DE1052149B - Mehrfachgeraet zur Injektion von Fluessigkeiten oder Gasen in den Boden, insbesondere zur Duengung und Schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Mehrfachgeraet zur Injektion von Fluessigkeiten oder Gasen in den Boden, insbesondere zur Duengung und Schaedlingsbekaempfung

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DE1052149B
DE1052149B DEB39433A DEB0039433A DE1052149B DE 1052149 B DE1052149 B DE 1052149B DE B39433 A DEB39433 A DE B39433A DE B0039433 A DEB0039433 A DE B0039433A DE 1052149 B DE1052149 B DE 1052149B
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Josef Braunger
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs
    • A01M17/002Injection of toxic gases or fluids into the soil

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Description

Bei den beisher bekanntgewordenen Geräten (Düngelanzen) zur Injektion von Flüssigkeiten in. den Boden., insbesondere zur Düngung und Schädlingsbekämpfung, wird das einzuspritzende Medium (Flüssigkeit) durch einen, zugespitzten hohlen Schaft (Lanze) in. den Boden unter Druck eingeführt. Dabei werden zur Entlastung der menschlichen Arbeitskraft Ausführungen bevorzugt, bei welchen das Einstechen und Ausziehen der Lanze durch Verwendung hydraulischer Kräfte erfolgt. Zu diesem Zwecli ist die Lanze mit einem Kolben verbunden, welcher in einem Druckzylinder mit entsprechend langem Hub geführt ist. Durch Zufuhr von Druckmittel wird die Lanze in den Boden, eingedrückt und bei entsprechender Umsteuerung auch wieder ausgehoben. Eine der beiden Bewegungen kann auch durch eine vorgespannte Feder erfolgen.
Neben der durch die Verwendung von hydraulischer Hilfskraft erzielbaren Beschleunigung des Arbeitstempos und damit Steigerung der Leistungsfähigkeit haben derartige Ausführungen- noch den großen Vorteil, daß sich der Arbeitstakt präzis steuern läßt und auch andere Größen, wie die Menge des einzuspritzenden. Mittels, Einspritzbeginn und Einspritzende usw., sich in einfacher Weise auf die jeweils vorliegenden Bedingungen einregeln lassen.
Als Druckmittel wird bei den hydraulisch betätigten Geräten vorzugsweise Wasser oder öl verwendet, welches von einer Druckquelle, z. B. von einem Pumpenaggregat, geliefert wird. Es wird aber auch vielfach der an sich vorhandene Spritzmitteldruck als Arbeitsdruck für die Lanzenbewegung verwendet, wobei dann das Spritzmittel selbst dem Druckzylinder der Lanze zugeleitet wird.
Trotz der bei solchen Geräten erreichbaren Vorteile stellen sich jedoch bei der praktischen Verwendung immer noch gewisse Mängel heraus. Diese betreffen in erster Linie die Betriebssichenheit und Lebensdauer der Steuerungsteile, da diese die Funktion der Spritzlanze steuern und mit dem chemisch, aggressiven Spritzmittel in Berührung stehen. Durch diesen Umstand wird eine fortwährende Wartung der Anlage notwendig, welche z. B. den. Betrieb von Geräten, mit mehreren Lanzen, die in einem gemeinsamen Gestell untergebracht sind und die in einem gegenseitigen funktionsabhängigen Takt gesteuert werden, außerordentlich erschwert.
Da aber gerade solche Mehrfachanordnungen, wegen ihrer Wirtschaftlichkeit (Einsparung von Weg, Arbeitskräften und technischem Aufwand) dem Einfachgerät überlegen, sind, so hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, die Brauchbarkeit der Mehrfachgeräte zu verbessern und darüber hinaus noch zusätzliche funktionelle und bauliche Vorteile zu erzielen.
Zu diesem Zweck sind nach der Erfindung zwei
Mehrfachgerät zur Injektion
von Flüssigkeiten oder Gasen
in den Boden, insbesondere zur Düngung und Schädlingsbekämpfung
Anmelder:
Josef Braungerr Tettnang, Kirchstr. 18,
und Josef Brielmayer,
Friedrichshafen, Teuringer Str. 56
Josef Braunger, Tettnang, ist als Erfinder genannt worden
mechanisch miteinander verbundene Kolben in zwei Zylindern angeordnet, von denen der eine mit der Spritzmittelpumpe und der mit Druckmittel gefüllte andere Zylinderraum mit den Druckräumen der Lanzenschäfte verbunden ist, wobei die durch das gesteuerte Spritzmittel erzwungene Hin- bzw. Herbewegung des Kolbens im Spritzmittelzylinder (Steuerzylinder) durch den Kolben im Druckmittelzylinder das Einstechen bzw. Ausheben der Lanzen bewirkt.
