DE7628498U1 - Pistole zum verarbeiten von pastoesen massen - Google Patents

Pistole zum verarbeiten von pastoesen massen

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DE7628498U1 DE19767628498 DE7628498U DE7628498U1 DE 7628498 U1 DE7628498 U1 DE 7628498U1 DE 19767628498 DE19767628498 DE 19767628498 DE 7628498 U DE7628498 U DE 7628498U DE 7628498 U1 DE7628498 U1 DE 7628498U1
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Durol & Co KG Chemische Fabrik Eriskirch Bodensee 7991 Eriskirch GmbH
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Durol & Co KG Chemische Fabrik Eriskirch Bodensee 7991 Eriskirch GmbH
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Pistole zum Verarbeiten von pastösen Massen, wie z.B. Kleber, Dichtungs- und Vergußmassen, aus Kartuschen mittels über einen Preßluftkopf zugeführter Preßluft, wobei die Kartuschen in einem mit einem Griffstück versehenen Zylinder einsetzbar sind und betrifft eine zweckmäßige und in vorteilhafter Weise verwendbare Ausgestaltung.
Versiegeiungspi.stolen dieser Art sind bereits in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Die Handhabung der bisher verwendeten Ausführungsformen beim unumgänglichen Auswechseln einer Einwegkartusche ist jedoch sehr umständlich, auch sind diese Pistolen nicht für Kartuschen unterschiedlicher Länge verwendbar. Der Pistolengriff, der mit dem Zylinder verspannt ist und der an dessen hinteren Ende angeordnete Preßluftkopf sind nämlich vielfach aus einem Stück oder - um eine Verschiebbarkeit des Pistolengriffes zu ermöglichen - über eine Führungsschiene miteinander verbunden. Der Preßluftkopf kann somit nicht von dem Zylinder abgenommen werden, vielmehr wird bei diesen bekannten jeweils auf die gewählte Größe der Kartusche ausgelegten Pistolen diese von vorn in den Zylinder eingesetzt. Dazu ist dieser mit einer abnehmbaren Kappe versehen, an der sich die Kartusche beim Herausdrücken der pastösen Masse abstützt. Und wird die Pistole beim Einsetzen der Kartusche am Griffstück gehalten, kann es sehr leicht vorkommen, daß unbeabsichtigt, bzw. vorzeitig die Druckluftzufuhr geöffnet wird. Die
§ I a
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Kartusche wird in diesem Fall durch die Preßluft wie ein Geschoß aus dem Zylinder herausgedrückt. Unfälle und Beschädigungen an Materialien sind die unabwendbare Folge. Die bisher angebotenen jeweils nur für eine bestimmte Kartusche verwendbaren Pistolen weisen somit erhebliche Mangel auf.
Es ist demnach Aufgabe der Neuerung, eine Pistole zum Verarbeiten von pastösen Massen zu schaffen, die nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung ist, sondern die insbesondere beim Auswechseln einer Kartusche einfach zu handhaben und bei der vor allem ein unbeabsichtigtes Ausstoßen einer Kartusche zuverlässig ausgeschlossen ist« so daß dadurch bedingte Unfälle vermieden sind. Des weiteren soll auf einfache Weise eine Anpassung der Pistole an unterschiedliche Kartuschengröße durch Auswechseln des Zylinders und eine Lageveränderung des Pistolengriffes möglich sein, um die Investitionskosten gering zu halten.
Gemäß der Neuerung wird dies bei einer Pistole zum Verarbeiten von pastösen Massen, wie z.B. Kleber, Dichtungs- und Vergußmassen, aus Kartuschen mittels über einen Preßluftkopf zugeführter Preßluft, wobei die Kartuschen in einem mit einem Griffstück versehsnen Zylinder einsetzbar SiHd1 erreicht durch die Kombination folgender Merkmale:
der am hinteren Ende des Zylinders angeordnete Preßluftkopf ist mittels eines Schnellverschlusses abnehmbar an dem Zylinder befestigt;
der Preßluftkopf ist über einen Preßluftschlauch und mindestens eine Winkelverschraubung mit dem Griffstück fest verbunden;
der Zylinder ist im vorderen Bereich zur Abstützung der Kartusche mit einem nach innen gerichteten Bund, einer Einbördelung od.dgl. versehen und
das Griffstück ist mittels einer Klemmverbindung abnehmbar und verschiebbar an dem Zylinder oder dem Preßluftkopf gehalten.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Preßluftkopf aus einem mit dem Zylinder mittels des Schnellverschlusses kuppelbaren Schubkolbenzylinders gebildet ist, in den ein von der Preßluft beaufschlagbarer, über eine Schubstange und eine an deren Ende angebrachte Platte auf die Kartusche einwirkender Schubkolben verschiebbar eingesetzt ist. In diesem Fall wirkt die Preßluft nicht unmittelbar auf den Kartuschenboden ein, sondern über einen Kolben, so daß Blasenbildungen vermieden werden.
