EP0757756B1 - Dickstoffpumpe - Google Patents

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EP0757756B1
EP0757756B1 EP95917350A EP95917350A EP0757756B1 EP 0757756 B1 EP0757756 B1 EP 0757756B1 EP 95917350 A EP95917350 A EP 95917350A EP 95917350 A EP95917350 A EP 95917350A EP 0757756 B1 EP0757756 B1 EP 0757756B1
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EP
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pipe
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Klaus BÜHRER
Hellmut Hurr
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Putzmeister Concrete Pumps GmbH
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Putzmeister AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/02Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated
    • F04B7/0233Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/0258Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the valving being fluid-actuated a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an orbital movement, e.g. elbow-pipe type members

Description

Die Erfindung betrifft eine Dickstoffpumpe mit einem Materialaufgabebehälter, zwei mit ihren stirnseitigen Öffnungen in das Innere des Materialaufgabebehälters mündenden, hydraulisch angetriebenen Förderzylindern , einem in den Materialaufgabebehälter eingreifenden, mit seinem einen Ende taktweise abwechselnd mit den stirnseitigen Öffnungen der Förderzylinder kommunizierenden und mit seinem anderen Ende an ein Förderrohr angeschlossenen Schwenkrohr und mit einer in der Nähe des schwenkrohrseitigen Endes des Förderrohrs oder in einem außerhalb des Materialaufgabebehälters angeordneten Abschnitt des Schwenkrohrs in der betreffenden Rohrwand angeordneten verschließbaren Reinigungsöffnung.
Dickstoffpumpen dieser Art werden vor allem zum Fördern von Beton und von mehr oder weniger dickflüssigen Schlämmen eingesetzt, die bei längerem Stillstand erstarren können. Deshalb müssen die Rohrleitungen der Dickstoffpumpe und der Materialaufgabebehälter am Ende eines Fördervorgangs entleert und gereinigt werden. Die Förderleitung, die bei Betonpumpen meist an einem Verteilermast befestigt ist, kann entweder durch Zurücksaugen des in ihr enthaltenen Betons in den Materialaufgabebehälter durch die Dickstoffpumpe selbst oder unter Druck in umgekehrter Richtung mit Hilfe eines in die Förderleitung eingepreßten Druckmittels, wie Druckluft oder Wasser, entleert werden. Das Auswischen der Rohrleitungen erfolgt mittels elastomerer Schwammkugeln oder Reinigungskörper, die entweder über das freie Förderrohrende zum Materialaufgabebehälter gesaugt oder über geeignete Rohrleitungsarmaturen (EP-A-22 251) in die entgegengesetzte Richtung gedrückt werden. Weiter ist es bekannt (EP-A-171 796), im Bereich des Schwenkrohrs verschließbare Reinigungsöffnungen in der Rohrleitungswand vorzusehen, durch die hindurch zu Reinigungszwecken ein Zugriff in das Rohrleitungsinnere möglich ist. Noch nicht befriedigend gelöst ist bisher das Problem der Entleerung unter Verwertung des im Materialaufgabebehälter befindlichen Restbetons. Auch die Handhabung der Schwammkugeln im Zuge der Reinigung der Rohrleitungen läßt bisher zu wünschen übrig.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Betonpumpen der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß das Förderrohr mit einfachen Handgriffen entleert und gereinigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in der Rohrwand des Förderrohrs und/ oder des Schwenkrohrs ohnehin vorhandenen Reinigungsöffnungen zusätzlich zum Einschleusen von Schwammkugeln einerseits und/oder zur Entleerung des Materialaufgabebehälters andererseits zu nutzen und an die in der Rohrwand des Förderrohrs und/oder des Schwenkrohrs befindliche verschließbare Reinigungsöffnung eine einseitig zur Reinigungsöffnung hin offene, mindestens einen Preßluft- und/oder Druckwasseranschluß aufweisende