Förderrohr gehalterte rohrförmige Achse ist.
Bei der Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließvorrichtung (einer Betonpumpe) gemäß der ersten Ausführungsform wird durch Schaltoperationen an einer Steuertafel eine Öffnungs/Schließ-Sperrvorrichtung entriegelt; anschließend wird ein Öffnungs/Schließ-Hydraulikzylinder betätigt, um eine Fülltrichter- und Schiebergehäuse-Vorrichtung mit einem Schiebergehäuse und dgl. waagerecht in Auswärts- und Seitwärtsrichtung, um eine Schwenkmittelachse einer nahezu lotrechten Tragachse schwenkend, zu öffnen und damit den im Fülltrichter und im Schiebergehäuse verbliebenen Restbeton auszutragen.
Bei der Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließvorrichtung gemäß der oben angegebenen anderen Ausführungsform werden durch Betätigung eines Öffnungs/Schließ-Hydraulikzylinders eine Fülltrichter- und Schiebergehäuse-Vorrichtung mit einem Schiebergehäuse und dgl. lotrecht in Auswärts- und Seitwärtsrichtung, um eine Schwenkmittelachse einer nahezu waagerechten Tragachse schwenkend, geöffnet, um damit den im Fülltrichter und im Schiebergehäuse verbliebenen Restbeton auszutragen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Darstellung einer in einem Schließzustand befindlichen Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließ­ vorrichtung für eine Betonpumpe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 in ihrem Offenzustand,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Darstellung einer in einem Schließzustand befindlichen Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließ­ vorrichtung für eine Betonpumpe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 3 in ihrem Offenzustand,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gehaltene perspektivische Darstellung einer dem Stand der Technik entsprechenden Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließ­ vorrichtung für eine Betonpumpe,
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine andere Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließvorrichtung für eine Betonpumpe gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 7 einen schematischen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Fig. 5 bis 7 sind eingangs bereits erläutert worden.
Im folgenden ist eine Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließ­ vorrichtung für eine Betonpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben.
Die Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt zwei Betonförder- oder Beton-Kolben 1, zwei jeweils einen Beton- Kolben 1 enthaltende Beton-Zylinder 2 mit Längsachsen 2a, einen an Öffnungsabschnitten der betreffenden Zylinder 2 montierten Rahmen 19, am Rahmen 19 montierte Rohrlager 3, einen Öffnungs/Schließ-Hydraulikzylinder 4, einen Hebel oder Arm 5 und eine letzteren tragende rohrförmige Achse oder Tragachse 6, die mittels der genannten Lager 3 schwenkbar am Rahmen 19 gelagert ist. Mit 30 ist eine die Längsachsen 2a der Beton-Zylinder 2 verbindende waagerechte Ebene bezeichnet, wobei die Achse der genannten rohrförmigen Achse oder Tragachse 6 die waagerechte Ebene 30 nahezu senkrecht schneidet.
Die Anordnung umfaßt ferner ein Beton-Förderrohr 7, einen Fülltrichter 8, einen Antriebszylinder 9 für ein S-förmiges Schwenkrohr, einen Hebel oder Arm 10, eine Öffnungs/Schließ- Sperrvorrichtung 11, einen Sperrbolzenaufnehmer 12, ein S-förmiges Schwenkrohr 13, ein in den Fülltrichter 8 integriertes Schiebergehäuse 14, ein Schwenkrohr-Traggehäuse 15 sowie Beton-Förderrohre 16 und 17. Das eine Ende einer den Fülltrichter 8, das Schiebergehäuse 14 und dgl. enthaltenden Schiebergehäuse-Vorrichtung ist mittels der nahezu lotrechten Tragachse 6 so schwenkbar gelagert, daß sie in waagerechter Richtung gegenüber den Beton-Zylindern 1 geöffnet und gegen diese geschlossen werden kann, wobei ein Öffnungsabschnitt des Schiebergehäuses 14 mit den Öffnungsabschnitten der Zylinder 2 verbindbar ist. Darüber hinaus erstreckt sich ein Beton-Förderrohr 17 durch die nahezu lotrechte Tragachse 6.