Vorteilhaft ist es des weiteren, den Schnellverschluß in an sich bekannter Weise aus zwei oder mehreren an dem Zylinder angebrachten, nach außen oder innen abstehenden Stiften, Nocken od.dgl. und in den Preßluftkopf eingearbeiteten, winkelig verlaufenden Nuten zu bilden, in denen durch eine Relativdrehung eines der beiden Teile die Stifte verrastbar sind.
Angebracht ist es ferner, in dem Preßluftkopf ein Druckbegrenzungsventil einzusetzen, das zweckmäßigerweise aus der die Kartusche aufnehmenden Dichtungsplatte zu bilden ist, die von der Preßluft durchströmt und von dieser entgegen Federkraft verschiebbar ist.
Zur Halterung des Griffstückes an dem Zylinder oder dem Preßluftkopf ist es angebracht, dieses an dem dem Preßluftanschluß gegenüberliegenden Ende mit zwei Halbschalen zu versehen, die mittels einer Klemmschraube mit dem Zylinder verspannbar sind.
Eine gemäß der Neuerung ausgebildete Pistole zum Verarbeiten von pastösen Massen ist nicht nur einfach in ihrer Ausgestaltung,und damit wirtschaftlich herzustellen, sondern auch vielseitig verwendbar und insbesondere beim Auswechseln einer Kartusche leicht zu handhaben. Wird nämlich der Preßluftkopf mittels eines Schnellverschlusses abnehmbar an dem Zylinder befestigt und über den Preßluftschlauch mit dem Griffstück der Pistole verbunden, so ist es möglich, eine Kartusche von hinten in den Zylinder einzuschieben. Der Preßluftkopf ist dazu lediglich abzunehmen, abgelegt muß er dagegen nicht werden, da er durch den Preßluftschlauch gehalten
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wird. Und beim Verschließen des Zylinders ist der Preßluftkopf stets zur Hand, so daß das Auswechseln einer Kartusche in sehr kurzer Zeit problemlos vorzunehmen ist.
Und da der Zylinder im vorderen Bereich mit einer Einbördelung oder einem nach innen gerichteten Bund versehen ist, kann die eingesetzte Kartusche auch nicht herausrutschen. Die Pistole kann ,somit beim Laden ohne weiteres nach unten gerichtet werden, so daß die Kartusche von selbst in den Zylinder hineinrutscht. Diese Ausgestaltung verhindert des weiteren zuverlässig, daß die Kartusche durch die Preßluft aus dem Zylinder gestoßen wird. Wird nämlich die Preßluftzufuhr unbeabsichtigt geöffnet, bevor der Preßluftkopf auf den Zylinder aufgesetzt ist, so strömt die Preßluft ins Freie ab. Bei aufgesetztem Preßluftkopf tritt lediglich pastöse Masse aus der Pistole aus. Unfälle und Beschädigungen durch herausfliegende Kartuschen sind somit ausgeschlossen.
Des weiteren kann auch der Zylinder, da das Griffstück mittels einer Klemmverbindung an diesem befestigt ist, leicht ausgewechselt werden, so daß mit einer Pistole auch unterschiedliche Kartuschengrößen zu verarbeiten sind. Dabei ist ferner von Vorteil, daß das Griffstück stets atwa im Schwerpunkt des Zyi-inaera anzubringen und somit ein ermüdungsfreies Arbeiten gewährleistet ist. Die Investi~ tionskosten, da für unterschiedliche Kartuschengrößen nur die entsprechenden Zylinder auf Lager gehalten werden müssen, können auf diese Weise erheblich gesenkt werden. Die gemäß der Neuerung ausgebildete Pistole zum Verarbeiten von pastösen Massen ist somit bei einfacher Handhabung in vorteilhafter Weise vielseitig ur^ wirtschaftlich verwendbar.
