DE10155787A1 - Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Dickstoffpumpen - Google Patents

Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Dickstoffpumpen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Dickstoffpumpen. Der Materialaufgabebehälter (24) weist eine nach oben gerichtete Materialzuführöffnung (30), zwei an einer Behälterstirnwand (36) angeordnete Förderzylinderöffnungen (34) und eine im Behälterinneren angeordnete, mit ihrem eingangsseitigen Ende (48) abwechselnd vor die Förderzylinderöffnungen (34) verschwenkbare und ausgangsseitig in einer oberhalb der Förderzylinderöffnungen angeordneten Durchführungsöffnung (46) der Behälterrückwand (38) gelagerte, die Gestalt eines S-Rohrs (42) aufweisende Rohrweiche auf. An die Außenseite der Behälterrückwand (38) ist ein Druckrohr (40) angeschlossen, in welches das S-Rohr (42) mit seinem ausgangsseitigen Ende (44) mündet. Erfindungsgemäß ist an der Rückwand (38) eine Wartungsöffnung (56) angeordnet, die durch einen mit einem umlaufenden Rand (58) begrenzten Durchbruch gebildet ist. Die Wartungsöffnung (56) ist mit einem Verschlußdeckel (60) verschließbar, der eine die Durchführungsöffnung (46) für das S-Rohr (42) enthaltende, senkrecht zur Schwenkachse (50) des S-Rohrs (42) ausgerichtete obere Deckelpartie (64) und eine an diese im wesentlichen parallel zu einem schräg verlaufenden S-Rohrabschnitt (66) nach unten anschließende, einen schrägen Bodenteil bildende untere Deckelpartie (68) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Dickstoffpumpen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Es ist eine Dickstoffpumpe dieser Art bekannt (EP-B 0 410 972), die eine nach oben weisende Materialzuführöffnung, zwei an einer Behälter-Stirnwand angeordnete, vorzugsweise mit einer Verschleißbrille versehene Förderzylinderöffnungen und eine im Behälterinneren angeordnete, eingangsseitig abwechselnd vor die Förderzylinderöffnungen verschwenkbare und ausgangsseitig in einer oberhalb der Förderzylinderöffnungen angeordneten Durchführungsöffnung der Behälterrückwand gelagerte und dort in ein von außen an die Behälterrückwand angeschlossenes Druckrohr mündende, die Gestalt eines S-Rohrs aufweisende Rohrweiche aufweist. Die Reinigung und Wartung derartiger Behälter erfolgt üblicherweise von oben her durch die Materialzuführungsöffnung hindurch. Da im Behälterinneren zusätzlich ein Rührwerk angeordnet ist, ist der Aus- und Einbau der Rohrweiche über die Materialzuführungsöffnung mit Schwierigkeiten verbunden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, am Materialaufgabebehälter eine durch einen Verschlußdeckel verschließbare Wartungsöffnung vorzusehen, durch die hindurch das S-Rohr zugänglich ist. Die Wartungsöffnung ist dort in einer an die Stirnwand angrenzenden Seitenwand angeordnet. Dabei ist der Verschlußdeckel als mit einem Rückwerk bestücktes Seitenwandteil ausgebildet, so daß das Rückwerk beim Öffnen des Verschlußdeckels durch die betreffende Wartungsöffnung hindurch aus dem Behälterinneren herausbewegbar ist. Weiter ist es zu diesem Zweck bereits an sich bekannt (DE-A 197 31 335), ein in ihrer Gesamtheit abnehmbare Rückwand vorzusehen. Bei dieser Konstruktion leidet jedoch die Stabilität des Materialaufgabebehälters. Hinzu kommt, daß sich in der Nähe der abnehmbaren Rückwand unterhalb des S-Rohrs ein Totraum bildet, in dem sich Beton ansammeln kann, der über zusätzliche konstruktive Maßnahmen aus diesem Totraum herausbewegt werden muß.