DE4134141C2 - Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Material - Google Patents
Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Ma
terial mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Druckluftpistolen zum Auftragen von pastösem Material sind bekannt. Pastöses
Material in diesem Sinne sind beispielsweise Dichtmassen, wie sie im Kraft
fahrzeug-Handwerk Verwendung finden. Pastöses Material sind aber auch im Bau
gewerbe verarbeitete Dichtmassen od. dgl. Kennzeichnend für das so verarbei
tete Material ist jedenfalls, daß es sich in Einweg-Materialpackungen befin
det, die in den Aufnahmeraum einer solchen Druckluftpistole eingesetzt und
durch Beaufschlagung mit Druckluft durch eine Materialaustrittsdüse entleert
werden.
Eine solche bekannte Druckluftpistole ist von Druckluft nicht nur betätigt,
sondern auch gesteuert und ist als Mehrzweckpistole für unterschiedliche Ar
beitsweisen ausgerüstet (DE-U-90 11 965). Die bekannte Druckluftpistole
kann alternativ ohne zusätzlichen Druckluftaustritt und mit zusätzlichem
Druckluftaustritt betrieben werden, indem zusätzlich zum eigentlichen För
der-Druckluftkreis ein paralleler zweiter Druckluftkreis realisiert ist, der
wahlweise aktiviert werden kann.
Bei der bekannten Druckluftpistole wird die Einweg-Materialpackung von der
offenen Stirnseite eines insgesamt kreiszylindrischen Außengehäuses her in
den Aufnahmeraum eingeführt. Am vorderen, der offenen Seite des Außengehäuses
zugeordneten Ende der Einweg-Materialpackung ist eine mit einem Boden als Bau
einheit ausgeführte Materialaustrittsdüse auf einen Stutzen der Einweg-Mate
rialpackung aufgeschraubt. Sie wird durch eine ihrerseits wieder auf das Au
ßengehäuse aufgeschraubte Überwurf-Kappe gehalten. Durch die Überwurf-Kappe
wird gleichzeitig die Einweg-Materialpackung mit dem der gegenüberliegenden
Stirnseite zugeordneten Ende auf einen Anstichbolzen gedrückt, der eine Schutz
hülle auf der Rückseite der Einweg-Materialpackung dann durchsticht und die
Verbindung zwischen einem Druckluftanschluß und der Druckseite eines Folgekolbens
bildet. Der Folgekolben ist Teil der Einweg-Materialpackung, er kann
in der Einweg-Materialpackung in Richtung auf die Materialaustrittsdüse hin
durch Druckluft verschoben werden. Die Druckluft-Betätigung bzw. -Steuerung
erfolgt von einer in einem Handgriff am Außengehäuse befindlichen Ventilan
ordnung her.
Bei der bekannten Druckluftpistole ist zusätzlich zum primären Druckluftraum
auf der Druckseite des Folgekolbens noch ein sekundärer Druckluftraum vorge
sehen, der eine Druckluft-Beimischung zum schon aus der Materialaustrittsdüse
austretenden Material ermöglicht. Für die Lehre der vorliegenden Patentanmel
dung gelten die Ausstattungsdetails der bekannten, zuvor erläuterten Druck
luftpistole als Optionen in entsprechender Weise.
Bei der bekannten, zuvor erläuterten Druckluftpistole besteht ein Problem
darin, daß der Folgekolben im Inneren der Einweg-Materialpackung sich häufig
nicht lagetreu oder lagerichtig zu verschieben vermag, sondern in der Einweg-
Materialpackung verkantet. Die Einweg-Materialpackung muß dann zwischenzeit
lich nochmals wieder ausgebaut und gerichtet werden, im Extremfall kann der
Inhalt der Einweg-Materialpackung auch nicht vollständig entnommen werden.
