DE1266130B - Mehrzylinderkolbenpumpe zum Foerdern von Beton od. dgl. - Google Patents

Mehrzylinderkolbenpumpe zum Foerdern von Beton od. dgl.

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DE1266130B
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Germany
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cylinder
valve
filling chamber
valve body
pump
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DES92665A
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Eugene Lee Sherrod
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EUGENE LEE SHERROD
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EUGENE LEE SHERROD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Mehrzylinderkolbenpumpe zum Fördern von Beton od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Mehrzylinderkolbenpumpe zum stetigen Fördern von Beton od. dgl., die in einer das Fördergut aufnehmenden, zwischen den Zylindermündungen und einer Förderleitung liegenden Füllkammer einen im wesentlichen axial durchströmten Ventilkörper mit S-förmigem Förderkanal enthält, der um seine koaxial an die Förderleitung angeschlossene Austrittsöffnung drehbar ist und dessen auf einem Kreisbogen geführte Eintrittsöffnung von den in der senkrecht zur Drehachse ausgerichteten Füllkammerwand angeordneten Zylindermündungen jeweils die des fördernden Zylinders überdeckt und die des zu füllenden Zylinders zur Füllkammer hin öffnet.
  • Die bisher bekanntgewordenen Betonpumpen mit einem S-förmig durchbohrten Ventilkörper konnten in der Praxis die an sie gestellten Erwartungen nicht erfüllen. Sie haben zwar den Vorteil, daß der S-förmig durchböhrte Ventilkörper nur eine einzige mobile Dichtung erfordert, doch blieb bisher das ungelöste Problem der relativ großen Zwischenräume zwischen den relativ beweglichen Wandflächen. Die Erfahrung hat immer wieder gezeigt, daß zwischen den relativ beweglichen Wandflächen Kies, Steine u. dgl. liegenbleiben und zu Verkeilungen führen oder daß sogar der Beton zwischen den relativ beweglichen Wandteilen zur Aushärtung kommt und die Ventilbewegung vollständig blockiert. Wegen dieser Nachteile hat man daher bereits wieder zu noch älteren Lösungen Zuflucht genommen und Drehventile verwendet, die stets nur einen einzigen Pumpenzylinder versorgen können und daher in gleich großer Stückzahl wie die Pumpenzylinder vorgesehen werden müssen. Baulich führt somit das Drehventil zu einem größeren mechanischen Aufwand. Außerdem sind die Abdichtungsprobleme vervielfacht, zumal die Drehventile im Gegensatz zu einem S-förmig durchbohrten Ventilkörper nicht unmittelbar im Einfülltrichter angeordnet werden können.
  • Trotz des Nebeneinanderbestehens von Betonpumpen mit Drehventilen und Betonpumpen mit S-förmig durchbohrten Ventilkörpern ist bisher noch niemand auf den grundlegenden Gedanken der hier vorliegenden Erfindung gekommen, der alle bisherigen Schwierigkeiten beseitigt und darin liegt, daß bei einer Mehrzylinderkolbenpumpe der eingangs genannten Art die der Mantelfläche des Ventilkörpers benachbarten Flächenteile der Füllkammer im Schwenkbereich des Ventilkörpers im wesentlichen als zur Drehachse des Ventils konzentrische Zylinderfläche ausgebildet sind, die den ebenfalls zylindrisch ausgebildeten unteren Mantelflächenteil des Ventilkörpers eng umgibt. Vorzugsweise erstrecken sich die eng benachbarten Flächen von Ventilkörper und Füllkammer über die gesamte axiale Länge der Füllkammer.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß bei einer Dreikolbenpumpe, bei welcher die in die Füllkammer mündenden Zylinder mit gleichem Abstand um die Ventildrehachse herum angeordnet sind, eine den Ventilkörper nur in eine Drehrichtung bewegende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen ausführlicher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Dreizylinderpumpe für zähflüssige Massen mit einem erfindungsgemäßen Ventil, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 3-3 in Fig.2, F i g. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Dreizylinderpumpe für zähflüssige Massen mit erfindungsgemäßer Ventilanordnung, F i g. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 einen weiteren Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 der F i g. 4, F i g. 7 einen der F i g. 6 ähnlichen Schnitt in einer anderen Arbeitsstellung und F i g. 8 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 8-8 der F i g. 4, welcher mehr oder minder schematisch erläutert, wie das Ventil die drei Zylinderöffnungen der Pumpe steuert. In den Zeichnungen, in denen einander entsprechende Teile in allen Ansichten mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, bezeichnet das Bezugszeichen 10 die Füllkammer einer Pumpe für zähflüssige Massen mit drei Pumpenzylindern 11, 12 und 13. Die Zylinder sind so angeordnet, daß sie das zu pumpende Material unter der Steuerung der erfindungsgemäßen Ventilanordnung 14 aus dem Innern der Füllkammer 10 entnehmen. Die Ventilanordnung 14 ist in der Füllkammer angeordnet und sorgt dafür, daß das von den Pumpenzylindern ausgedrückte Material einer Förderleitung 15 zugeführt wird, die für alle Zylinder gemeinsam ist.