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Materialaufgabebehälter der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine einfache Wartung des Materialaufgabebehälters möglich und dennoch eine stabile Bauweise gewährleistet ist und Toträume im Behälterinneren vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht von dem Gedanken Gebrauch, daß die Wartungsöffnung durch einen mit einem umlaufenden Rand begrenzten Ausschnitt in der Rückwand gebildet ist und daß der Verschlußdeckel eine die Durchführungsöffnung für das S-Rohr aufweisende, senkrecht zur Schwenkachse des S-Rohrs ausgerichtete obere Deckelpartie und eine an diese im wesentlichen parallel zu einem schräg verlaufenden S-Rohrabschnitt nach unten anschließende, einen schrägen Bodenteil bildende untere Deckelpartie aufweist. Die Wartungsöffnung muß dabei groß genug sein, damit das S-Rohr hindurch paßt. Obwohl daher die Wartungsöffnung relativ groß ist, sorgt der umlaufende Rand für eine ausreichende Formstabilität. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht ergibt sich dadurch, daß der Verschlußdeckel aus zwei schräg zueinander ausgerichteten Deckelpartien bestehen. Die untere, schräg ausgerichtete Deckelpartie verläuft in geringem Abstand zum schrägen S-Rohrabschnitt, so daß das Entstehen von Toträumen, in denen sich Beton ablagern kann, weitgehend vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der umlaufende Rand der Wartungsöffnung eine obere Flanschpartie zum Anflanschen der oberen Deckelpartie aufweist, die eine senkrecht zur Schwenkachse ausgerichtete Ebene aufspannt, und an die sich nach unten hin eine untere Flanschpartie zum Anflanschen der unteren Deckelpartie anschließt, die eine im wesentlichen parallel zum schräg verlaufenden S-Rohrabschnitt ausgerichtete Ebene aufspannt.
  • Vorteilhafterweise sind auf der Außenseite der oberen Deckelpartie seitlich neben der Durchtrittsöffnung Elemente zur lösbaren Befestigung des Förderrohrs angeordnet. Dazu gehört ein Schwenklager, an dem das Förderrohr gegenüber der Durchführungsöffnung um eine vertikale Achse verschwenkbar ist, sowie eine Schraubbohrung oder ein Befestigungsbolzen zur Fixierung des vor die Durchtrittsöffnung geschwenkten Förderrohrs.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Autobetonpumpe mit rückwärtigem Materialaufgabebehälter;
  • Fig. 2 den Materialaufgabebehälter nach Fig. 1 in schaubildlicher Explosionsdarstellung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Materialaufgabebehälters mit Verschlußdeckel in teilweise geschnittener Darstellung;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Verschlußdeckels nach Fig. 3;
  • Fig. 5a und b je eine Außenansicht des Verschlußdeckels in Richtung der Ansichtspfeile A und B der Fig. 5.
  • Die Autobetonpumpe besteht im wesentlichen aus einem als LKW-Chassis ausgebildeten Fahrgestell 10 mit Führerhaus 12, einem im vorderen Teil des Fahrgestells 10 angeordneten Lagerbock 14, an welchem ein aus mehreren zusammenklappbaren Mastarmen 16 bestehender Verteilermast 18 um eine vertikale Achse 20 drehbar und eine horizontale Achse 22 schwenkbar gelagert ist, einem in der Nähe des rückwärtigen Endes des Fahrgestells 10 angeordneten Materialaufgabebhälter 24 und einer saugseitig an den Materialaufgabebehälter 24 angeschlossenen und druckseitig mit einer sich über den Verteilmast 18 erstreckenden Förderleitung 26 verbundenen Betonpumpe 28. Der Materialaufgabebehälter 24 weist eine schräg nach oben weisende, mit einem Gitterrost 29 abgedeckte Materialzuführungsöffnung 30 auf, die durch einen flanschartigen Öffnungsrand 32 begrenzt ist.
