DE2101351A1 - Abfüllvorrichtung - Google Patents
AbfüllvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/26—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
- B65B3/30—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNtT . 56 W UPPERTAL-BARMEN
m/m
Firma Hamba-Maschinenfabrik Hans A. Müller, 56 Wuppertal-Vohwinkel,
Buchenhofener Str. 49-54-
Abfüllvorrichtung.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum portionierten Abfüllen insbesondere von pastenförmigem
Füllgut mit einem, zwischen einem das abzufüllende Gut aufnehmbaren Vorratsbehälter und einer,
in einer Ebene darunter angeordneten Füllgut-Ausstoßöffnung vorgesehenen Dosierer.
Abfüllvorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis in mannigfaltiger Weise bekanntgeworden.
Im allgemeinen handelt es sich dabei um sogenannte Dosierpumpen, bei denen innerhalb eines
Pumpenzylinders ein angetriebener Pumpenkolben wirksam ist.
Mit solchen offenkundig vorbenutzten Dosierpumpen
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läßt sich das Abfüllen auch verhältnismäßig gut durchführen.
Aus hygienischen Gründen ist es bei solchen Abfüllvorrichtungen, in denen überwiegend Nahrungs- und
Genußmittel abgefüllt werden, von größter Wichtigkeit, daß diese Pumpen in ganz bestimmten Abständen einer
sorgfältigen Reinigung unterzogen werden. Gerade diese Reinigung ist aber bei den vorbekannten Dosierpumpen
nicht nur aufwendig, sondern auch umständlich und schwierig. Dies umsomehr, wenn es sich um pastenförmiges
oder zähflüssiges Abfüllgut handelt, weil dieses sich besonders leicht innerhalb der Pumpe festsetzt.
Demzufolge hat sich nun auch die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Dosiervorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß mit ihr in gewohnter Weise genauestens abgefüllt
werden kann, daß sie dabei jedoch so aufgebaut ist, daß eine leichte Reinigungsarbeit durchgeführt werden
kann.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß als
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Dosierer ein in sich flexibler, förderkolbenloser sowohl
an seinem oberen vorratsbehälterseitigen als auch an seinem
unteren, füllgutausstoßseitigen Ende mittels Schnellverschlußmitteln
gehaltener Dosier schlauch vorgesehen ist, der mit lediglich auf der Außenseite des Dosier Schlauches
in gegenüberliegender Anordnung vorgesehenen und in Abhängigkeit voneinander arbeitenden Dosierwalzenpaaren
zusammenwirkt, von denen ein Walzenpaar, vornehmlich das in unmittelbarer Ebene unterhalb des Vorratsbehälters arbeitende
Walzenpaar als lediglich in horizontaler Ebene öffnend und schließend arbeitendes Verschlußwalzenpaar
ausgebildet ist, während ein zweites, im Bereiche zwischen dem Verschlußwalzenpaar und der Ausstoßseite des Dosierschlauches,
vorgesÄenes Walzenpaar als sowohl öffnungs-
und Schließ- als auch hubverstellbare Förderbewegungen in Vertikalebene d.h. in Achsrichtung des Dosierschlauches
durehführendes Füllgut-Ausstoßwalzenpaar ausgebildet ist.
Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es daher erstmalig gelungen, einen völlig neuen
Dosierer zu schaffen, bei dem innerhalb des Füllgutes keine bewegten Teile - wie beispielsweise ein Kolben
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od.dgl. - mehr vorhanden ist. Vielmehr erfolgt die
Förderung des Abfüllgutes im Dosierschlauch durch Einwirkung von Fördermitteln von außen her. Dadurch, daß
erfindungsgemäß keine bewegten Teile sich mehr im Füllgut befinden, kann auch die aus hygienischen Gründen unumgänglich
erforderliche häufige Reinigung des Dosierers schnell und mühelos durchgeführt werden, indem man den
elastischen Dosierschlauch einfach - genau wie eine Rohrleitung 7 durchspült, wobei er im Einbauzustand verbleibt.
Alle möglicherweise sich im Innern befindenden Restbestände des Füllgutes können leicht und mühelos ausgespült
werden. Dadurch kann die Reinigungszeit auf ein bisher nicht erreichtes Minimum herabgesetzt werden.
Durch diese außergewöhnlich leichte Handhabung ist der "neue Dosierer in der Lage, sich der Praxis als
eine höchst brauchbare Lösung'anzubieten, wobei außerdem
noch zu verzeichnen ist, daß auch die bei Kolbenpumpen auftretenden Verschleißerscheinungen ausgeschaltet sind.