Im folgenden ist die Arbeits- oder Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 näher erläutert. Mittels einer Schalt- oder Umschaltoperation an einer nicht dargestellten Steuertafel wird die Öffnungs/Schließ- Sperrvorrichtung 11 freigegeben oder entriegelt, worauf der Öffnungs/Schließ-Hydraulikzylinder 4 zum Öffnen bzw. Ausschwenken des Fülltrichters 8 mit dem Beton-Förderrohr 16 und dem im Fülltrichter 8 integrierten Schiebergehäuse 14 in waagerechter Richtung auswärts und seitwärts, um die Schwenkmittelachse der nahezu lotrecht stehenden Tragachse 6 (vgl. Fig. 2) schwenkend, betätigt wird. Auf diese Weise kann der im Fülltrichter 8 und im Schiebergehäuse 14 verbliebene Restbeton ausgetragen oder ausgeworfen werden.
Nachstehend ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 3 und 4 erläutert.
Die Anordnung gemäß den Fig. 3 und 4 umfaßt Betonförder- bzw. Beton-Kolben 101, zwei jeweils einen Kolben 101 aufnehmende Beton-Zylinder 102, die parallel zueinander angeordnet sind, ein nahezu waagerecht angeordnetes rohrförmiges Lager 103, einen Öffnungs/Schließ- Hydraulikzylinder 104, einen Hebel oder Arm 105, eine rohrförmige Achse bzw. Rohrachse 106, Beton-Förderrohre 107, 116 und 128, einen Fülltrichter 108, einen Hydraulikzylinder 109 zum Antreiben eines S-förmigen Schwenkrohrs, einen Hebel bzw. Arm 110, eine Öffnungs/Schließ-Sperrvorrichtung 111, einen Sperrbolzenaufnehmer 112, ein S-förmiges Schwenkrohr 113, ein Schiebergehäuse 114, ein Lager- oder Traggehäuse 115 für das S-förmige Schwenkrohr sowie einen Sperrbolzen 117.
Der Fülltrichter 108 einer Betonpumpe, die einen Betonfördervorgang abgeschlossen hat, muß einen Teil des Schiebergehäuses 114 im unteren Bereich des Fülltrichters 108 weit öffnen und schließen können, um im Schiebergehäuse 114 und im Förderrohr 116 verbliebenen Restbeton austragen und verschlissene Bauteile auswechseln zu können.
Aus diesem Grund sind an der Seite des Schiebergehäuses 114 der Fülltrichter 108, das Schiebergehäuse 114 selbst, das Beton-Förderrohr 116 und die Vorrichtung zum Antreiben des S-förmigen Schwenkrohrs 113 zu einer einheitlichen oder einstückigen Anordnung zusammengefaßt. Um außerdem die Seite des Schiebergehäuses 114 und der Beton-Zylinder 102 voneinander trennen und gegeneinander schließen zu können, sind diese Bauelemente mittels einer praktisch waagerecht angeordneten Scharniereinrichtung (Kombination aus Rohrlager 103 und Rohrachse 106) miteinander verbunden.
