DE2358079A1 - Federbelastete tueranschlag- und tuerschliessvorrichtung fuer eine entleerungstuer eines eisenbahntrichterwagens - Google Patents
Federbelastete tueranschlag- und tuerschliessvorrichtung fuer eine entleerungstuer eines eisenbahntrichterwagensInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
ORTNER I1REIG-HT CAR COICPAHY
2652 Erie Avenue
Cincinnati, Ohio /V.St.A.
2652 Erie Avenue
Cincinnati, Ohio /V.St.A.
Unser Zeichen: 0 3^2
χ'
Federb'elastete Türanschlag- und Türschließvorrichtung für eine.
Entleerungstür eines Eisenbahntrichterwagens
Die Erfindung betrifft eine Hilfsfedervorriehtüng und insbesondere eine Hilfsfedervorriehtüng für eine Tür eines Trichterwagens od. dgl., die nicht nur als ein federbelasteter Anschlag
dient sondern auch als eine Hilfseinrichtung zum Schließen der
Trichterwagentür. :
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung des Feder-·
mechanismus dar, der in Verbindung mit Trichterwagentüren verwendet
wird, wie sie in der US-PS 3 192 876 beschrieben werden.
Bisher waren Trichterwagen so aufgebaut, daß das Innere des Wagens in eine Anzahl von Rutschen oder Schächten unterteilt
war, die schräg verlaufende Wandungen aufweisen, die sich über
das Innere des Wagens erstrecken. Jede Rutsche oder jeder
Trichter wies einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt
Gel.
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auf und der unterste Abschnitt eines jeden Trichters endete
an einer einzelnen Tür oder an einem Paar zusammenarbeitender, relativ kleiner Türen. Wenn die Türen einmal geöffnet waren
und der Wageninhalt entleert war, war es üblich, die Türen manuell zu schließen.
In der letzten Zeit stieg jedoch der Bedarf an größeren Trichterwagen,
die eine größere Kapazität haben. In solchen modernen Trichterwagen weist der gesamte Wagen einen einzelnen
Trichter auf, der an seinem Boden geschlossen ist und zwar durch zwei zusammenarbeitende, verhältnismäßig große Türen.
Wenn die Trichtertüren derartiger Wagen geöffnet sind, dann ist im wesentlichen der gesamte Wagenboden offen, wobei diese
Öffnung lediglich durch eine relativ kleine Anzahl von schmalen Streben unterbrochen war, durch welche die Türen getragen
werden und die so geformt sind, daß sie die Entladung unterstützen. Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen modernen
Trichterwagens ist in der US-PS 3 596 609 dargestellt und beschrieben.
Wie der US-PS 3 596 6O9 zu entnehmen ist, sind die modernen
Trichterwagen häufig mit automatischen Türbetätigungseinrichtungen ausgerüstet. Es gibt jedoch Fälle, in denen es wünschenswert
ist, daß ein derartiger Trichterwagen manuell betätigte Trichtertüren aufweist. Obwohl das manuelle Entriegeln
und Öffnen derartiger Türen leicht durchgeführt werden kann, da die Türen nicht nur durch ihr eigenes Gewicht sondern auch
durch die Last innerhalb des Wagens geöffnet werden, führt das manuelle Schließen derartiger Türen zu beträchtlichen
Problemen und zwar wegen der erheblichen Größe und des grossen Gewichtes dieser Türen. Um dieses Problem zu überwinden,
wurden Hilfsfedereinrichtungen entwickelt, wie beispielsweise diejenigen, die in der US-PS 3 192 876 beschrieben sind. Die
Leistungen der bekannten Hilfsfedereinrichtungen sind gut und zwar insbesondere dann, wenn die Trichterwagen verwendet
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werden, um Materialien, wie beispielsweise Kohle, Holzspäne
u. dgl. zu befördern. Wenn jedoch die Beladung aus einem sehr
schweren Material besteht, wie beispielsweise aus Zusatzoder Mengenstoffen, deren Gewichte bis zu 130 Pfd. pro Kubik
Fuss betragen kann, werden ausreichende Spannungen auf die Hilfsfedereinrichtungen während der Öffnung der Türen übertragen,
so daß diese Teile verbogen werden oder brechen können, Es wurde ferner gefunden, daß nach einem längeren Betrieb die
bekannten Hilfsfedereinrichtungen Verschleißen und zwar mit dem Ergebnis, daß, wenn sie mit ihrer Aufnahmefähigkeit als
Türanschlag dienen, diese~ es ermöglichen, daß sich die Tür
allmählich weiter und weiter öffnet. Dies kann so weit gehenA
daß die Schließ- oder Dichtungskante der Tür gegen die Schiene schlägt. ._■"...".
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Hirfsfedereinrichtung,
die in der Lage ist, den Stoßen zu widerstehen, die auf diese
durch sehr schwere Lasten ausgeübt werden. Es sind ferner Einrichtungen, vorgesehen, mit denen die Hilfsfedereinrichtung
so eingestellt werden kann, daß, wenn auch ein Verschleiß eintritt, die Hilfsfedereinrichtung weiterhin in ihrer Aufnahmefähigkeit
als Türanschlag in der richtigen Weise wirksam ist.
Gemäß der Erfindung ist eine federbelastete Türanschlag- und
Türschließvorrichtung für eine Entladungstür eines Eisenbahntrichterwagens
vorgesehen, bei welchem die Tür anwenigstens
zwei Stellen am Unterrahmen des Trichterwagens angelenkt ist und zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung,
bei der die Tür nach unten hängt, verschwenkt werden kann. Diese federbelastete Türanschlag- und Türschließeinrichtung
weist einen Federträger, eine Trägerführungseinrichtung und
eine Schraubenfeder auf, wobei der Federträger einen langgestreckten Schaft mit einem vorderen Ende aufweist, welches
schwenkbar an der Tür befestigt ist und wobei die Träger-
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führungseinrichtung ein vorderes Ende mit einer öffnung
hat, welche gleitbar den Schaft des Federträgers aufweist und ein hinteres Ende, welches schwenkbar am Wagenunterrahmen
befestigt ist. Die Schraubenfeder umgibt den Federträger und liegt mit ihrem vorderen Ende am vorderen Ende des Federträgers
an und mit ihrem hinteren Ende gegen das vordere Ende der Trägerführ.ungseinrichtung, wodurch sich'der Federträgerschaft
teleskopartig innerhalb der Federtragerführung bewegen kann
und die Feder zusammengepreßt wird, wenn die Tür geöffnet wird. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um diese Einheit
oder Vorrichtung in .dem teleskopartig ineinandergreifenden Zustand zu halten und um die Feder im zusammengedrückten Zustand
zu halten, bis die Tür leicht in Richtung der Schließstellung gedruckt wird, wonach die Feder die Freiheit erhält,
sich auszudehnen und die Vorrichtung die Tür schließt. Es ist ein Anschlag an dem Federtragschaft vorgesehen, der mit dem
vorderen Ende der Trägerführungseinrichtung zusammenarbeitet, um die größte öffnungsstellung der Tür zu bestimmen.
