DE2358079A1 - Federbelastete tueranschlag- und tuerschliessvorrichtung fuer eine entleerungstuer eines eisenbahntrichterwagens - Google Patents

Federbelastete tueranschlag- und tuerschliessvorrichtung fuer eine entleerungstuer eines eisenbahntrichterwagens

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DE2358079A1
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Robert Edward Molloy
John Albert Ritter
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ORTNER FREIGHT CAR Co
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    • B61D7/00Hopper cars
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

ORTNER I1REIG-HT CAR COICPAHY
2652 Erie Avenue
Cincinnati, Ohio /V.St.A.
Unser Zeichen: 0 3^2 χ'
Federb'elastete Türanschlag- und Türschließvorrichtung für eine. Entleerungstür eines Eisenbahntrichterwagens
Die Erfindung betrifft eine Hilfsfedervorriehtüng und insbesondere eine Hilfsfedervorriehtüng für eine Tür eines Trichterwagens od. dgl., die nicht nur als ein federbelasteter Anschlag dient sondern auch als eine Hilfseinrichtung zum Schließen der Trichterwagentür. :
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung des Feder-· mechanismus dar, der in Verbindung mit Trichterwagentüren verwendet wird, wie sie in der US-PS 3 192 876 beschrieben werden.
Bisher waren Trichterwagen so aufgebaut, daß das Innere des Wagens in eine Anzahl von Rutschen oder Schächten unterteilt war, die schräg verlaufende Wandungen aufweisen, die sich über das Innere des Wagens erstrecken. Jede Rutsche oder jeder Trichter wies einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt
Gel.
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auf und der unterste Abschnitt eines jeden Trichters endete an einer einzelnen Tür oder an einem Paar zusammenarbeitender, relativ kleiner Türen. Wenn die Türen einmal geöffnet waren und der Wageninhalt entleert war, war es üblich, die Türen manuell zu schließen.
In der letzten Zeit stieg jedoch der Bedarf an größeren Trichterwagen, die eine größere Kapazität haben. In solchen modernen Trichterwagen weist der gesamte Wagen einen einzelnen Trichter auf, der an seinem Boden geschlossen ist und zwar durch zwei zusammenarbeitende, verhältnismäßig große Türen. Wenn die Trichtertüren derartiger Wagen geöffnet sind, dann ist im wesentlichen der gesamte Wagenboden offen, wobei diese Öffnung lediglich durch eine relativ kleine Anzahl von schmalen Streben unterbrochen war, durch welche die Türen getragen werden und die so geformt sind, daß sie die Entladung unterstützen. Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen modernen Trichterwagens ist in der US-PS 3 596 609 dargestellt und beschrieben.
Wie der US-PS 3 596 6O9 zu entnehmen ist, sind die modernen Trichterwagen häufig mit automatischen Türbetätigungseinrichtungen ausgerüstet. Es gibt jedoch Fälle, in denen es wünschenswert ist, daß ein derartiger Trichterwagen manuell betätigte Trichtertüren aufweist. Obwohl das manuelle Entriegeln und Öffnen derartiger Türen leicht durchgeführt werden kann, da die Türen nicht nur durch ihr eigenes Gewicht sondern auch durch die Last innerhalb des Wagens geöffnet werden, führt das manuelle Schließen derartiger Türen zu beträchtlichen Problemen und zwar wegen der erheblichen Größe und des grossen Gewichtes dieser Türen. Um dieses Problem zu überwinden, wurden Hilfsfedereinrichtungen entwickelt, wie beispielsweise diejenigen, die in der US-PS 3 192 876 beschrieben sind. Die Leistungen der bekannten Hilfsfedereinrichtungen sind gut und zwar insbesondere dann, wenn die Trichterwagen verwendet
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werden, um Materialien, wie beispielsweise Kohle, Holzspäne u. dgl. zu befördern. Wenn jedoch die Beladung aus einem sehr schweren Material besteht, wie beispielsweise aus Zusatzoder Mengenstoffen, deren Gewichte bis zu 130 Pfd. pro Kubik Fuss betragen kann, werden ausreichende Spannungen auf die Hilfsfedereinrichtungen während der Öffnung der Türen übertragen, so daß diese Teile verbogen werden oder brechen können, Es wurde ferner gefunden, daß nach einem längeren Betrieb die bekannten Hilfsfedereinrichtungen Verschleißen und zwar mit dem Ergebnis, daß, wenn sie mit ihrer Aufnahmefähigkeit als Türanschlag dienen, diese~ es ermöglichen, daß sich die Tür allmählich weiter und weiter öffnet. Dies kann so weit gehenA daß die Schließ- oder Dichtungskante der Tür gegen die Schiene schlägt. ._■"...".
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Hirfsfedereinrichtung, die in der Lage ist, den Stoßen zu widerstehen, die auf diese durch sehr schwere Lasten ausgeübt werden. Es sind ferner Einrichtungen, vorgesehen, mit denen die Hilfsfedereinrichtung so eingestellt werden kann, daß, wenn auch ein Verschleiß eintritt, die Hilfsfedereinrichtung weiterhin in ihrer Aufnahmefähigkeit als Türanschlag in der richtigen Weise wirksam ist.
