DE19824960A1 - Füllvorrichtung - Google Patents

Füllvorrichtung

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DE1998124960
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Steffen Lesche
Herbert Wirkner
Stefan Kroene
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FUELLTEC GmbH
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FUELLTEC GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/005Mechanical conveyors not otherwise provided for with peristaltic propulsion along a flexible tube

Abstract

Eine Füllvorrichtung für flüssiges, insbesondere zähflüssiges, Gut mit einer Förderstrecke und einem hin- und herbewegbaren, das Gut innerhalb einer Förderstrecke zu einer Austrittsöffnung (5) transportierenden Fördermittel (9), dessen wirksamer Hub zur Einstellung der Einfüllmenge einstellbar ist, ist zur Vereinfachung des Aufbaus und der Handhabung nach dem Prinzip einer peristaltischen Füllvorrichtung mit einem Schlauch (3), einer den Schlauch zusammendrückenden und in Längsrichtung des Schlauchs verfahrbaren Drückrolle (9) und einem stromaufwärts von der Drückrolle (9) angeordneten Absperrventil (14) ausgebildet. Das Absperrventil (14) verhindert eine Bewegung des Füllgutes innerhalb des Schlauches (3) während eines Rückstellhubs der Drückrolle (9) nach dem Lösen des Drucks auf den Schlauch (2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung für flüssiges, insbesondere zähflüssiges, Gut mit einem hin- und herbewegba­ ren, das Gut innerhalb einer Förderstrecke zu einer Austritts­ öffnung transportierenden Fördermittel, dessen wirksamer Hub zur Einstellung der Einfüllmenge einstellbar ist.
Derartige Füllvorrichtungen arbeiten im allgemeinen mit einem pneumatisch oder hydraulisch hin- und herbewegten Kolben, mit dem eine dem Kolbenhub entsprechende Füllmenge durch eine Aus­ trittsöffnung in einen Verpackungsbehälter geschoben wird. Hierfür ist eine spezielle Leitungsführung erforderlich, die darüber hinaus den Einsatz von für das zu transportierende Gut geeigneten Rückschlagventilen o.a. erfordern. Insbesondere für die Abfüllung von Lebensmitteln, die auch Stückgutanteile ent­ halten können, sind die bekannten Füllvorrichtungen nachtei­ lig, da die Stückgutanteile leicht zerstört werden. Beim Wech­ sel von einem Füllgut zum anderen sind darüber hinaus aufwen­ dige Reinigungsarbeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, eine Füllvorrichtung der eingangs erwähnten Art hinsichtlich der genannten Nachteile zu verbessern.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Füllvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderstrecke einen eine elastische Rück­ stellkraft aufweisenden Schlauch und das hin- und herbewegbare Fördermittel eine Drückrolle aufweist, mit der der Schlauch zusammendrückbar ist und die unter Beibehaltung des den Schlauch zusammendrückenden Zustands mit einem Förderhub in Richtung Austrittsöffnung und in Gegenrichtung mit einem Rück­ stellhub nach Lösen des Druckes verschiebbar ist und daß stromaufwärts von der Drückrolle ein Absperrventil zum Zusam­ mendrücken des Schlauches während des Rückstellhubs angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Füllvorrichtung stellt sich somit als peristaltische Füllvorrichtung dar, bei der der Transport des Füllgutes und die Dosierung der Einfüllmenge innerhalb eines Schlauches erfolgt, der zum Zwecke des Transports mittels der Drückrolle eindrückbar ist und sich nach dem Eindrücken auf­ grund seiner elastischen Rückstellkraft wieder zurückstellt und dabei automatisch wieder mit Füllgut füllt.
Derartige peristaltische Anordnungen sind als peristaltische Pumpen bekannt, die sich jedoch nicht für eine dosierte Ein­ füllung von Füllgut eignen. Mit der erfindungsgemäßen Füllvor­ richtung werden daher die Vorteile der von Kolben-Füllvorrich­ tungen bekannten genauen Dosierbarkeit mit den Vorteilen von peristaltischen Fördereinrichtungen verbunden, die im wesent­ lichen darin bestehen, daß das Füllgut ausschließlich mit den Innenwänden des Schlauches in Berührung kommen.
Die erfindungsgemäße Füllvorrichtung ist selbstansaugend, kann also mit dem saugseitigen Ende in einen Füllgutvorrat eintau­ chen. Der Befüllvorgang erfolgt durch den Förderhub der Drück­ rolle, der vorzugsweise mit einem kurzen Rückhub in Gegenrich­ tung endet, um das zwischen der Drückrolle und der Austritts­ öffnung befindliche Füllgut von der Austrittsöffnung wegzusau­ gen und so ein Nachtropfen des Füllguts zu verhindern. An­ schließend wird die Drückrolle vom Schlauch gelöst, also im allgemeinen angehoben und zur Durchführung eines Rückstellhu­ bes in eine Ausgangsstellung verfahren. Zur Vermeidung eines Zurückfließens des Füllgutes aus dem Schlauch oder eines un­ kontrollierten Nachfließens von Füllgut - je nach Anordnung des Füllgutvorrats - ist zur Ermöglichung einer genauen Dosie­ rung stromaufwärts von der Ausgangsstellung der Drückrolle ein Absperrventil angeordnet, mit dem der Schlauch an dieser Stelle zusammendrückbar ist, so daß für den Rückstellhub der Drückrolle eine Bewegung der Füllgutsäule innerhalb des Schlauches unterbunden ist. Mit