Wenn sich die Tür in der voll geöffneten Stellung befindet, so haben der Schwenkpunkt zwischen dem Türmontagezapfen und
dem vorderen Ende des Federträgers und der Schwenkpunkt zwischen dem hinteren Ende der Trägerführungseinrichtung und
der Zapfenlagerung am Unterrahmen eine derartige Beziehung zum Gelenkpunkt der Tür, daß lediglich ein geringes oder kein
Haftmoment vorhanden ist, welches die Neigung hat, die Tür in ihre geschlossene Stellung zurückzuführen. !Daraus folgt,
daß die Tür offen bleibt und daß die Hilfsfedereinrichtung in ihrem federbelasteten Zustand verbleibt. Ein geringer manueller
Druck, der auf die Tür in Richtung der Schließstellung ausgeübt wird, ändert die relative Lage der oben aufgeführten
Schwenkpunkte und des Anlenkpunktes derart, daß die Hilfsfedereinrichtung die Tür in ihre vollständig geschlossene
Stellung bewegt.
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Die Hilfsfedereinriehtung ist so ausgebildet, daß deren
Teile während der Türöffnung nicht verbogen werden und auch
nicht brechen können. Ferner können Eanstellvörrichtungen
vorgesehen sein, mit denen die gewünschte größte Öffnungsweite der Tür eingestellt und aufrechterhalten werden kann
und zwar auch dann, wenn während des Betriebes die Hilfsfedervorrichtung einem Verschleiß ausgesetzt ist.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen .-". .Λ-
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansichteines Trichterwagens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Trichterwagen y
Fig. 3 eine schematische teilweisegeschnittene Seitenansicht
von zwei Trichtertüren in; der geschlossenen Stellung,
wobei diese mit der erfindungsgemäßen Hilfsfedereinrichtung
ausgerüstet sind, ■ /
Fig. 4 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht
der in Fig. 3 dargestellten rechten Tür-in ihrer offenen
Stellung, t : \ ■ .-" ■
Fig. 5 eine von hinten gesehene Ansicht der in Fig/ 4 dargestellten
Tür, die ein Paar Hilfsfedereinrichtungen gemäß der Erfindung aufweist, wobei die Tür in ihrer weitesten
Öffnungsstellüng gezeigt ist,. ,
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des Federträgers,
·.
Fig. 8,eine Endansicht des Federträgers, gesehen.von der
rechten Seite der Fig. 7 aus,/ :
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Pig. 9 eine Seitenansicht der Federführungseinrichtung,
Fig.10 eine Schnittansicht der Federführung, genommen längs
der Linie 10-10 der Fig. 11,
Fig.11 eine Draufsicht auf die Federführung,
Fig.12 eine Endansicht der Federführung, gesehen von der
linken Seite der Fig. 9 aus,
Fig.13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der Hilfsfedereinrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.14 eine schematische Seitenansicht des Federträgers,
wobei Einstelleinrichtungen gezeigt sind.
Die erfindungsgemäße Hilfsfedereinrichtung kann so ausgebildet
sein, daß sie im wesentlichen in jedem Trichterwagen verwendet werden kann und als Beispiel soll die Anwendung
dieser Hilfsfedereinrichtung bei einem modernen Trichterwagen von der Bauart beschrieben werden, wie sie in der US-PS
3 596 609 beschrieben ist.
Es sei zuerst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Der Trichterwagen
weist ein langgestrecktes Wagengehäute 1 auf, welches auf Fahrgestellen 2 montiert ist. Das Wagengehäuse weist senkrechte
Seitenwandungen 3 und H und geneigte Endwandungen 5
und 6 auf.
Das Wagengehäuse 1 ist an einem Unterrahmen montiert, welcher einen in Längsrichtung sich erstreckenden Mittelträger 7 aufweist
und in Längsrichtung sich erstreckende Seitenträger, von denen lediglich einer bei 8 gezeigt ist. Es sind Querstreben
9 vorgesehen, die sich vom Mittelträger zu den Seitenträgern erstrecken. Es sei bemerkt, daß sowohl der Unterrahmen
als auch das Wagengehäuse mit zusätzlichen Streben
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u. dgl. ausgerüstet sind. Die Art und Weise dieses Aufbaus
stellt keine Einschränkung für die vorliegende Erfindung dar.
Wie Pig. 2 zeigt, erstrecken sich die Endwände 5 und 6 nach
unten zu einem Paar von rechteckigen Entleerungsöffnungen,,
die ganz allgemein mit 10 und 11 bezeichnet sind. Diese Entleerungsöffnungen
10 und 11 sind durch kleine, entgegengesetzt geneigte Bleche 12 und Γ3 voneinander getrennt. Die
Öffnung 10 wird durch zwei Paare von großen Türen 1*1-15 und
16-17 geschlossen* In gleicher Weise wird die Öffnung 11 durch zwei größe'Paare von Türen 18-19 und 20-21 geschlossen.
Bei einigen Trichterwagen sind die geneigten Bleche 12 und
13 fortgelassen und werden durch ein zusätzliches Türpaar ersetzt. '"■-;" ·
An den öffnungen 10 und 11 kann der Mittelträger durch Kauben
22 und 23 abgedeckt sein. Diese Hauben haben im Querschnitt
die Form eines umgekehrten V und dienen nicht nur dazu, die Beladung aufzubrechen sondern auch zur Führung der Beladung
während des Entleerehs.