  • In üblicher Weise wird der Kolben 16 eines jeden Pumpenzylinders mit einem Antrieb, im vorliegenden Falle mit einem Hydraulikzylinder 17 hin und herbewegt. Für jeden Pumpenzylinder ist ein Hydraulikzylinder 17 vorgesehen. Die Kolbenstange 18 des Zylinders 17 ist mit dem Kolben 16 des Pumpenzylinders verbunden, wie es F i g. 2 zeigt. Diese Arbeits-oder Antriebszylinder 17 sind doppeltwirkend ausgebildet. Ihr Arbeitsablauf wird mit dem Arbeitsablauf der Ventilanordnung synchronisiert.
  • Die Füllkammer 10 ist ein an der Oberseite geöffneter Behälter mit einem Einlaß 20, einander gegenüberstehenden senkrechten Vorder- und Rückwänden 21 und 22 und einer Bodenfläche 23 mit einem im wesentlichen flachen Mittelabschnitt 24. Nach oben und nach außen konvergierende Seitenteile 25 schließen sich über nach außen konvex gekrümmte Seitenabschnitte 26 an die Bodenfläche 23 an.
  • Wie dargestellt, kann die Rückwand 22 der Füllkammer mit einer schweren Platte 27 verstärkt sein, an der die Vorderenden der Pumpenzylinder 11, 12 und 13 befestigt sind. Die Öffnungen 11', 12' und 13' in der Rückwand und der Verstärkung bilden die Pumpen- oder Zylinderanschlüsse, die mit den offenen Vorderenden der Zylinder 11, 12 und 13 in Register sind.
  • Vor allem zur Erläuterung der vielseitigen Verwendbarkeit der Ventilanordnung 14 sind zwei Einzelventile 29 und 30 dargestellt, die beide in der Füllkammer gelagert sind und sich quer über den Raum zwischen den Vorder- und Rückwänden 21 und 22 erstrecken. Wie später noch ausführlicher beschrieben werden wird, versorgt die Ventilanordnung 29 die zwei Pumpenzylinder 11 und 12, während der dritte Pumpenzylinder von der Ventilanordnung 30 versorgt wird.
  • Jedes Einzelventil weist einen Förderkanal 31 auf, der sich von vorn nach hinten erstreckt und schwach S-förmig gekrümmt ist. Die Vorder- oder Auslaßenden der Förderkanäle 31 der Ventilanordnungen sind mit den Austrittsöffnungen 32 in der Vorderwand 21 der Füllkammer in Register und befinden sich im wesentlichen auf der Krümmungsachse der zwei abgerundeten Bodenabschnitte 26 der Füllkammer. Ein Y-förmiger Kanal 34, der mitunter auch als »siamesisches Rohr« bezeichnet wird, weist einen Stamm 35 auf, der mit der Förderleitung 15 verbunden ist. Die einander gegenüberliegenden Arme 35' ragen vom Stamm nach hinten und sind mit der Vorderwand der Füllkammer durch Flanschkupplungen 36 verbunden, die auf die Austrittsöffnungen 32 ausgerichtet sind.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Ventile 29 und 30 in der Füllkammer untergebracht und um die Achse der zugehörigen Vorderöffnung 32 drehbar gelagert sind, wobei das Vorder-oder Auslaßende des Förderkanals 31 koaxial zur Austrittsöffnung ausgerichtet und ständig mit dieser in Register ist.