Gemäß der Erfindung ist eine federbelastete Türanschlag- und Türschließvorrichtung für eine Entladungstür eines Eisenbahntrichterwagens vorgesehen, bei welchem die Tür anwenigstens zwei Stellen am Unterrahmen des Trichterwagens angelenkt ist und zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung, bei der die Tür nach unten hängt, verschwenkt werden kann. Diese federbelastete Türanschlag- und Türschließeinrichtung weist einen Federträger, eine Trägerführungseinrichtung und eine Schraubenfeder auf, wobei der Federträger einen langgestreckten Schaft mit einem vorderen Ende aufweist, welches schwenkbar an der Tür befestigt ist und wobei die Träger-
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führungseinrichtung ein vorderes Ende mit einer öffnung hat, welche gleitbar den Schaft des Federträgers aufweist und ein hinteres Ende, welches schwenkbar am Wagenunterrahmen befestigt ist. Die Schraubenfeder umgibt den Federträger und liegt mit ihrem vorderen Ende am vorderen Ende des Federträgers an und mit ihrem hinteren Ende gegen das vordere Ende der Trägerführ.ungseinrichtung, wodurch sich'der Federträgerschaft teleskopartig innerhalb der Federtragerführung bewegen kann und die Feder zusammengepreßt wird, wenn die Tür geöffnet wird. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um diese Einheit oder Vorrichtung in .dem teleskopartig ineinandergreifenden Zustand zu halten und um die Feder im zusammengedrückten Zustand zu halten, bis die Tür leicht in Richtung der Schließstellung gedruckt wird, wonach die Feder die Freiheit erhält, sich auszudehnen und die Vorrichtung die Tür schließt. Es ist ein Anschlag an dem Federtragschaft vorgesehen, der mit dem vorderen Ende der Trägerführungseinrichtung zusammenarbeitet, um die größte öffnungsstellung der Tür zu bestimmen.
Wenn sich die Tür in der voll geöffneten Stellung befindet, so haben der Schwenkpunkt zwischen dem Türmontagezapfen und dem vorderen Ende des Federträgers und der Schwenkpunkt zwischen dem hinteren Ende der Trägerführungseinrichtung und der Zapfenlagerung am Unterrahmen eine derartige Beziehung zum Gelenkpunkt der Tür, daß lediglich ein geringes oder kein Haftmoment vorhanden ist, welches die Neigung hat, die Tür in ihre geschlossene Stellung zurückzuführen. !Daraus folgt, daß die Tür offen bleibt und daß die Hilfsfedereinrichtung in ihrem federbelasteten Zustand verbleibt. Ein geringer manueller Druck, der auf die Tür in Richtung der Schließstellung ausgeübt wird, ändert die relative Lage der oben aufgeführten Schwenkpunkte und des Anlenkpunktes derart, daß die Hilfsfedereinrichtung die Tür in ihre vollständig geschlossene Stellung bewegt.
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Die Hilfsfedereinriehtung ist so ausgebildet, daß deren Teile während der Türöffnung nicht verbogen werden und auch nicht brechen können. Ferner können Eanstellvörrichtungen vorgesehen sein, mit denen die gewünschte größte Öffnungsweite der Tür eingestellt und aufrechterhalten werden kann und zwar auch dann, wenn während des Betriebes die Hilfsfedervorrichtung einem Verschleiß ausgesetzt ist.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen .-". .Λ-
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansichteines Trichterwagens, Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Trichterwagen y
Fig. 3 eine schematische teilweisegeschnittene Seitenansicht von zwei Trichtertüren in; der geschlossenen Stellung, wobei diese mit der erfindungsgemäßen Hilfsfedereinrichtung ausgerüstet sind, ■ /
Fig. 4 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten rechten Tür-in ihrer offenen Stellung, t : \ ■ .-" ■
Fig. 5 eine von hinten gesehene Ansicht der in Fig/ 4 dargestellten Tür, die ein Paar Hilfsfedereinrichtungen gemäß der Erfindung aufweist, wobei die Tür in ihrer weitesten Öffnungsstellüng gezeigt ist,. ,
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des Federträgers, ·.
Fig. 8,eine Endansicht des Federträgers, gesehen.von der rechten Seite der Fig. 7 aus,/ :
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Pig. 9 eine Seitenansicht der Federführungseinrichtung,
Fig.10 eine Schnittansicht der Federführung, genommen längs der Linie 10-10 der Fig. 11,
Fig.11 eine Draufsicht auf die Federführung,
Fig.12 eine Endansicht der Federführung, gesehen von der linken Seite der Fig. 9 aus,
Fig.13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Hilfsfedereinrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.14 eine schematische Seitenansicht des Federträgers, wobei Einstelleinrichtungen gezeigt sind.
Die erfindungsgemäße Hilfsfedereinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie im wesentlichen in jedem Trichterwagen verwendet werden kann und als Beispiel soll die Anwendung dieser Hilfsfedereinrichtung bei einem modernen Trichterwagen von der Bauart beschrieben werden, wie sie in der US-PS 3 596 609 beschrieben ist.
Es sei zuerst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der Trichterwagen weist ein langgestrecktes Wagengehäute 1 auf, welches auf Fahrgestellen 2 montiert ist. Das Wagengehäuse weist senkrechte Seitenwandungen 3 und H und geneigte Endwandungen 5 und 6 auf.
Das Wagengehäuse 1 ist an einem Unterrahmen montiert, welcher einen in Längsrichtung sich erstreckenden Mittelträger 7 aufweist und in Längsrichtung sich erstreckende Seitenträger, von denen lediglich einer bei 8 gezeigt ist. Es sind Querstreben 9 vorgesehen, die sich vom Mittelträger zu den Seitenträgern erstrecken. Es sei bemerkt, daß sowohl der Unterrahmen als auch das Wagengehäuse mit zusätzlichen Streben
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u. dgl. ausgerüstet sind. Die Art und Weise dieses Aufbaus stellt keine Einschränkung für die vorliegende Erfindung dar.
Wie Pig. 2 zeigt, erstrecken sich die Endwände 5 und 6 nach unten zu einem Paar von rechteckigen Entleerungsöffnungen,, die ganz allgemein mit 10 und 11 bezeichnet sind. Diese Entleerungsöffnungen 10 und 11 sind durch kleine, entgegengesetzt geneigte Bleche 12 und Γ3 voneinander getrennt. Die Öffnung 10 wird durch zwei Paare von großen Türen 1*1-15 und 16-17 geschlossen* In gleicher Weise wird die Öffnung 11 durch zwei größe'Paare von Türen 18-19 und 20-21 geschlossen. Bei einigen Trichterwagen sind die geneigten Bleche 12 und 13 fortgelassen und werden durch ein zusätzliches Türpaar ersetzt. '"■-;" ·
An den öffnungen 10 und 11 kann der Mittelträger durch Kauben 22 und 23 abgedeckt sein. Diese Hauben haben im Querschnitt die Form eines umgekehrten V und dienen nicht nur dazu, die Beladung aufzubrechen sondern auch zur Führung der Beladung während des Entleerehs.