Die oberen Kanten der Türen I1J bis 21 sind verschwenkbar an
einem benachbarten Querträger 9 angeordnet.
Um den Mittelträger J aufzunehmen, ist jede Tür gespalten.
Dies bedeutet, daß jede Tür zwei Verschlußwände aufweist, die
durch Querstrebe'n miteinander verbunden sind. Die Tür Ik
weist Verschlußwandungen l4a und I1Ib auf, die in den Fig* 2
und 5 gezeigt sind. Die Verschlußwandungen I1Ja und I1Jb sind
durch Querstreben 24 miteinander verbunden, die in den Fig.
3 bis 5 dargestellt sind. In gleicher Weise weist die in Fig. 2 dargestellte Tür 15 Vej?schlußwandungen 15a und 15b auf.
Wie Fig. 3 zeigt, sind diese Verschlußwandungen durch'eine
Querstrebe 25 miteinander verbunden. Es ist klar, daß die übrigen Türen in gleicher Weise aufgebaut und ausgebildet
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sind. Der übrige Aufbau der einzelnen Türen stellt keine Einschränkung für die vorliegende Erfindung dar. In Abhängigkeit
von ihrer speziellen Gestaltung und von ihrem speziellen Aufbau können die Verschlußwandungen zusätzliche Streben,
Dichtungs- oder Verschließkanten u. dgl. aufvieisen.
In Fig. 3, in der gleiche Teile gleiche' Bezugszeichen tragen,
sind die Türen 14 und 15 in ihrer verschlossenen Stellung
dargestellt. Die oberen Kanten der Türen sind schwenkbar an benachbarten Querträgern 9 gelagert. Für die Tür I1I sind
beispielsweise ein Schwenkgelenk oder mehrere Schwenkgelenke für jede Verschlußwandung vorgesehen. Ein derartiges Schwenkgelenk
ist bei 26 gezeigt. Die Tür 15 ist mit gleichen Schwenkgelenken ausgerüstet und eines ist bei 27 gezeigt.
Trotz der Tatsache, daß die so weit beschriebenen Türen sowohl
groß als auch schwer sinds wurde ganz allgemein gefunden,
daß es ausreicht, eine Hilfsfedereinheit gemäß der Erfindung
pro Tür vorzusehen. Dies ist in Fig. 3 gezeigt, wobei dargestellt ist, daß jede Tür 14 und 15 mit einer Hilfsfedereinheit
ausgerüstet ist, die allgemein mit 28a und 28b bezeichnet sind. Wenn der Trichterwagen jedoch dazu verwendet wird,
insbesondere schwere Lasten zu tragen, oder wenn die Türen einen speziellen schweren Aufbau haben, so können zwei Hilfsfedereinheit
en für jede Tür vorgesehen sein. Als Beispiel hierfür zeigt Fig. 5 die Tür 14, die mit zwei Hilfsfedereinheiten
28a und 28c ausgerüstet ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Hilfsfedereinheiten 28a und 28b
mit einem Ende an der Querstrebe 24 der Tür 14 bzw. an der
Querstrebe 25 der Tür 15 montiert und mit dem anderen Ende am Mittelträger 7·
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind beide
Hilfsfedereinheiten mit einem Ende an der Querstrebe 24 der Tür 14 befestigt und die oberen Enden dieser Hilfseinheiten
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sind an unteren Enden von Schenkeln 7a und 7b des Mittelträgers 7 befestigt: /
Wenn jede Tür mit einer einzigen Hilfsfedereinheit ausge^
rüstet ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ist es bevorzugt Λ jedoch nicht erforderlich, daß zum Zwecke des Abgleiches
das obere Ende der Hilfsfedereinheit 28a an einem der Schenkel 7a oder 7b des Mittelträgers befestigt ist, während das
obere Ende der Hilfsfedereinheit 28b an dem anderen der ; Schenkel 7a oder 7b befestigt ist, ; : :
Es sei bemerkt, daß alle Türen 14 bis 21 mit einer Hilfsfedereinheit
oder mit zweien ausgerüstet sind. Es sei ferner bemerkt, daß alle Hilfsfedereinrichtungen für alle Türen identisch
sein können.
Pur ein besseres Verständnis der erfindungsgemäßen Hilfsfeder-·
einheit sei kurz auf Fig. 13 Bezug genommen, in der die Grundteile
dargestellt sind. Die Hilfsfedereinheit weist einen Federträger 29 auf, eine Trägerführung 3.P .und eine Schraubenfeder
31· Das vordere Ende des Federträgers 29 wird an der
Querstrebe der Tür mittels einer Gabel 32und eines Schwenkzapfens 33 befestigt..In ähnlicher Weise wird das hintere
Ende der Trägerführung 30 schwenkbar am Mittelträger: 7 befestigt und zwar mittels eines am Unterrahmen montierten :
Ansatzes 34 und eines Schwenkzapfens'35.
Es sei nunmehr auf die Fig., 6, 7 und 8 Bezug genommen, in
denen der Federträger 29 dargestellt ist. Obwohl der Federträger aus einzelnen Teilen hergestellt werden kann, die miteinander
verschweißt oder in anderer Weise miteinander verbünden sind, ist es bevorzugt und wirtschaftlicher, diesen
Federträger als einstückigen integralen Gußteil herzustellen
und als ein derartiger Bauteil ist der Federträger in den
Fig. 6 bis .8 dargestellt.
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Das vordere Ende des Federträgers weist einen im wesentlichen dreieckförmigen Nasenabschnitt 36 auf. Das vorderste Ende
des Nasenabschnittes 36 ist, wie bei 36a dargestellt, abgerundet.