Dadurch wird das die Metallteile angreifende Spritzmittel von den die Lanzenbewegungeni steuernden Teilen vollständig getrennt. Das neue Steuersystem ergibt die Möglichkeit, in zweckmäßiger Weise die Funktion von zwei oder mehreren Spritzlanzen so zu kombinieren, daß eine kontinuierliche rasche Arbeitsweise bei großer Betriebssicherheit und vollautomatischer Steuerung erreichbar ist.
Bei der genannten Ausführungsart des Gerätes kann die druckerzeugende Anlage, z. B. die Spritzmittel·- pumpe mit dem Spritzmittelbehälter, als getrenntes Aggregat jeweils in der Nähe des Spritzgerätes aufgestellt werden. Die Zufuhr von Spritz- bzw. Druckmittel erfolgt über Schläuche, die eine gewisse, vom Aufstellungsort der Pumpe unabhängige BewegIichkeit des Gerätes zulassen. Es ist aber auch möglich, insbesondere bei vollautomatisch wirkenden Steuereinrichtungen, die Lanzen mit ihren Betätigunigseinrichtungen zusammen mit der Pumpe, dem Flüssigkeitsbehälter usw. zu einer einheitlichen Anlage zusammenzubauen und zwei oder mehrere Lanzen mit ihrem Zylinderschaft auf einem seibstfahrenden oder fremdbeweglichen Fahrzeug anzuordnen.
Es ist zwar ein fahrbares Gerät bekanntgeworden,, bei welchem mechanisch betätigte Spritzlanzen paar-
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weise an jeder Fahrzeuglängsseite angeordnet sind. Dabei wird die Antriebskraft für die Betätigung der Lanzen von den Laufrädern des Fahrzeuges abgenommen, indem durch einen Kettentrieb zwei Kurbelarme angetrieben werden, an welche je eine Lanze so angelenkt ist, daß sie nach Art einer pendelnden Schubstange schwingen kann und dabei die Einstech- bzw. Ausziehbewegung ausführt. Um den gewünschten Arbeitsschritt sicherzustellen, werden die Lanzen von Hand wechselweise mit der Antriebswelle gekuppelt bzw. von dieser getrennt.
Derartige Geräte sind jedoch noch mit verschiedenen Nachteilen behaftet, die ihre praktische Verwendung stark einschränken. Da nämlich die Steuerung des EinsteclnOrgangs der Spritzlanze von der Umdrehung des Laufrades direkt abhängig ist, kann es zu empfindlichen Störungen kommen, wenn z. B. bei nassem Grasboden die Haftreibung nicht mehr ausreicht, um die Laufräder zu drehen. Diese Gefahr wird noch dadurch begünstigt, daß, da die Abstützkraft für das Einstechen, auf das Fahrzeug zurückwirkt, dieses je nach Einstechwiderstandbzw. Bodenhärteentsprechend angehoben und die Haftreibung verringert wird. Da sich das Fahrzeug auch in solchen Fällen weiterbewegt, wenn Arbeitstakte aus den genannten Gründen ausfallen, muß der das Gerät Bedienende dem Aus- bzw. Einschalten der Antriebskupplung größte Aufmerksamkeit schenken, um eine einigermaßen wirtschaftliche Arbeitsweise des Gerätes zu erreichen. Daraus ergibt sich auch, daß mindestens zwei Arbeitskräfte für die Bedienung und Handhabung des Fahrzeuges notwendig sind, da auch gleichzeitig die Zugmaschine für das Fahrzeug geführt werden muß.
Da die Spritzlanzen bei dem bekannten Gerät, der Bewegung ihrer Antriebskurbel folgend, nach Erreichen der größten Einstechtiefe sofort wieder herausgezogen werden, ist es hier nicht möglich, die in der Praxis erwünschte intensive Tiefendüngung durchzuführen, bei welcher eine ausreichend große Spritzmittelmenge pro- Arbeitstakt in den Boden eingespritzt werden muß. Ferner ergibt das bekannte Gerät jeweils nur eine bestimmte »Schrittweite« der Lanzen, so daß eine Anpassung der Arbeitsweise an die jeweils vorliegenden Notwendigkeiten (Düngungsbedarf der Pflanzen, Schädlingshäufigkeit, Wurzellage) nicht möglich ist.
