DE1812890U - Feldlader mit aufnahmewalze. - Google Patents

Feldlader mit aufnahmewalze.

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DE1812890U
DE1812890U DE1960O0005388 DEO0005388U DE1812890U DE 1812890 U DE1812890 U DE 1812890U DE 1960O0005388 DE1960O0005388 DE 1960O0005388 DE O0005388 U DEO0005388 U DE O0005388U DE 1812890 U DE1812890 U DE 1812890U
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Description

Firma Osterrieder GmbH· Maschinenfabrik, lautrach/Bayern
Feldlader mit Aufnahmewalze
Es sind Feldlader mit Aufnahmewalzen, sogenannten Pick-up-Walzen bekannt, wobei die Aufnahmewalze zum Ausgleich von Bodenunebenheiten gegenüber dem Feldlader beweglich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß am leldlader die Aufnahmewalze gelenkig gelagert ist und sich um eine parallel zur Radachse des Feldladers verlaufende Achse bewegen kann. Die Höhenlage der Aufnahmewalze wird durch Stützrollen bestimmt, sodaß die Aufnahmewalze in Mulden eingreifen kann bzw. über Bodenerhebungen hinweggehoben wird.
Da nun aber die Arbeitsbreite des Feldladers ein bestimmtes Maß besitzt und innerhalb dieser Arbeitsbreite ebenfalls mit Bodenunebenheiten zu rechnen ist, so genügt diese Beweglichkeit der Aufnahmewalze um die horizontale Achse nicht immer, um eine ordnungsgemäße Aufnahme des Irnteguts vom
_ 2 —
Boden zu sichern. Es ist "beispielsweise möglich, daß die Stützrolle am einen Ende der Aufnahmewalze durch eine Bodenerhebung angehoben wird, welche Bewegung die ganze Aufnahmewalze mitmacht, diese Bodenerhebung jedoch sich nicht über die ganze Aufnahmebreite des 3?eldladers erstreckt und die Aufnahmewirkung der Pick-up-Walze daher unvollständig ist»
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Aufnahmewalze derart auszubilden, daß sie sich in sich verwinden kann, wodurch erreicht wird, daß sich die Aufnahmewalze wenigstens in einem bestimmten Bereich Bodenunebenheiten anpaßt.
Aus verschiedenen G-ründen, insbesondere wegen der Notwendigkeit, die Stellung der Zinken der Aufnahmewalze zu steuern, läßt sich die Verwendbarkeit der Aufnahmewalze nicht beliebig steigern. Außerdem setzt jede Verwindung der Aufnahmewalze den exakten Lauf der einzelnen Teile herab und die G-eräuschentwicklung und der Verschleiß nehmen zu.
Die Neuerung schlägt zur lösung dieses Problems vor, daß die Aufnahmewalze am feldlader beweglich befestigt wird und zwar dadurch, daß die ganze Aufnahmewalze um eine in lahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist. Die Verschwenkach.se der Aufnahmewalze kann dabei in der Mittel ebene vorgesehen wertem, die Neuerung schlägt jedoch insbesondere vor, daß die Verschwenkach.se seitlich der Mittelebene angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei die Verschwenkachse an der Seite der Aufnahmewalze vorgesehen, an der auch der Antrieb der Aufnahme-
walze angeordnet ist, sodaß die an der Aufnahmewalze angreifenden Antriebskräfte keine oder nur eine geringe Hebelwirkung besitzen.
Eine vorteilhafte Konstruktion entsprechend der Neuerung ist gekennzeichnet durch je eine lasche zu beiden Seiten der Förderbahn des Laders zur Befestigung der Aufnahmewalze am JPeldlader. Die eine lasche verbindet die Aufnahmewalze unverschiebbar jedoch beweglich mit dem Feldlader. Beispielsweise kann diese Lasche in sich verwindbar sein. Die andere Lasche besitzt ein im wesentlichen senkrecht verlaufendes Langloch, in das ein Rahmenteil des Feldladers eingreift.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung ist zunächst eine Anpassung des feldladers an Bodenunebenheiten dann gesichert, wenn die beiden die Aufnahmewalze tragenden Stützrollen gleichartig abgesenkt bzw. angehoben werden. Sind die Bodenunebenheiten derart, daß die Stützrollen eine unterschiedliche Bewegung ausführen, so kann die in sich steife Aufnahmewalze, bzw. das zugehörige Aufnahmewalzengestell diesen Bewegungen ebenfalls folgen. Das Langloch kann ohne weiteres" ausreichend groß dimensioniert werden, ohne daß die dann mögliche Yerschwenkbewegung der Aufnahmewalze auf das Arbeiten der Aufnahmewalze einen nachteiligen Einfluß hätt e.