Die oberen Kanten der Türen I1J bis 21 sind verschwenkbar an einem benachbarten Querträger 9 angeordnet.
Um den Mittelträger J aufzunehmen, ist jede Tür gespalten. Dies bedeutet, daß jede Tür zwei Verschlußwände aufweist, die durch Querstrebe'n miteinander verbunden sind. Die Tür Ik weist Verschlußwandungen l4a und I1Ib auf, die in den Fig* 2 und 5 gezeigt sind. Die Verschlußwandungen I1Ja und I1Jb sind durch Querstreben 24 miteinander verbunden, die in den Fig. 3 bis 5 dargestellt sind. In gleicher Weise weist die in Fig. 2 dargestellte Tür 15 Vej?schlußwandungen 15a und 15b auf. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Verschlußwandungen durch'eine Querstrebe 25 miteinander verbunden. Es ist klar, daß die übrigen Türen in gleicher Weise aufgebaut und ausgebildet
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sind. Der übrige Aufbau der einzelnen Türen stellt keine Einschränkung für die vorliegende Erfindung dar. In Abhängigkeit von ihrer speziellen Gestaltung und von ihrem speziellen Aufbau können die Verschlußwandungen zusätzliche Streben, Dichtungs- oder Verschließkanten u. dgl. aufvieisen.
In Fig. 3, in der gleiche Teile gleiche' Bezugszeichen tragen, sind die Türen 14 und 15 in ihrer verschlossenen Stellung dargestellt. Die oberen Kanten der Türen sind schwenkbar an benachbarten Querträgern 9 gelagert. Für die Tür I1I sind beispielsweise ein Schwenkgelenk oder mehrere Schwenkgelenke für jede Verschlußwandung vorgesehen. Ein derartiges Schwenkgelenk ist bei 26 gezeigt. Die Tür 15 ist mit gleichen Schwenkgelenken ausgerüstet und eines ist bei 27 gezeigt.
Trotz der Tatsache, daß die so weit beschriebenen Türen sowohl groß als auch schwer sinds wurde ganz allgemein gefunden, daß es ausreicht, eine Hilfsfedereinheit gemäß der Erfindung pro Tür vorzusehen. Dies ist in Fig. 3 gezeigt, wobei dargestellt ist, daß jede Tür 14 und 15 mit einer Hilfsfedereinheit ausgerüstet ist, die allgemein mit 28a und 28b bezeichnet sind. Wenn der Trichterwagen jedoch dazu verwendet wird, insbesondere schwere Lasten zu tragen, oder wenn die Türen einen speziellen schweren Aufbau haben, so können zwei Hilfsfedereinheit en für jede Tür vorgesehen sein. Als Beispiel hierfür zeigt Fig. 5 die Tür 14, die mit zwei Hilfsfedereinheiten 28a und 28c ausgerüstet ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Hilfsfedereinheiten 28a und 28b mit einem Ende an der Querstrebe 24 der Tür 14 bzw. an der Querstrebe 25 der Tür 15 montiert und mit dem anderen Ende am Mittelträger 7·
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind beide Hilfsfedereinheiten mit einem Ende an der Querstrebe 24 der Tür 14 befestigt und die oberen Enden dieser Hilfseinheiten
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sind an unteren Enden von Schenkeln 7a und 7b des Mittelträgers 7 befestigt: /
Wenn jede Tür mit einer einzigen Hilfsfedereinheit ausge^ rüstet ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist es bevorzugt Λ jedoch nicht erforderlich, daß zum Zwecke des Abgleiches das obere Ende der Hilfsfedereinheit 28a an einem der Schenkel 7a oder 7b des Mittelträgers befestigt ist, während das obere Ende der Hilfsfedereinheit 28b an dem anderen der ; Schenkel 7a oder 7b befestigt ist, ; : :
Es sei bemerkt, daß alle Türen 14 bis 21 mit einer Hilfsfedereinheit oder mit zweien ausgerüstet sind. Es sei ferner bemerkt, daß alle Hilfsfedereinrichtungen für alle Türen identisch sein können.
Pur ein besseres Verständnis der erfindungsgemäßen Hilfsfeder-· einheit sei kurz auf Fig. 13 Bezug genommen, in der die Grundteile dargestellt sind. Die Hilfsfedereinheit weist einen Federträger 29 auf, eine Trägerführung 3.P .und eine Schraubenfeder 31· Das vordere Ende des Federträgers 29 wird an der Querstrebe der Tür mittels einer Gabel 32und eines Schwenkzapfens 33 befestigt..In ähnlicher Weise wird das hintere Ende der Trägerführung 30 schwenkbar am Mittelträger: 7 befestigt und zwar mittels eines am Unterrahmen montierten : Ansatzes 34 und eines Schwenkzapfens'35.
Es sei nunmehr auf die Fig., 6, 7 und 8 Bezug genommen, in denen der Federträger 29 dargestellt ist. Obwohl der Federträger aus einzelnen Teilen hergestellt werden kann, die miteinander verschweißt oder in anderer Weise miteinander verbünden sind, ist es bevorzugt und wirtschaftlicher, diesen Federträger als einstückigen integralen Gußteil herzustellen und als ein derartiger Bauteil ist der Federträger in den Fig. 6 bis .8 dargestellt.