Die Erfindung geht zur Behebung dieser Nachteile von der Erkenntnis aus, daß mechanisch in Abhängigkeit von den Umdrehungen des Laufrades bewegte Lanzen aus den obengenannten Gründen für die Erfüllung der vielfältigen Aufgaben eines Mehrfachgerätes nicht geeignet sind. Sie macht daher den Vorschlag, daß zwei oder mehrere hydraulisch betätigte Lanzen auf einem selbstfahrenden oder fremdbewegten Fahrzeug angeordnet sind und daß das Einstechen und Ausheben der Lanzen bewirkende Druckmittel und der Einspritzvorgang in Abhängigkeit vom absoluten Fahrzeugweg gesteuert werden. Vorteilhafterweise ist dabei nach der Erfindung die Anordnung so> getroffen, daß die Einspritzlanzen mit ihren Zylindern in an sich bekannter Weise auf einem selbstfahrenden oder fremdbewegten Fahrzeug angeordnet sind und daß das Einstechen und Ausheben bewirkende Druckmittel und der Einspritzvorgang in Abhängigkeit vom absoluten Fahrzeugweg gesteuert werden. Diese Steuergestelle sind erfindungsgemäß z. B. durch ein endloses Zugseil so miteinander gekoppelt, daß die Bewegung des einen Gestells in einer Richtung eine solche des anderen in der entgegengesetzten Richtung bewirkt.
Die Anordnung des Gerätes auf einem Fahrzeug,
wobei alle Vorgänge selbst gesteuert ablaufen, ermöglicht eine rasche, kontinuierliche Bearbeitung vor allem von großen Flächen. Dabei wird das fahrbare Gerät von einem Zugmittel bewegt, zugleich kann auch auf diesem Fahrzeug die Pumpe mit dem Behälter mitgeführt werden. Vorteilhafterweise kann das Gerät auch mit der Pumpe und dem Pumpenantrieb auf einem gemeinsamen selbstfahrenden oder fremdbewegten Fahrzeug angeordnet werden, so daß ein fahrbares, unabhängiges Gerät entsteht, welches nicht nur für die Tiefendüngung und Schädlingsbekämpfung im Boden, sondern auch für die bekannten Verfahren zur Schädlingsbekämpfung durch Vernebeln des Spritzmittels über dem Boden verwendbar ist. Wenn das Fahrzeug selbstfahrer«! ist, kann zweckmäßigerweise dessen Antriebsmaschine auch zugleich zum Antrieb der Pumpeinrichtung für das Spritzmittel verwendet werden.
Da bei der beschriebenen Anordnung die Lanzen mit ihren in der Fahrzeugachse geführten Steuergestellen in Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind, ist es bei einer Fahrt in der Kurve notwendig, daß die jeweils im Boden steckende Lanze außer ihrer zur Fahrzeugachse parallelen noch eine quer dazu verlaufende Bewegung ausführen kann. Zu diesem, Zweck ist die Lanze in ihrem Steuergestell quer zur Fahrzeugachse gegen einstellbare Federwirkung in beiden Querrichtungen beweglich angeordnet. Dabei ist zur Seitenführung die Halterung der Lanze mit Laufrollen versehen, welche an einer im Fahrzeuggestell angeordneten Querschiene geführt sind.
Vorteilhafterweise wird zur Erzielung der angestrebten vollautomatischen Wirkungsweise die Zufuhr des Spritzmittels zur Larnze durch die Hubbewegung des Lanzenschaftes selbsttätig gesteuert. Dabei sind zwischen Lanzenschaft und Zylinderschaft mit dem Steuerventil für die Zufuhr des Spritzmittels zur Lanze verbundene und gegen Federwirkung axial bewegliche und einstellbare Anschlagscheiben angeordnet, so daß Beginn und Ende des Einspritzvorganges durch die Lage der Anschlagscheiben bestimmt sind.