Die Neuerung betrifft weiter das Merkmal, daß die in der Höhe verstellbaren Stützrollen der Aufnahmewalze miteinan-
der gekoppelt sind. Eine derartige Koppelung läßt sich beispielsweise durch eine parallel zur Aufnahmewalze verlaufende Welle erreichen, deren Enden je einen Schwenkarm tragen, an dem die Stützrollen gelagert sind.
Diese Ausbildungsform hat den Vorteil, daß nur eine einzige Höhenverstelleinrichtung zur Höhenverstellung der Stützrollen vorgesehen werden muß. Die Bedienung der Höhenverstelleinrichtung wird dadurch vereinfacht und Bedienungsfehler, beispielsweise derart, daß die eine Stützrolle höher eingestellt wird als die andere Stützrolle, sind von vorneherein ausgeschlossen.
Yorteilhaft ist es, wenn die Yerbindungswelle der Stützrollens ehwenkarme in einem Eohr gelagert ist, an der außen die Befestigungslaschen angreifen.
Die gemeinsame Höhenverstelleinrichtung für beide Stützrollen wirkt insbesondere auf e inen d er Schwenkarme ein und die Höhenverstelleinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Steckbolzenanordnung, die mit einer Lochleiste zusammenwirkt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Heuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Feldladers mit einer Aufnahmewalze in der neuerungsgemäßen Ausbildungsform,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des FeIdladers von der einen Seite,
Pig. 3 eine der Darstellung der Mg. 2 entsprechende Darstellung, jedoch, von der anderen Seite,
Mg. 4 eine Draufsicht,
Pig. 5 eine Vorderansicht,
Pig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung und
Pig. 7 eine Draufsicht auf die Aufnahmewalze des Ausführungsbeispiels nach der Pig. 6.
Die mit den Zinken 1 versehene Kette 2 des Peldladers 17 läuft über die Rollen 3 und 4. Am oberen Ende des Peldladers ist ein Iiängsband 5 vorgesehen. Der Feldlader stützt sich über die Räder 6 auf der Achse 7 auf den Erdboden ab und ist andererseits mit der verstellbaren Deichsel 8 mit dem Schleppfahrzeug verbunden, sodaß sich eine Dreipunktabstützung ergibt.
Am unteren Ende des Feldladers ist die Aufnahmewalze 9 mit den zugehörigen Heilen angelenkt. Diese Aufnahmewalze ist nit Stützrollen 10 und 11 versehen, welche die Höhenlage der Aufnahmewalze gegenüber dem Erdboden 12 bestimmen.
Es können noch weitere Einrichtungen, bzw. Verbindungen zwischen dem Feldlader und der Aufnahmewalze 9 vorgesehen sein, die jedoch für die Neuerung von untergeordneter Bedeutung sind und daher in den Zeichnungen weggelassen wurden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5 sind an dem rohrartigen Rahmenteil 13 der Aufnahmewalze die beiden La-
sehen 14 und 15 befestigt. Der Kahmenteil 16 des leldladers 17 greift in eine Bohrung der lasche 14» sodaß die lasche um das Rohr 16 verdrehbar ist. Die lasche 15 an der anderen
17.
Seite des IFeldladers ist mit einem langloch 18 ausgerüstet, sodaß diese lasche 15 in der Senkrechten gegenüber dem Bohr 16 "beweglich ist. Die lasche 14 kann für diese Bewegung entweder mit genügendem Spiel auf dem Eohr 16 gehalten oder
auch in sich in ausreichendem Maße verwindbar sein.
Die Wirkung dieser Ausbildung der Neuerung ergibt sich insbesondere aus der Mg. 5. Die beiden Stützrollen 10 und 11
bestimmen die Höhenlage der Aufnahmewalze 9 und je nach den Unebenheiten des Erdbodens 12 ergibt sich eine Bewegung der Aufnahmewalze um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse bezüglich des leldladers 17. Da die Befestigungslasche 14, welche diese gedachte horizontale Achse fixiert, an der Seite des Antriebs der Aufnahmewalze angeordnet ist, so sind die Wirkungen dieses Antriebs auf die geschilderten Bewegungen der Aufnahmewalze gering. Der Antrieb erfolgt in an sich bekannter Weise über einen Keilriemen 20 und eine
Zeilriemenscheibe 19·
In dem Eohr 13 des Gestells der Aufnahmewalze verläuft eine Welle 21, die an ihren Enden die Schwenkarme 22 und 23 für
