DE2137278B2 - Absperrschieber fuer fuellmaschinen - Google Patents

Absperrschieber fuer fuellmaschinen

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DE2137278B2
DE2137278B2 DE19712137278 DE2137278A DE2137278B2 DE 2137278 B2 DE2137278 B2 DE 2137278B2 DE 19712137278 DE19712137278 DE 19712137278 DE 2137278 A DE2137278 A DE 2137278A DE 2137278 B2 DE2137278 B2 DE 2137278B2
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Niedecker, Herbert, Dipl.-Ing., 6240 Königstein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber an llhi f
und Abteilmaschine bekannt, bei der der Druckraum über ein Rückstromrohr mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, das durch ein federLelastetes Ventil normalerweise geschlossen ist und nur beim Überschreiten des eingestellten Fülldrucks öffnet und ein kückströmen ermöglicht. Bei dieser Maschine können Zylinder-Kolben-Einheiten als Abteileinrichtungen angebracht werden. Ein Mitnehmen oder Verdrängen des Füllguts entgegen der Förderrichtung ist dabei jedoch
ίο nicht vorgesehen.
Bei dem Füllen von Schlauchabschnitten mit viskosem Füllgut, z. B. Wurstbrät, durch Füllmaschinen, die mit einer Verschließmaschine kombiniert sind, ist es erforderlich, nach Abschluß des Füllvorganges aus dem
1.5 Zipfel des gefüllten und unmittelbar am Füllrohr verschlossenen Schlauchabschnitt die verbliebene Füllgutmenge soweit zurückzusaugen, daß deren Ende etwa mit dem Ende des Füllrohres abschließt. Dazu können im Prinzip zwischen Fördereinrichtung und Saug- und
Druckvorrichtungen vorgesehen werden, die so gestaltet sind, daß die Durchtrittsöffnung für das Füllgut im Füllrohr beim Füllen und Zurücksaugen stets offen bleibt. Bei diesen Vorrichtungen kann jedoch eine Nachexpansion des kompressiblen Füllgutes nur ver-
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Füllmaschinen für viskoses Füllgut, vorzugsweise für 25 mieden werden, wenn die gesamte Vorrichtung kbii Füll d Vhlißi f d hd ß diioniert ist womit lihii
kombinierte Füll- und Verschließmaschinen für das Füllen von Schlauchabschnitten mit Wurstbrät, die auf das Füllrohrende aufgezogen sind, wobei die Absperrschieber beim Schließen Füllgut aus der Durchtrittsöff-
entsprechend groß dimensioniert ist, womit gleichzeitig der Durchflußweg des Füllgutes verlängert werden muß. Bei gewissen Brätsorten sind aber kurze
g Durchflußwege erwünscht, um die Reibung zu verrinnung zwischen Füllmaschine und Füllrohr entgegen der 30 gern und dadurch das Verschmieren zu vermeiden. Förderrichtung des Füllgutes mitnimmt oder verdrängt. Absperrschieber im Füllrohr können auch nicht nahe
Aus der GB-PS 4 65 013 ist sine Tubenfüllmaschine hd bh d
bekannt, bei der der Förderkolben nach Beendigung eines Füllvorgangs zurückgefahren wird, um Füllgut aus d
Absperrsche ahe
genug am Füllrohrende angebracht werden, um die Nachexpansion des Wurstbrätes und ein Austreten aus dem Füllrohrende sicher zu vermeiden. Insbesondere
gg g , g
dem Fülirohr zurückzusaugen, wodurch ein exaktes 35 sind sie nicht in der Lage, einen Rücksaugvorgang Abiß d i d bi i Shl
Abreißen des Füllgutstranges ohne Verschmutzung des Tubenendes oder der Füllrohröffnung ermöglicht werden soll. Bei dieser bekannten Maschine läuft das fließfähige Füllgut mittels Schwerkraft durch einen Fülltrichter, der aus einem — um seine Längsachse drehbaren und gleichzeitig als Absperrschieber gegen den Fülltrichter dienenden — Zylinder und Förderkolben bestehenden Fördereinrichtung zu. Eine derartige Füllmaschine ist für viskose Füllgüter nicht geeignet, da einzuleiten, um das bereits ausgetretene, im Schlauchzipfel befindliche Füllgut in das Füllrohr soweit zurückzufordern, daß der Füllgutstrang genau mit dem Füllrohrende abschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücksaugvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen und insbesondere die Schwierigkeiten vermeidet, die durch die Nachexpansion des Füllgutes entstehen. Außerdem soll bei kombinierten
diese, insbesondere wenn es sich um Wurstbrät handelt, 45 Füll- und Verschließmaschinen aus dem Zipfel des
nicht in dem Maße fließfähig sind, daß für deren Zulauf zur Fördereinrichtung die Schwerkraft ausreichen würde. Hierfür sind andere Fördereinrichtungen erforderlich, bei denen die Ausbildung für einen Rücksaugverschlossenen Schlauchabschnittes das Füllgut entfernt werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird an Füllmaschinen für viskoses Füllgut, vorzugsweise bei kombinierten Füll
vorgang, die schon bei der bekannten Füllmaschine 50 und Verschließmaschinen für das Füllen von Schiauch-
vergleichsweise kompliziert ist, nicht realisierbar ist.