Für diese Scharniereinrichtung wird eine Struktur eines hohlen Querschnitts verwendet. Das Beton-Förderrohr 128, welches das zu einem nicht dargestellten Ausleger führende Förderrohr 107 mit dem Förderrohr 116 verbindet, ist dabei durch das Innere der hohlen Scharniereinrichtung hindurchgeführt. Die rohrförmige Achse oder Rohrachse 106, durch deren Inneres das Beton-Förderrohr 128 verläuft, ist mit dem Schiebergehäuse 114 integriert bzw. zusammengefaßt, so daß sie bei Öffnungs/Schließvorgängen die gleiche Bewegung wie das Schiebergehäuse 114 ausführt. Die Rohrachse 106 kann somit eine vom auslaßseitigen Teil unabhängige Bewegung bzw. Drehung gegenüber dem rohrförmigen Lager oder Rohrlager 103, d. h. dem Beton-Förderrohr 107 durchführen. Als Öffnungs/Schließmechanismus für das Schiebergehäuse 114 ist der Öffnungs/Schließ-Hydraulikzylinder 104 zwischen einem nicht dargestellten, die Beton-Zylinder 102 haltenden Rahmen und dem Arm 105 der als Scharnierachse dienenden Rohrachse 106 angeordnet. Das Öffnen und Schließen (Aus- bzw. Einschwenken) des Schiebergehäuses 114 erfolgt durch Ausfahren bzw. Einfahren des genannten Hydraulikzylinders 104. Die an der Unterseite des Schiebergehäuses 114 angeordnete Öffnungs/Schließ-Sperrvorrichtung 111 umfaßt einen keilförmigen, am Vorderende einer nicht dargestellten Kolbenstange eines Hydraulikzylinders montierten Sperrbolzen 117. Wenn das Schiebergehäuse 114 geschlossen bzw. eingeschwenkt worden ist, wird dieser Sperrbolzen (cotter) 117 mittels der Hydraulikkraft der Sperrvorrichtung 111 in eine Bohrung des Sperrbolzenaufnehmers 112 an der Seitenfläche des Schiebergehäuses 114 eingeschoben, so daß das Schiebergehäuse 114 einwandfrei und formschlüssig an der Seite der Beton-Zylinder 102 festgelegt und gesichert ist. Auf diese Weise kann in Betontransportvorgängen o. dgl. eine ungewollte Unterbrechung der luftdichten Abdichtung verhindert werden. Durch Betätigung des genannten Hydraulikzylinders 104 und der Sperrvorrichtung 111 über eine nicht dargestellte Folgesteuereinheit kann durch Betätigung eines einzigen Schalters der Öffnungs/Schließ­ vorgang automatisch durchgeführt werden.
Durch die beschriebene Ausgestaltung wird das Austragen oder Entleeren von nach Abschluß des Betonschüttvorgangs im Schiebergehäuse 114 zurückgebliebenem Beton erleichtert. Außerdem kann auch der in den Beton-Förderrohren zurückgebliebene Beton einfach ausgetrieben werden, indem ein Schwamm (sponge) o. dgl. in das S-förmige Schwenkrohr 113 eingesetzt und (zu dessen Beaufschlagung) ein Pneumatik- oder Hydraulikdruck benutzt wird, ohne daß für diesen Zweck das Beton-Förderrohr 116 abgenommen zu werden braucht oder die Beton-Förderrohre bzw. -leitungen zerlegt werden müßten.
Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch Schaltvorgänge an einer Steuertafel eine Öffnungs/Schließ-Sperrvorrichtung entriegelt werden, worauf, ein Öffnungs/Schließ-Hydraulikzylinder betätigt wird, um eine einen Fülltrichter, ein Schiebergehäuse und dgl. enthaltende Schiebergehäuse-Vorrichtung um eine Schwenkmittelachse einer nahezu lotrecht stehenden Tragachse waagerecht auswärts und seitwärts zu öffnen bzw. auszuschwenken. Dabei wird der im Fülltrichter und im Schiebergehäuse zurückgebliebene Restbeton ausgeworfen oder ausgetrieben, weil die Schiebergehäuse-Vorrichtung gegenüber den Beton-Zylindern weit geöffnet bzw. ausgeschwenkt werden kann. In diesem Öffnungszustand kann dann das Entfernen des Restbetons und auch ein Auswechseln von verschlissenen Bauteilen einfach durchgeführt werden.
Außerdem braucht bei dieser Anordnung der Öffnungs/Schließ- Hydraulikzylinder nicht unmittelbar das gesamte Gewicht aller mit dem Schiebergehäuse zusammengefaßten Einheiten (Fülltrichter, Beton-Förderrohre und dgl.) zu tragen, so daß auf diese Weise ferner eine kostensparende Vorrichtung kleiner Abmessungen und geringen Gewichts realisierbar ist.