  • Der Materialaufgabebehälter 24 ist Bestandteil einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe 28, deren Förderzylinder 31 über Förderzylinderöffnungen 34 in der Stirnwand 36 an den Materialaufgabebehälter 24 angeschlossen sind. An der der Stirnwand 36 gegenüberliegenden Rückwand 38 des Materialaufgabebehälters ist ein Druckrohr 40 von außen her befestigbar, an das die Förderleitung 26 angeschlossen ist. Im Behälterinneren befindet sich eine als S- Rohr 42 ausgebildete Rohrweiche, die an ihrem ausgangsseitigen Ende 44 in einer im Bereich der Rückwand 38 angeordneten Durchführungsöffnung 46 gelagert ist und deren eingangsseitiges Ende 48 abwechselnd um die Achse 50 der Schwenkwelle 52 mit Hilfe eines Hydrozylinders 53 vor die beiden Förderzylinderöffnungen 34 verschwenkbar ist. Das S-Rohr 42 trägt an seinem eingangsseitigen Ende 48 einen Verschleißring 54, der auf einer im Bereich der Förderzylinderöffnungen angeordneten Verschleißbrille 55 verschiebbar ist.
  • In der Rückwand 38 des Materialaufgabebehälters befindet sich eine Wartungs- und Montageöffnung 56 für das S-Rohr 42. Die Wartungsöffnung 56 weist einen umlaufenden Rand 58 auf, an welchem ein Veschlußdeckel 60 mittels Flanschschrauben 62 befestigbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Wartungsöffnung 56 durch einen Durchbruch in der Rückwand 38 gebildet. Der Verschlußdeckel 60 weist eine die Durchführungsöffnung 46 für das S-Rohr 42 enthaltende, senkrecht zur Schwenkachse 50 des S-Rohrs 42 ausgerichtete obere Deckelpartie 64 und eine an diese im wesentlichen parallel zu einem schräg verlaufenden Rohrabschnitt 66 nach unten anschließende, einen schrägen Bodenteil bildende untere Deckelpartie 68 auf. Dementsprechend weist der umlaufende Rand 58 der Wartungsöffnung 56 eine obere Flanschpartie 70 zur Aufnahme der oberen Deckelpartie 64 auf, die eine senkrecht zur Schwenkachse 50 ausgerichtete Ebene aufspannt und an die sich nach unten hin eine untere Flanschpartie 72 zum Anflanschen der unteren Deckelpartie 68 anschließt, die eine im wesentlichen parallel zum schräg verlaufenden S-Rohrabschnitt 76 ausgerichtete Ebene aufspannt. Die untere Deckelpartie 68 ist auf ihrer Außenseite mit strahlenförmig in Richtung Flanschschrauben 62 weisenden Verstärkungsrippen 74 versehen, die dafür sorgen, daß die beim Vorbeischwenken des schrägen Rohrabschnitts 66 über den im Materialaufgabebehälter 24 befindlichen Beton einwirkenden Kräfte verformungsfrei aufgenommen werden können.
  • Zur Befestigung des Druckrohrs 40 sind an der Außenseite der oberen Deckelpartie 64 seitlich neben der Durchführungsöffnung 46 Befestigungselemente angeordnet, die auf der einen Seite als Lagerlappen 76 eines Schwenklagers mit vertikaler Schwenkachse und auf der anderen Seite als Schraubbohrung 78 zur Fixierung des vor die Durchführungsöffnung 46 geschwenkten Druckrohrs 40 ausgebildet sind.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf einen Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Dickstoffpumpen. Der Materialaufgabebehälter 24 weist eine nach oben gerichtete Materialzuführöffnung 30, zwei an einer Behälterstirnwand 36 angeordnete Förderzylinderöffnungen 34 und eine im Behälterinneren angeordnete, mit ihrem eingangsseitigen Ende 48 abwechselnd vor die Förderzylinderöffnungen 34 verschwenkbare und ausgangsseitig in einer oberhalb der Förderzylinderöffnungen angeordneten Durchführungsöffnung 46 der Behälterrückwand 38 gelagerte, die Gestalt eines S-Rohrs 42 aufweisende Rohrweiche auf. An die Außenseite der Behälterrückwand 38 ist ein Druckrohr 40 angeschlossen, in welches das S-Rohr 42 mit seinem ausgangsseitigen Ende 44 mündet. Erfindungsgemäß ist an der Rückwand 38 eine Wartungsöffnung 56 angeordnet, die durch einen mit einem umlaufenden Rand 58 begrenzten Durchbruch gebildet ist. Die Wartungsöffnung 56 ist mit einem Verschlußdeckel 60 verschließbar, der eine die Durchführungsöffnung 46 für das S-Rohr 42 enthaltende, senkrecht zur Schwenkachse 50 des S-Rohrs 42 ausgerichtete obere Deckelpartie 64 und eine an diese im wesentlichen parallel zu einem schräg verlaufenden S-Rohrabschnitt 66 nach unten anschließende, einen schrägen Bodenteil bildende untere Deckelpartie 68 aufweist.