Reinigungspatrone anzuschließen, wobei das Förderrohr und/ oder das Schwenkrohr förderzylinderseitig mittels eines Absperrorgans verschließbar ist. Um im Betriebszustand einen Dickstoffzutritt zur Reinigungspatrone zu vermeiden, ist die Reinigungspatrone vorteilhafterweise mittels eines Sperrorgans, insbesondere eines Sperrschiebers zur Reinigungsöffnung hin absperrbar. Zweckmäßig ist die Reinigungspatrone im Bereich der Reinigungsöffnung am Förderrohr oder Schwenkrohr so angelenkt, daß sie von der Reinigungsöffnung vorzugsweise bei geschlossenem Sperrschieber unter Freigabe ihrer stirnseitigen Öffnung wegschwenkbar ist. Das gleiche Ergebnis kann dadurch erzielt werden, daß die Reinigungspatrone und der Sperrschieber starr miteinander verbunden und wahlweise gegen die Reinigungsöffnung verschiebbar sind. Mit dem Sperrschieber können auch zwei Reinigungspatronen verbunden sein, die wahlweise mit Schwammkugeln, Putzmolchen oder mit flüssigkeitsgefüllten Beuteln bestückt werden können.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann an die Reinigungsöffnung auch ein Transportrohr angeschlossen werden, über welches der Materialaufgabebehälter mit Hilfe der Förderzylinder bis auf eine kleine Restmenge entleert werden kann. In diesem Falle ist zusätzlich ein das Förderrohr oder das Schwenkrohr zum freien Förderrohrende hin verschließendes Absperrorgan vorgesehen.
Um den Materialaufgabebehälter nahezu vollständig entleeren zu können, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die in den Materialaufgabebehälter mündenden stirnseitigen Förderzylinderöffnungen zumindest teilweise gegen Luftzutritt aus dem Materialaufgabebehälter bis in die Nähe des Behälterbodens vorzugsweise mittels eines Schiebers abdeckbar oder verschließbar sind.
Das Absperrorgan kann beispielsweise als Absperrschieber ausgebildet sein, der zweckmäßig im Bereich eines förderrohrseitigen Anschlußflansches außerhalb des Materialaufgabebehälters angeordnet ist.
Grundsätzlich kann das Absperrorgan auch als in das Rohrinnere gegen die Förderrohr- oder Schwenkrohrwand anpreßbarer, vorzugsweise unter Druckeinwirkung verformbarer Dichtkörper ausgebildet sein, der von der Reinigungspatrone aus in das Förder- oder Schwenkrohr einführbar und in diesem vorzugsweise mittels eines biegeschlaffen, band- oder kettenartigen Halteorgans positionierbar ist. Um sicherzustellen, daß der Dichtkörper nicht ungewollt aus dem Förderrohr oder dem Schwenkrohr herausgedrängt wird, kann unabhängig von dem Halteorgan oder zusätzlich dazu ein in das Rohrinnere, vorzugsweise von der Reinigungsöffnung aus eingreifendes Sitz- oder Stützorgan für den Dichtkörper vorgesehen werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Dichtkörper als unter der Einwirkung eines Druckmediums, vorzugsweise von Druckluft oder Druckflüssigkeit aufspreizbarer, und gegen die Rohrinnenfläche anpreßbarer Ball oder Ballon ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1
eine schaubildliche Darstellung einer Dickstoffpumpe mit S-förmigem Schwenkrohr;
Fig. 2a bis c
zwei Ausführungsvarianten einer Dickstoffpumpe entsprechend Fig. 1 mit Reinigungspatrone in einer Rückseitenansicht und einer ausschnittsweisen Draufsicht;
Fig. 3
eine schaubildliche Darstellung einer Dickstoffpumpe mit C-förmigem Schwenkrohr;
Fig. 4a
eine Seitenansicht der Dickstoffpumpe nach Fig. 3 in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 4b und c
einen Schnitt durch die Reinigungspatrone entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 4a mit unterschiedlicher Füllung;
Fig. 5
eine Darstellung entsprechend Fig. 4a mit an einer Reinigungsöffnung des Schwenkrohrs angeflanschter Reinigungspatrone;
Fig. 6a
eine Darstellung entsprechend Fig. 5 mit am Schwenkrohr angeflanschtem Transportrohr und mit förderzylinderseitigen Begrenzungsschiebern;
Fig. 6b
eine Stirnseitenansicht der Begrenzungsschieber nach Fig. 6a.