Weitere Einzelheiten der vorschlagsgemäß ausgebildeten Pistole sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt jeweils in einem Axialschnitt:
13.Μ.77
Fig. 1 eine Pistole zum Verarbeiten von pastösen Massen mit auf dem Zylinder abnehmbar aufgesetztem Preßluftkopf und
Fig. 2 die Pistole nach Fig. 1 mit einem in den
Preßluftkopf eingesetzten von der Preßluft beaufschlagbaren Schubkolben als !Zwischenglied.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Pistole zum Ver-
P arbeiten von pastösen Massen aus Kartuschen 2 mittels Preßluft be- ,·
steht im wesentlichen aus einem Zylinder 11, in den die Kartusche 2 §
eingesetzt ist, einem an diesem befestigten Griff stück 12 sowie fS
einem Preßluftkopf 13, der mittels eines Schneliverschlusses 14 |i
mit dem Zylinder 11 abnehmbar verbunden ist. Die auf den Boden 4 §:
der Kartusche 2 einwirkende Preßluft wird der Pistole 1 über einen |-
Preßluftanschluß 16 zugeführt und mittels eines Betätigungsknopfes |;
17 ist die Preßluftzufuhr zu einem Druckraum 31 in dem Preßluft- Ik
0 kopf 13, die über einen mittels Winkelverschraubungen 19 und 20 an p."
diesem und dem Griffstück 12 befestigten Preßluftschlauch 18 er- f| folgt, zu steuern. !·
Das Griffstück 12 ist an dem Zylinder 11 abnehmbar und verschiebbar I-befestigt. Dazu sind an dem dem Preßluftanschluß 16 gegenüberlie- |. genden Ende des Griffstückes 12 an diesem zwei Halbschalen 21 und |; 22 angeformt, die den Zylinder 11 zwischen sich aufnehmen. Und durch|·
ψ eine Klemmschraube 2 3, die in eine in eine der Halbschalen 21 oder ?f 22 eingearbeitete Gewindebohrung eingeschraubt ist, sind diei3e mit ?:·
f. dem Zylinder 11 verspannbar. Eine der Halbschalen ist hierbei mit <i einem Haken 24 versehen, so daß die Pistole 1 auch aufgehängt wer- [ den kann. Durch diese Halterung des Griffstückes 12 kann nicht nur j.! der Zylinder 11, da auch der Preßluftkopf leicht abgenommen wer- Γ den kann, bei Verarbeitung andersartiger Kartuschen rasch ausge- i tauscht werden, sondern das Griffstück 12 kann jeweils auch etwa im Schwerpunkt des Zylinders 11 angeordnet werden, so daß ein ermüdungsfreies Arbeiten gewährleistet ist.
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Der Schnellverschluß 14 zur Koppelung des Preßluftkopfes 13 mit dem Zylinder 11 besteht aus zwei an diesem angebrachten radial nach aussen abstehenden Stiften 32 und zweier winkelig zueinander verlaufender in den Preßluftkopf 13 eingearbeiteter Nuten 33 und 34, in die die,Stifte 32 einschiebbar und in denen diese durch eine Relativdrehung eines dieser Teile verrastbar sind. Zum Abnehmen des Preßluftkopfes 13 beispielsweise ist dieser somit lediglich entsprechend der Länge der Umfangsriuten; ä4 zu verdrehen, sodann kann durch eine Axialbewegung der Zylinder 11 von dem Preßluftkopf 13 getrennt werden.
Um in den Preßluftkopf 13 einen unzulässig hohen Druckaufbau auszuschließen, ist dieser mit einem Druckbegrenzungsventil 25 ausgestattet. Dazu dient die in diesen eingesetzte Dichtungsplatte 26, die durch die Kraft einer Feder 27 an der Kartusche dichtend anliegt und zusammen mit dem Boden 4 der Kartusche 2 den Druckraum 31 begrenzt. Durch eine in das Einsatzstück 29 eingeschraubte Schraube 30 wird die mit Öffnungen 28 versehene Dichtungsplatte 26 gehalten. Bei einem zu hohen Druck in dem Druckraum 31, dem die Kraft der Feder 27 nicht mehr das Gleichgewicht halten kann, wird die Dichtungsplatte 26 nach rechts verschoben, so daß Druckmittel zwischen dieser und der Kartusche 2 solange abströmen kann, bis das Gleichgewicht wiederum hergestellt ist«
Soll eine Kartusche,nachdem deren aus dem Mundstück 3 austretender Inhalt verbraucht ist, ausgewechselt werden, so ist lediglich der Preßluftkopf 13 durch Drehen von dem Zylinder 11 zu lösen. Der Preßluftkopf 13 bleibt dabei an dem Preßluftschlauch 18 hängen, so daß er stets griffbereit ist. Sodann wird die Kartusche 2 , in-dem auf deren Mundstück 3 gedruckt wird, aus dem Zylinder herausgenommen und es wird eine neue gefüllte Kartusche in diesen von hinten eingesetzt. Da der Zylinder 11 in seinem vorderen Bereich mit einer Einbördelung 15 versehen ist, kann die Kartusche nicht durchrutschen. An der Einbördelung 15 stützt sich diese vielmehr, sobald nach Aufsetzen des Preßluftkopfes 13 auf den
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Zylinder 11 und Offnen der Druckluftzufuhr in dem Druckraum 31
ein Druck aufgebaut wird, ab, so daß durch die auf den nach vorn verschiebbaren Boden 4 der Kartusche 2 einwirkende Druckkraft die pastöse Masse aus dem Mundestück 3 herausgedrückt wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten in gleicher Weise ausgebildeten Pistole 1 besteht der mit 41 bezeichnete Preßluftkopf aus einem Schubkolbenzyiinder 42, der mittels eines Zwischenstückes 43 an dem die Kartusche 2 aufnehmenden Zylinder 11 über den Schnellverschluß 14 lösbar befestigt ist. Das Zwischenstück 43 ist hierbei durch Nieten 48 mit dem Schubkolbenzyiinder 42 fest verbunden.