Aus der US-PS 30 52 915 ist ferner eine automatisch arbeitende Wurstfüllmaschine mit mehreren Füllrohren bekannt, die mit einer kontinuierlich arbeitenden
Fördereinrichtung versehen ist. Um die Förderleistung 55 Förderrichtung des Füllgutes mitnimmt oder verdrängt, dieser Maschine zeitweise — beispielsweise wenn auf Erfindungsgemäß ist der die Austrittsöffnung verschlieeines der Füllrohre ein neuer Schlauch oder Darm
aufgezogen werden muß — vermindern zu können, ist
mit dem Hauptfüllrohr eine Zylinder-Kolben-Einheit
verbunden, die es gestattet, das Volumen des Füllrohres 60
nach Bedarf zu vergrößern. Auf diese Weise kann zwar
die Förderleistung in bestimmtem Maß geregelt
werden, nicht aber der Füllvorgang am einzelnen
Füllrohr, so daß hier weitere Maßnahmen getroffen
werden müssen, um definierte FüHmengen exakt 65 wird, während die wesentlich geringere Nachexpansiors, abteilen zu können, ohne daß von dem mehr oder die das Füllgut im Füllrohr aufweist, nur eine relativ minder kompressiblen Füllgut etwas nachfließt. kleine Rücksaugbewegung erfordert. Mit dem Schließen
Schließlich ist aus der DL-PS 14 222 eine Wurstfüll- des Absperrschiebers wird das in der Durchtrittsöffnung
abschnitten mit Wurstbrät, die auf das Füllrohr aufgezogen sind, ein Absperrschieber verwandt, der beim Schließen Füllgut aus der Durchtrittsöffnung zwischen Füllmaschine und Füllrohr entgegen der
ßende Teil des Schiebers auf der dem Füllrohrende zugewandten Seite ausgespart bzw. abgesetzt und bildet dadurch einen Saugraum.
In geöffnetem Zustand ist die Durchtrittsöffnung für das Füllgut frei, während bei Betätigung des Absperrschiebers die Durchtrittsöffnung abgesperrt wird. Dadurch wird erreicht, daß die Nachexpansion des Füllgutes aus der Füllmaschine heraus völlig vermieden
findliche Füllgut mitgenommen oder verdrängt. An Se Stelle des Füllgutes in der Durchtrittsöffnung tritt Hr Absperrschieber, der infolge der Aussparung oder H5 Absetzen? der dem Füllrohrende zugewandten Seite
nen Saugraum bildet. Der Schieber muß dicht genug e in damit die Aussparung oder Absetzung genügend 56 β gemacht werden kann, und um dadurch die V raussetzung für die Volumenvergrößerung zwischen ς hieber und Füllrohrende und damit für den Saugraum schaffen. Durch diese Volumenvergrößerung entz . j ejne Absaugwirkung, die das Füllgut zjrücksaugt, Dadurch wird ebenfalls ein auf dem Füllrohrende hefindlicher Schlauchzipfel leergesaugt und ein Nach-I ufen des Brätes aus dem Füllrohr vermieden. Das Wurstbrät soll soweit zurückgesaugt werden, daß es
twa mit dem Füllrohrende abschließt, damit das Hineindrücken von Luft beim Füllen des nächsten Schlauchabschnittes soweit wie möglich vermieden
ird. Um nun eine bestimmte Rücksaugmenge zu erreichen, kann man den Saugraum durch einen Anschlag'der die Schieberbewegung in der Absperrlage heerenzt veränderbar gestalten.