Die Steuerung der Spritzmittelzufuhr zum Steuerzylinder wird vorteilhafterweise über zwei Dreiweghahnen durchgeführt, die zu einem Drehschieber vereinigt sind, der zwangläufig von den Verschiebebewegungen der Steuergestelle z. B. über Seilzug oder andere Mittel gesteuert wird. Diese Steuerventile können auch einzeln mit Anschlägen oder gemeinsam mit einem Anschlag versehen sein, über welchen sie durch die Bewegungen der Steuergestelle geöffnet bzw. geschlossen werden.
Je nach den vorliegenden Bodenbearbeitungsaufgaben wird man den Abstand der Lanzen auf dem Fahrzeug und deren Zahl entsprechend wählen. So können auch mehrere Lanzenpaare auf einem Steuergestell hin.- und herbeweglich angeordnet werden, so daß bei genügender Antriebskraft gleichzeitig ein breiter Geländestreifen bearbeitet werden kann.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung teilweise schematisch, Es zeigt
Fig. 1 das Steuer- und Leitungsschema für ein Mehrfachgerät,
Fig. 2 eine andere Betriebsstellung zu Fig. 1,
Fig. 3 im Aufriß die Gesamtanordnung von zwei Spritzlanzen mit Steuereinrichtungen und vollautomatischer Steuerung in einem Fahrzeug,
Fig. 4 den Grundriß zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 6 den Drehschieberblock aus Fig. 3,
Fig. 7 und 9 den Schnitt E-F der Fig. 6 in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 8 und 10 den Schnitt G-H dieser Betriebsstellungen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein entsprechendes Anordnungs- bzw. Leittuigsschema für die Betätigung und Speisung von zwei Lanzen, die mit 80 bzw. 81 bezeichnet sind. Deren Schäfte sind mit den Kolben 82 bzw. 83 versehen, die in Zylindern 84 und 85 geführt sind. Die Räume 86 bzw. 87 in den Zylindern sind über Leitungen. 88 bzw. 89 mit einem Druckzylinder 90 verbunden. Die Räume 92 bzw. 93 der Zylinder 84 stehen unter sich über eine Leitung 94 ständig in Verbindung.
Das einzuspritzende Medium, das durch eine Leitung 96 dem Windkessel 97 zugepumpt wird, gelangt unter Druck über die Leitungen 98, 98 a bzw. 99 zu den Drehschiebern 100 bzw. 101. Deren Gehäuse sitzen am oberen Ende der Lanzen 80 bzw. 81 und sind über Kanäle 102 bzw. 103 mit den Hohlräumen der Lanzen verbunden. DieDrehschieber 100 bzw. 101 sind mit Querbohrungen 104 bzw. 105 versehen und können an Hebeln 106 bzw. 107 um 90° verdreht werden. In diesen sind in Schleifen 108 bzw. 109 Stangen 110 bzw. 111 geführt, welche mit oberen Anschlagscheiben 112 bzw. 113 und mit unteren Anschlagscheiben 114 bzw. 115 versehen sind. Diese sind gegen Federwirkung axial verschiebbar angeordnet und wirken mit Anschlägen 116 bzw. 117 zusammen, die an dem Zylinder 84 bzw. 85 axial verstellbar befestigt sind.
Vom Windkessel 97 führt eine weitere Leitung 120 zu einem Dreiwegehahn 121, dessen Drehschieber 122 mit Winkelbobrungen 123, 124 versehen ist. Diese verbinden die Leitung 120 entweder mit einer Leitung 126 oder einer Leitung 127, welche beide zu einem Steuerzylinder 130 führen. Mit diesem Zylinder sind auch die Leitungen. 131 und 132 verbunden, welche zu einem Dreiwegehahn 133 führen. Dessen Drehschieber ist mit Winkelbohrungen 134 und 135 versehen, wodurch abwechslungsweise die Leitung 131 oder die Leitung 132 mit einer Abflußleitung 136 verbunden werden kann*.
In den Zylindern 90 bzw. 130 sind die Kolben. 140 bzw. 141 angeordnet, welche durch eine gemeinsame Kolbenstange 142 miteinander verbunden sind.
Die gesamte Anlage ist in Fig. 1 in einem Betriebszustand gezeigt, bei welchem die eine Lanze 80 ihre größte Einstechtiefe erreicht hat, während die andere Lanze 81 ihre obere Endlage einnimmt. Dabei kann Spritzmittel aus dem Druckkessel 97 in die Leitung
98 a und über die Bohrung 104 im DrehschieberlOO in den Hohlraum der Lanze 80 und damit in den. Boden gelangen. Die zu der Lanze 81 führende Leitung
99 dagegen ist durch den Drehschieber 101 unterbrochen.