Die in der Zeichnung dargestellten Zweizylinder-Dickstoffpumpen sind für den Einsatz in stationären und fahrbaren Betonpumpen bestimmt. Sie bestehen im wesentlichen aus zwei Förderzylindern 10 mit hydraulisch im Gegentakt angetriebenen Förderkolben 12, einem Materialaufgabebehälter 14 und einem mit einem Schwenkrohr 16 in den Materialaufgabebehälter 14 eingreifenden, mit einem Umsteuermechanismus 18 betätigbaren Schiebervorrichtung 20. Die Förderzylinder 10 sind im unteren Bereich über Öffnungen 22 an die Rückwand 24 des Materialaufgabebehälters 14 angeschlossen, wobei die Öffnungen 22 auf der Innenseite des Materialaufgabebehälters 14 durch eine brillenförmige Verschleißplatte 26 begrenzt sind. Das Schwenkrohr 16 liegt mit seinem einen, einen Verschleißring 28 tragenden Ende gegen die Verschleißplatte 26 an und wird durch den Umsteuermechanismus 18 in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Förderkolben 12 in den Förderzylindern 10 vor die eine oder andere Öffnung 22 geschwenkt. Auf diese Weise wird bei in Richtung des Pfeils 30 zurückbewegtem Förderkolben 12 Material aus dem Materialaufgabebehälter 14 durch die Öffnung 22 in Richtung des Pfeils 32 in den betreffenden Förderzylinder 10 angesaugt, während über den anderen Förderkolben 12 Material in Richtung der Pfeile 34,36,38 durch das Schwenkrohr 16 hindurch in ein außerhalb des Materialaufgabebehälters 14 befindliches Förderrohr 42 transportiert wird. Das Förderrohr 42 kann an eine nicht dargestellte Förderleitung eines Betonverteilermasts angeschlossen werden.
Die in Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich vor allem in der Form des Schwenkrohrs 16. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Schwenkrohr im wesentlichen S-förmig ausgebildet. Es ist an seinem den Förderzylindern gegenüberliegenden Ende über eine behälterfeste, zu seiner Schwenkachse koaxiale Rohrdrehverbindung 43 mit dem Förderrohr 42 verbunden, und greift auf der anderen Seite mit einer als Antriebswelle ausgebildeten Achswelle 45 durch ein Drehlager 47 des Materialaufgabebehälters 14 hindurch. Der nach außen überstehende Wellenstumpf der Achswelle 45 ist drehfest mit einem Umsteuerhebel 46 des Umsteuermechanismus 18 verbunden, der an seinem nach oben weisenden Ende zwei nach entgegengesetzten Seiten weisende, als Kugelpfannen ausgebildete Lagerstellen 48 für den Anschluß je eines kolbenseitigen Kugelkopfes 50 der beiden Antriebszylinder 52 des Umsteuermechanismus 18 aufweist. Auf der Zylinderseite sind die Antriebszylinder 52 mit einem weiteren Kugelkopf 54 in je einer förderzylinderfesten, als Kugelpfanne ausgebildeten Lagerstelle 56 gelagert.
Im Unterschied dazu ist bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ein C-förmiges Schwenkrohr 16 vorgesehen, das von oben her in den Materialaufgabebehälter 14 eingreift. Das Schwenkrohr 16 ist über einen Flansch 40 mit dem als Verlängerungsrohr ausgebildeten Förderrohr 42 verbunden, das seinerseits über eine nicht dargestellte Rohrdrehverbindung an eine Förderleitung eines Betonverteilermasts angeschlossen ist. Der Flansch 40 ist mittels zweier Spannschrauben 44 mit dem Umsteuerhebel 46 des Umsteuermechanismus 18 lösbar verbunden, der an seinem unteren Ende zwei nach entgegengesetzten Seiten weisende, als Kugelpfannen ausgebildete Lagerstellen 48 für den Anschluß je eines kolbenseitigen Kugelkopfes 50 der beiden Antriebszylinder 52 des Umsteuermechanismus 18 aufweist. Auf der Zylinderseite sind die Antriebszylinder 52 mit einem weiteren Kugelkopf 54 in je einer förderzylinderfesten, als Kugelpfanne ausgebildeten Lagerstelle 56 gelagert. Die Antriebszylinder 52 sind einseitig mit Drucköl beaufschlagbar und enthalten einen den Kugelkopf 50 tragenden Plungerkolben 60.
