DE1207130B - Einrichtung zum Verstrellen des am hinteren Ende des Pflugkoerpers angelenkten Stuetzrades od. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Verstrellen des am hinteren Ende des Pflugkoerpers angelenkten Stuetzrades od. dgl.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/46—Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
- A01B3/464—Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/16—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
- A01B63/22—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame operated by hydraulic or pneumatic means
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
207130 Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a - 65/06
Nummer: 1207130
Aktenzeichen: B 78980III/45 a
Anmeldetag: 20. Oktober 1964
Auslegetag: 16. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verstellen des am hinteren Ende des Pflugkörpers
angelenkten Stützrades od. dgl. eines Anbaupfluges, der an das Dreipunktgestänge eines mit
Regelhydraulik ausgerüsteten Schleppers angebaut ist, wobei die Druckbelastung des Stützrades od. dgl.
von der Regelhydraulik des Schleppers abgezweigt ist, und zwar gegenläufig, derart, daß die in Bodenrichtung
wirkende Druckbelastung des Stützrades od. dgl. abnimmt, wenn die Regelhydraulik des
Schleppers die Unterlenker in Bodenrichtung steuert, während die in Bodenrichtung wirkende Druckbelastung
des Stützrades od. dgl. zunimmt, wenn die Regelhydraulik des Schleppers die Unterlenker in
eine Aufwärtsbewegung steuert.
Sinn und Zweck einer rückwärtigen Abstützung des Pfluges ist es, auf den Pflug im rückwärtigen Bereich
noch ein tragendes Moment auszuüben, welches vorzugsweise bei schweren Pflügen deren erhebliches
Gewicht ausgleicht. Von einer diesbezüglichen bekannten Einrichtung, bei welcher die Druckbelastung
in Form einer federnden Abstützung verwirklicht ist, ist man deshalb schon abgegangen, weil die zumindest
während einer Arbeitsperiode gleichbleibende Federkraft der Abstützung eine Abstimmung an
unterschiedliche Bodenverhältnisse unmöglich macht. Vor allem ist es nachteilig, daß während der Einzugstrecke
des Pfluges am Furchenbeginn die federnde Abstützung die Länge der Einzugstrecke
vergrößert. Als zum Teil günstiger haben sich jedoch solche bekannten Ausgestaltungen herausgestellt, bei
denen die Druckbelastung für das Stützrad od. dgl. von der Regelhydraulik des Schleppers abgezweigt
ist. Bei den diesbezüglichen Ausgestaltungen ist zwischen einer am endseitigen Pflugkörper angelenkten
Schleifsohle und dem Pflugrahmen ein von der Regelhydraulik gespeister Arbeitszylinder angeordnet;
bei Aushebebewegung der Hubstangen wird die Kolbenstange dieses Arbeitszylinders in Gegenrichtung
gesteuert, so daß ein paralleles Ausheben und — bei entsprechend umgekehrter Steuerung — auch ein
solches Absenken bewirkt wird. Durch eine derartige Ausgestaltung ist zwar die Länge des Einzugweges
verkürzt, da die Schleifsohle zu diesem Zeitpunkt noch unbelastet ist, es haftet dieser Ausgestaltung
aber der Nachteil an, daß sie nicht ohne weiteres an jedem gängigen Pflugtyp verwendbar ist, vor
allem nicht an Drehpflügen. Eine diesbezüglich ebenfalls nachteilige, bekannte Lösung besteht darin,
den mit der Regelhydraulik verbundenen Arbeitszylinder zwischen geneigt verlaufenden Stützradarmen anzuordnen, um durch Verändern ihres Nei-
Einrichtung zum Verstellen des am hinteren Ende des Pflugkörpers angelenkten Stützrades od. dgl.
Anmelder:
Wilhelm Buchmühlen,
Mettmann (RhId.), Stübbenhaus 90
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Buchmühlen jun., Mettmann (RhId.)
gungswinkels den Tiefgang zu regeln. Die Stützräder liegen vor und hinter dem Pflugkörper; sie stellen
eine Art Wagen dar und laufen außerhalb der Furche mit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung zur Verstellung des endseitig angelenkten
Stützrades in konstruktiv einfacher Bauform so auszubilden, daß eine betriebssichere und den jeweils
besonderen Gegebenheiten des Bodens anpaßbare Verstellung des Stützrades möglich ist, mit der
weiteren Auflage, diese Ausgestaltung insbesondere auch für Drehpflüge anwendbar zu machen.