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Das vordere Ende des Federträgers weist einen im wesentlichen dreieckförmigen Nasenabschnitt 36 auf. Das vorderste Ende des Nasenabschnittes 36 ist, wie bei 36a dargestellt, abgerundet. Am hinteren Ende des Abschnittes 36 ist ein kreisförmiger plattenartiger Bauteil 37 vorgesehen. Der Abschnitt 36 und der plattenförmige Bauteil 37 können verstärkt sein und zwar durch integrale Rippen 38a, 38b, 39a und 39b. Der Scheibenbauteil 37 ist seinerseits am vorderen Ende des langgestreckten Schaftes des Federträgert» angeordnet. Dieser Schaft ist allgemein mit 40 bezeichnet und in einen vorderen Abschnitt 40a und einen hinteren Abschnitt 40b unterteilt und zwar durch zwei diametral gegenüberliegende integrale Ansätze 41 und 42 auf jeder Seite des Schaftes 40. Die Ansätze 41 und 42 sind im wesentlichen gleich und bilden Anschlagoberflächen 4la und 42a. Der Zweck dieser Anschlagoberflächen soll noch beschrieben v/erden.
über die Länge des Schaftes 40 erstrecken sich integrale Verstärkungsrippen 43 und 44. Die Rippen 43 und 44 erhöhen nicht nur die Festigkeit des Aufbaus,sondern diejenigen Abschnitte der Rippen, die am hinteren Abschnitt 4Ob des Schaftes liegen, dienen als Führungen, die eine t-eleskopartige Hin- und Herbewegung des Federträgers innerhalb der Trägerführung ermöglichen, wie es noch beschrieben werden soll. Der vordere Abschnitt 40a des Schaftes ist etwas breiter als der hintere Abschnitt 40b. Der vordere Abschnitt 40a hat eine Breite, die im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Feder 31 ist, so daß die Feder in geeigneter Weise von diesem Abschnitt getragen werden kann, wie es Fig. 13 zeigt.
Zusätzlich können integrale Stege 45 und 46 auf jeder Seite des vorderen Abschnittes 40a des Schaftes 40 vorgesehen sein. Die Stege 45 und 46 erstrecken sich in der Mitte und in Längsrichtung des Schaftabschnittes 40a vom Scheibenbauteil 37 aus bis zu den Ansätzen 4l und 42. Die vorderen Enden der Stege
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45 und 46 sind nach außen verbreitert und bilden Schultern 47 und 48. Diese Schultern dienen zusammen mit den Verstärkungsrippen 43 und 44 als Zentrierungseinrichtung,- mit der das vordere Ende der Schraubenfeder 41 zentriert am Scheibenbauteil 37 gehalten wird (s. Fig. 13)· Das vordere dreieckförmige Ende 36 des Federträgers weist eine öffnung 49 auf, die einen Schwenkzapfen 33 aufnimmt, durch den das vordere Ende an den Gabelzapfen 32 befestigt wird (Fig. 13). Der hintere Abschnitt 40b des Schaftes 40 weist eine Aussparung 50 auf, deren Zweck ebenfalls noch beschrieben werden soll.
Es sei weiterhin auf Fig. 13 Bezug genommen. Die Türmontagegabel 32 ist vorzugsweise ein Gußbauteil und weist eine rechteckige Basis 32a mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Ansätzen 32b und 32c auf, welche die Gabel bilden. Die Ansätze 32b und 32c weisen zwei koaxiale öffnungen auf, von denen eine bei 32d dargestellt ist. Dar vordere Abschnitt des Federträgers ist derart ausgebildet, daß sich dieser zwischen die Ansätze 32b und 32c hinein erstrecken kann, wobei die öffnung 49 axial mit den Öffnungen der Ansätze fluchtet. Der Schwenkzapfen 33 wird: dann durch die fluchtenden "öffnungen hindurchgeschoben, so daß das .vordere Ende des Federträ'gers 29 schwenkbar an der Gabel 32 befestigt ist. In den Fig· 3» 4 und 5 ist dargestellt, daß. die Gabeln an der querverlauf enden Türstrebe 24 des Tores 14 und an der querverlaufenden Türstrebe 25 des Tores I5 befestigt sind. Es sei bemerkt, daß die Art und Weise der Schwenkverbindung: 33 keine Begrenzung der Erfindung darstellt. Es können nach dem Einbau Einrichtungen vorgesehen sein, um ein zufälliges Entfernen des Zapfens 33 aus den öffnungen im Federträger 29 und in der Gabel 32 zu verhindern. Beispielsweise können Sicherungssplinte, Klammern oder andere geeignete Vorrichtungen verwendet werden. Ebenfalls kann der Schwenkzapfen an einem Ende einen Kopf aufweisen, und das andere Ende kannmit einem Gewinde versehen sein, welches eine Mutter od. dgl. aufnimmt.
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Es sei nunmehr auf die Fig. 9 bis 12 Bezug genommen, in denen der Federträger 30 dargestellt ist. Dieser Federträger kann ebenfalls aus einzelnen Teilen hergestellt sein, die miteinander verschweißt oder in anderer Weise verbunden sind. Es ist jedoch bevorzugt und wirtschaftlicher, die Trägerführung aus einem integralen einstückigen Gußkörper herzustellen. Die Trägerführung weist zwei Seiten 51 und 52 auf, die miteinander längs ihrer Bodenkanten durch einen integralen Steg 53 miteinander verbunden sind und entlang eines Abschnittes ihrer oberen Kanten durch einen integralen Steg 51J. Die Seiten 51 und 52 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet und beide Seiten weisen eine erste geneigte Oberfläche 55 und eine zweite geneigte Oberfläche 56 auf, die durch eine gebogene Oberfläche 57 miteinander verbunden sind (Fig. 9). Neben diesen Oberflächen haben beide Seiten 51 und 52 nach unten und nach innen geneigte Aussparungen 58 und 59» so daß ein ausreichender Spielraum gegenüber dem Mittelträger und dem Ansatz J>k sichergestellt wird. An seinem vorderen Ende weist die Trägerführung einen im wesentlichen scheibenförmigen Bauteil 60 auf, der integral mit den Seiten 51 und 52 und den Stegen 53 und 5^ ausgebildet ist. Der scheibenförmige Bauteil 60 weist eine rechteckige öffnung 6l auf. Diese Öffnung ist derart ausgebildet, daß sie gleitbar den hinteren Abschnitt 40b des Federträgers 40 aufnimmt und ferner die integralen Verstärkungsrippen 43 und 44. Die Rippen 44 und 43 am Federträgerschaft arbeiten mit den Stegen 53 und 54 zusammen, um eine richtige Ausfluchtung zwischen dem Federträger 29 und der Trägerführung 30 in allen Stellungen des Federträgers innerhalb der Öffnung 6l der Trägerführung sicherzustellen.