  • Bei der dargestellten Pumpe weist jeder Ventilkörper einen mit vermindertem Durchmesser ausgebildeten zylindrischen vorderen Endteil auf, der durch die Austrittsöffnung 32 hindurchragt. Der Ventilkörper ist in einer Lagerbuchse 37 gelagert, die sich zum Teil in der Austrittsöffnung und zum Teil in der benachbarten Kupplung 36 befindet. Diese Buchse bildet auch eine Druckdichtung, die nach vorn am Ende des Ventilkörpers hervorragt und in die Kupplung 36 hineinreicht, um eine Leckage an der Übergangsstelle zwischen Ventil und Kupplung zu verhindern. Am hinteren Endabschnitt eines jeden Ventilkörpers befindet sich koaxial zum Lager 37 eine in einem Lager 39 in der Rückwand 22 und in der Verstärkung 27 der Kammer untergebrachte Buchse 38, wie es die F i g. 2 zeigt. Die vorderen und hinteren Lager der Ventile sorgen dafür, daß die Ventilkörper um feste, parallel in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegende Achsen eine Drehbewegung ausführen können.
  • Wie ebenfalls aus F i g. 2 erkennbar, verläuft das Vorder- oder Auslaßende des Förderkanals 31 eines jeden Ventilkörpers koaxial zu den Vorder- und Hinterlagern, während das Hinter- oder Einlaßende des Förderkanals 31 gegenüber der Drehachse des Ventils wegen der gebogenen Form des Kanals radial versetzt ist. Das Einlaßende des Förderkanals in jedem Ventil führt daher eine Kreisbewegung aus, die konzentrisch zur Rotationsachse des Ventils verläuft.
  • Der Hinterabschnitt 40 eines jeden Ventils liegt flach an der Innenfläche der Rückwand 22 der Füllkammer an und ist im Bereich seiner Kreisbahn erweitert, wie dies aus F i g. 3 am besten zu erkennen ist. Die Form ist auch so gewählt, daß eine Außenfläche entsteht, die konzentrisch zur Rotationsachse des Ventils verläuft und an dem gekrümmten Eckabschnitt 26 der Füllkammer anliegt. Der Förderkanal 31 der Ventile ist auch im hinteren Teil bis zur Mündung 31' des Förderkanals in Richtung der kreisenden Bewegung stetig erweitert.
  • Jeder Ventilkörper kann über einen Bogen von etwa 65° zwischen einer ersten Arbeitsstellung, in der der verbreiterte Hinterabschnitt unterhalb der Ventilachse liegt oder dem flachen Bodenteil 24 der Füllkammer benachbart ist, und einer zweiten Arbeitsstellung, in der der verbreiterte Hinterabschnitt seitlich neben der Ventilachse zwischen der letzteren und der benachbarten nach oben konvergierenden Stirnwand 25 der Zuführkammer liegt, hin und her verschwenkt werden. Die Zylinderanschlüsse 11' und 13' sind nahezu unmittelbar unter den Achsen der Ventile 29 und 30 angeordnet, um von dem breiteren Hinterabschnitt der Ventilkörper überdeckt zu werden, wenn sich die letzteren in ihren ersten Arbeitsstellungen befinden. In diesen Arbeitsstellungen stehen die weiten Mündungen der Ventile mit den Zylinderöffnungen 11' und 13' in Register.
  • Die F i g. 3 zeigt den Ventilkörper 29 in der ersten Arbeitsstellung und den Ventilkörper 30 in der zweiten Arbeitsstellung.
  • Somit steht der Ventilkörper 29 gegenüber dem Zylinderanschluß 11' in einer Förderstellung, in der das vom Zylinder 11 ausgedrückte Material zum F'drderanschluß 32 und von dort zur Förderleitung 15 geleitet wird. Der Ventilkörper 30 befindet sich jedoch gegenüber dem Zylinderanschluß 13' in einer Ladestellung, in der eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Zylinder 13 und dem Inneren der Füllkammer hergestellt ist.