Am hinteren Ende des Abschnittes 36 ist ein kreisförmiger
plattenartiger Bauteil 37 vorgesehen. Der Abschnitt 36 und der plattenförmige Bauteil 37 können verstärkt sein
und zwar durch integrale Rippen 38a, 38b, 39a und 39b. Der
Scheibenbauteil 37 ist seinerseits am vorderen Ende des langgestreckten Schaftes des Federträgert» angeordnet. Dieser
Schaft ist allgemein mit 40 bezeichnet und in einen vorderen Abschnitt 40a und einen hinteren Abschnitt 40b unterteilt
und zwar durch zwei diametral gegenüberliegende integrale Ansätze 41 und 42 auf jeder Seite des Schaftes 40. Die Ansätze
41 und 42 sind im wesentlichen gleich und bilden Anschlagoberflächen 4la und 42a. Der Zweck dieser Anschlagoberflächen
soll noch beschrieben v/erden.
über die Länge des Schaftes 40 erstrecken sich integrale
Verstärkungsrippen 43 und 44. Die Rippen 43 und 44 erhöhen
nicht nur die Festigkeit des Aufbaus,sondern diejenigen Abschnitte
der Rippen, die am hinteren Abschnitt 4Ob des Schaftes liegen, dienen als Führungen, die eine t-eleskopartige
Hin- und Herbewegung des Federträgers innerhalb der Trägerführung ermöglichen, wie es noch beschrieben werden soll.
Der vordere Abschnitt 40a des Schaftes ist etwas breiter als der hintere Abschnitt 40b. Der vordere Abschnitt 40a hat eine
Breite, die im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Feder 31 ist, so daß die Feder in geeigneter Weise von diesem
Abschnitt getragen werden kann, wie es Fig. 13 zeigt.
Zusätzlich können integrale Stege 45 und 46 auf jeder Seite des vorderen Abschnittes 40a des Schaftes 40 vorgesehen sein.
Die Stege 45 und 46 erstrecken sich in der Mitte und in Längsrichtung
des Schaftabschnittes 40a vom Scheibenbauteil 37 aus
bis zu den Ansätzen 4l und 42. Die vorderen Enden der Stege
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45 und 46 sind nach außen verbreitert und bilden Schultern
47 und 48. Diese Schultern dienen zusammen mit den Verstärkungsrippen 43 und 44 als Zentrierungseinrichtung,- mit der
das vordere Ende der Schraubenfeder 41 zentriert am Scheibenbauteil 37 gehalten wird (s. Fig. 13)· Das vordere dreieckförmige
Ende 36 des Federträgers weist eine öffnung 49 auf,
die einen Schwenkzapfen 33 aufnimmt, durch den das vordere Ende an den Gabelzapfen 32 befestigt wird (Fig. 13). Der
hintere Abschnitt 40b des Schaftes 40 weist eine Aussparung 50 auf, deren Zweck ebenfalls noch beschrieben werden soll.
Es sei weiterhin auf Fig. 13 Bezug genommen. Die Türmontagegabel
32 ist vorzugsweise ein Gußbauteil und weist eine rechteckige
Basis 32a mit zwei im Abstand voneinander angeordneten
Ansätzen 32b und 32c auf, welche die Gabel bilden. Die Ansätze 32b und 32c weisen zwei koaxiale öffnungen auf, von
denen eine bei 32d dargestellt ist. Dar vordere Abschnitt
des Federträgers ist derart ausgebildet, daß sich dieser zwischen die Ansätze 32b und 32c hinein erstrecken kann, wobei
die öffnung 49 axial mit den Öffnungen der Ansätze fluchtet.
Der Schwenkzapfen 33 wird: dann durch die fluchtenden
"öffnungen hindurchgeschoben, so daß das .vordere Ende des Federträ'gers
29 schwenkbar an der Gabel 32 befestigt ist. In den Fig· 3» 4 und 5 ist dargestellt, daß. die Gabeln an der querverlauf enden Türstrebe 24 des Tores 14 und an der querverlaufenden
Türstrebe 25 des Tores I5 befestigt sind. Es sei
bemerkt, daß die Art und Weise der Schwenkverbindung: 33 keine
Begrenzung der Erfindung darstellt. Es können nach dem Einbau Einrichtungen vorgesehen sein, um ein zufälliges Entfernen
des Zapfens 33 aus den öffnungen im Federträger 29 und in der
Gabel 32 zu verhindern. Beispielsweise können Sicherungssplinte, Klammern oder andere geeignete Vorrichtungen verwendet
werden. Ebenfalls kann der Schwenkzapfen an einem Ende einen Kopf aufweisen, und das andere Ende kannmit einem Gewinde
versehen sein, welches eine Mutter od. dgl. aufnimmt.
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Es sei nunmehr auf die Fig. 9 bis 12 Bezug genommen, in
denen der Federträger 30 dargestellt ist. Dieser Federträger
kann ebenfalls aus einzelnen Teilen hergestellt sein, die miteinander verschweißt oder in anderer Weise verbunden sind.
Es ist jedoch bevorzugt und wirtschaftlicher, die Trägerführung aus einem integralen einstückigen Gußkörper herzustellen. Die
Trägerführung weist zwei Seiten 51 und 52 auf, die miteinander
längs ihrer Bodenkanten durch einen integralen Steg 53 miteinander verbunden sind und entlang eines Abschnittes ihrer
oberen Kanten durch einen integralen Steg 51J. Die Seiten 51
und 52 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet und beide Seiten weisen eine erste geneigte Oberfläche 55 und eine
zweite geneigte Oberfläche 56 auf, die durch eine gebogene
Oberfläche 57 miteinander verbunden sind (Fig. 9). Neben diesen Oberflächen haben beide Seiten 51 und 52 nach unten
und nach innen geneigte Aussparungen 58 und 59» so daß ein
ausreichender Spielraum gegenüber dem Mittelträger und dem Ansatz J>k sichergestellt wird. An seinem vorderen Ende weist
die Trägerführung einen im wesentlichen scheibenförmigen Bauteil 60 auf, der integral mit den Seiten 51 und 52 und
den Stegen 53 und 5^ ausgebildet ist. Der scheibenförmige
Bauteil 60 weist eine rechteckige öffnung 6l auf. Diese Öffnung
ist derart ausgebildet, daß sie gleitbar den hinteren Abschnitt 40b des Federträgers 40 aufnimmt und ferner die
integralen Verstärkungsrippen 43 und 44. Die Rippen 44 und
43 am Federträgerschaft arbeiten mit den Stegen 53 und 54
zusammen, um eine richtige Ausfluchtung zwischen dem Federträger 29 und der Trägerführung 30 in allen Stellungen des
Federträgers innerhalb der Öffnung 6l der Trägerführung sicherzustellen.