Zum Verschieben des Körtuschenbodens 4 und damit zum Auspressen der in der Kartusche 2 befindlichen Masse dient ein von der zugeführten Preßluft beaufschlagbarer Schubkolben 44, an dem eine Schubstange 45 und an dieser wiederum eine Druckplatte 46 angebracht ist. Sobald in den Druckraum 47 des Preßluftkopfes 41
durch Betätigen des Knopfes 17 ein Druck aufgebaut ist, wird
der Kolben 44 nach links verschoben und die mit diesem verbundene Druckplatte 45 wirkt auf den Kartuschenboden 3 ein, so daß
durch diesen die pastöse Masse aus dem Mundstück. 3 herausgepreßt wird.
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6, September ]y?
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Claims (6)

  1. « I ti
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    Schutzansprüche
    i. Pistole zum Verarbeiten von pastösen Massen, wie z.B. Kleber, Dichtungs- und Vergußmassen, aus Kartuschen mittels über einen Preßluftkopf zugeführter Preßluft, wobei die Kartuschen in einem mit einem Griffstück versehenen Zylinder einsetzbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) der am hinteren Ende des Zylinders (Ii) angeordnete Preßluftkopf (13* 41) ist mittels eines Schnellverschlusses (14) abnehmbar an dem Zylinder (11) befestigt;
    b) der Preßluftkopf (13; 41) ist über einen Preßluftschlauch (18) und mindestens eine Winkelverschraubung (19, 20) mit dem Grixfstück (12) fest verbunden;
    c) der Zylinder (11) ist im vorderen Bereich zur Abstützung der Kartusche (2) mit ,einem nach innen gerichteten Bund, einer Einbördelung (15) od.dgl. versehen und.
    d) das Griffstück (12) ist mittels einer Klemmverbindung (21, 22, 23) abnehmbar und verschiebbar an dem Zylinder (11) oder dem Preßluftkopf (41) gehalten.
  2. 2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßluftkopf (41) aus einem mit dem Zylinder (11) mittels des Schnellverschlusses (14) kuppelbaren Schubkolbenzylinders (42) gebildet ist, in den ein von der Preßluft beaufschlagbarer, über eine Schubstange (45) und eine an deren Ende angebrachte Platte (46) auf die Kartusche (2) einwirkender Schubkolben (44) verschiebbar eingesetzt ist.
    7128491
  3. 3.. Pistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (14) in an sich bekannter Weise aus zwei oder mehreren an dem Zylinder (11) angebrachten, nach außen oder innen abstehenden Stiften (32), Nocken od.dgl„ und in den Preßluftkopf (13; 41) eingearbeiteten, winkelig verlaufenden Nuten (33, 34) gebildet ist, in denen durch eine Relativdrehung eines der beiden Teile die Stifte (32) verrastbar sind.
  4. 4. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dall in dem Preßluftkopf (13) ein Druckbegrenzungsventil (25) eingesetzt ist.
  5. 5. Pistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (25) aus der die Kartusche (2) aufnehmenden Dichtungspiatte (26) gebildet ist, die von der Preßluft durchströmt und von dieser entgegen Federkraft verschiebbar ist.
  6. 6. Pistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5.. dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Griffstückes (12) an dem Zylinder (11) oder dem Prßßluftkopf (41) dieses an deja dem Preßluftanschluß (16) gegenüberliegenden Ende mit zwei Halbschalen (21, 22) versehen ist, die mittels einer Klemmschraube (23) mit dem Zylinder (11) verspannbar sind.
    A 8003* e
    3. SepL. 19vj
    7128491 um?
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DE (1) DE7628498U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497256A1 (fr) * 1980-12-29 1982-07-02 Toray Silicone Co Pistolet a calfeutrer utilisant du mastic ensache
DE4134141A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-22 Tecalemit Gmbh Deutsche Druckluftpistole zum auftragen von pastoesem material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4134141A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-22 Tecalemit Gmbh Deutsche Druckluftpistole zum auftragen von pastoesem material

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