Soll nun mit der Lanze 81 eingespritzt und gleichzeitig die Lanze 80 aus dem Boden gezogen werden, so werden die Drehschieber 122 und 133 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in diejenige nach Fig. 2 geschwenkt. Dadurch gelangt Spritzmittel über die Leitung 120, die Kanäle 124, 123 und die Leitung 127 in den Steuerzylinder 130. Da gleichzeitig die Leitung 126 unterbrochen und die Leitung 132 über 135,134 mit der Abflußleitung 136 verbunden, wurde, wird der Kolben 141 nach rechts bewegt. Dabei wird der Kolben 140 im Druckzylinder 90 mitgenommen und das in dem Zylinder befindliche Druckmittel (öl) wird über die Leitung 89 in den- Raum. 87 des Zylinders 85 gefördert. Der Kolben 83 und damit die Lanze 81
werden dadurch nach unten getrieben, wobei das im Raum 93 sich befindliche Druckmittel über die Leitung 94 in den Raum 92 des Zylinders 84 gefördert wird. Dies bewirkt eine Bewegung des, Kolbens 82 bzw. der Lanze 80 nach oben. Die dabei vom Kolben 140 über die Leitung 88 ausgeübte Saugwirkung unterstützt das Ausheben der Lanze 80.
Während der Abwärtsbewegung der Lanze 81 kommt die Anschlagscheibe 113 bei einer gewissen Einstechtiefe zum Anliegen an den Anschlag 117 und bewirkt bei einer Weiterbewegung der Lanze 81 nach unten, daß der Drehschieber 101 durch Schwenken des Hebels 107 in seine Öffnungsstellung gedreht wird. Dadurch kann Spritzmittel aus der Leitung 98 über 99,105 der Lanze zuströmen und in den Boden eindringen.
Zugleich wird bei der Aufwärtsbewegung des Lanzenschaftes 80 durch die Anschlagscheibe 114 und den Anschlag 116 ein Schwenken des Hebels 106 im Schließsinne des Schiebers 100 bewirkt, so daß kein Spritzmittel mehr in die Lanze 80 gelangt.
Der Beginn und das Ende des Einspritzvorganges kann durch axiales Verstellen der Scheiben 112 bis 115 bzw. der Anschläge 116 und 117 eingestellt werden.
Wenn die Kolben 140 und 141 die in Fig. 2 gezeigte rechte Endlage erreicht haben, ist das Einstechen der Lanze 81 bzw. das Ausheben der Lanze 80 beendet. Durch Zurückstellen -der Drehschieber 122 und 133 in die in Fig. 1 gezeigte Lage wird wieder das Ausziehen der Lanze 81 und das Einstechen der Lanze 80 durch umgekehrten Ablauf der beschriebenen Vorgänge veranlaßt.
Entsprechend den beschriebenen Wirkungen lassen sich an den Druckzylinder 90 paarweise noch weitere Lanzen mit ihren Zylindern und Lanzenkolben anschließen, wobei die Steuerung durch den Steuerzylinder 130 unverändert beibehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für die praktische Verwendung des in Fig. 1 und 2 gezeigten Schemas ist in den Fig. 3 bis 10 dargestellt.
In einem aus Längs- und Quertraversen 150 und
151 bestehenden Fahrgestell sind die Steuergestelle
152 und 153 längsbeweglich angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Gestelle mit Rollen 154 versehen, die von den äußeren Lagerschildern 155 bzw. 156 und von den inneren Lagerschildern 157 bzw. 158 gehalten und auf den Stegen der oberen bzw. unteren Profilschienen 159 bzw. 160 geführt werden. Die Lagerschilder 155 und 157 bzw. 156 und 158 sind durch Quertraversen 162 bzw. 163 verbunden, an denen die Lamzenhalter 164 bzw. 165 geführt sind. Die Führung der Lanzenhalter erfolgt über je vier Rollen 166 bzw. 167, deren Lagerstelle von Federn 170,171 bzw. 172,173 bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges in der Mittellage gehalten werden. Diese Federn sind an den Traversen an Haltern 174 bzw. 175 eingehängt, deren Abstand von den Lanzenhaltern 164 bzw. 165 einstellbar ist.