Zur Erhöhung der Festigkeit und zum Erleichtern des Gießens können die Seiten 51 und 52 im wesentlichen rechteckige Ansätze 62 und 63 aufweisen. Den Fig. 9 bis 12 ist zu entnehmen, daß diese Ansätze 62 und 63 zusätzlich den scheibenförmigen
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Abschnitt 60 verstärken. Die Vorderseite des scheibenförmigen Abschnittes 60 kann mit integralen Ansätzen 64 bis 6? ausgerüstet sein. Diese Ansätze 64 bis 6? sind derart ausgebildet, daß sie sich in die Schraubenfeder 31 hinein erstrecken (Fig. 13) und dadurch wird die Feder gegenüber dem scheibenförmigen Bauteil 60 zentriert gehalten.
Die Seiten 51 und 52 der Trägerführung 30 weisen koaxiale öffnungen 68 und 69 auf. Wie Fig. 13 zeigt, können die Seiten 51 und 52 der Trägerführung zu jeder Seite des Ansatzes 34 angeordnet werden, wobei die öffnungen 68 und 69 koaxial zur öffnung 34a dieses Ansatzes 34 angeordnet werden können. Wenn die Öffnungen einmal fluchten, kann der Schwenkzapfen 35 in den öffnungen angeordnet werden und kann in seiner Lage in geeigneter Weise, wie es beispielsi-reise bezüglich des Zapfens 33 beschrieben wurde, gehalten werden. Zur Erhöhung der Festigkeit können die Seiten 71 und 72 der Trägerführung Ansätze 70 und 71 aufweisen, die teilweise die öffnungen 68 und 69 umgeben. Die Befestigung der Trägerführung 30 am Ansatz 34 und die Befestigung der Ansätze 34 am Mittelträger 7 des Trichterwagens ist in den Fig. 3» 4 und 5 dargestellt.
Die Arbeitsweise der Hilfsfedereinheit gemäß der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert werden. Es sei bemerkt, daß die Hilfsfedereinheit 2 8b der Tür 15 und aller übrigen Türen identisch sind, so daß es lediglich erforderlich ist, die Betriebsweise der Hilfsfedereinheit 28a der Tür 14 zu beschreiben. Die Fig. 3 zeigt die Türen 14 und 15 in ihrer geschlossenen Stellung. Es sei bemerkt, daß die Hilfsfedereinheit 28a an der Tür 14 so angeordnet ist, daß der Ansatz 32 an der Querstrebe 24 der Tür befestigt ist und der Ansatz 34 am Mittelträger 7. Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Schifenkpunkt oder Schwenkzapfen 35 zwischen- der Trägerführung 30 und dem Montageansatz 34 am Unterrahmen erheblich rechts von einer imaginären Linie liegt, die durch den
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Schwenkpunkt oder Schwenkzapfen 33 zwischen dem Federtrager 29 und der Gabel 32 und dem Gelenkpunkt 26 hindurchgeht. Daraus ergibt sich, daß die Kraft, die durch die Feder 31 ausgeübt wird, die Tür 14 in ihre Schließstellung drückt und daß diese Druckbeaufschlagung fortgesetzt wird, wenn die Tür einmal vollkommen verschlossen und verriegelt ist.
In Fig. 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Tür 14 in ihrer größten öffnungsstellung. Aus der Fig. 4 geht hervor, daß, wenn die Tür entriegelt ist und sich in ihrer Öffnungsstellung unter dem Gewicht der Last im Trichterwagen bewegt, die Einheit 28a als federbelasteter Türanschlag wirksam ist. Die Hilfsfedereinheit ermöglicht der Tür, sich nach unten zu bewegen, bis die Anschlagoberflächen 4la und 4 Ib am Federträger sich gegen die Vorderseite des Scheibenbauteils 60 der Trägerführung 30 anlegen. Da die Anschlagansätze 41 und 42 im wesentlichen in der Mitte des Schaftes des Federträgers 29 angeordnet sind, wird die Neigung des Schaftes, sich zu verbiegen, ganz erheblich vermindert. Die Aussparung 50 am Ende des Schaftes stellt sicher, daß der Befestigungsansatζ 34 und der Schwenkzapfen 35 nicht vom.Federträger berührt werden. Durch das öffnen der Tür 2.'I wird automatisch die Feder 31 zusammengedrückt. Die Feder ist jedoch nicht wirksam, um die Tür wieder zu schließen. Vielmehr verbleiben die Tür und die Hilfsfedereinrichtung in der Stellung, die in Fig. 4 gezeigt ist. Dies ist der Fall wegen der relativen Stellungen der Schwenkpunkte oder Schwenkzapfen 33 und 35 und des Anlenkpunktes 26. Die Feder wirkt lediglich auf die Schwenkzapfen 33 und 35 ein und es ist nur eine geringe oder gar keine Kraft vorhanden, die die Neigung hat, die Tür in die Schließstellung zurückzuführen, es sei jedoch bemerkt, daß der Schwenkzapfen oder Schwenkpunkt 35 noch etwas rechts von einer imaginären Linie liegt, die durch den Schwenkzapfen
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oder Schwenkpunkt 36 und durch den Anlenkpunkt 26 der Tür hindurchgeht. Die Tür hat sich deshalb noch nicht durch die sogenannte gestreckte Lage hindurchbewegt. Als Folge davon bewirkt eine kleine manuelle Bewegung der Tür zur Schließstellung hin, daß die Hilfsfedereinheit die Tür in ihre vollständige Schließstellung zurückführt.