Am Ende eines Fördervorgangs müssen die Rohrleitungen der Dickstoffpumpe und der Materialaufgabebehälter entleert und gereinigt werden. Zu diesem Zweck sind im Bereich der Rohrwandungen des Schwenkrohrs 16 (Fig. 3) und/oder des Förderrohrs 42 Reinigungsöffnungen 80 vorgesehen, die mit einem Deckel 82 und einem Kupplungsorgan 84 verschließbar sind.
Wie aus den Fig. 2 und 4 bis 6 zu ersehen ist, kann an die Reinigungsöffnungen 80 wahlweise eine im wesentlichen zylindrische Reinigungspatrone 86 angeschlossen werden, die mit Reinigungskörpern 88,88' oder mit Flüssigkeitsbeuteln 88'' bestückt und über die Anschlüsse 90, 92 mit Druckwasser oder Preßluft beaufschlagt werden kann. Um die Reinigungskörper 88,88' und den Flüssigkeitsbeutel 88'' mit dem Druckwasser oder der Preßluft durch das Förderrohr 42 und die anschließende Förderleitung unter Mitnahme des darin befindlichen Betons hindurchtransportieren zu können, ist zusätzlich auf der Seite der Förderzylinder ein Absperrorgan vorgesehen, das im Falle der Fig. 2a, b und c sowie 4a als Sperrschieber 94,96 und im Falle der Fig. 5 als an der Innenfläche des Schwenkrohrs 16 anpreßbarer aufblasbarer Ballon 98 ausgebildet ist.
Der Sperrschieber 94 nach Fig. 2a bis c befindet sich im Bereich der Rohrdrehverbindung 43, und ist dort in Richtung des Doppelpfeils 100 vertikal verschiebbar angeordnet. Die Reinigungsöffnung 80 für den Anschluß der Reinigungspatrone 86 befindet sich in diesem Falle an einem als Klapprohr ausgebildeten Förderrohrstück 42, das nach Lösen des Schnellverschlusses 102 um das Gelenk 104 zu Reinigungszwecken unter Freigabe der Rohrdrehverbindung 43 verschwenkbar ist. Die Reinigungspatrone 86 weist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a einen Sperrschieber 106 auf, der während des Fördervorgangs geschlossen ist und beim Reinigungsvorgang in seine Offenstellung gebracht werden kann.
Alternativ oder in Kombination dazu ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2b die Reinigungspatrone 86 um das Gelenk 108 gegenüber der Reinigungsöffnung 80 verschwenkbar, nachdem zuvor das Kupplungsorgan 84 entfernt worden ist. Auf diese Weise wird mit wenigen Handgriffen die Öffnung der Reinigungspatrone 86 zum Befüllen mit den Reinigungskörpern 88 freigegeben.
Bei dem in Fig. 4a bis c gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein aus zwei Reinigungspatronen 86 und einer Schieberplatte 110 bestehender Patronenschieber 112 vorgesehen, der an die Reinigungsöffnung 80 des Förderrohrs 42 angeflanscht ist. Durch seitliches Verschieben der Reinigungspatronen 86 über die Grundplatte 112 hinaus können die Reinigungskörper 88, 88',88" von unten her in die Reinigungspatronen 86 eingeführt werden.
Beim Reinigungsvorgang wird zunächst der Sperrschieber 96 im Förderrohr 42 geschlossen. Sodann wird eine der Reinigungspatronen 86 über die Reinigungsöffnung 80 geschoben und kurzzeitig am Anschluß 90 mit Wasser beaufschlagt, so daß zwei der drei Reinigungskörper 88 in die Rohrleitung eingepreßt werden. Anschließend wird der Wasseranschluß geschlossen und der dritte Reinigungskörper 88 mit Preßluft über den Anschluß 92 in die Förderleitung gedrückt. Am Ende der Förderleitung ist ein nicht dargestellter Auslaufbock montiert, damit der Beton und die Reinigungskörper gefahrlos aus der Förderleitung austreten können.