Eine länger gestreckte Ausführung des Folgekolbens, die zwar ein Verkanten in
der Einweg-Materialpackung weniger wahrscheinlich machen würde, würde einer
seits die Reibung des Folgekolbens beim Verschieben wesentlich erhöhen, würde
andererseits die Füllmenge der an sich standardisierten Einweg-Materialpac
kungen verringern.
Bei einer anderen bekannten Druckluftpistole (DE-U-76 28 498) ist das zuvor
angesprochene Problem dadurch eliminiert, daß eine wirkungsvolle Kraftübertra
gung auf den Folgekolben durch einen dazwischengeschalteten Schubkolben reali
siert wird. Der Schubkolben kann leichtgängig längsverschiebbar im Außengehäuse
gelagert sein. Er kann den Folgekolben im wesentlichen lagerichtig in der Ein
weg-Materialpackung nach vorn schieben. Ein Problem besteht hierbei darin, daß
das Außengehäuse der Druckluftpistole um die Länge des Schubkolbens länger
werden muß als bei der oben erläuterten bekannten Druckluftpistole.
Weiter ist eine Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Material bekannt
(DE-A-36 07 176), die ein in einem Teilbereich halbschalenförmiges Au
ßengehäuse aufweist, in das eine Einweg-Materialpackung von oben her einleg
bar ist. Hier ist ebenfalls ein Schubkolben vorgesehen, dieser ist als Teles
kopkolben ausgeführt. Dabei ergibt sich ein großer pneumatischer Totraum.
Der vordere Teleskopabschnitt des Schubkolbens ist an seiner Druckseite, also
der Seite, von der her er mit Druck beaufschlagt wird, offen und lediglich
an seiner am Folgekolben in der Einweg-Materialpackung zur Anlage kommen
den Stirnseite geschlossen.
Ausgehend von dem Stand der Technik gemäß DE-U-76 28 498 liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Druckluftpistole der gattungsgemäßen Art an
zugeben, die bei lagerichtiger Verschiebung des Folgekolbens eine möglichst
kurze Gesamtlänge aufweist.
Diese Aufgabe ist bei einer Druckluftpistole mit den Merkma
len des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst. Da der Schubkolben am Folgekolben erfindungsge
mäß zumindest wirkungsmäßig großflächig zur Anlage kommt, ist der Folgekolben
vom - druckluftbewegten - Schubkolben perfekt lagerichtig vorschiebbar. Der
Schubkolben ist dabei nicht einteilig ausgeführt, sondern als Teleskopkolben
mit zwei oder mehr Teleskopabschnitten. Dadurch wird die zusätzlich zur Länge
der Einweg-Materialpackung erforderliche Länge für den Schubkolben in der
Druckluftpistole erheblich verringert. Der an sich mit einem Teleskopkolben
verbundene Nachteil eines großen pneumatischen Totraums im Inneren der Te
leskopabschnitte wird dabei erfindungsgemäß durch die atypische umgekehrte
Anordnung des Teleskopabschnitte vermieden, indem nämlich der vordere Teles
kopabschnitt des Schubkolbens auf der Druckseite eine geschlossene Fläche
bildet. Dadurch fällt der Innenraum des vorderen Teleskopabschnittes als pneu
matischer Totraum weg, so daß der pneumatische Totraum praktisch nicht größer
ist als bei reiner Nutzung des Folgekolbens allein ohne Schubkolben.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung auszu
gestalten und weiterzubilden, wozu auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordne
ten Ansprüche verwiesen wird. Im übrigen wird die Erfindung anhand ei
ner lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Druckluftpistole in
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, teilweise aufgeschnitten.
Die in der Zeichnung dargestellte Druckluftpistole ist zum
Auftragen von pastösem Material, beispielsweise von Dichtmaterial od. dgl.,
bestimmt und geeignet. Sie kann im Grundsatz außer mit Luft auch mit anderen
Druckmedien betrieben werden, üblicherweise wird dabei Druckluft verwendet.