  • In dieser Stellung des Ventilkörpers 29 liegt der breitere Hinterabschnitt völlig unter dem Zylinderanschluß 12', welcher sich seitlich der Achse des Ventils 29 zwischen dieser Achse und der benachbarten nach oben konvergierenden Stirnwand 25 der Zuführkammer befindet. Wenn also der Ventilkörper 29 gegenüber dem Zylinderanschluß 11' (F i g. 3) in der Förderstellung steht, befindet er sich bezüglich des anderen Zylinderanschlusses 12' in einer Ladestellung. Wenn der Ventilkörper 29 bezüglich der F i g. 3 dagegen in Uhrzeigerrichtung in die zweite Arbeitsstellung verschwenkt wird, entsprechend der Stellung des Ventilkörpers 30, welcher den Zylinderanschluß 13' bedeckt, befindet er sich bezüglich des Zylinders 12 in einer Förderstellung und bezüglich des Zylinders 11 in einer Ladestellung.
  • Bei der beschriebenen Anordnung sind die Zylinderanschlüsse gegenüber den Drehachsen der zugehörigen Ventile um einen Betrag versetzt, der gleich der radialen Versetzung zwischen den Einlaß- und Auslaßenden der gekrümmten Förderkanäle der Ventile ist. Falls erwünscht, können die Zylinderanschlüsse in Richtung auf die Füllkammer verbreitert oder an diametral gegenüberliegenden Seiten in Richtung der Kreisbahn der Ventilkörper trichterförmig ausgebildet sein, so daß sich eine mehr oder minder gute Anpassung an die Gestalt der Einlaßenden der Förderkanäle ergibt.
  • Wenn sich der Ventilkörper 30 im Betrieb in der Ladestellung gemäß F i g. 3 befindet, wird das zu fördernde Material in den Zylinder 13 von der Füllkammer während des Ladehubes des Kolbens 16 gefördert, da der Zylinderanschluß 13' dann unmittelbar mit dem Inneren der Füllkammer verbunden ist. Nach Vervollständigung des Ladehubes des Kolbens wird das Ventil 30 bezüglich der F i g. 3 in Uhrzeigerrichtung gedreht, um die Mündung seines Förderkanals mit dem Zylinderanschluß 13' in Register zu bringen und den letzteren vom Inneren der Füllkammer abzutrennen und eine Verbindung zum Förderanschluß 32 in der Vorderwand der Füllkammer herzustellen. Danach kann dann der Kolben 16 des Pumpenzylinders 13 seinen Förderhub beginnen, bei dem sich der Kolben im Zylinder vorwärts bewegt, um das Material nach vorn über den Zylinderanschluß 13' auszudrücken und in den Förderkanal 31 und die Förderleitung 15 zu fördern.
  • Zur Hin- und Hebewegung des Ventilkörpers 30 zwischen Lade- und Entladestellung ist ein Antrieb vorgesehen. Wie dargestellt, kann dieser Kraftantrieb ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 42 sein, der von einem Bügel 43 getragen wird, der an der Stirnwand der Füllkammer an der dem Ventilkörper 30 gegenüberliegenden Seite befestigt ist. Der Zylinder 42 ist bei 44 um eine sich von vorn nach hinten erstreckende horizontale Achse schwenkbar gelagert. Die Kolbenstange 45 des Zylinders ist am Vorderende mit einem Stift 46 an einem nach oben ragenden Arm 47 des Ventilkörpers befestigt, so daß ein Ausfahren der Kolbenstange von der in F i g. 3 dargestellten Stellung bewirkt, daß das Ventil von der gezeigten Ladestellung in die Entladestellung gelangt, in der der Zylinderanschluß 13' überdeckt wird. Nach dem anschließend folgenden Kolbenstangenrücklauf gelangt der Ventilkörper 30 in die dargestellte Ladestellung.