Wie aus Fig. 4c zu ersehen ist, können die Reinigungspatronen 86 auch als Anpumphilfe verwendet werden, indem ein mit einem Schmier- oder Gleitmittel gefüllter Beutel 88'' eingesetzt, mit Wasser in die Förderleitung gepreßt und anschließend mit dem Beton zum Ausgang der Förderleitung gepumpt wird. Dabei öffnet sich der Beutel 88'' und verteilt seinen Inhalt auf der Innenfläche der Förderleitung.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Reinigungspatrone 86 an die Reinigungsöffnung 80 des C-förmigen Schwenkrohrs 16 angeschlossen. Um beim Reinigungsvorgang den Rückweg zum Materialaufgabebehälter 14 abzusperren, ist in das Innere des Schwenkrohrs 16 ein aufblasbarer Ballon 98 eingesetzt, der unverlierbar an einem Band 116 mit der Reinigungspatrone 86 verbunden ist und sich zum förderzylinderseitigen Ende hin in einem eigens hierfür vorgesehenen Sitz 118 abstützt. Beim Reinigungsvorgang werden zunächst die beiden vorderen Reinigungskörper 88 mit Druckwasser über den Anschluß 90 in Richtung der Pfeile 120 in das Förderrohr 42 gedrückt, um anschließend nach Abstellen der Wasserzufuhr zusammen mit dem dritten Reinigungskörper 88 und der davor befindlichen Betonsäule zum Auslaß der Förderleitung gedrückt zu werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen können die Reinigungskörper zum nochmaligen Auswischen der Förderleitung vom Förderleitungsende durch die auf Saugbetrieb umgeschaltete Förderpumpe 10,12 bei geöffnetem Absperrorgan 94, 96,98 in den Materialaufgabebehälter 14 zurückgefördert werden. Auf diese Weise wird auch das zum Materialaufgabebehälter führende letzte Förderrohrstück 42 samt Schwenkrohr 16 gereinigt.
An der Unterseite des Materialaufgabebehälters 14 befindet sich eine mit einem Schwenkdeckel 70 verschließbare Öffnung 72, über die der Materialaufgabebehälter 14 vollständig entleert werden kann.
Bei dem in Fig. 6a und b gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Materialaufgabebehälter 14 auch über die Betonpumpe entleert werden. Dazu wird die Reinigungsöffnung 80 am Schwenkrohr 16 mit einem Druckschlauch 122 bestückt und der Weg zum Förderrohr 42 durch den Ballon 98 versperrt. Wenn zusätzlich über die im Bereich der brillenförmigen Verschleißplatte 26 angeordneten, von oben nach unten verschiebbaren Schieber 124 dafür gesorgt wird, daß beim Ansaugen nur der untere Bereich der Förderzylinderöffnungen 22 zum Materialaufgabebehälter 14 hin offen ist, kann der Materialaufgabebehälter mit diesen Maßnahmen nahezu vollständig entleert werden. Der dann noch verbleibende Restbeton kann über die Öffnung 72 entfernt werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf eine Dickstoffpumpe, insbesondere eine Betonpumpe, mit einem Materialaufgabebehälter 14, zwei mit ihren stirnseitigen Öffnungen 22 in das Innere des Materialaufgabebehälters 14 mündenden Förderzylindern 10, einem in den Materialaufgabebehälter 14 eingreifenden, mit seinem einen Ende taktweise abwechselnd mit den stirnseitigen Öffnungen 22 der Förderzylinder kommunizierenden und mit seinem anderen Ende an ein Förderrohr 42 angeschlossenen Schwenkrohr 16 und mit einer in der Nähe des schwenkrohrseitigen Endes des Förderrohrs 42 oder in einem außerhalb des Materialaufgabebehälters angeordneten Abschnitt des Schwenkrohrs 16 in der betreffenden Rohrwand angeordneten verschließbaren Reinigungsöffnung 80. Erfindungsgemäß ist an die Reinigungsöffnung 80 eine Reinigungspatrone 86 anschließbar, die einen Preßluft- und/oder Druckwasseranschluß 90,92 aufweist, während das Förderrohr 42 und/oder das Schwenkrohr 16 förderzylinderseitig mittels eines Absperrorgans 94,96,98 verschließbar ist.