Die Druckluftpistole weist zunächst ein an mindestens einer Seite öffenbares
Außengehäuse 1, das im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel
kreiszylindrisch ausgeführt ist, auf. Im Außengehäuse 1 befindet sich ein
dementsprechend hier auch kreiszylindrischer Aufnahmeraum 2 für eine standa
disierte Einweg-Materialpackung 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel und
nach bevorzugter Ausführung an der offenbaren Seite des Außengehäuses 1 ange
ordnet ist eine zu einer Austrittsspitze 4 der Einweg-Materialpackung 3 kor
respondierende Materialaustrittsdüse 5. Nur angedeutet ist am Außengehäuse 1
ein Druckluftanschluß 6, und zwar in einem Handgriff 7, der am Außengehäuse 1
angebracht ist und in dem eine Ventilanordnung 8 für betätigende und steuern
de Druckluft untergebracht ist.
Die Einweg-Materialpackung 3 ist an der der Austrittsspitze 4 gegenüberliegen
den Seite mit einem in der Einweg-Materialpackung 3 in Richtung der Austritts
spitze 4 verschiebbaren, das Material vor sich herschiebenden und damit aus
der Materialaustrittsdüse 5 ausstoßenden Folgekolben 9 versehen. Mit anderen
Worten besteht also die Einweg-Materialpackung 3, in ihrer standardisierten
Form und Größe, aus einer kreiszylindrischen, an einer Seite offenen, an der
anderen Seite bis auf die Austrittsspitze 4 geschlossenen Hülse, in der der
Folgekolben 9 von der offenen Seite zur Austrittsspitze 4 hin verschiebbar
ist. Die Zeichnung zeigt nicht das in der Einweg-Material
packung 3 befindliche Material, es ist aber erkennbar, daß dieses Material
durch Vorschieben des Folgekolbens 9 aus der Materialaustrittsdüse 5 heraus
gepreßt wird. Die Zeichnung zeigt dabei beide Positionen des Folgekol
bens 9, die zurückgezogene Position am Anfang bei einer neu eingesetzten Ein
weg-Materialpackung 3 im unteren Teil und die Position mit vorgeschobenem
Folgekolben 9 entsprechend einer vollständig geleerten Einweg-Materialpac
kung im oberen Teil.
Die Druckluft wird vom Druckluftanschluß 6 auf die von der Materialaustritts
düse 5 abgewandte Seite des Folgekolbens 9 geleitet, was die zuvor geschil
derte Vorschubbewegung des Folgekolbens 9 entsprechend der Steuerung mittels
Handgriff 7 und Ventilanordnung 8 zur Folge hat.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt noch, daß zusätzlich zu dem die
Förderung bewirkenden Druckluftkreis ein sekundärer, ein Verdüsen des pastö
sen Materials bewirkender Druckluftkreis vorgesehen ist. Dieser weist einen
Sekundärluftanschluß 10, einen Sekundärluft-Ringraum 11 im Außengehäuse 1
und eine Sekundärluftdüse 12 auf. Die Sekundärluftdüse 12 umgibt die Mate
rialaustrittsdüse 5 im dargestellten Ausführungsbeispiel konzentrisch, ihre
Funktion ist im Stand der Technik, der ganz eingangs erläutert worden ist,
umfangreich beschrieben, worauf verwiesen wird. Die offene Seite des
Außengehäuses 1, von der her die Einweg-Materialpackung 3 eingesteckt wird,
ist durch eine aufgeschraubte Überwurfkappe 13, die die Sekundärluftdüse 12
trägt, geschlossen. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbei
spiel befindet sich im übrigen die Materialaustrittsdüse 5 als Teil einer Bo
denplatte 14 zwischen Überwurfkappe 13 und Außengehäuse 1 und diese Bauein
heit ist über ein Gewinde mit der Einweg-Materialpackung 3 verbunden. Hier
gibt es Austausch-Möglichkeiten, die auch im Stand der Technik dargelegt wor
den sind, so daß darauf erneut verwiesen wird.