Zur Erhöhung der Festigkeit und zum Erleichtern des Gießens können die Seiten 51 und 52 im wesentlichen rechteckige Ansätze
62 und 63 aufweisen. Den Fig. 9 bis 12 ist zu entnehmen, daß diese Ansätze 62 und 63 zusätzlich den scheibenförmigen
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Abschnitt 60 verstärken. Die Vorderseite des scheibenförmigen
Abschnittes 60 kann mit integralen Ansätzen 64 bis 6?
ausgerüstet sein. Diese Ansätze 64 bis 6? sind derart ausgebildet, daß sie sich in die Schraubenfeder 31 hinein erstrecken (Fig. 13) und dadurch wird die Feder gegenüber dem
scheibenförmigen Bauteil 60 zentriert gehalten.
Die Seiten 51 und 52 der Trägerführung 30 weisen koaxiale
öffnungen 68 und 69 auf. Wie Fig. 13 zeigt, können die Seiten
51 und 52 der Trägerführung zu jeder Seite des Ansatzes 34
angeordnet werden, wobei die öffnungen 68 und 69 koaxial zur
öffnung 34a dieses Ansatzes 34 angeordnet werden können. Wenn
die Öffnungen einmal fluchten, kann der Schwenkzapfen 35 in den öffnungen angeordnet werden und kann in seiner Lage
in geeigneter Weise, wie es beispielsi-reise bezüglich des
Zapfens 33 beschrieben wurde, gehalten werden. Zur Erhöhung
der Festigkeit können die Seiten 71 und 72 der Trägerführung Ansätze 70 und 71 aufweisen, die teilweise die öffnungen 68
und 69 umgeben. Die Befestigung der Trägerführung 30 am Ansatz 34 und die Befestigung der Ansätze 34 am Mittelträger 7 des
Trichterwagens ist in den Fig. 3» 4 und 5 dargestellt.
Die Arbeitsweise der Hilfsfedereinheit gemäß der Erfindung
soll unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert werden. Es sei bemerkt, daß die Hilfsfedereinheit 2 8b der Tür 15 und
aller übrigen Türen identisch sind, so daß es lediglich erforderlich
ist, die Betriebsweise der Hilfsfedereinheit 28a
der Tür 14 zu beschreiben. Die Fig. 3 zeigt die Türen 14 und
15 in ihrer geschlossenen Stellung. Es sei bemerkt, daß die
Hilfsfedereinheit 28a an der Tür 14 so angeordnet ist, daß
der Ansatz 32 an der Querstrebe 24 der Tür befestigt ist und
der Ansatz 34 am Mittelträger 7. Der Fig. 3 ist zu entnehmen,
daß der Schifenkpunkt oder Schwenkzapfen 35 zwischen- der Trägerführung
30 und dem Montageansatz 34 am Unterrahmen erheblich
rechts von einer imaginären Linie liegt, die durch den
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Schwenkpunkt oder Schwenkzapfen 33 zwischen dem Federtrager
29 und der Gabel 32 und dem Gelenkpunkt 26 hindurchgeht. Daraus ergibt sich, daß die Kraft, die durch die Feder 31
ausgeübt wird, die Tür 14 in ihre Schließstellung drückt
und daß diese Druckbeaufschlagung fortgesetzt wird, wenn die
Tür einmal vollkommen verschlossen und verriegelt ist.
In Fig. 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Tür 14 in
ihrer größten öffnungsstellung. Aus der Fig. 4 geht hervor,
daß, wenn die Tür entriegelt ist und sich in ihrer Öffnungsstellung unter dem Gewicht der Last im Trichterwagen bewegt,
die Einheit 28a als federbelasteter Türanschlag wirksam ist. Die Hilfsfedereinheit ermöglicht der Tür, sich nach unten
zu bewegen, bis die Anschlagoberflächen 4la und 4 Ib am Federträger sich gegen die Vorderseite des Scheibenbauteils 60
der Trägerführung 30 anlegen. Da die Anschlagansätze 41 und 42 im wesentlichen in der Mitte des Schaftes des Federträgers
29 angeordnet sind, wird die Neigung des Schaftes, sich zu verbiegen, ganz erheblich vermindert. Die Aussparung 50 am
Ende des Schaftes stellt sicher, daß der Befestigungsansatζ
34 und der Schwenkzapfen 35 nicht vom.Federträger berührt
werden. Durch das öffnen der Tür 2.'I wird automatisch die Feder
31 zusammengedrückt. Die Feder ist jedoch nicht wirksam, um die Tür wieder zu schließen. Vielmehr verbleiben die Tür und
die Hilfsfedereinrichtung in der Stellung, die in Fig. 4
gezeigt ist. Dies ist der Fall wegen der relativen Stellungen der Schwenkpunkte oder Schwenkzapfen 33 und 35 und des Anlenkpunktes
26. Die Feder wirkt lediglich auf die Schwenkzapfen 33 und 35 ein und es ist nur eine geringe oder gar
keine Kraft vorhanden, die die Neigung hat, die Tür in die Schließstellung zurückzuführen, es sei jedoch bemerkt, daß
der Schwenkzapfen oder Schwenkpunkt 35 noch etwas rechts von
einer imaginären Linie liegt, die durch den Schwenkzapfen
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oder Schwenkpunkt 36 und durch den Anlenkpunkt 26 der Tür
hindurchgeht. Die Tür hat sich deshalb noch nicht durch die
sogenannte gestreckte Lage hindurchbewegt. Als Folge davon bewirkt eine kleine manuelle Bewegung der Tür zur Schließstellung
hin, daß die Hilfsfedereinheit die Tür in ihre vollständige Schließstellung zurückführt.