Es sei bemerkt, daß die geneigten Oberflächen .56 an den Seiten 51 und 52 der Trägerführung 30 so ausgebildet sind, daß diese mit der Unterkante des Schenkels des Mittelträgers 7 zusammenpassen oder zusammenwirken. Sollte durch irgendeinen Ausfall der Hilfsfedereinheit die unterste Stellung der Tür nicht genau durch die Anlage der Federträgeroberflachen 4la und *J2a gegen die Oberfläche des scheibenförmigen Elementes 60 der Trägerführung bestimmt sein, so berühren die geneigten Oberflächen 56 der Trägerführung die Unterkante des Schenkels des Mittelträgers 7 und verhindern, daß' sich die Tür über eine gestreckte Lage des Gestänges hinaus bewegt.
Bei einem fortgesetzten Betrieb ist die.Hilfsfedereinheit einem Verschleiß ausgesetzt. Wenn der Verschleiß groß wird, kann es der Fall sein, daß die Tür in eine Stellung herunterfällt, in der sie die Schienen berührt. Unter gewissen Umständen und bei'Verwendung .von "gewissen Entleerungshilfsmittel-n können andere Gegenstände vorhanden sein, mit der die Tür in Kontakt gelangen kann, und es kann deshalb wünschenswert sein, daß die Hilfsfedereinheit mit Einrichtungen ausgerüstet ist, mit denen es; möglich ist, die unterste Stellung .der Tür einzustellen.
Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Der vorderste Abschnitt 36 des Federträgers 29 weist eine Sechskantöffnung 72 auf. Eine Sechskahtmutter 73 ist in'der öffnung 72 angeordnet und die öffnung 49,.durch die sich der Schwenkzapfen 33 erstreckt, ist exzentrisch in der Mutter oder dem Einsatz 73 angeordnet. :
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Die Seiten der Mutter 73 sind mit 73a bis 73f gekennzeichnet. Eine der Seiten der Sechskantöffnung 72 ist mit 72a gekennzeichnet. Wenn der Schwenkzapfen 33 entfernt ist und das vordere Ende 36 des Federträgers 29 zwischen der Gabel 32b und 32c des Ansatzes 32 herausgezogen ist, so kann die Mutter 73 aus der Öffnung 72 entnommen werden und wieder eingesetzt werden, wobei irgendeine der"Seiten der Mutter neben der Seite" 72a der Öffnung zu liegen kommt. Wenn die Seite 73a der Mutter 73 neben der Seite 72a der Öffnung liegt , so kann die Tür 14 in ihre unterste Einstellage fallen. Wenn die Seite 73b oder 73c neben der Seite 72a der Öffnung zu liegen kommt, so wird das Tor etwas angehoben. Wenn die Mutterseiten 73e oder 73d neben der Seite 72a angeordnet werden, so wird die Tür noch mehr angehoben. Wenn schließlich die Seite 73f neben der Öffnungsseite 72a angeordnet wird, so wird die Tür in ihrer höchsten Einstellage angeordnet. Durch eine entsprechende Einstellung der Mutter 73 innerhalb der Sechskantöffnung 72 werden wenigstens vier Einstellagen erzielt.
Eine alternative Einstellung ist in Fig. 14 dargestellt,, in der gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben. Bei der Ausführungsform in dieser Figur ist die Mutter 73 durch ein mit Nut und Federn oder mit Kerben versehenes Einstellelement 71I ersetzt. Das vordere Ende 36 des Federträgers 29 weist eine Öffnung 75 auf, die so ausgebildet ist, daß sie das mit Nut und Federn versehene Einstellelement aufnehmen kann. Die .öffnung *J9 ist exzentrisch innerhalb des gekerbten Einstellelementes 7 ^ angeordnet. Die Einstellung der am dichtesten am Boden liegenden Lage wird in der gleichen Weise erreicht wie bei der Vorrichtung, die in Fig. 6 dargestellt ist. D. h. diese Einstellung wird dadurch erreicht, daß in geeigneter Weise das mit Kerben versehene Einstellelement lh innerhalb der Öffnung 75 angeordnet wird. Der Vorteil des gekerbten Einstellelementes 71J über der Sechskantmutter 73 liegt hauptsächlich darin, daß eine feinere Einstellung erzielt werden
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kann. Selbstverständlich muß die in Fig. 6 dargestellte Mutter 73 nicht sechskantig sein. Diese Mutter kann beispielsweise mit so viel Seitenkanten wie praktisch durchführbar ausgestattet sein.
Aus Fig. 11 ist zu erkennen, daß die Trägerführung 30 unmittelbar hinter dem Scheibenabschnitt 60 zwei koaxiale Bohrungen .76 und 77 in ihren Seitenwandungen 51 und 52 aufweist. In gleicher Weise hat der Federträger 29 eine öffnung 78, die durch eine Verstärkung umgeben ist im hinteren-Abschnitt des Federträgerschaftes 40.
Die öffnungen 76, 77 und 78 ermöglichen den einfachen Einbau der Hilfsfedereinheit gemäß der Erfindung. Beim Einbau werden der Federträger 29, die Schraubenfeder 31 und die Trägerführung 30 zusammengebaut und durch eine geeignete Einrichtung teilweise zusammengepreßt, bis die öffnung 78des Federträgers koaxial zu den öffnungen 76 und 77 der Trägerführung liegt. Dann wird ein Stab oder ein Bolzen oder ein geeigneter Einsatz in diese koaxialen öffnungen eingesetzt und.die Hilfsfedereinheit in ihrem teilweise zusammengepreßten Zustand blockiert. Danach kann die Hilfsfedereinheit schwenkbar an den Ansätzen 32 und 34 durch Schwenkstifte. J3 und 35 befestigt werden. Durch die Einwirkung der Tür selbst wird die Hilfsfedereinheit leicht zusätzlich zusammengepreßt, und dies ermöglicht ein leichtes Herausnehmen des Einsatzes in den öffnungen 76 bis 78 und die Hilfsfedereinheit '".bewirkt dann, daß die Tür in ihre vollkommen geschlossene Stellung gebracht wird. ,-..--"
Zum Aufbau der Hilfsfedereinheit zum Zwecke der Reparatur, der Einstellung oder des Austausches kann ein im wesentlichen gleicher Vorgang durchgeführt werden. Die Tür wird geöffnet und die Hilfsfedereinheit wird zusammengepreßt, bis die öffnungen 76 bis 78 koaxial, fluchten* Ein Hilfselement wird in
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diese öffnungen eingesetzt und dadurch kann die Hilfsfedereinheit in ihrer zusammengedrückten Lage verriegelt werden und aus dem Trichterwagen ausgebaut werden, und zwar durch den Ausbau der Schwenkzapfen 33 und 35·
Es können Abänderungen durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegen. Die Hilfsfedereinheit wurde beschrieben bei ihrer Verwendung bei einem Trichterwagen, der querverlaufende Türen hat. Die erfindungsgemäße Einheit kann leicht auch bei Trichterwagen verwendet werden, die in Längsrichtung sich erstreckende Türen haben.