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht, daß etwa auf der Höhe des Drehflug-Grindels
und senkrecht zu diesem ein Druckzylinder angeordnet ist, der von einer zu dem einen Stützrad
od. dgl. führenden, anschlagbegrenzt verschieblichen Steuerstange getragen ist und dessen Kolben od. dgl.
einer zu dem gegenüberliegenden Stützrad od. dgl.
führenden, ebenfalls anschlagbegrenzt verschieblichen Steuerstange sitzt.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Drehpflug mit entsprechender Verstelleinrichtung geschaffen,
die herstellungstechnisch einfach und gebrauchstechnisch günstig ist. Die Ausbildung ist vornehmlich auf
die Erfordernisse eines Drehpfluges abgestimmt. Aus diesem Grunde ist der Druckzylinder etwa mittig
und senkrecht des die Wendeachse darstellenden Grindels angeordnet. Von hier aus verlaufen die
Steuerstangen entsprechend in gegenläufiger Richtung; sie gelangen demzufolge auf kürzestem Wege
in den Bereich der Stützrollen. Es ist nur ein Druckzylinder für beide endseitigen Pflugkörper des Drehpfluges
notwendig. Dieser kann sogar Verhältnisse mäßig klein gehalten sein. Dadurch, daß sowohl der
Zylinder als auch sein Kolben unmittelbar von den Steuerstangen getragen sind, ist eine vorteilhafte
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Selbstführung der Einrichtung verwirklicht; es können besondere Führungsstücke sowie etwaige
Befestigungselemente entfallen. Im übrigen lassen sich Kolben, Zylinder und die entsprechenden Steuerstangen
als vormontierbare Einheit fertigen, was eine erleichterte Endmontage ermöglicht. Die Führung
und Halterung dieser baulichen Einheit ergibt sich aus ihrer Zuordnung zu den anschlagbegrenzt geführten
Stützrädern selbst. Der damit auf die Steuerstangen übertragene Freigang wirkt sich, wie gefunden
wurde, zusätzlich vorteilhaft auf den Regelvorgang aus. Es ist die unmittelbare, spontane Wirkung
des Druckmittels auf die Steuereinrichtung vermindert; vielmehr ist es so, daß beim Pflügen, insbesondere
beim Einziehen in den Boden, das Stützrad Ausweichbewegungen ausführen kann, ohne zugleich
ein Verschieben des Kolbens im Zylinder zu veranlassen. Auch ist demzufolge die Störungsanfälligkeit erheblich vermindert. Mit zunehmendem
Fülldruck verringert sich der Freigang für die Steuerstangen; unter Erreichen der Solltiefe setzt die tiefenkorrigierende,
von der Regelhydraulik bewirkte Verstellung bzw. Einstellung des stützenden Rades ein.
Der maximale Verstellbereich wird durch die Anschläge für die Steuerstangen bestimmt. Die
Anschläge können jedoch selbst auch verstellt werden, so daß die Verstelleinrichtung insgesamt leicht
den jeweiligen Bodenverhältnissen anpaßbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigt
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht gegen Schlepper mit angehängtem Pflug,
A b b. 2 eine vergrößerteDarstellungdes schlepperhinterradseitigen
Endes und des hinteren Pflugendes,
A b b. 3 einen Längsschnitt durch den das Stützrad betätigenden Druckzylinders und dessen Aufhängung.
Der Schlepper besitzt das Fahrgestell 1, die Vorderräder 2 und die Hinterräder 3. Der Pflug ist
mittels der unteren, vorzugsweise waagerecht verlaufenden Lenker 4 und des Oberlenkers 5 an den
Schlepper angekoppelt. Er ist als Drehpflug ausgebildet und besitzt die vier hintereinanderliegenden
Pflugkörper 6 und 6'.