  • Die beschriebene Ventilanordnung ist einzigartig, da der Ventilkörper vollständig neben dem Zylinderanschluß 13' liegt, wenn sich dieser in der Ladestellung befindet, so daß das zu pumpende Material frei von dem Inneren der Füllkammer beim Ladehub des Kolbens in den Pumpenzylinder 13 eintreten kann. Auch in dieser Ladestellung verschließt die Rückwand 22 der Füllkammer die Mündung des Förderkanals 31 des Ventils, um einen Rückfluß des Materials von der Förderleitung 15 in die Füllkammer zu verhindern. In der Entlade- oder Förderstellung des Ventils 30 leitet der gekrümmte Förderkanal 31 das vom Zylinder 13 beim Entladehub des zugehörigen Kolbens ausgedrückte Material wegen der sanften Krümmung des Förderkanals 31 mit einem Minimum an Förderwiderstand zum Förderanschluß und letztlich zur Förderleitung 15.
  • Das Ventil 29 ist dem Ventil 30 spiegelbildlich gleich, wie es die F i g. 3 zeigt. Dieses Ventil 29 ist symmetrisch bezüglich einer mittleren Vertikalebene der Füllkammer, die senkrecht zu den Vorder- und Hinterwänden 21 und 22 verläuft, angeordnet. Das Ventil 29 dient jedoch zwei Pumpenzylindern, nämlich den Zylindern 11 und 12. In jeder Arbeitsstellung befindet sich das Ventil 29 bezüglich des einen Zylinderanschlusses in der Entlade- und zur gleichen Zeit bezüglich des anderen Zylinderanschlusses in der Ladestellung.
  • Während des Betriebes der Pumpe leitet das Ventil 29 in der in F i g. 3 dargestellten Stellung das aus dem Pumpenzylinder 11 austretende Material zur Förderleitung, während zur gleichen Zeit Material aus der Füllkammer über den Zylinderanschluß 12' in den Pumpenzylinder 12 eintreten kann. Die Kolben der zwei Zylinder 11 und 12 können daher so betrieben werden, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
  • Ein zweiter Hydraulikzylinder 52 sorgt für eine oszillierende Bewegung des Ventils 29 zwischen den zwei beschriebenen Arbeitsstellungen. Die Kolbenstange 53 ist mit einem nach oben ragenden Arm 54 des Ventils 29 verbunden, welcher dem Arm 47 des Ventils 30 entspricht. Der Zylinder 52 ist jedoch in einem Bügel 55 gelagert, der von der gegenüberliegenden Stirnwand der Füllkammer getragen wird, um bezüglich der Achse eines Stiftes 56 in dem Bügel eine auf und ab verlaufende Schwenkbewegung auszuführen.
  • Die F i g. 3 zeigt die Kolbenstange 53 des Zylinders 52 im ausgefahrenen Zustand, so daß sich das Ventil 30 in Gegenuhrzeigerrichtung in der Extremstellung befindet. Wenn die Kolbenstange 53 eingefahren wird, ergibt sich eine Schwenkbewegung in Uhrzeigerrichtung, so daß das Ventil über einen Winkelweg von etwa 65° in die zweite Arbeitsstellung bewegt wird, um den Zylinderanschluß 12' zu bedecken und den Zylinderanschluß 11' freizugeben.
  • Es ist verständlich, daß sich die Arbeitsweise der Pumpenzylinder und der Ventilbetätigungszylinder so synchronisieren läßt, daß, wenn ein Pumpenzylinder vollständig gefüllt ist, das Ventil dieses Zylinders in eine Förderstellung gebracht wird, um das vom Zylinder beim Vorwärtshub des Kolbens ausgedrückte Material in die Förderleitung zu leiten. Falls erwünscht, können die Pumpenzylinder 11, 12 und 13 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wie es in der Patentanmeldung S 80307 I c/ 59 a beschrieben ist, wobei alle Kolben mit der gleichen optimalen Füllgeschwindigkeit und mit einer doppelt so großen Fördergeschwindigkeit angetrieben werden und zwei Kolben sich zur gleichen Zeit über verschiedene Teile ihres Füllhubes bewegen, während .ein dritter Kolben beim Förderhub mit höherer Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Aus der bisherigen Beschreibung ist erkennbar, daß in der Anlage gemäß F i g.1 bis 3 genausogut noch ein vierter Pumpenzylinder untergebracht sein könnte, der sich von dem Ventil 30 genauso wie der Pumpenzylinder 12 durch das Ventil 29 versorgen läßt. Der Zylinderanschluß (nicht dargestellt) dieses vierten Zylinders wäre verständlicherweise an der Rückwand der Füllkammer symmetrisch zum Zylinderanschluß 12' angeordnet.