Es sei bemerkt, daß die geneigten Oberflächen .56 an den Seiten
51 und 52 der Trägerführung 30 so ausgebildet sind, daß diese
mit der Unterkante des Schenkels des Mittelträgers 7 zusammenpassen oder zusammenwirken. Sollte durch irgendeinen Ausfall
der Hilfsfedereinheit die unterste Stellung der Tür nicht
genau durch die Anlage der Federträgeroberflachen 4la und *J2a
gegen die Oberfläche des scheibenförmigen Elementes 60 der
Trägerführung bestimmt sein, so berühren die geneigten Oberflächen
56 der Trägerführung die Unterkante des Schenkels des
Mittelträgers 7 und verhindern, daß' sich die Tür über eine
gestreckte Lage des Gestänges hinaus bewegt.
Bei einem fortgesetzten Betrieb ist die.Hilfsfedereinheit
einem Verschleiß ausgesetzt. Wenn der Verschleiß groß wird,
kann es der Fall sein, daß die Tür in eine Stellung herunterfällt, in der sie die Schienen berührt. Unter gewissen Umständen
und bei'Verwendung .von "gewissen Entleerungshilfsmittel-n
können andere Gegenstände vorhanden sein, mit der die Tür in Kontakt gelangen kann, und es kann deshalb wünschenswert sein, daß die Hilfsfedereinheit mit Einrichtungen ausgerüstet ist, mit denen es; möglich ist, die unterste Stellung
.der Tür einzustellen.
Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Der
vorderste Abschnitt 36 des Federträgers 29 weist eine Sechskantöffnung
72 auf. Eine Sechskahtmutter 73 ist in'der öffnung 72 angeordnet und die öffnung 49,.durch die sich der Schwenkzapfen
33 erstreckt, ist exzentrisch in der Mutter oder dem Einsatz 73 angeordnet. :
509822/0129 Λ :
Die Seiten der Mutter 73 sind mit 73a bis 73f gekennzeichnet.
Eine der Seiten der Sechskantöffnung 72 ist mit 72a gekennzeichnet. Wenn der Schwenkzapfen 33 entfernt ist und
das vordere Ende 36 des Federträgers 29 zwischen der Gabel
32b und 32c des Ansatzes 32 herausgezogen ist, so kann die
Mutter 73 aus der Öffnung 72 entnommen werden und wieder
eingesetzt werden, wobei irgendeine der"Seiten der Mutter
neben der Seite" 72a der Öffnung zu liegen kommt. Wenn die Seite 73a der Mutter 73 neben der Seite 72a der Öffnung liegt ,
so kann die Tür 14 in ihre unterste Einstellage fallen. Wenn die Seite 73b oder 73c neben der Seite 72a der Öffnung zu
liegen kommt, so wird das Tor etwas angehoben. Wenn die Mutterseiten 73e oder 73d neben der Seite 72a angeordnet werden,
so wird die Tür noch mehr angehoben. Wenn schließlich die Seite 73f neben der Öffnungsseite 72a angeordnet wird, so
wird die Tür in ihrer höchsten Einstellage angeordnet. Durch eine entsprechende Einstellung der Mutter 73 innerhalb der
Sechskantöffnung 72 werden wenigstens vier Einstellagen erzielt.
Eine alternative Einstellung ist in Fig. 14 dargestellt,, in
der gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen haben. Bei der
Ausführungsform in dieser Figur ist die Mutter 73 durch ein
mit Nut und Federn oder mit Kerben versehenes Einstellelement 71I ersetzt. Das vordere Ende 36 des Federträgers 29 weist eine
Öffnung 75 auf, die so ausgebildet ist, daß sie das mit Nut und Federn versehene Einstellelement aufnehmen kann. Die .öffnung
*J9 ist exzentrisch innerhalb des gekerbten Einstellelementes
7 ^ angeordnet. Die Einstellung der am dichtesten am Boden liegenden Lage wird in der gleichen Weise erreicht wie
bei der Vorrichtung, die in Fig. 6 dargestellt ist. D. h. diese Einstellung wird dadurch erreicht, daß in geeigneter
Weise das mit Kerben versehene Einstellelement lh innerhalb
der Öffnung 75 angeordnet wird. Der Vorteil des gekerbten Einstellelementes 71J über der Sechskantmutter 73 liegt hauptsächlich
darin, daß eine feinere Einstellung erzielt werden
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kann. Selbstverständlich muß die in Fig. 6 dargestellte
Mutter 73 nicht sechskantig sein. Diese Mutter kann beispielsweise mit so viel Seitenkanten wie praktisch durchführbar
ausgestattet sein.
Aus Fig. 11 ist zu erkennen, daß die Trägerführung 30 unmittelbar
hinter dem Scheibenabschnitt 60 zwei koaxiale Bohrungen .76 und 77 in ihren Seitenwandungen 51 und 52 aufweist.
In gleicher Weise hat der Federträger 29 eine öffnung 78,
die durch eine Verstärkung umgeben ist im hinteren-Abschnitt
des Federträgerschaftes 40.
Die öffnungen 76, 77 und 78 ermöglichen den einfachen Einbau
der Hilfsfedereinheit gemäß der Erfindung. Beim Einbau werden der Federträger 29, die Schraubenfeder 31 und die Trägerführung
30 zusammengebaut und durch eine geeignete Einrichtung
teilweise zusammengepreßt, bis die öffnung 78des Federträgers koaxial zu den öffnungen 76 und 77 der Trägerführung
liegt. Dann wird ein Stab oder ein Bolzen oder ein geeigneter Einsatz in diese koaxialen öffnungen eingesetzt und.die
Hilfsfedereinheit in ihrem teilweise zusammengepreßten Zustand blockiert. Danach kann die Hilfsfedereinheit schwenkbar
an den Ansätzen 32 und 34 durch Schwenkstifte. J3 und 35 befestigt werden. Durch die Einwirkung der Tür selbst wird die
Hilfsfedereinheit leicht zusätzlich zusammengepreßt, und dies ermöglicht ein leichtes Herausnehmen des Einsatzes in
den öffnungen 76 bis 78 und die Hilfsfedereinheit '".bewirkt
dann, daß die Tür in ihre vollkommen geschlossene Stellung
gebracht wird. ,-..--"
Zum Aufbau der Hilfsfedereinheit zum Zwecke der Reparatur,
der Einstellung oder des Austausches kann ein im wesentlichen
gleicher Vorgang durchgeführt werden. Die Tür wird geöffnet
und die Hilfsfedereinheit wird zusammengepreßt, bis die öffnungen
76 bis 78 koaxial, fluchten* Ein Hilfselement wird in
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diese öffnungen eingesetzt und dadurch kann die Hilfsfedereinheit
in ihrer zusammengedrückten Lage verriegelt werden und aus dem Trichterwagen ausgebaut werden, und zwar durch
den Ausbau der Schwenkzapfen 33 und 35·
Es können Abänderungen durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegen. Die Hilfsfedereinheit wurde beschrieben
bei ihrer Verwendung bei einem Trichterwagen, der querverlaufende Türen hat. Die erfindungsgemäße Einheit kann leicht
auch bei Trichterwagen verwendet werden, die in Längsrichtung sich erstreckende Türen haben.