Claims (6)

1. Materialaufgabebehälter für Zweizylinder-Dickstoffpumpen mit einer nach oben weisenden Materialzuführöffnung (30), mit zwei an einer Behälterstirnwand (36) angeordneten, vorzugsweise mit einer Verschleißbrille versehenen Förderzylinderöffnungen (34), mit einer im Behälterinneren angeordneten, eingangsseitig abwechselnd vor die Förderzylinderöffnungen (34) verschwenkbaren, ausgangsseitig in einer oberhalb der Förderzylinderöffnungen angeordneten Durchführungsöffnung (46) der Behälterrückwand (38) gelagerten und dort in ein von außen an die Behälterrückwand angeschlossenes Druckrohr (40) mündenden, die Gestalt eines S-Rohrs (42) aufweisenden Rohrweiche und mit mindestens einer durch einen Verschlußdeckel (60) verschließbaren Wartungsöffnung (56), dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsöffnung (56) durch einen mit einem umlaufenden Rand (58) begrenzten Durchbruch in der Rückwand (38) gebildet ist, und daß der Verschlußdeckel (60) eine die Durchführungsöffnung (46) für das S- Rohr (42) enthaltende, senkrecht zur Schwenkachse (50) des S-Rohrs (42) ausgerichtete obere Deckelpartie (64) und eine an diese im wesentlichen parallel zu einem schräg verlaufenden S-Rohrabschnitt (66) nach unten anschließende, einen schrägen Bodenteil bildende untere Deckelpartie (68) aufweist.
2. Materialaufgabebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (58) der Wartungsöffnung (56) eine obere Flanschpartie (70) zum Anflanschen der oberen Deckelpartie (64) aufweist, die eine senkrecht zur Schwenkachse (50) des S-Rohrs (42) ausgerichtete Ebene aufspannt und an die sich nach unten hin eine untere Flanschpartie (72) zum Anflanschen der unteren Deckelpartie (64) anschließt, die eine im wesentlichen parallel zum schräg verlaufenden S-Rohrabschnitt (66) ausgerichtete Ebene aufspannt.
3. Materialaufgabebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der oberen Deckelpartie (64) seitlich neben der Durchführungsöffnung (46) Elemente zur lösbaren Befestigung des Druckrohrs (40) angeordnet sind.
4. Materialaufgabebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Befestigungselemente als Schwenklager (76) ausgebildet ist, an dem das Druckrohr (40) gegenüber der Durchführungsöffnung (46) um eine vertikale Achse verschwenkbar ist.
5. Materialaufgabebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Befestigungselemente als Schraubbohrung (78) oder als Befestigungsbolzen zur Fixierung des vor die Durchführungsöffnung (46) geschwenkten Druckrohrs (40) ausgebildet ist.
6. Materialaufgabebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der unteren Deckelpartie (68) strahlenförmig in Richtung Deckelrand hin ausgerichtete Verstärkungsrippen (80) angeordnet sind.
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