Scheibenartige Einstellungen können in Verbindung mit oder anstelle der Einstellmutter 73 der Fig. 6 oder der gekerbten Einstellvorrichtung 74 der Fig. 14 verwendet werden. Derartige Einstellmittel sind in Fig. 13 dargestellt. Es. sei bemerkt, wenn diese Einstellmittel verwendet werden und zwar anstelle der Mutter 73 oder der verkerbten Einstelleinrichtung 74, das vordere Ende J>6 des Federträgers ein integraler Teil des Federträgers ist, bei dem die öffnung 46 direkt in diesem ausgebildet ist.
Eine Bauart der Scheiben ist bei 79 und 80 gezeigt. Diese Scheiben 79 und 80 können an den Anschlagoberflächen 4la und 42a der Ansätze 41 und 42 befestigt werden. Die Art und Weise, wie die Scheiben 79 und 80 an den Ansätzen 41 und 42 befestigt werden, bildet keine Einschränkung für die Erfindung. Die Scheiben können beispielsweise mittels eines geeigneten Klebstoffes aufgebracht werden oder unter Verwendung von" entsprechenden Befestxgungsmitteln. Es sei bemerkt, daß, wenn sich die Tür in ihrer offenen Stellung befindet, die Scheiben 79 und 80 in Anlage gegen die Vorderseite des scheibenförnigen Bauteils 60 der Trägerführung liegen. Die Scheiben 79 und 80 erhöhen die unterste Stellung, die durch die Tür erreicht wird und zwar durch die Dicke dieser Scheiben.
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Ein anderer Scheibentyp ist ebenfalls in Fig. 13 bei 81 dargestellt. Diese Scheibe ist eine im wesentlichen kreis-, förmige Platte, die eine öffnung 82 aufweist, die so geformt ist, daß sie die öffnung'im Scheibenabschnitt 60 der Trägerführung freigibt. Weiterhin ist die öffnung so geformt, daß sie die Federzentrierungsansätze 64bis 67 aufnehmen kann. Die Anbringung der Scheibe 8l an der Hilfsfedereinheit erfordert das Auseinandernehmen-dieser Hilfsfedereinheit. Obwohl die Scheibe 8l befestigt werden kann, ist es nicht erforderlich, diese Scheibe 8l an der Vorderseite des Scheibenbauteils 60 der Trägerführung zu befestigen, da diese in ihrer Lage durch die Schraubenfeder 31 gehalten wird. Im Betrieb dient die Scheibe 8l zu den gleichen Zwecken wie die Scheiben 79 und" 80. Die Anschlagoberflachen an den Ansätzen 4l .und legen sich gegen die Scheibe 8l an, wenn sich das Tor in seiner größten Öffnungslage befindet. Die im Vorstehenden beschriebenen Einstellmittel können einzeln oder in Kombinationen verwendet werden. :
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Claims (15)

Patentansprüche
1. JFederbelastete Türanschlag- und Türschließeinrichtung für 'yeine Entleerungstür eines Eisenbahntrichterwagens, bei dem die Tür verschwenkbar wenigstens an zwei Stellen am Unterrahmen des Wagens gelagert ist und zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellungs in der" die Tür nach unten hängt, verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Federträger aufweint, eine Trägerführung und eine Schraubenfeder, daß der Federträger einen langgestreckten Schaft aufweist, der ein vorderes Ende hat, welches schwenkbar .an der Tür befestigt ist, daß die Trägerführung ein vorderes Ende mit einer öffnung aufweist, welche gleitbar den Schaft des Federträgers aufweist, wobei ein hinteres Ende vorgesehen ist, welches schwenkbar am Unterrahmen des Wagens befestigt ist, daß die Schraubenfeder den Federträger umgibt, daß ihr vorderes Ende gegen das vordere Ende des Federträgers anliegt, daß ihr hinteres Ende gegen das vordere Ende der Trägerführung anliegt, so daß der Federträgerschaft teleskopartig innerhalb der Trägerführung gleiten kann, daß die Feder zusammengepreßt wird, wenn die Tür geöffnet wird, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Vorrichtung in diesem teleskopartig ineinandergeschobenen Zustand zu halten und um die Feder in den zusammengepreßten Zustand zu halten, bis die Tür leicht in Richtung der Schließbewegung bewegt wird, wonach die Feder die Freiheit hat, sich auszudehnen und wonach die Hilfsfedereinrichtung die Tür schließt, daß Anschläge am Federträgerschaft vorgesehen sind, die mit dem vorderen Ende der Trägerführung zusammenwirken, um die größte Öffnungsstellung der Tür zu bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Federträgers einen Anschlag am vorderen Ende des Schaftes aufweist, der sich quer zum Schaft erstreckt, daß die hintere Oberfläche des Anschlagbauteiles gegen das
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vordere Ende der Schraubenfeder anliegt, daß die vordere Oberfläche des Anschlagbauteiles einen Nasenabschnitt aufweist, der schwenkbar an der Tür befestigt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerführung zwei Seiten aufweist, die in parallelem Abstand voneinander durch Verbindungsstege längs ihrer Ober- und Unterkanten gehalten werden, daß ein Anschlagbauteil am vorderen Ende der Trägerführung si'ch quer zu den Seiten erstreckt, daß der Anschlagbauteil eine öffnung aufweist, daß das hintere Ende des Federträgerschaftes gleitbar in dieser öffnung aufgenommen wird und sich zwischen den Seiten erstreckt, daß der Anschlag an. der Federführung eine vordere Oberfläche aufweist, die gegen das hintere Ende der Schraubenfeder anliegt, die sich gegen den Anschlag am Federträgerschaft anlegen kann, um die größte öffnungsstellung der Tür zu bestimmen, daß ein Ansatz am Unterrahmen des Wagens vorgesehen ist, daß sich dieser Anschlag zwischen die Seiten des hinteren Endes des Trägerführers erstreckt, daß koaxiale öffnungen in den Seiten und in dem Ansatz vorgesehen sind, daß sich ein Schwenkzapfen durch diese koaxialen öffnungen hindurch erstreckt, so daß die Trägerführung schwenkbar am Ansatz am Unternähmen befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag am Federträgerschaft zwei diametral gegenüberliegende Ansätze zu beiden Seiten des Schaftes aufweist und zwar zwischen den Enden dieses Schaftes*