Scheibenartige Einstellungen können in Verbindung mit oder anstelle der Einstellmutter 73 der Fig. 6 oder der gekerbten
Einstellvorrichtung 74 der Fig. 14 verwendet werden. Derartige Einstellmittel sind in Fig. 13 dargestellt. Es. sei bemerkt,
wenn diese Einstellmittel verwendet werden und zwar anstelle der Mutter 73 oder der verkerbten Einstelleinrichtung
74, das vordere Ende J>6 des Federträgers ein integraler
Teil des Federträgers ist, bei dem die öffnung 46 direkt in diesem ausgebildet ist.
Eine Bauart der Scheiben ist bei 79 und 80 gezeigt. Diese Scheiben 79 und 80 können an den Anschlagoberflächen 4la und
42a der Ansätze 41 und 42 befestigt werden. Die Art und Weise, wie die Scheiben 79 und 80 an den Ansätzen 41 und 42 befestigt
werden, bildet keine Einschränkung für die Erfindung. Die Scheiben können beispielsweise mittels eines geeigneten
Klebstoffes aufgebracht werden oder unter Verwendung von" entsprechenden Befestxgungsmitteln. Es sei bemerkt, daß,
wenn sich die Tür in ihrer offenen Stellung befindet, die Scheiben 79 und 80 in Anlage gegen die Vorderseite des scheibenförnigen
Bauteils 60 der Trägerführung liegen. Die Scheiben 79 und 80 erhöhen die unterste Stellung, die durch die
Tür erreicht wird und zwar durch die Dicke dieser Scheiben.
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Ein anderer Scheibentyp ist ebenfalls in Fig. 13 bei 81
dargestellt. Diese Scheibe ist eine im wesentlichen kreis-,
förmige Platte, die eine öffnung 82 aufweist, die so geformt ist, daß sie die öffnung'im Scheibenabschnitt 60 der
Trägerführung freigibt. Weiterhin ist die öffnung so geformt, daß sie die Federzentrierungsansätze 64bis 67 aufnehmen kann.
Die Anbringung der Scheibe 8l an der Hilfsfedereinheit erfordert
das Auseinandernehmen-dieser Hilfsfedereinheit. Obwohl die Scheibe 8l befestigt werden kann, ist es nicht erforderlich,
diese Scheibe 8l an der Vorderseite des Scheibenbauteils 60 der Trägerführung zu befestigen, da diese in ihrer
Lage durch die Schraubenfeder 31 gehalten wird. Im Betrieb dient die Scheibe 8l zu den gleichen Zwecken wie die Scheiben
79 und" 80. Die Anschlagoberflachen an den Ansätzen 4l .und
legen sich gegen die Scheibe 8l an, wenn sich das Tor in seiner größten Öffnungslage befindet. Die im Vorstehenden beschriebenen
Einstellmittel können einzeln oder in Kombinationen verwendet werden. :
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Claims (15)
1. JFederbelastete Türanschlag- und Türschließeinrichtung für
'yeine Entleerungstür eines Eisenbahntrichterwagens, bei dem
die Tür verschwenkbar wenigstens an zwei Stellen am Unterrahmen des Wagens gelagert ist und zwischen einer Schließstellung
und einer Öffnungsstellungs in der" die Tür nach unten
hängt, verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Federträger aufweint, eine Trägerführung
und eine Schraubenfeder, daß der Federträger einen langgestreckten Schaft aufweist, der ein vorderes Ende hat, welches
schwenkbar .an der Tür befestigt ist, daß die Trägerführung ein vorderes Ende mit einer öffnung aufweist, welche
gleitbar den Schaft des Federträgers aufweist, wobei ein hinteres Ende vorgesehen ist, welches schwenkbar am Unterrahmen
des Wagens befestigt ist, daß die Schraubenfeder den Federträger umgibt, daß ihr vorderes Ende gegen das vordere
Ende des Federträgers anliegt, daß ihr hinteres Ende gegen das vordere Ende der Trägerführung anliegt, so daß der Federträgerschaft teleskopartig innerhalb der Trägerführung gleiten
kann, daß die Feder zusammengepreßt wird, wenn die Tür geöffnet wird, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die Vorrichtung
in diesem teleskopartig ineinandergeschobenen Zustand zu halten und um die Feder in den zusammengepreßten
Zustand zu halten, bis die Tür leicht in Richtung der Schließbewegung
bewegt wird, wonach die Feder die Freiheit hat, sich auszudehnen und wonach die Hilfsfedereinrichtung die Tür
schließt, daß Anschläge am Federträgerschaft vorgesehen sind, die mit dem vorderen Ende der Trägerführung zusammenwirken,
um die größte Öffnungsstellung der Tür zu bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Federträgers einen Anschlag am vorderen Ende
des Schaftes aufweist, der sich quer zum Schaft erstreckt, daß die hintere Oberfläche des Anschlagbauteiles gegen das
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vordere Ende der Schraubenfeder anliegt, daß die vordere
Oberfläche des Anschlagbauteiles einen Nasenabschnitt aufweist, der schwenkbar an der Tür befestigt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerführung zwei Seiten aufweist, die in parallelem
Abstand voneinander durch Verbindungsstege längs ihrer Ober- und Unterkanten gehalten werden, daß ein Anschlagbauteil
am vorderen Ende der Trägerführung si'ch quer zu den Seiten
erstreckt, daß der Anschlagbauteil eine öffnung aufweist,
daß das hintere Ende des Federträgerschaftes gleitbar in dieser öffnung aufgenommen wird und sich zwischen den Seiten
erstreckt, daß der Anschlag an. der Federführung eine vordere
Oberfläche aufweist, die gegen das hintere Ende der Schraubenfeder anliegt, die sich gegen den Anschlag am Federträgerschaft
anlegen kann, um die größte öffnungsstellung der Tür
zu bestimmen, daß ein Ansatz am Unterrahmen des Wagens vorgesehen
ist, daß sich dieser Anschlag zwischen die Seiten
des hinteren Endes des Trägerführers erstreckt, daß koaxiale öffnungen in den Seiten und in dem Ansatz vorgesehen sind,
daß sich ein Schwenkzapfen durch diese koaxialen öffnungen
hindurch erstreckt, so daß die Trägerführung schwenkbar am
Ansatz am Unternähmen befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag am Federträgerschaft zwei diametral gegenüberliegende
Ansätze zu beiden Seiten des Schaftes aufweist und zwar zwischen
den Enden dieses Schaftes*
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gabelförmiger Ansatz am Tor befestigt ist, daß das vordere
Ende des Federtragers zwischen den Ansatzgabeln angeordnet
ist, daß die Ansatzgabeln und das vordere Ende des Federtragers
koaxiale Öffnungen aufweisen, daß ein Schwenkzapfen sich
durch diese koaxialen öffnungen hindurcherstreckt, wodurch
der Federträger schwenkbar an der Tür befestigt ist.