die Stützrollen 10 und 11 trägt. Die Welle 21 koppelt somit die Stützrollenschwenkarme 22 und 23 miteinander. Der Schwenkarm 22 ist mit einem Hebel 24 versehen, der an seinem Ende
einen Bolzen 25 trägt, welcher unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in die Aussparungen 26 einer lochleiste 27 einrastbar ist. Diese Lochleiste ist am Gestell der Aufnahmewalze "befestigt. Is ist klar, daß die Verstellung des Bolzens 25 in der Lochleiste 27 die Winkelstellung des Armes 22 und damit die Höhenlage der Stützrolle 11 zur Achse 28 der Aufnahmewalze "bestimmt. Die gleiche Höhenlage nimmt auch die Stützrolle 10 ein.
In dem Ausführungsbeis iel nach der Mg. 6 ist an dem Rahmenteil 29 des Feldladers ein Zapfen 30 gehalten, der von einer Hülse 31 der Aufnahmewalze 9 umgeben ist. Der Zapfen 30 ist in der Mittel ebene von Feldlader und Aufnahmewalze angeordnet und dementsprechend verläuft auch die horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse, um die die Aufnahmewalze verschwenkt, in dieser Mittelebene. Der Zapfen 30 ist außerdem noch um das Rohr 29 verschwenkbar, sodaß auch die Aufnahmewalze 9 um diese querverlaufende Achse beweglich ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 und 7 sind die Stützrollen 32 und 33 nicht miteinander gekoppelt, sondern müssen einzeln, wie an sich bekannt, eingestellt werden.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Feldlader mit Aufnahmewalze, gekennzeichnet durch eine "bewegliche Befestigung der Aufnahmewalze am Feldlader, derart, daß die ganze Aufnahmewalze um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist.
2. Feldlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung verlaufende Verschwenkach.se der Aufnahmewalze seitlich der MitteleToene des Feldladers und der Aufnahmewalze angeordnet ist.
3. Feldlader nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je eine lasche zu beiden Seiten der Förderbahn des Laders zur Befestigung der Aufnahmewalze am Feldlader, von denen die eine Lasche die Aufnahmewalze unverschiebbar, jedoch beweglich bzw. verwindbar mit dem Feldlader verbindet, während die andere Lasche ein im wesentlichen senkrecht verlaufendes Langloch besitzt, in das ein Rahmenteil des Feldladers e ingre ift.
— 2 —
4. Feldlader nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse "bzw. die unverschiebbare Laschenbefestigung an der Seite des Antriebs der Aufnahmewalze vorgesehen ist.
5. Feldlader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Höhe verstellbaren Stützrollen der Aufnahmewalze miteinander gekoppelt sind.
6. Feldlader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützrollen an den Enden je eines Schwenkarmes gelagert sind und die anderen Enden der Schwenkarme mittels einer parallel zur Aufnähmewalze verlaufenden Welle verbunden sind.
7. Seidlader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ■Verbindungswelle der Stützrollen-Schwenkarme in einem Sohr gelagert ist, an der außen die Befestigungslaschen angreifen.
8. Feldlader nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame
Höhenverstelleinrichtung für "beide Stützrollen auf einen der Schwenkarme einwirkt und die Höhenverstelleinrichtung insbesondere aus einer Steckbolzenanordnung besteht, die mit einer lochleiste zusammenwirkt.
Oerfr Patentanwalt
DE1960O0005388 1960-04-09 1960-04-09 Feldlader mit aufnahmewalze. Expired DE1812890U (de)

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DE1812890U true DE1812890U (de) 1960-06-09

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DE (1) DE1812890U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244459B (de) * 1965-02-09 1967-07-13 Bernhard Strautmann & Soehne O Vorrichtung zur Aufnahme landwirtschaftlicher Massengueter an Ladewagen od. dgl.
DE102014006310A1 (de) * 2014-04-30 2015-11-05 Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges.m.b.H. Landwirtschaftliche Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244459B (de) * 1965-02-09 1967-07-13 Bernhard Strautmann & Soehne O Vorrichtung zur Aufnahme landwirtschaftlicher Massengueter an Ladewagen od. dgl.
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