Die Steuergestelle 152 bzw. 153 sind an den Strängen 176 bzw. 177 eines endlosen Zugorgans, z. B. eines Drahtseiles, befestigt, welches über die vordere Umlenkrolle 178 und über die hintere Rolle 179 gelegt ist.
Die Zylinderschäfte 180 bzw. 181, in welchen die hohlen Lanzen 182 bzw. 183 geführt sind, werden von Bügeln 184 bzw. 185 umfaßt. Diese sind durch Schrauben 186 bzw. 187 mit den Haltestücken 188 bzw. 189, die an den Lanzenhaltern sitzen, verschraubt und können zum Herausnehmen des Zylinderschaftes ausgeschwenkt werden.

Claims (3)

1 Am oberen Ende des Zylinderschaftes ist ein Steuerungsanschlag 190 axial verstellbar angeordnet. Mit diesem wirkt eine Anschlagscheibe 192 zusammen, die am oberen Teil des Lanzenschaftes axial gegen die Wirkung einer Feder 193 geführt ist und an welcher die Verstellstange 194 angelenkt ist. Letztere ist mit dem Schwenkhebel 195 eines Drehschiebers 196 gelenkig verbunden, dessen Gehäuse 197 am oberen Ende des Lanzenschaftes 182 befestigt ist. Mit 198 ist eine am Lanzenschaft axial verstellbar befestigte Mitnehmerscheibe bezeichnet. Die Anordnung der Druck- und Spritzmittel führenden Teile sowie deren Steuereinrichtungen entspricht bei der vorliegenden Anlage dem Schema nach Fig. 1 und 2. Die diesem Schema entsprechenden Teile tragen, in den Fig. 3 bis 10 die gleiche Bezeichnung, jedoch jeweils mit dem Index »α·«. Das Spritzmittel wird der Anlage aus dem (nicht gezeichneten) Druckbehälter über die Leitung 120a zugeführt und gelangt durch den Verteiler 200 und den Schlauch 98 a zum Drehschieber 196 bzw. zur Lanze 182. Der ebenfalls vom Verteiler 200 abgezweigte Schlauch 99 a führt zur Lanze 181. Der Druckzylinder 90a und der Steuerzylinder 130a sind auf dem Gestell befestigt. Ihre Kolben 140a bzw. 141a 25' sind durch die Kolbenstange 142 α miteinander verbunden. Am Druckzylinder 90a sind die Schlauchleitungen 88a bzw. 89 a angeschlossen. Diese führen zu den Lanzenzylindern 180 bzw. 181. Die dem Zylinder 130 a Spritzmittel zuführenden Leitungen sind mit 126a und 127a bezeichnet. Sie sind am Gehäuse 201 des Drehschiebers angeschlossen, welchem das Spritzmittel aus dem Druckbehälter über die Leitung 120a zuströmt. Ferner führen die Leitungen ISla und 132a vom Steuerzylinder 130a zu dem Schiebergehäuse 201, die an dieses angeschlossene Abflußleitung ist mit 136 a bezeichnet. An ihrem unteren Hubende sind die Räume der Zylinder 180 und 181 durch eine Schlauchleitung 94a ständig miteinander verbunden. Die Spindel 202 des Drehschiebers im Gehäuse 201 trägt an ihrem unteren Ende zwei Anschlaghebel 203 und 204. In deren Höhe sind Anschlagstäbe 205 bzw. 206 an den Steuergestelleni 152 bzw. 153 befestigt. Die Länge dieser Stäbe ist z. B. durch einen in ihnen verschiebbaren Stab 207 bzw. 208 einstellbar. Sie dienen der Umsteuerung des im Gehäuse 201 angeordneten Drehschiebers 202 (Fig. 6 bis 10), welcher mit den Winkelbohrungen 134a, 135a bzw. 123 a und 124a versehen ist und einer Vereinigung der Drehschieber 122 und 123 (Fig. 1 und 2) entspricht. Die Anschlüsse an die Bohrungen gehen aus den Fig. 6 bis 10 hervor. Die Steuerstellung der Schieber 122a und 133a entspricht derjenigen in Fig. 1 und ist auch dem Betriebszustand der Anlage nach Fig. 3, 4 und 5 zugrunde gelegt. Dabei ist die Lage der Anschlaghebel 203 und 204 in Fig. 7 bis 10 strichpunktiert eingezeichnet. Die Steuerstellung nach Fig. 9 und 10 ergibt sich, wenn die Hebel 203, 204 um 90° im Uhrzeigersinn geschwenkt worden sind. Diese Betriebsstellung entspricht einem Zustand der Anlage (Fig. 3 bis 5) dann, wenn die Steuergestelle 152 bzw. 153 ihre Lage bezüglich der Längsrichtung gewechselt haben. Die AVirkungsweise der Anlage nach Fig. 3 bis 5 ist folgende: Das Fahrzeug bewegt sich ständig in Pfeilrichtung P. Da die Lanze 182 in. ihrer vorderen Lage im Boden steckt, bewegt sie sich mit ihrem Steuergestell 152 in umgekehrter Richtung, also· zurück. Diese Bewegung bewirkt über das Zugseil 176, 149 eine Bewegung des Steuergestells 153 bzw. der ausgehobenen Lanze 183 in Fahrtrichtung. Während dieses Vorganges erhält die Lanze 182 über die Leitung 120a und den geöffneten Drehschieber 196 Spritzmittel zugeführt, während die Zufuhr zur Lanze gesperrt ist. Sobald der Anschlagstab 205, 207 mit dem Hebel 203 in Verbindung kommt, wird der Drehschieber 122 a, 133 a im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird der bereits in Fig. 1 und 2 beschriebene SteuerungsVorgang ausgelöst, wobei die Lanze 182 hydraulisch ausgehoben und die Lanze 183 in den Boden gedrückt wird. Durch entsprechende Bemessung der vertikalen Lanzenwege bzw. der Abstände von der Bodenoberfläche oder durch Anordnung einer entsprechenden zusätzlichen Steuerung kann vermieden werden, daß beide Lanzen gleichzeitig im Boden sich befinden. Während des Aushebens der Lanze 182 wird der Drehschieber 196 durch die Wirkung der Feder 193 über die Hebel 194 und 195 geschlossen. Die gleiche Einrichtung an der Lanze 183 öffnet deren Drehschieber und läßt Spritzmittel dieser Lanze zufließen. Der Beginn und das Ende dieser Steuervorgänge können durch axiales Verstellen des Anschlages. 190 eingestellt werden. Bei Fahrt in der Kurve weichen die Lanzenhalter 164 bzw. 165 vermöge ihrer Querbeweglichkeit entsprechend dem Kurvenradius seitlich aus; dabei werden die Federn 170,171 bzw. 172 und gespannt, so daß bei Geradeausfahrt die Teile 164 und 165 wieder selbsttätig in ihre Mittellage bewegt werden. Patentansprüche:
1. Mehrfachgerät zur Injektion von Flüssigkeit oder Gasen in den Boden, insbesondere zur Düngung und Schädlingsbekämpfung, bei welchem das einzuspritzende Medium durch einen hohlen, zugespitzten Schaft (Lanze) in den Boden eingeführt wird und wobei der Lanzenschaft in einem Druckraum (Zylinderschaft) durch hydraulischen Druck bewegt wird, insbesondere bei Anordnung von zwei oder mehreren. Lanzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mechanisch miteinander verbundene Kolben (140,141) in zwei Zylindern (90,130) angeordnet sind, von denen der eine (130) mit der Spritzmittelpumpe und der mit Druckmittel gefüllte andere Zylinderraum (90) mit den Druckräumen (86, 87) der Lanzenschäfte verbunden ist, wobei die durch das gesteuerte Spritzmittel erzwungene Hin- bzw. Herbewegung des Kolbens im Spritzmittelzylinder (Steuerzylinder) durch den Kolben im Druckmittelzylinder das Einstechen bzw. Ausheben der Lanzen bewirkt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Lanzen mit ihren Zylindern in an sich bekannter Weise auf einem selbstfahrenden oder fremdbewegten Fahrzeug angeordnet sind und daß das Einstechen und Ausheben bewirkende Druckmittel und der Einspritzvorgang in Abhängigkeit vom absoluten Fährzeugweg gesteuert werden.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzlanzen mit ihren Zylindern je in relativ zum Fahrzeug in der Fahrzeugachse beweglichen Steuergestellen (152,153) befestigt sind, deren durch die im Boden sich jeweils abstützende Lanze erzwungene Bewegung auf die Steuereinrichtung (122 a, 133 a) für die
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