Am rückwärtigen Ende des Pfluges sind in Gegenüberlage
die Stützräder 7 und T vorgesehen. Sie sitzen an Schwenkarmen 8, die doppelarmig ausgebildet
sind. Der Arm 8' dieser Doppelhebel 8 weist die verstellbaren Anschlagschrauben 9 auf, die gegen
feste Anschläge 10 treten und dadurch die Schwenkbarkeit der Stützräder in Richtung des Pfeiles begrenzen.
An den Armen 8' greifen gleichzeitig Steuerstangen 11 und 12 an, die in Richtung senkrecht
zum Grindel 13 laufen. Dort sind sie mit einem Druckzylinder 14 gekuppelt. Die Steuerstange 11
trägt dabei den Druckzylinder 14 und die Steuerstange 12 den diesem Druckzylinder 14 zugeordneten
Kolben 15, welcher, aus der Richtung der Steuerstange 11 kommend, in den Druckzylinder 14 eintritt
und zu diesem Zweck an einem Joch 16 sitzt, welches den Druckzylinder 14 umgreift und von der Steuerstange
12 getragen ist. Der Anschlußstutzen 17 des Druckzylinders 14 führt über eine Leitung 18, weiche
abschnittsweise als flexible Schlauchleitung und abschnittsweise als feste Rohrleitung ausgebildet sein
kann, entlang dem Pfluggrindel 13 bis zu dem bei solchen mit Regelhydraulik ausgestatteten Schleppern
vorgesehenen Anschlußstutzen 19 des Druckzylinders 20 der Regelhydraulik.
An Stelle der Stützräder 7 und T können auch Schleifsohlen verwendet sein.
In die Druckleitung 18 ist ein Kupplungsstück 34 eingeschaltet. Dies ist so ausgebildet, daß ohne Verlust
des Druckmittels ein Trennen und Verbinden stattfinden kann, beispielsweise beim An- und Abkoppeln
des Pfluges.
ίο Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist wie folgt:
Wird in den Zylinder 14 das von der Pumpe der Regelhydraulik durch die Leitung 18 zugeführte
Druckmittel eingepreßt, so bewegen sich die Steuerstangenll
und 12 gegenläufig einwärts, d.h. aufeinanderzu (vgl. Pfeile ζ in Abb. 3). Die Einwärtsbewegung
der Steuerstangen 11 und 12 führt zunächst dazu, daß das obere, nicht in Betrieb befindliche
Stützrad 7 auf seinem Arm 8 so weit verschwenkt wird, bis die Anschlagschraube 9 gegen den
Festanschlag 10 tritt. Bei weiterer Einwärtsbewegung der Steuerstangen 11 und 12 tritt eine Abwärtssteuerung
des Stützrades 7' in Richtung des Pfeiles χ auf.
Dieses Stützrad setzt auf den Boden auf, und zwar mit einer Druckbelastung, die abhängig ist von der
Druckmittelspeisung des Zylinders 14. Diese Druckmittelspeisung des Zylinders 14 und damit die
Druckbelastung des Stützrades steht in gegenläufiger Abhängigkeit von der Regelhydraulik: Steuert die
Regelhydraulik unter Vermittlung der Kraftheberhubstangen 21 die Unterlenker 4 bodenwärts (Pfeil b
in Abb. 2), so wird die Druckmittelspeisung des Zylinders 14 und damit die Druckbelastung des Stützrades
T herabgesetzt. Die abstützende Wirkung des Stützrades T läßt nach; der Pflug kann sowohl im
vorderen Bereich von der Regelhydraulik, als auch im hinteren Bereich zufolge seines großen Gewichtes
schnell auf eine größere Tiefe gehen. Steuert die Regelhydraulik unter Vermittlung der Kraftheberhubstangen21
die Unterlenker 4 in eine Aufwärtsbewegung (Pfeilα in Abb.2), so wird die Druckmittelspeisung
des Zylinders 14 und damit die Druckbelastung des Stützrades T vergrößert; die gewichtsausgleichende
Abstützung des Pfluges am hinteren Ende ist größer; der Pflug wird sowohl im vorderen
wie im hinteren Bereich um das entsprechende Maß angehoben.
Es ist so mittels der an sich vorhandenen Regelhydraulik eine weitgehendst parallele Steuerung des
Pfluges zum Boden erreicht.