dem Absenken der Drückrolle wird das Absperrventil wieder geöffnet und anschließend die Drückrolle zur Durchführung des Förderhubs in Richtung Aus­ trittsöffnung bewegt. Bei dieser Bewegung wird das stromab­ wärts von der Drückrolle befindliche Füllgut aus der Aus­ trittsöffnung herausgedrückt und auf der Saugseite Füllgut nachgesaugt, um für den nächsten Einfüllvorgang zur Verfügung zu stehen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Längsschnitts durch eine erfindungsgemäße Füllvorrichtung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines Querschnitts durch die Füllvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Zeichnungen lassen ein kastenförmiges Gehäuse 1 mit einem ebenen Gehäuseboden 2 erkennen. Unmittelbar oberhalb des Ge­ häusebodens 2 erstreckt sich ein Schlauch 3 durch das Gehäuse 1 hindurch, der mit einem saugseitigen Ende 4 beispielsweise in einen (nicht dargestellten) Vorrat für Füllgut hineinragt und an seinem druckseitigen Ende eine Austrittsöffnung 5 bil­ det.
Innerhalb des Gehäuses ist eine Kolbenstange 6 eines Pneuma­ tik-Langhubzylinders 7 hin- und herbewegbar angeordnet und mit einem durch die Kolbenstange 6 hin- und herverfahrbaren Schlitten 8 verbunden. Innerhalb des Schlittens 8 ist eine Drückrolle 9 gelagert, die an beiden Enden mit jeweils einem Lenker 10 befestigt ist. Die Lenker 10 sind gelenkig mit einer Achse 11 verbunden, die ihrerseits mit Hilfe von Lenkern 12 an einer ortsfesten oberen Achse des Schlittens 8 angelenkt sind. Die Anordnung der beiden Lenker 10, 12 ist durch die Lage der Achse 11 steuerbar und zeigt in den Fig. 1 und 2, daß in der Druckstellung, in der die Drückrolle 9 den Schlauch 3 ge­ gen den Boden 2 des Gehäuses 1 zusammendrückt, die beiden Len­ ker 10, 12 miteinander fluchten. Durch Ausfahren der Kolben­ stange 6 kann in diesem Zustand die Drückrolle 9 zur Durchfüh­ rung eines Förderhubs in Richtung Austrittsöffnung bis zu der in Fig. 1 dargestellten Endstellung verfahren werden. Nach Erreichen dieser Endstellung wird die Kolbenstange 6 um ein kleines Stück in den Zylinder 7 hineingezogen, so daß die Drückrolle 9 um ein kleines Stück von der Austrittsöffnung 5 zurückbewegt wird, wodurch Rest-Füllgut des Schlauches 3, das sich stromabwärts von der Drückrolle 9 befindet, von der Aus­ trittsöffnung 5 weggesaugt wird. Anschließend wird die Achse 11 aus der linearen Verbindung zwischen der ortsfesten Achse 13 und der Drehwelle der Rolle 9 herausbewegt, so daß die bei­ den Hebel 12, 10 einen spitzen Winkel miteinander bilden, wo­ durch die Drückrolle 9 aus dem Bereich des Schlauches 3 ange­ hoben wird. Gleichzeitig wird ein saugseitig von der Drück­ rolle 9 befindliches Absperrventil 14 geschlossen, indem eine mit einem Betätigungsende 15 ausgebildete Kolbenstange 16 ei­ nes weiteren Pneumatikzylinders 17 gegen ein jenseits des Schlauches 3 angeordnetes Widerlager 18 gefahren wird und so den Schlauch gegen das Widerlager 18 so zusammendrückt, daß kein Füllgutdurchtritt an dieser Stelle möglich ist.
Nachdem die Drückrolle 9 in ihre stromaufwärts liegende End­ stellung zurückgefahren ist, wird die Drückrolle 9 wieder ab­ gesenkt, so daß der Schlauch durch die Drückrolle 9 zusammen­ gedrückt wird. Gleichzeitig wird das Absperrventil 14 wieder geöffnet und der neue Förderhub der Drückrolle 9 kann begin­ nen. Während des Förderhubs sorgt die elastische Rückstell­ kraft des Schlauches 3 dafür, daß sich der Schlauch 3 jeweils stromaufwärts von der Drückrolle 9 wieder mit Füllgut füllt, so daß die erfindungsgemäße Füllvorrichtung im allgemeinen selbstansaugend sein wird.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die Drückrolle 9 nach Art einer Walze ausgebildet ist und eine Breite aufweist, die die Breite des flachgedrückten Schlauches 3 immer noch etwas übersteigt, so daß ein vollständiger Transport des Füllgutes während des Förderhubs erzielt wird, so daß eine genaue Dosierung mit der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung möglich ist.

Claims (2)

1. Füllvorrichtung für flüssiges, insbesondere zähflüssiges, Gut mit einer Förderstrecke und einem hin- und herbeweg­ baren, das Gut innerhalb einer Förderstrecke zu einer Austrittsöffnung (5) transportierenden Fördermittel (9), dessen wirksamer Hub zur Einstellung der Einfüllmenge einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ strecke einen eine elastische Rückstellkraft aufweisenden Schlauch (3) und das hin- und herbewegbare Fördermittel eine Drückrolle (9) aufweist, mit der der Schlauch (3) zusammendrückbar ist und die unter Beibehaltung des den Schlauch (3) zusammendrückenden Zustandes mit einem För­ derhub in Richtung Austrittsöffnung (5) und in Gegenrich­ tung mit einem Rückstellhub nach Lösen des Druckes ver­ schiebbar ist und daß stromaufwärts von der Drückrolle (9) ein Absperrventil (14) zum Zusammendrücken des Schlauches (3) während des Rückstellhubs angeordnet ist.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugseitige Ende (4) des Schlauches (3) mit dem Füllgut in einem Füllgutvorratsbehälter verbunden ist.
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