  • Ein Merkmal der beschriebenen Ventilanordnung liegt somit darin, daß das gleiche Ventil wahlweise in einer Ein- oder Zweizylinderpumpe verwendet werden kann und daß zwei rechts und links liegende Ventile 29 und 30 wahlweise in einer Dreizylinder- oder einer Vierzylinderpumpe verwendet werden können.
  • F i g. 4 bis 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer Pumpe, bei der ein einziges Ventil 60, welches genau so ausgebildet ist wie die zuvor beschriebenen, drei Pumpenzylindern dient. Das Ventil 60 ist in einer Füllkammer 65 angeordnet. Die Kammer 65 besteht aus flachen vertikalen Vorder-und Hinterwänden 66 bzw. 67, einem halbkreisförmigen Boden 68, welcher konzentrisch zur Achse eines Förderanschlusses 69 in der Vorderwand 66 ausgerichtet ist, und mehr oder weniger geraden Stirnwänden 70, deren untere Abschnitte zur Übergangsstelle zum gekrümmten Boden 68 konvergieren.
  • Das Ventil 60 hat eine zylindrisch gestaltete Außenseite, die an der Innenfläche des gekrümmten Bodens 68 bündig anliegt. Ihr hinterer Teil liegt flach an einem Paßstück oder einer Verschleißplatte 72 an, die mit der Rückwand 67 der Füllkammer verbunden ist.
  • An der Rückwand 67 der Füllkammer ist ein Zylinderkörper 73 befestigt, welcher so aufgebohrt ist, daß drei Pumpenzylinder entstehen. Die Vorderenden der Zylinder sind auf die Zylinderanschlüsse 74, 75 und 76 der Verschleißplatte und der Rückwand der Füllkammer ausgerichtet. Die Zylinderanschlüsse sind untereinander mit gleichem Abstand und bezüglich der Achse des Förderanschlusses 69 mit gleichem radialem Abstand angeordnet.
  • Die offene Oberseite der Füllkammer ist, wie dargestellt, mit dem Vorderteil eines Förderers 77 verbunden, der eine nicht dargestellte Förderschnecke od. dgl. aufweist, um das mit der Pumpe zu fördernde Material der Füllkammer zuzuführen.
  • Das Ventil 60 weist einen zylindrischen Nabenteil 78 auf, der frei drehbar im Förderanschluß 69 gelagert ist. Ferner gehört zum Ventil 60 ein mit vermindertem Durchmesser ausgebildeter Rohrteil 78. der durch zwei Außenlager 79 und 80 hindurchragt, welch letztere dafür sorgen, daß das Ventil bezüglich des Förderanschlusses 69 koaxial gelagert wird. Das Lager 79 ist an der Außenseite der Vorderwand 66 der Füllkammer befestigt, während das Lager 80 von einem Lagerbock 81 getragen wird. Der Bock ist so aufgebohrt, daß er das Vorderende 82 des rohrförmigen Abschnittes 78' und ferner auch noch einen rohrförmigen Hinterabschnitt 83 eines Befestigungsflansches 84 aufnimmt, welch letzterer an der Vorderseite des Lagerbockes befestigt ist und die Möglichkeit gibt, eine nicht dargestellte Förderleitung mit der Pumpe zu verbinden.
  • Zusätzlich zur Funktion eines vorderen Lagers für das Ventil enthält der Lagerbock 81 auch das allein vorgesehene Hochdruckabdichtnngselement 85, welches erforderlich ist, um die übergangsstelle zwischen dem Vorderende des Ventils und der Förderleittmgskupplung 84 abzudichten.
  • Im Ventil 60 ist ein Förderkanal 87 vorgesshen, der sich von vorn nach hinten erstreckt und am Vorderende stetig in die rohrförmige vordere Erweiterung des Ventils übergeht. Der Einlaß- oder hinter' Tüdteil hat den gleichen Durchmesser wie der vordere Endteil, welcher die Innenseite der Verschleißplatte 72 überstreicht. Der Förderkanal 87 ist auch hier umgebogen, so daß der hintere Endteil, d. h. die Eintrittsöffnung, radial gegenüber der Rotationsachse des Ventils um einen Betrag versetzt ist, der dem radialen Abstand zwischen der Achse und den Zylinderanschlüssen 74, 75 und 76 entspricht.