Das sich weiterhin beim Auswerfen oder Beseitigen des Restbetons und beim Auswechseln von Bauteilen der Fülltrichter und das Schiebergehäuse waagerecht auswärts bewegen und nicht über einem Arbeiter zu liegen kommen, braucht dieser keine unnatürliche Haltung anzunehmen; außerdem hat der Arbeiter bei seiner Arbeit kein unsicheres Gefühl. Die Arbeiten der Restbetonentfernung und des Auswechselns von Bauteilen können somit schnell und mit einer bequemen Haltung des Arbeiters durchgeführt werden. Beim oder nach dem Öffnen des Fülltrichters ist es darüber hinaus auch nicht nötig, das Schiebergehäuse, die Beton- Förderrohre und dgl. zu zerlegen.
Bei der beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung wird durch Betätigung eines Öffnungs/Schließ- Hydraulikzylinders eine einen Fülltrichter, ein Schiebergehäuse und dgl. umfassende Schiebergehäuse- Vorrichtung oder -Anordnung um eine Schwenkmittelachse einer nahezu waagerecht liegenden Tragachse lotrecht auswärts und seitwärts geöffnet bzw. ausgeschwenkt, wobei der im Fülltrichter und im Schiebergehäuse verbliebene Restbeton ausgetragen bzw. ausgeworfen wird.
Da die Schiebergehäuse-Vorrichtung aufgrund der oben erläuterten Ausgestaltung relativ zu den Beton-Zylindern weit geöffnet bzw. weggeschwenkt werden kann, gestalten sich das Entfernen von Restbeton und ein Auswechseln von verschlissenen Bauteilen einfach. Nach dem Öffnen bzw. Ausschwenken des Fülltrichter ist es außerdem nicht nötig, das Schiebergehäuse, die Beton-Förderrohre und dgl. zu zerlegen. Da die Gesamtanordnung einfach ausgeführt ist, können die Öffnungs/Schließ-Antriebsvorrichtung und dgl. gemeinsam montiert oder miteinander zusammengefaßt werden.

Claims (6)

1. Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließvorrichtung bei einer Betonpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende einer Schiebergehäuse-Vorrichtung oder -Anordnung einschließlich eines Fülltrichters, eines Schiebergehäuses (gate housing) und dgl. mittels einer nahezu lotrecht angeordneten Tragachse schwenkbar gelagert ist, so daß die Schiebergehäuse-Vorrichtung gegenüber Beton(förder)-Zylindern in waagerechter Richtung geöffnet und geschlossen bzw. ein- und ausgeschwenkt werden kann, wobei ein Öffnungsabschnitt des Schiebergehäuses mit Öffnungsabschnitten der Beton­ zylinder verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse hohl ausgebildet ist und ein Beton- Förderrohr durch das Innere der hohlen Tragachse hindurchgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Beton-Zylindern und dem Beton-Förderrohr ein S-förmiges Schwenkrohr angeordnet ist.
4. Schiebergehäuse-Öffnungs/Schließvorrichtung bei einer Betonpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende einer Schiebergehäuse-Vorrichtung oder -Anordnung mit einem Fülltrichter, einem Schiebergehäuse und dgl. mittels einer nahezu waagerecht angeordneten Tragachse schwenkbar gelagert ist, so daß die Schiebergehäuse- Vorrichtung gegenüber Beton(förder)-Zylindern in lotrechter Richtung geöffnet und geschlossen bzw. ein- und ausgeschwenkt werden kann, wobei ein Öffnungsabschnitt des Schiebergehäuses mit Öffnungsabschnitten der Beton-Zylinder verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Beton-Zylindern und dem Beton-Förderrohr ein S-förmiges Schwenkrohr angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse eine vom Beton-Förderrohr gehalterte rohrförmige Achse ist.
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