Wenn der Folgekolben 9 nur durch Druckluft-Beaufschlagung von der Drucksei
te her nach vorn geschoben wird, kann sich der Folgekolben 9 in der Einweg-
Materialpackung 3 leicht verkanten. Daher ist hier vorgesehen, daß im Außen
gehäuse 1 auf der von der Materialaufrittsdüse 5 abgewandten Seite des Fol
gekolbens 9 ein Schubkolben 15 angeordnet und in einer Längsführung 16 im
Außengehäuse 1 verschiebbar geführt ist, daß die Druckluft auf die vom Fol
gekolben 9 abgewandte Druckseite des Schubkolbens 15 geleitet ist und daß
der Schubkolben 15 am Folgekolben 9 zumindest wirkungsmäßig großflächig zur
Anlage kommt und der Folgekolben 9 vom - druckluftbewegten - Schubkolben 15
lagerichtig vorschiebbar ist. Wie die Zeichnung mit dem
Vergleich zwischen zurückgezogener und vorgeschobener Stellung des Schubkol
bens 15 unten und oben erkennen läßt, verkantet der Schubkolben 15 einer
seits wegen der Längsführung 16, andererseits aber auch wegen seiner Länge
selbst nicht oder praktisch nicht im Außengehäuse 1. Da der Schubkolben 15
aber jedenfalls wirkungsmäßig, wenn auch nicht unbedingt flächenmäßig, am
Folgekolben 9 auf der Druckseite großflächig zur Anlage kommt, wird der
Folgekolben 9 von der Vorschubkraft so gleichmäßig beaufschlagt, daß er ab
solut lagerichtig vorgeschoben wird. Ein Verkanten des Folgekolbens 9 kann
nicht auftreten.
Der Schubkolben 15 taucht von der offenen Seite her in die Einweg-Material
packung 3 ein und schiebt den darin befindlichen Folgekolben 9 nach vorn.
Das geschieht im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Schubkol
ben 15 eine ringförmige, und zwar hier kreisringförmige Anlagefläche 17 auf
weist. Die Anlagefläche 17 weit einen nur etwas geringeren Durchmesser als
der Durchmesser des Folgekolbens 9 auf, was zu einer möglichst großflächigen
Abstützung des Folgekolbens 9 führt. Der große Außendurchmesser des Schubkol
bens 15 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel weiter den Vorteil, daß bei
auftretender geringfügiger Verkantung des Schubkolbens 15 dieser schon mit
der Außenseite an der Innenseite der Einweg-Materialpackung 3 zur Anlage
kommt, so daß die maximal mögliche Verkantung am Folgekolben 9 praktisch
nicht merkbar ist.
Grundsätzlich ist nur ein Schubkolben 15 erforderlich, der die Kraftübertra
gung von der Druckluft auf den Folgekolben 9 bewerkstelligt. Bei der aus dem
Stand der Technik bekannten Druckluftpistole mit den Folgekolben 9 unmittel
bar beaufschlagender Druckluft ist nun bestechend, daß das Außengehäuse 1
bis auf einen kleinen Raum, der für den Anstichdorn od. dgl. erforderlich ist,
an sich nicht länger sein muß als die Einweg-Materialpackung 3. Für die Wir
kung der Druckluft spielt es nämlich keine Rolle, wie tief in das Innere der
Einweg-Materialpackung 3 hinein der Folgekolben 9 vorgeschoben worden ist.