Venn in der Praxis bisher das Abfüllen von pastenförmigem oder hähflüssigem Abfüllgut ein echtes Problem mit sich
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"brachte, so Ist dies durch den Erfindungsgegenstand mit
einem Schlage ausgeräumt.
Auch von der baulich konstruktiven Seite her gesehen bietet der neue Dosierer insofern Vorteile, als
er durch lediglich zwei Walzenpaare betriebsbereit wird, M von denen ein Walzenpaar lediglich Bewegungen quer
zur Längsachse des Dosierschlauches auszuüben hat, und damit als reines Verschlußwalzenpaar in Erscheinung
tritt. Ein zweites Walzenpaar hingegen muß das Füllgut aus dem Dosierschlauch ausstoßen, wodurch dieses
Walzenpaar neben Bewegungen quer zur Längsachse des Dosierschlauches auch noch solche in Längsrichtung der
Dosierschlauchachse ausführt. Durch die hubverstellbare
Anordnung des in Längsrichtung"des Schlauches arbeitenden M
Walzenpaares kann damit eine Änderung der Ausstoßmenge BTzielt werden.
Von der baulich einfachen Seite her gesehen ist es dabei zweckmäßig, wenn die Walzen des Verschlußwalzenpaares
an im wesentlichen winkelförmigen Auslegern gelagert sind, die selbst schwenkbeweglich am Maschinen-
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gestell angelenkt und durch einen gemeinsamen Druckmittelantrieb im Sinne des Schließens oder öffnens
betätigbar sind.
Die Winkelausleger dieses Verschlußwalzenpaares A können somit der Höhe nach gesehen unverstellbar am
Maschinengestell angeordnet sein und um ihre Drehlagerpunkte am Maschinengestell eine dem öffnungs- bzw,
Schließhub entsprechende Bewegung ausführen. Dabei ist die Anordnung nur eines einzigen Antriebsaggregates für.
beide Winkelausleger im Hinblick auf einen wenig aufwendigen Aufbau von Vorteil.
Die Erfindung findet ihren Niederschlag weiterhin _ auch darin, daß das Füllgut-Ausstoßwalzenpaar an einer
gemeinsamen auf einer vertikal verlaufenden Minrungsstange
aufgenommen sowie durch einen ebenfalls hierauf sitzenden, gemeinsamen Druckmittelantrieb öffnend und
schließend betätigbaren"Lagerplatte gelagert ist, die
mit einem Heb- und Senkbewegungen ausführenden eigenen Antrieb, z.B. einem Druckmitteltrieb ausgerüstet ist.
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Bei dieser praktischen Verwirkliclmng wird
gezeigt, wie man mit einfachsten Mitteln in der Lage ist, eine im Sinne des Ausstoßens des Abfüllgutes
wirkende Förderbewegung an einem Walzenpaar zu erreichen, welches außerdem auch noch durch einen eigenen
Antrieb im Sinne des öffnens und Schließens betätigbar ist.
Zusammenfassend ist es also der Erfindung gelungen, einen baulich höchst einfachen und funktionell
besonders wirkungsvollen Dosierer zu schaffen, der gegenüber allen vorbekannten Dosierpumpen eine Reihe von
entscheidenden Vorteilen besitzt, ja ihnen sogar bei
weitem überlegen ist. Der neue Dosierer bietet sich der Praxis als eine höchst brauchbare Lösung an, die
außerdem einen absolut hohen Gebrauchswert besitzt.
Im übrigen ist ein AusführungsbeispiejL des Erfindungsgegenstandes
auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine stark scheaatisiert wiedergegebene
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Vorderansicht der neuen Abfüllvorrichtung mit dem Verschlußwalzenpaar in der Schließstellung und dem Füllgut-Ausstoßwalzenpaar
in der Öffnungsstellung,
Pig. 2 eine Seitenansicht hierzu, wobei alle Antriebsaggregate mit-eingezeichnet sind, und
Fig. J bis 7 geben Arbeitsphasen der Dosiervorrichtung
wieder.