509822/0129 ,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Federträgers einen Anschlag am vorderen
Ende des Schaftes aufweist, der sich quer erstreckt, daß die hintere Oberfläche dieses Anschlagbauteiles gegen das vordere
Ende der Schraubenfeder anliegt, daß die vordere Oberfläche des Anschlagbauteiles·einen Nasenabschnitt aufweist, der
schwenkbar an der Tür befestigt werden kann, daß die Trägerführung
zwei Seiten aufweist, die parallel zueinander durch verbindende Stege entlang der oberen und unteren Kanten gehalten
werden, daß ein Anschlag am vorderen Ende der Trägerführung vorgesehen ist, der sich quer zu den Seiten erstreckt,
daß dieser Anschlag eine Öffnung aufweist, daß das hintere Ende des Federträgerschaftes gleitbar in dieser Öffnung aufgenommen
wird und sich zwischen diesen Seiten erstreckt, daß der Anschlag an der Trägerführung eine vordere Oberfläche
aufweist, die gegen das hintere Ende der Schraubenfeder anliegt und gegen die sich die Anschläge am Pederträgerschaft
anlegen können, um die größte Öffnungsstellung der Tür zu bestimmen, daß ein Ansatz am Unterrahmen des Trichterwagens
vorgesehen ist, daß sich dieser Ansatz zwischen die Seiten am hinteren Ende der Trägerführung erstrecken, daß koaxiale
Öffnungen in diesen Seiten und im Ansatz vorgesehen sind, daß ein Schwenkzapfen sich durch diese koaxialen Öffnungen hindurcherstreckt,
wodurch die Trägerführung schwenkbar am Unterrahmen befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die größte Öffnungsstellung
der Tür eingestellt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel vorgesehen sind, mit denen die größte Öffnungsstellung der Tür eingestellt wird, daß die Einstellmittel eine Öffnung
im vorderen Ende des Federträgers aufweisen, daß die Öffnung eine Anzahl von gleichen ebenen Seiten aufweist, daß eine
Mutter vorgesehen ist, deren Seiten in der Anzahl und in der
509822/0129
Länge gleich den Seiten der öffnung ist, so daß die Mutter
in der öffnung in einer orientierten Weise eingesetzt werden
kann, wobei die Anzahl gleich der Anzahl der Seiten ist,
daß die öffnung im vorderen Ende des Federträgers zur Aufnahme
des Schwenkzapfens exzentrisch in der Mutter angeordnet ist, wodurch die größte Öffnungsstellung der Tür eingestellt
werden kann und zwar durch eine Orientierung der Mutter in der öffnung. - · .
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der größten Öffnungsstellung der Tür
vorgesehen sind, daß die Einstellmittel eine gekerbte Einstelleinrichtung aufweisen, die in- einer entsprechend konfigurierten
öffnung im vorderen Ende des Federträgers aufgenommen wird, daß die öffnung im vorderen Ende des Federträgers zur Aufnahme des Schwenkzapfens exzentrisch in der
gekerbten Einstellvorrichtung angeordnet ist, so daß die
größte Öffnungsstellung der Tür durch die Orientierung der
gekerbten Einstelleinrichtung in der öffnung bestimmt werden
. kann. , - . . .
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur Einstellung der größten Öffnungsstellung der Tür
vorgesehen sind, daß diese Mittel Scheiben aufweisen, die an den Anschlägen des Federträgers befestigt werden können.
11.. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur Einstellung der größten öffnungsstellung der Tür
vorgesehen sind, daß die Einstellmittel scheibenartige Mittel .sind, die: an der vorderen Oberfläche der Trägerführung angeordnet
werden können, daß diese Scheiben eine Öffnung aufweisen, die über der öffnung in der Trägerführung liegen
und die gleitbar den Schaff des Federträgers aufnehmen.
509822/0129
- 21» —
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge am Federträgerschaft zwei diametral gegenüberliegende
Ansätze zu beiden Seiten des Schaftes zwischen dessen Enden aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellmittel Scheiben aufweisen, die an einem der Anschläge des Federträgers und am vorderen Ende der Trägerführung angebracht
werden können.
14. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Gabelansatz an der Tür vorgesehen ist3 daß das vordere Ende
des Federträgers zwischen den Gabelansätzen angeordnet ist, daß die Gabelansätze und das vordere Ende des Federträgers
koaxiale Öffnungen aufweisen, daß ein Schwenkzapfen sich durch diese koaxialen Öffnungen hindurcherstreckt, so daß der Federträger schwenkbar an der Tür gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die größte Öffnungsstellung der Tür eingestellt wird und daß diese Einrichtungen
Platten aufweisen, die an jedem der Ansätze des Schaftes des Federträgers befestigt werden können.
509822/0129
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