Die Vorrichtung kann aus einem Flachschieber hestehen der zwischen zwei Gehäusewänden bewegt
ird und gegen die Außenluft abgedichtet ist. Die Bewegung des Schiebers kann über einen Druckluftzy-I nder oder Elektromagneten oder mittels Hand
rfoleen Während des Schließens des Absperrschiebers
ird der Teil des Brätes, der sich in der Durchtrittsöffmne des Absperrschiebers befindet, mit nach oben ^nnmmen Durch die Verjüngung der Wanddicke Ststeht ein Saugraum, der Wurstbrät vom Füllrohrende yiirücksaugt. Beim öffnen des Schiebers wird dieses Rrät weder in die Durchtrittsöffnung eingeschoben und mit der nächsten Portion ausgestoßen. Ebenso wird das St das sich in der Saugkammer befindet, mit der nächsten Portion ausgestoßen und mit dem Brät !omogen vermischt.
Der Flachschieber kann auch so ausgebildet sein, daß
er sich in der geöffneten Stellung außerhalb der
n„rchtrit "öffnung für das Füllgut befindet und die der
KS^Swandte Seife infolge Abschrägung ähnlicher Ausgestaltung das Wurstbrät in die anbauen. Die Anschlußelemente, wie Füilrohre und Muttern, werden so ausgebildet, daß die genormten Teile der Füllmaschine bei den Benutzern zum Einbau des Absperrschiebers mit Rücksaugeinrichtung unvers ändert werden können. Außerdem läßt sich die Vorrichtung schnell und leicht reinigen.
Die Erfindung wird anhand der Abbildungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
A b b. 1 einen Längsschnitt durch den als Flachschie-ίο ber ausgebildeten Absperrschieber mit Rücksaugeinrichtung in geöffneter Stellung,
Abb. 2 den gleichen Absperrschieber in geschlossener Stellung,
Abb. 3 die Ansicht A auf den Absperrschieber bei abgenommener Gehäusehälfte,
A b b. 4 einen Schnitt durch einen als Drehschieber ausgebildeten Absperrschieber mit Rücksaugeinrich· tung in geöffneter Stellung,
Abb. 5 den gleichen Schieber in geschlossener Stellung.
Ein in Abb.l gezeigter Absperrschieber 8 ist zwischen dem Auslauf einer Füllmaschine 1 und einem Füllrohr 2 angebracht. Der Absperrschieber 8 wird mit einer Überwurfmutter 3 mit der Füllmasch ne 1 fest verbunden. Das Gehäuse für den Absperrschieber besteht aus Gehäusehälften 4, 5, die durch Schrauben miteinander verbunden und durch eine Dichtung abgedichtet sind. Zwischen den Gehäusehälften 4, 5 ist der Absperrschieber 8 verschiebbar gelagert. Das Füllrohr 2 ist über eine Überwurfmutter 9 mit der Gehäusehälfte 5 verbunden. Bei geöffnetem Absperrschieber kann viskoses Füllgut 10 frei durch den Schieber fließen. .
Der Absperrschieber 8 wird über einen Bolzen 11 durch einen Pneumatikzylinder 12 betätigt. Dieser ist über einen Haltebügel 13 und^Schrauben 14 rmt den Gehäusehälften 4, 5 verbunden. Der Austritt des Absperrschiebers 8 aus dem Gehäuse kann durch Dichtungen 15 abgedichtet werden.