Hier hat der Schubkolben 15 seinen Nachteil, da bei einteiliger Ausführung
des Schubkolbens 15 die Länge des Außengehäuses 1 etwa das Doppelte der Län
ge der Einweg-Materialpackung 3 betragen muß.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zuvor erläuterte strukturelle
Nachteil quantitativ weniger bedeutsam, da der Schubkolben 15 als Teleskop
kolben mit zwei oder mehr Teleskopabschnitten 18 ausgeführt ist. Bevorzugt
sind zwei oder drei Teleskopabschnitte 18, dargestellt sind zwei Teleskopab
schnitte 18, die selbstverständlich gegeneinander abgedichtet sind. Dadurch
ist die zusätzlich zur Länge der Einweg-Materialpackung 3 erforderliche
Länge für den Schubkolben 15 praktisch halbiert.
Auf der Druckseite bildet der vordere Teleskopabschnitt 18 des Schubkolbens
15 eine geschlossene Fläche. Das zeigt das dargestellte Ausführungsbeispiel,
das den vorderen Teleskopabschnitt 18 des Schubkolbens 15 als an der dem Fol
gekolben 9 zugewandten Seite offene, zylindrische Hülse zeigt. Durch diese
Konstruktion mit auf der Druckseite geschlossener Fläche wird der pneuma
tische Totraum so klein wie möglich gehalten.
Die Abdichtung der beiden im dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandenen Te
leskopabschnitte 18 gegeneinander gelingt hier dadurch, daß zwischen den Teles
kopabschnitten 18 ein mit Dichtelementen 19 zu beiden Teleskopabschnitten 18
hin versehenes, ein Gleitlager für den vorderen Teleskopkolben 18 im hinteren
Teleskopkolben 18 bildendes Zwischenstück 20 angeordnet ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Zwischenstück 20 am von der Materialaustrittsdü
se 5 entfernten Ende des vorderen Teleskopabschnittes 18 fest angebracht,
wird also gemeinsam mit diesem Teleskopabschnitt 18 im hinteren Teleskopab
schnitt 18 verschoben, was man aus der Zeichnung im Vergleich der beiden Dar
stellungen ohne weiteres entnimmt. Selbstverständlich ist dabei, daß die Vor
schubbewegung der beiden Teleskopabschnitte 18 begrenzt werden muß, was hier
durch entsprechend umgebördelte Begrenzungsflansche am hinteren Teleskopab
schnitt 18 realisiert ist.
Die Längsführung 16 des Schubkolbens 15 bzw. die durch das Zwischenstück 20
realisierte Längsführung des Teleskopabschnittes 18 muß, jedenfalls wirkungs
mäßig, ausreichend lang sein, um eine weitgehend verkantungsfreie
Führung zu gewährleisten. Das ist in der Zeichnung dargestellt.
Weiter oben ist schon erläutert worden, daß der Schubkolben 15 am Folgekol
ben 9 jedenfalls wirkungsmäßig großflächig zur Anlage kommt. Dies kann
durch die im Ausführungsbeispiel dargestellte kreisringförmige Anlagefläche 17
geschehen, denkbar wäre auch eine mindestens drei Punkte verteilt angeordnet
aufweisende Auflage. Viel wird dabei auch davon abhängen, wie biegesteif der
Folgekolben 9 selbst ausgeführt ist. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung,
daß der Folgekolben 9 auch dadurch funktionell gebildet sein kann, daß der
Boden der Einweg-Materialpackung 3 als solcher unter Mitnahme der Wandung,
die beide verformbar sein müssen, nach vorne, in Richtung auf die Austritts
spitze 4 hin gedrückt wird. Dann wird gewissermaßen die gesamte Einweg-Mate
rialpackung 3 durch den vorschiebenden Schubkolben 15 zusammengefaltet bzw.
von hinten her zusammengeschoben. Hierbei wirkt dann der Boden der Einweg-
Materialpackung 3 wie ein Folgekolben. Die Wirkung ist entsprechend, hierbei
müßte aber wohl die Anlagefläche 17 am Schubkolben 15 eher eine durchgehende,
jedenfalls eine auch körperlich großflächige Fläche sein.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich weiter durch eine beson
ders geschickte Führung der Druckluft aus. Es gilt nämlich, daß der Druck
luftanschluß 6 im Mittelbereich des Aufnahmeraums 2 liegt und daß der Schub
kolben 15 in zurückgefahrener Stellung mit dem Außengehäuse 1 einen Ringraum
21 bildet, der am von der Materialaustrittsdüse 5 abgewandten Ende, ggf.