Claims (12)

  1. Dickstoffpumpe mit einem Materialaufgabebehälter (14), zwei mit ihren stirnseitigen Öffnungen (22) in das Innere des Materialaufgabebehälters (14) mündenden, hydraulisch angetriebenen Förderzylindern (10), einem in den Materialaufgabebehälter (14) eingreifenden, mit seinem einen Ende taktweise abwechselnd mit den stirnseitigen Öffnungen (22) der Förderzylinder (10) kommunizierenden und mit seinem anderen Ende an ein Förderrohr (42) angeschlossenen Schwenkrohr (16) und mit einer in der Nähe des schwenkrohrseitigen Endes des Förderrohrs (42) oder in einem außerhalb des Materialaufgabebehälters (14) angeordneten Abschnitt des Schwenkrohrs (16) in der betreffenden Rohrwand angeordneten verschließbaren Reinigungsöffnung (80), dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohrwand von außen her eine einseitig zur Reinigungsöffnung (80) hin offene, mindestens einen Preßluft- und/ oder Druckwasseranschluß (90,92) aufweisende Reinigungspatrone (86) anschließbar ist und daß das Förderrohr (42) und/ oder das Schwenkrohr (16) förderzylinderseitig mittels eines Absperrorgans (94,96,98) verschließbar ist.
  2. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungspatrone (86) mittels eines Sperrorgans, insbesondere eines Sperrschiebers (106,110) zur Reinigungsöffnung (80) hin absperrbar ist.
  3. Dickstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungspatrone (86) im Bereich der Reinigungsöffnung (80) am Förderrohr (42) oder am Schwenkrohr (16) so angelenkt ist, daß sie von der Reinigungsöffnung (80) unter Freigabe ihrer stirnseitigen Öffnung wegschwenkbar ist.
  4. Dickstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reinigungspatrone (86) und der Sperrschieber (106) starr miteinander verbunden und wahlweise gegen die Reinigungsöffnung (80) verschiebbar sind.
  5. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohrwand von außen her ein zur Reinigungsöffnung (80) offenes Transportrohr (122) anschließbar ist und daß das Förderrohr (42) oder das Schwenkrohr (16) zum freien Förderrohrende hin mittels eines Absperrorgans (98) verschließbar ist.
  6. Dickstoffpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Materialaufgabebehälter (14) mündenden stirnseitigen Förderzylinderöffnungen (22) gegen Luftzutritt aus dem Materialaufgabebehälter (14) zumindest teilweise bis in die Nähe des Materialaufgabebehälterbodens, vorzugsweise mittels eines Schiebers (124) abdeckbar oder verschließbar sind.
  7. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als Absperrschieber (94,96) ausgebildet ist.
  8. Dickstoffpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (96) im Bereich eines förderrohrseitigen Anschlußflanschs (40) außerhalb des Materialaufgabebehälters (14) angeordnet ist.
  9. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan als im Rohrinneren gegen die Förderrohr- oder Schwenkrohrwand anpreßbarer, vorzugsweise unter Druckeinwirkung verformbarer Dichtkörper (98) ausgebildet ist.
  10. Dickstoffpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (98) von der Reinigungspatrone aus in das Förder- oder Schwenkrohr einführbar und in diesem vorzugsweise mittels eines biegeschlaffen, band- oder kettenartigen Halteorgans (116) positionierbar ist.
  11. Dickstoffpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (98) als unter der Einwirkung eines Druckmediums, vorzugsweise von Druckluft oder Druckflüssigkeit aufspreizbarer, gegen die Rohrinnenfläche anpreßbarer Ballon oder Ball ausgebildet ist.
  12. Dickstoffpumpe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch ein in das Rohrinnere, vorzugsweise von der Reinigungsöffnung aus eingreifendes Sitz- oder Stützorgan (118) für den Dichtungskörper (98).
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