Da andererseits beim Einziehen des Pfluges die Unterlenker 4 in eine Abwärtsbewegung (Pfeil b in
Abb. 2) gesteuert sind, fehlt während dieser Einzugbewegung eine Druckbelastung des Stützrades T.
Der Pflug kann auf möglichst kurzer Einzugstrecke auf seine Solltiefe gehen. Die durch den Längsschlitz
30 in Verbindung mit der Falle 32 verwirklichte Schnelleinzugvorrichtung kann voll zur Geltung
kommen. Erst wenn die bodenwärtige Steuerung der Unterlenker 4 beendet ist und zufolge eines Überschreitens
der Solltiefe eine Rücksteuerung der Unterlenker 4 in Richtung einer Aufwärtsbewegung
stattfindet, tritt das Stützrad T mit seiner gewichtsentlastenden Wirkung in Tätigkeit, wobei in Normallage
der Pflugkörper dann gleichzeitig die Falle 32 zur Arretierung dieser Normallage einfallen kann.
Die freie, d.h. am Grindel od.dgl. nicht feste Anordnung des Zylinders 14 vergrößert das freie
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Spiel der Stützräder 7 und T und verringert auch die Störungsanfälligkeit.
Unabhängig von der Bodenbeschaffenheit und unabhängig von dem großräumigen Geländeverlauf,
beispielsweise Hügel und Täler, ergibt sich eine stets gute, die großräumigen Geländeabweichungen kopierende
Tiefenregelung des Pfluges, ungeachtet der Länge und des Gewichtes des Pfluges. Es wurde gefunden,
daß selbst mit erheblich großen und schweren Pflügen verhältnismäßig geringe Furchentiefen, im
Bereich von etwa 5 cm, über lange Pflugstrecken bei unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten aufrechterhalten
werden können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Verstellen des am hinteren Ende des Pflugkörpers angelenkten Stützrades od. dgl. eines Anbaupfluges, der an das Dreipunktgestänge eines mit Regelhydraulik ausgerüsteten Schleppers angebaut ist, wobei die Druckbelastung des Stützrades od. dgl. von der Regelhydraulik des Schleppers abgezweigt ist, und zwar gegenläufig, derart, daß die in Bodenrichtung wirkende Druckbelastung des Stützrades od. dgl. abnimmt, wenn die Regelhydraulik des Schleppers die Unterlenker in Bodenrichtung, steuert, während die in Bodenrichtung wirkende Druckbelastung des Stützrades od. dgl. zunimmt, wenn die Regelhydraulik des Schleppers die Unterlenker in eine Aufwärtsbewegung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf der Höhe des Drehpflug-Grindels (13) und senkrecht zu diesem ein Druckzylinder (14) angeordnet ist, der von einer zu dem einen Stützrad (7) od. dgl. führenden, anschlagbegrenzt verschieblichen Steuerstange (11) getragen ist und dessen Kolben (15) an einer zu dem gegenüberliegenden Stützrad (7') od. dgl. führenden, ebenfalls anschlagbegrenzt verschieblichen Steuerstange (12) sitzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 854 971;
britische Patentschrift Nr. 883 643;
französische Patentschrift Nr. 1264 410.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 758/123 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB78980A DE1207130B (de) | 1964-10-20 | 1964-10-20 | Einrichtung zum Verstrellen des am hinteren Ende des Pflugkoerpers angelenkten Stuetzrades od. dgl. |
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DEB78980A DE1207130B (de) | 1964-10-20 | 1964-10-20 | Einrichtung zum Verstrellen des am hinteren Ende des Pflugkoerpers angelenkten Stuetzrades od. dgl. |
Publications (1)
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DE1207130B true DE1207130B (de) | 1965-12-16 |
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ID=6980113
Family Applications (1)
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DEB78980A Pending DE1207130B (de) | 1964-10-20 | 1964-10-20 | Einrichtung zum Verstrellen des am hinteren Ende des Pflugkoerpers angelenkten Stuetzrades od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1207130B (de) |
Cited By (3)
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RU2742914C1 (ru) * | 2019-05-16 | 2021-02-11 | СиЭнЭйч ИНДАСТРИАЛ СВИДЕН АБ | Сельскохозяйственное орудие |
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1964
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