  • Somit wird in jeder der drei Ventileinstellungen, die mit gleichem Abstand voneinander vorgesehen sind und bei denen das Hinter- oder Einlaßende des Förderkanals 87 mit einem der Zylinderanschlüsse in Register steht, das Material im zugeordneten Pumpenzylinder nach vorn über den Förderkanal 87 des Ventils ausgedrückt, um dann über die vordere rohrförmige Erweiterung 78' die Förderleitung zu erreichen. Beim Förderhub eines Pumpenzylinders können die beiden übrigen Zylinder gefüllt werden. Zu diesem Zweck ist der Hinterabschnitt des Ventils so breit gemacht, daß nur ein Zylinderanschluß zur Zeit Überdeckt wird. Vorzugsweise sind die Gestalt und die Abmessung so gewählt, wie es in dem Schema der F i g. 8 mit der gestrichelten Linie 88 angegeben ist.
  • Dieses Schema zeigt auch die Anordnung der Zylinderanschlüsse 74, 75 und 76 in der Verschleißplatte 72, wobei in der Zeichnung der Blick vom Innern der Füllkammer auf die Platte fällt. Wie ersichtlich, sind die Zylinderanschlüsse rund. Der hintere Endteil 88 des Ventils ist so bemessen, daß der Anschluß 74 bedeckt wird, wenn das Ventil sich in der Förderstellung befindet, in der es den zugehörigen Zylinder mit der Förderleitung verbindet. In dieser Stellung hält das Ventil die zwei anderen Anschlüsse 75 und 76 offen, so daß eine unmittelbare Einfüllverbindung zum Inneren der Füllkammer besteht.
  • Wenn das Ventil bezüglich der F i g. 8 in Uhrzeigerrichtung um seine Achse über einen Winkelweg von 120° gedreht wird, bedeckt es den Zylinderanschluß 75, um den zugehörigen Zylinder mit der Förderleitung zu verbinden, während die Zylinderanschlüsse 74 und 76 unbedeckt bleiben und somit in unmittelbarer Verbindung mit dem Inneren der Füllkammer stehen, so daß die zugehörigen zwei Zylinder gefüllt werden, während der dem Anschluß 75 zugeordnete Zylinder entleert wird.
  • In ähnlicher Weise hat eine weitere Drehung des Ventils über 120° in Uhrzeigerrichtung zur Folge, daß es in die dritte Arbeitsstellung kommt, in der der Anschluß 76 abgedeckt wird, so daß der zugehörige Zylinder sich zur Förderleitung hin entleeren kann, während die Anschlüsse 74 und 75 unbedeckt bleiben und dann in unmittelbarer Verbindung mit dem Inneren der Einfüllkammer stehen, so daß die den Anschlüssen 74 und 75 zugeordneten Zylinder gefüllt werden, während der dem Anschluß 76 zugeordnete Zylinder entleert wird.
  • Das Ventil 60 ist so ausgebildet, daß es intermittierend in einer Drehrichtung angetrieben wird, um in seine Arbeitsstellungen zu kommen. Ein Klinkenrad 90 an der Außenseite des vorderen rohrförmigen Ansatzes 78' des Ventils zwischen den beiden Außenlagern 79 und 80 sorgt für einen solchen Antrieb. Das Klinkenrad weist drei Zähne 91, 92 und 93 auf, die mit zwei Mitnehmern 94 und 95 zusammenarbeiten, um die gewünschte intermittierende Vorwärtsbewegung des Ventils sicherzustellen. Zu diesen Mitnehmern gehören die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 96 und 97, von denen jede am Außenende eine Rolle 98 trägt. Die Rollen beaufschlagen radial gerichtete Flächen 99 des Klinkenrades, mit denen beim Ausfahren der Kolbenstangen 94 und 95 eine Drehung in Uhrzeigerrichtung hervorgerufen wird (F i g. 6 und 7).