Dabei ist zunächst mit 10 eine Maschinenkörpergnndplatte
bezeichnet, auf der im Abstand voneinander zwei seitliche Stützen 11 und 12 in Vertikalebene verlaufend
vorgesehen sind. Oberhalb dieses Maschinengestells 10-12 befindet sich ein mit 13 bezeichneter Vorratsbehälter
zur Aufnahme des Abfüllgutes. Im Anschluß an die untere Auslaßöffnung 14- des Vorratsbehälters ist
ein Anschlußflansch 15 vorgesehen, der mit einer Überwurfmutter
16 zusammenwirkt. Zwischen diesem Anschlußflansch 15 und der Überwurfmutter 16 ist das obere Ende
17a eines Dosierschlaueh.ee 17 gehalten, der mit seinem
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unteren Ende 17b durch einen weiteren Anschlußflansch 18 und eine Überwurfmutter 19 gehalten ist. Der Anschlußflansch
18 geht in einen Auslaß 20 über, welcher in der dargestellten Weise ausgeführt, jedoch auch mit einer
- nicht dargestellten - Siebeinrichtung ausgeführt sein kann.
Unmittelbar unter dem oberen Anschlußflansch 15
befinden sich in gegenüberliegender Anordnung die Walzen eines Walzenpaares 21, welches an Winkelauslegern 22 gelagert
ist, die je um eine Achse 23 schwenkbar an der ßeitenstütze 11 angeordnet und durch einen Antriebszylinder
24 im Sinne des Öffnens und ßchließens bei Durchführung
einer Bewegung quer zur Längsachse des Dosierschlauhes
17 angetrieben sind.
Ferner ist der Dosierer mit einem hubverstellbaren Füllgut-Ausstoßwalzenpäar 25 ausgerüstet, welches ebenfalls
an Winkelauslegern 26 angelenkt ist, wobei diese Winkelausleger jeweils um die Achsen 27 schwenkbar gelagert
und durch einen Druckmittelzylinder 28 im Sinne des öffnens und Schließens bewegt sind. Sowohl das Füllgut-
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Ausstoßwalzenpaar 25 als auch, der Antriebs zylinder 28
sind an einer gemeinsamen Lagerplatte 29 vorgesehen, welche über Führungsbuchsen 30 auf einer Führungsstange
31 gelagert ist, die senkrecht steht. Über Flanschlager 32 ist die Platte mit der Seitenstütze 12
verbunden. Die Lagerplatte 29 ist durch einen Antriebszylinder 33 heb- und senkbeweglich angetrieben, indem
dieser Antriebszylinder 33 mit seiner Kolbenstange 34-an
einem Ausleger 35 angreift. Die Antriebe sind allesamt als Druckmitteltriebe ausgeführt und können hydraulisch
oder pneumatisch arbeiten.
Der Abfüllvorgang versteht sich am besten anhand
der Figuren 3 bis 7· Ausgehend von der Darstellung nach
Fig. 3 befinden sich die Walzen 21 des Verschlußwal ζ enpaares in ihrer Schließstellung, so daß vom Vorratsbehälter
13 aus kein Füllgut in den Dosierschlauch 17 mehr
kommen kann. Der Do si ers chi auch 17 ist jedoch voll mit
Füllgut gefüllt. Um nun dieses Füllgut bei 20 auszustoßen, wird das Füllgut-Ausstoßwalzenpäar 25 zunächst in Pfeilrichtung
A quer zur Längsachse des DosierSchlauches be-
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wegt, bis daß die Walzen die in Fig. 4 gezeigte Stellung
eingenommen haben. Gleichzeitig wird das Verschlußwalzenpaar 21 in Pfeilrichtung B bewegt, so daß sie ihre Offenstellung
einnehmen.
In einer nächsten Arbeitsphase erfolgt der Ausstoß des Füllgutes, indem die Füllgut-Ausstoßwalzen 25
im geschlossenen Zustand in Pfeilrichtung O in Richtung auf die Ausstoßöffnung 20 bewegt werden, soweit, bis sie
die in Fig. 5 gezeigte Lage einnehmen« Gleichzeitig füllt
sich der Baum oberhalb des Wal ζ enp aar es 25 wieder mit dem vom Vorratsbehälter 13 nachkommenden Füllfcut unterstützt
durch die Saugwirkung des elastischen Schlauches. Ist die in Fig. 5 erreichte Stellung des Ausstoßwalzenpaares
25 erreicht, werden die Verschlußwalzen 21 wieder geschlossen
und nehmen die in Fig. 6 gezeichnete Lage ein. Dadurch wird das Nachfließen "des Füllgutes vom Vorratsbehälter
unterbrochen. Die Ausstoßwalzen 25 öffnen jetzt
wieder, wobei durch die"dabei entstehende Saugwirkung
durch den Schlauch der düsenseitige Füllgutrest zurückgesaugt wird. Ein nachtropffreies Abfüllen ist damit
garantiert. Jetzt fahren die Walzen 25 in Pfeilrichtung D -Fig. 7 - im geöffneten Zustand wieder nach oben, bis daß
sie die Lage nach Fig. 3 wieder einnehmen. Von dieser Ausgangslage her setzt dann ein neuer Abfüllvorgang ein. Die
AuBBtoßaenge ist dabei abhängig vom axialen Förderweg des
Ausstoßwalzenpaares.