über im Außengehäuse 1 eingelassene Umwegkanäle 22 mit der Druckseite des
Schubkolbens 15 verbunden ist. Man erkennt in der Zeichnung in der un
teren Hälfte deutlich, wie durch die Umwegkanäle 22, die hier im Außenge
häuse 1 eingebracht sind, die Druckluft die Druckseite des vorderen Teles
kopabschnitts 18 auch dann zu erreichen vermag, wenn der Schubkolben 15 in
voll zurückgezogener Stellung steht.
Für den Aufbau des Außengehäuses 1 bietet es sich aus herstellungstechnischen,
aber auch aus handhabungstechnischen Gründen an, eine Aufteilung etwa in der
Mitte vorzunehmen. Das Außengehäuse 1 ist also hier zweiteilig gestaltet, wo
bei der eine Teil im wesentlichen die Einweg-Materialpackung 3, der andere
Teil im wesentlichen den Schubkolben 15 (in zurückgefahrener Stellung) auf
nimmt. Ein hier aus konstruktiven Gründen dazwischen noch vorgesehenes Mittel
teil 23 trägt das die Längsführung 16 bildende Gleitlager für den äußeren,
hinteren Teleskopabschnitt 18 des Schubkolbens 15. Es ist aber nach außen hin
durch den einen Teil des Außengehäuses 1 verdeckt und nicht erkennbar. An die
sem Teil des Außengehäuses 1 ist im übrigen auch der Handgriff 7 angebracht.
Die beiden Teile des Außengehäuses 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
miteinander verschraubt.
Die dargestellte Konstruktion der erfindungsgemäßen Druckluftpistole kann
durchaus materialmäßig so konzipiert sein, daß der Schubkolben 15 und ggf.
auch das Außengehäuse 1 aus Kunststoff bestehen. Die Materialwahl wird von den
zu erwartenden Drücken und den Einsatzbedingungen bestimmt.
Claims (7)
1. Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Material,
mit einem an mindestens einer Seite öffenbaren Außengehäuse (1) mit einem Auf nahmeraum (2) für eine Einweg-Materialpackung (3),
mit einer, vorzugsweise an der öffenbaren Seite des Außengehäuses (1) angeord neten, zu einer Austrittsspitze (4) der Einweg-Materialpackung (3) korrespon dierenden Materialaustrittsdüse (5) und
mit einem Druckluftanschluß (6), wobei die Einweg-Materialpackung (3) an der der Austrittsspitze (4) gegenüber liegenden Seite mit einem in der Einweg-Materialpackung (3) in Richtung der Austrittsspitze (4) verschiebbaren, das Material vor sich herschiebenden und damit aus der Materialaustrittsdüse (5) ausstoßenden Folgekolben versehen ist,
wobei die Druckluft vom Druckluftanschluß (6) auf die von der Materialaus trittsdüse (5) abgewandte Seite des Folgekolbens (9) geleitet ist, wobei im Außengehäuse (1) auf der von der Materialaustrittsdüse (5) abgewandten Seite des Folgekolbens (9) ein Schubkolben (15) angeordnet und in einer Längs führung (16) im Außengehäuse (1) verschiebbar geführt ist,
wobei die Druckluft auf die vom Folgekolben (9) abgewandte Druckseite des Schubkolbens (15) geleitet ist und
wobei der Folgekolben (9) vom - druckluftbewegten - Schubkolben (15) lagerich tig vorschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubkolben (15) am Folgekolben (9) zumindest wirkungsmäßig großflächig zur Anlage kommt,
daß der Schubkolben (15) als Teleskopkolben mit zwei oder mehr Teleskopab schnitten (18) ausgeführt ist und
daß der vordere Teleskopabschnitt (18) des Schubkolbens (15) an seiner Druck seite eine geschlossene Fläche bildet.