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gabelförmiger Ansatz am Tor befestigt ist, daß das vordere Ende des Federtragers zwischen den Ansatzgabeln angeordnet ist, daß die Ansatzgabeln und das vordere Ende des Federtragers koaxiale Öffnungen aufweisen, daß ein Schwenkzapfen sich durch diese koaxialen öffnungen hindurcherstreckt, wodurch der Federträger schwenkbar an der Tür befestigt ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Federträgers einen Anschlag am vorderen Ende des Schaftes aufweist, der sich quer erstreckt, daß die hintere Oberfläche dieses Anschlagbauteiles gegen das vordere Ende der Schraubenfeder anliegt, daß die vordere Oberfläche des Anschlagbauteiles·einen Nasenabschnitt aufweist, der schwenkbar an der Tür befestigt werden kann, daß die Trägerführung zwei Seiten aufweist, die parallel zueinander durch verbindende Stege entlang der oberen und unteren Kanten gehalten werden, daß ein Anschlag am vorderen Ende der Trägerführung vorgesehen ist, der sich quer zu den Seiten erstreckt, daß dieser Anschlag eine Öffnung aufweist, daß das hintere Ende des Federträgerschaftes gleitbar in dieser Öffnung aufgenommen wird und sich zwischen diesen Seiten erstreckt, daß der Anschlag an der Trägerführung eine vordere Oberfläche aufweist, die gegen das hintere Ende der Schraubenfeder anliegt und gegen die sich die Anschläge am Pederträgerschaft anlegen können, um die größte Öffnungsstellung der Tür zu bestimmen, daß ein Ansatz am Unterrahmen des Trichterwagens vorgesehen ist, daß sich dieser Ansatz zwischen die Seiten am hinteren Ende der Trägerführung erstrecken, daß koaxiale Öffnungen in diesen Seiten und im Ansatz vorgesehen sind, daß ein Schwenkzapfen sich durch diese koaxialen Öffnungen hindurcherstreckt, wodurch die Trägerführung schwenkbar am Unterrahmen befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die größte Öffnungsstellung der Tür eingestellt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die größte Öffnungsstellung der Tür eingestellt wird, daß die Einstellmittel eine Öffnung im vorderen Ende des Federträgers aufweisen, daß die Öffnung eine Anzahl von gleichen ebenen Seiten aufweist, daß eine Mutter vorgesehen ist, deren Seiten in der Anzahl und in der
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Länge gleich den Seiten der öffnung ist, so daß die Mutter in der öffnung in einer orientierten Weise eingesetzt werden kann, wobei die Anzahl gleich der Anzahl der Seiten ist, daß die öffnung im vorderen Ende des Federträgers zur Aufnahme des Schwenkzapfens exzentrisch in der Mutter angeordnet ist, wodurch die größte Öffnungsstellung der Tür eingestellt werden kann und zwar durch eine Orientierung der Mutter in der öffnung. - · .
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der größten Öffnungsstellung der Tür vorgesehen sind, daß die Einstellmittel eine gekerbte Einstelleinrichtung aufweisen, die in- einer entsprechend konfigurierten öffnung im vorderen Ende des Federträgers aufgenommen wird, daß die öffnung im vorderen Ende des Federträgers zur Aufnahme des Schwenkzapfens exzentrisch in der gekerbten Einstellvorrichtung angeordnet ist, so daß die größte Öffnungsstellung der Tür durch die Orientierung der gekerbten Einstelleinrichtung in der öffnung bestimmt werden . kann. , - . . .
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der größten Öffnungsstellung der Tür vorgesehen sind, daß diese Mittel Scheiben aufweisen, die an den Anschlägen des Federträgers befestigt werden können.
11.. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der größten öffnungsstellung der Tür vorgesehen sind, daß die Einstellmittel scheibenartige Mittel .sind, die: an der vorderen Oberfläche der Trägerführung angeordnet werden können, daß diese Scheiben eine Öffnung aufweisen, die über der öffnung in der Trägerführung liegen und die gleitbar den Schaff des Federträgers aufnehmen.
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- 21» —
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge am Federträgerschaft zwei diametral gegenüberliegende Ansätze zu beiden Seiten des Schaftes zwischen dessen Enden aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel Scheiben aufweisen, die an einem der Anschläge des Federträgers und am vorderen Ende der Trägerführung angebracht werden können.
14. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gabelansatz an der Tür vorgesehen ist3 daß das vordere Ende des Federträgers zwischen den Gabelansätzen angeordnet ist, daß die Gabelansätze und das vordere Ende des Federträgers koaxiale Öffnungen aufweisen, daß ein Schwenkzapfen sich durch diese koaxialen Öffnungen hindurcherstreckt, so daß der Federträger schwenkbar an der Tür gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die größte Öffnungsstellung der Tür eingestellt wird und daß diese Einrichtungen Platten aufweisen, die an jedem der Ansätze des Schaftes des Federträgers befestigt werden können.
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