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Es versteht eich nicht zuletzt von selbst, daß
die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur
als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist, das jedoch
keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere
Ausführungen insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung und Betätigung de« Dosierschlauches ebenso möglich, wie
auch hinsichtlich der Ausführung der Walzenantriebe·
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Claims (3)
- Ansprüche :M Λ Vorrichtung zum portionierten Abfüllen insbesondere von pastenförmigem Füllgut mit einem, zwischen einem das abzufüllende Gut aufnehmbaren Vorrafcsbehälter und einer, in einer Ebene darunter angeordneten !Füllgut-Ausstoßöffnung vorgesehenen Dosierer, dadurch gekennzeichnet , daß als Dosierer ein in sich flexibler, förderkolbenloser sowohl an seinem oberen vorrätsbehalterseitxgen als auch an seinem unteren, fullgutausstoßseitxgen Ende mittels Schnellverschlußmitteln gehaltener Dosierschlauch (17) vorgesehen ist, der mit lediglich auf der Außenseite des DosierSchlauches in gegenüberliegender Anordnung vorgesehenen und in Ab- M hängigkeit voneinander arbeitenden Dosierwalzenpaaren (21,25) zusammenwirkt, von denen ein Walzenpaar, vornehmlich das in unmittelbarer Ebene unterhalb des Vorratsbehälters arbeitende Walzenpaar (21) als lediglich in horizontaler Ebene öffnend und schließend arbeitendes-I-209830/0370Verschlußwalzenpaar ausgebildet ist, während ein zweites, im Bereiche zwischen dem Verschlußwalzenpaar und der Ausstoßseite des Dosier Schlauches, vorgesehenes Walzenpaar (25) als sowohl öffnungs- und Schließ- als auch hubverstellbare Förderbewegungen in Vertikal ebene d.h. in Achsrichtung des Dosierschlauches durchführendes Füllgut-Ausstoßwalzenpaar ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (21) des Verschlußwalzenpaares an im wesentlichen winkelförmigen Auslegern (22) gelagert sind, die selbst schwenkbeweglich am Maschinengestell angelenkt und durch einen gemeinsamen Druckmittelantrieb (24) im Sinne des Schließens oder öffnens betätigbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut-Ausstoßwalzenpaar (25) an einer gemeinsamen auf einer vertikal verlaufenden Führungsstange (31) aufgenommen sowie durch einen ebenfalls hierauf sitzenden, gemeinsamen Druckmittelantrieb (28) öffnend- II -20983070370und schließend betatigbaren Lagerplatte (29) gelagert ist, die mit einem Heb- und Senkbewegungen ausführenden eigenen Antrieb (33), ζ·Β. einem Druckmitteltrieb ausgerüstet ist.- III -209830/0370
Priority Applications (4)
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DE19712101351 DE2101351C3 (de) | 1971-01-13 | 1971-01-13 | Vorrichtung zum portionierten Abfüllen von zähflüssigem, insbesondere hochviskosem Füllgut |
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ID=5795742
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IT (1) | IT946323B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2701338A1 (de) * | 1977-01-14 | 1978-07-20 | Gerhard Hansen | Vorrichtung zum dosieren von fliessfaehigem gut, insbesondere fluessigkeit |
DE19824960A1 (de) * | 1998-06-04 | 1999-12-16 | Fuelltec Gmbh | Füllvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPI20040037A1 (it) * | 2004-05-24 | 2004-08-24 | Alessandro Bertocchi | Metodo per il trasferimento di prodotti in impianti per la produzione di purea e dispositivo che attua tale metodo |
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1971
- 1971-01-13 DE DE19712101351 patent/DE2101351C3/de not_active Expired
- 1971-12-15 CH CH1825771A patent/CH533544A/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-05 IT IT1906272A patent/IT946323B/it active
- 1972-01-06 FR FR7200346A patent/FR2122146A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2701338A1 (de) * | 1977-01-14 | 1978-07-20 | Gerhard Hansen | Vorrichtung zum dosieren von fliessfaehigem gut, insbesondere fluessigkeit |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2101351C3 (de) | 1974-04-04 |
IT946323B (it) | 1973-05-21 |
FR2122146A5 (de) | 1972-08-25 |
CH533544A (de) | 1973-02-15 |
DE2101351B2 (de) | 1973-08-30 |
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Legal Events
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