Das Schiebergehäuse 4,5 ist mit einem Deckel 16 und Dichtung 17 versehen, der durch einer,Schnellverschluß 18 - A b b. 3 - leicht aufgesetzt unc!entfernt werden kana N J^£™£ J6^S
TCSSSrtnn auch als Drehschieber .usVebUdet werden. Der zylinderförmige Drehschieber nä Se ne Bohmng, die in de?Füllstellung die Austrittsöffnung der Füllmaschine mit der Eintrittsöffnung in das ΑΙΪΓ^ Γ^ l^
16 befindet sich eine Anschlagschraube 19 mit
der Hub und damit die Rücksaugmenge des Absperr-Schiebers 8 verändertw\rdf n eY"n Rückschlagvertil »
während des Füllvorganges. Das Füllgut tritt durch eine Bohrung 29 des Drehschiebers 28 von der Füllmaschine 1 in das Füllrohr 2. Der Drehschieber 28 ist in einem Schiebergehäuse 30 drehbar gelagert und kann von Hand oder maschinell betätigt werden. Der Drehschieber 28 ist ebenfalls über Kanten 31, 32 abgesetzt bzw. ausgespart und bildet einen Raum 33 zwischen der Wand 34 des Drehschiebers 28 und dem Gehäuse 30.
Der abgesetzte oder ausgesparte Raum 33 des Drehschiebers 28 ist im geöffneten Zustand von dem Füllraum 35 in dem Füllrohr 2 durch eine Dichtleiste 36 getrennt, die von einer Feder 37 angedrückt wird. Für die Entlüftung des freien Raumes 33 ist ein Rückschlagventil 20 vorgesehen.
Bei der Schließbewegung des Drehschiebers 28 in du auf A b b. 5 gezeigte Lage wird das im Drehschiebei befindliche Füllgut 25 abgetrennt und der Raum 3i zwischen Drehschieber 28 und Füllrohrende um der Saugraum 21 vergrößert, der durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Durch einen verstellbaren An schlag für den Drehschieber 28 kann der Saugraum 21 und damit die zurückzusaugende Füllgulmenge verringert oder vergrößert werden.
Auch hier wird bei der nächsten Öffnung des Drehschiebers 28 das im Saugraum 21 befindliche Füllgut mittels der Fläche 31,32 und der Dichtleiste 36 in das Füllrohr 2 gedrückt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Absperrschieber an Füllmaschinen für viskoses Füllgut, vorzugsweise für kombinierte Füll- und Verschließmaschinen für das Füllen von Schlauchabschnitten mit Wurstbrät, die auf das Füllroh·- aufgezogen sind, wobei der Absperrschieber beim Schließen Füllgut aus der Durchtrittsöffnung zwischen Füllmaschine und Füllrohr entgegen der Förderrichtung des Füllgutes mitnimmt oder verdrängt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchtrittsöffnung (6, 25) verschließende Teil des Schiebers auf der dem Füllrohrende zugewandten Seite einen durch Aussparung oder Absetzen gebildeten Saugraum (7,21) aufweist.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (7, 21) durch einen verstellbaren Anschlag für den Schieber in seinem Volumen veränderbar ist.
DE19712137278 1970-11-05 1971-07-26 Absperrschieber für Füllmaschinen Expired DE2137278C3 (de)

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NL7114628A NL7114628A (de) 1970-11-05 1971-10-25
CH1567071A CH534484A (de) 1970-11-05 1971-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von schlauchförmigen Verpackungshüllenabschnitten
AT931871A AT329399B (de) 1970-11-05 1971-10-28 Verfahren und vorrichtung zum fullen von verpackungshullen
SE7114104A SE374254B (de) 1970-11-05 1971-11-04
NO4100/71A NO131488C (de) 1970-11-05 1971-11-05
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DE2137278B2 true DE2137278B2 (de) 1977-09-22
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823420C1 (en) * 1988-07-11 1989-11-16 Herbert Dipl.-Ing. 6240 Koenigstein De Niedecker Filling pipe for the filling of tubular packaging casings

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DE3518529C1 (de) * 1985-05-23 1986-05-07 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck Vorrichtung zur Abgabe von pastosem Fuellgut in Portionen

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DE2137278A1 (de) 1973-02-08
DE2137278C3 (de) 1978-05-11

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