mit einem an mindestens einer Seite öffenbaren Außengehäuse (1) mit einem Auf nahmeraum (2) für eine Einweg-Materialpackung (3),
mit einer, vorzugsweise an der öffenbaren Seite des Außengehäuses (1) angeord neten, zu einer Austrittsspitze (4) der Einweg-Materialpackung (3) korrespon dierenden Materialaustrittsdüse (5) und
mit einem Druckluftanschluß (6), wobei die Einweg-Materialpackung (3) an der der Austrittsspitze (4) gegenüber liegenden Seite mit einem in der Einweg-Materialpackung (3) in Richtung der Austrittsspitze (4) verschiebbaren, das Material vor sich herschiebenden und damit aus der Materialaustrittsdüse (5) ausstoßenden Folgekolben versehen ist,
wobei die Druckluft vom Druckluftanschluß (6) auf die von der Materialaus trittsdüse (5) abgewandte Seite des Folgekolbens (9) geleitet ist, wobei im Außengehäuse (1) auf der von der Materialaustrittsdüse (5) abgewandten Seite des Folgekolbens (9) ein Schubkolben (15) angeordnet und in einer Längs führung (16) im Außengehäuse (1) verschiebbar geführt ist,
wobei die Druckluft auf die vom Folgekolben (9) abgewandte Druckseite des Schubkolbens (15) geleitet ist und
wobei der Folgekolben (9) vom - druckluftbewegten - Schubkolben (15) lagerich tig vorschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubkolben (15) am Folgekolben (9) zumindest wirkungsmäßig großflächig zur Anlage kommt,
daß der Schubkolben (15) als Teleskopkolben mit zwei oder mehr Teleskopab schnitten (18) ausgeführt ist und
daß der vordere Teleskopabschnitt (18) des Schubkolbens (15) an seiner Druck seite eine geschlossene Fläche bildet.
2. Druckluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub
kolben (15) eine ringförmige, vorzugsweise kreisringförmige Anlagefläche (17)
aufweist.
3. Druckluftpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser des Schubkolbens (15) jedenfalls an der Anlagefläche (17)
nur etwas geringer ist als der Durchmesser des Folgekolbens (9).
4. Druckluftpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Teleskopabschnitten (18) ein mit Dichtelementen (19)
zu beiden Teleskopabschnitten (18) hin versehenes, ein Gleitlager für den
vorderen Teleskopabschnitt (18) im hinteren Teleskopabschnitt (18) bildendes
Zwischenstück (20) angeordnet ist.
5. Druckluftpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftanschluß (6) im Mittelbereich des Aufnahmeraums (2) liegt
und daß der Schubkolben (15) in zurückgefahrener Stellung mit dem Außenge
häuse (1) einen Ringraum (21) bildet, der am von der Materialaustrittsdü
se (5) abgewandten Ende, ggf. über im Außengehäuse (1) eingelassene Umweg
kanäle (22), mit der Druckseite des Schubkolbens (15) verbunden ist.
6. Druckluftpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (1) in Längsrichtung gesehen etwa in der Mitte geteilt
ist und daß der eine Teil im wesentlichen die Einweg-Materialpackung (3),
der andere Teil im wesentlichen den Schubkolben (15) (in zurückgefahrener
Stellung) aufnimmt.
7. Druckluftpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Austrittsspitze (4) abgewandte Boden der Einweg-Materialpac
kung (3) als solcher als Folgekolben (9) wirkt und die Einweg-Materialpac
kung (3) beim Vorschieben des als Folgekolben (9) wirkenden Bodens zusammen
geschoben wird.
Priority Applications (6)
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