  • Die Zylinder 96 und 97 werden gegenphasig betrieben, so daß, wenn sich die Teile in der Arbeitsstellung gemäß F i g. 6 befinden, ein Ausfahren der Kolbenstange 94 von einem Einfahren der Kolbenstange 95 begleitet ist. Wenn diese Bewegung erfolgt, stößt die Rolle 98 an der Kolbenstange 94 gegen die Angriffsfläche des Zahnes 91, um das Klinkenrad und die Ventilanordnung in Uhrzeigerrichtung um 60° zu verdrehen, während der Zahn 92 nach unten in eine Stellung vor die Rolle der nunmehr zurückgezogenen Kolbenstange 95 des Zylinders 97 gebracht wird. Die F i g. 7 zeigt die Stellungen der Klinkenanordnung und der Kolbenstangen nach der Betätigung. Die Kolbenstange 94 kann nun eingefahren werden, während die Kolbenstange 95 ausgefahren wird, so daß die Rolle an der Stange 95 gegen die Angriffsfläche des Zahnes 92 stößt, so daß das Klinkenrad um weitere 60° in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, so daß sich die Bewegung des Ventils über den Weg von 120° vervollständigt, der erforderlich ist, um von einer Arbeitsstellung in die nächste zu gelangen.
  • Die zwei Zylinder 96 und 97 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des nach vorn ragenden Rohrabschnittes des Ventils und sind an ihren Außenenden auf einem Schwenklager 100 gelagert, so daß sie auf und ab schwenken können, wenn die Rollen ihrer Kolbenstangen über die Zahnflanken hinweg in die Arbeitsstellungen laufen, in denen die Angriffsflächen der Zähne beaufschlagt werden.
  • Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist der Zylinder 96 mit einer Zugfeder 101 nach unten vorgespannt, während der Zylinder 94 mit einer Druckfeder 102 nach oben vorgespannt ist. Es ist noch zu beachten, daß das Ventil der Pumpenanordnung gemäß F i g. 4 bis 8 nur in einer Richtung in die aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen umläuft und einen Antrieb aufweist, der völlig außerhalb der Füllkammer angeordnet ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ist für den Fachmann erkennbar, daß die Erfindung eine Pumpe für breiige Stoffe offenbart, welche eine verbesserte Ventilanordnung aufweist, die außerordentlich einfach im Aufbau und höchst wirksam im Betrieb ist und sich ohne weiteres für Pumpen mit ein, zwei oder einer beliebigen Anzahl von Pumpenzylindern verwenden läßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrzylinderkolbenpumpe zum stetigen Fördern von Beton od. dgl., die in einer das Fördergut aufnehmenden, zwischen den Zylindermündungen und einer Förderleitung liegenden Füllkammer einen im wesentlichen axial durchströmten Ventilkörper mit S-förmigem Förderkanal enthält, der um seine koaxial an die Förderleitung angeschlossene Austrittsöffnung drehbar ist und dessen auf einem Kreisbogen geführte Eintrittsöffnung von den in der senkrecht zur Drehachse ausgerichteten Füllkammerwand angeordneten Zylindermündungen jeweils die des fördernden Zylinders überdeckt und die des zu füllenden Zylinders zur Füllkammer hin öffnet, d a -durch gekennzeichnet, daß die der Mantelfläche des Ventilkörpers (30) benachbarten Flächenteile der Füllkammer (10) im Schwenkbereich des Ventilkörpers (30) im wesentlichen als zur Drehachse des Ventils (14) konzentrische Zylinderfläche (26) ausgebildet sind, die den ebenfalls zylindrisch ausgebildeten unteren Mantelflächenteil des Ventilkörpers (30) eng umgibt.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eng benachbarten Flächen von Ventilkörper (60) und Füllkammer (65) sich über die gesamte axiale Länge der Füllkammer (65) erstrecken (F i g. 4).
  3. 3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Dreikolbenpumpe, bei welcher die in die Füllkammer mündenden Zylinder mit gleichem Abstand um die Ventildrehachse herum angeordnet sind, eine den Ventilkörper nur in eine Drehrichtung bewegende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist (F i g. 4 bis 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 947 040; britische Patentschriften Nr. 670 408, 421497.
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