DE3711987A1 - Misch- und verteilvorrichtung fuer mischungen aus pulverigen bis koernigen feststoffen - Google Patents

Misch- und verteilvorrichtung fuer mischungen aus pulverigen bis koernigen feststoffen

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DE3711987A1
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Germany
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mixing vessel
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mixing
shaft
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DE19873711987
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Paul Dipl Ing Rosendahl
Egon Strittmatter
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DURMERSHEIM BAUSTOFFWERKE
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DURMERSHEIM BAUSTOFFWERKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/836Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments
    • B01F33/8361Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating
    • B01F33/83612Mixing plants; Combinations of mixers combining mixing with other treatments with disintegrating by crushing or breaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/451Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by rotating them about an axis parallel to the plane of the opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/60Mixing solids with solids

Description

Die Erfindung betrifft eine Misch- und Verteilvorrichtung für Mischungen aus pulverigen bis körnigen Feststoffen, insbeson­ dere von Baustoffen, mit einem Mischer, der von oben aus Dosiervorrichtungen durch wenigstens eine entsprechende Öffnung befüllbar und nach unten entleerbar ist.
Eine Misch- und Verladevorrichtung ist aus der DE-PS 32 36 780 bekannt geworden, deren Vorteil die rückstandsfreie Entleerung ist und dieser Vorteil durch eine entsprechend gross bemes­ sene Entleerungsöffnung erreicht wird.
Eine Vorrichtung genannter Art vermag aber nicht alle anstehen­ den Probleme zu lösen. So soll wohl eine vollständige Entlee­ rung des Mischbehälters allein durch die Einwirkung der Schwer­ kraft erreicht werden, das gemischte Material fällt aber in einen Trichter mit Verschluss und aus diesem Trichter auf eine Fördervorrichtung, die wechselweise in zwei Richtungen fördern kann. Um die Fördervorrichtung ihrerseits betriebssicher zu machen, bedarf es wiederum einer Reinigungsschnecke. Somit soll der Nachteil der nicht restlosen Entleerung des Mischers vermieden werden, gleichzeitig erhöht man aber den apparativen Aufwand zur anschliessenden Verteilung des gemisch­ ten Materials.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein homogenes Mischen und gezieltes Verteilen an verschiedene Empfängerstationen von pulverigen bis körnigen Feststoffen ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird das durch eine Vorrichtung mit zwei Ent­ leerungsöffnungen, die sich über die ganze Länge des Mischge­ fässes und jeweils von der tiefsten Stelle des Mischgefässes bis maximal über ein Achtel des Mischgefässumfangs erstrecken und durch Klappen verschliessbar sind, erreicht.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können insbesondere Baustoffe aus der Reihe der Oberputze und der Unterputze, ge­ mischt, wie auch Mischungen von Sand, Zement, Kalk und/oder Hydrat, gegebenenfalls mit anderen Zusatzstoffen, wie Leicht­ baustoffen, Farbpigmenten und/oder faserförmigen Materialien, verarbeitet werden.
Die einzelnen Bestandteile der genannten Putze oder die Be­ standteile der herzustellenden Baustoffmischungen werden gravimetrisch oder volumetrisch abgemessen und in den Mischer eingefüllt.
Der Mischer ist als Trommelmischer ausgeführt und weist vor­ teilhaft eine in der Gehäuseachse angeordnete, endständig an­ getriebene Mischerwelle mit daran angebrachten Mischwerkzeu­ gen auf.
Als Mischwerkzeug können beispielsweise Pflugscharmischer, Paddel oder Schleuderschaufeln, die an der zentralen Mischer­ welle befestigt sind, oder Schnecken vorgesehen werden. Fall­ weise können sogenannte Wirbler, quer zum eigentlichen Misch­ werkzeug angeordnet und an der Mischerseitenwandung angebracht, in das Mischgefäss hineinragen und die Wirkung der Rührflügel unterstützen und intensivieren.
Das Mischgefäss in Trommelform weist zweckmässig eine Seiten­ länge von 1,5 bis 3 m, bei einem Durchmesser von 0,8 bis 1,5 m, auf, woraus sich bei einem Inhalt von 1000 bis 5000 l ein Nutzinhalt von 750 bis 3750 l berechnen lässt. Entspre­ chend der Dichte des zu verarbeitenden Materials soll das Ge­ samtgewicht des zu mischenden Materials 3,5 t nicht über­ steigen.
Die an sich üblichen Reinigungs- und Inspektionsklappen soll­ ten ebenfalls am Mischgefäss vorgesehen werden.
Die erfindungsgemässen Entleerungsöffnungen erstrecken sich zweckmässig von Stirnwand zu Stirnwand und vom tiefsten Punkt des Umfanges des trommelförmigen Mischgefässes bis maximal über ein Achtel des Umfanges.
Die Entleerungsöffnungen werden durch Klappen verschlossen, die zweckmässig im Bereich der oberen Entleerungsöffnungsbegren­ zung angeschlagen sind.
Jede der Entleerungsklappen öffnet sich für das gemischte Mate­ rial in einen eigenen Entleerungsschacht. Vorzugsweise mündet der eine Schacht in eine Vorrichtung für die Bereitstellung von Sackware und der andere Schacht in eine Silofüllvorrichtung. Der eine oder andere Schacht kann wahlweise auch als Silobela­ der für die Direktverladung ausgestaltet sein.
Für die Bereitstellung von Sackware bieten sich eine Zellenrad­ schleuse und eine Packmaschine an, für die Silofüllvorrichtung, wobei sowohl fahrbare als auch stationäre Silos in Frage kom­ men, können ein Fallschacht oder mechanische oder entmischungs­ freie pneumatische Fördervorrichtungen vorgesehen werden. Derartige geeignete Fördervorrichtungen sind Schnecken, Förder­ bänder oder Kammerschleusen und Druckluft-gespiesene Förder­ leitungen.
Die Klappen für die Entleerungsöffnungen können mechanisch, pneumatisch und vorzugsweise hydraulisch betätigt werden. Die Klappe und/oder der Randbereich des Mischbehälters weisen zweckmässig Dichtungen auf, die sicherstellen, dass während des Einfüllens und Mischens kein Material nach unten ausläuft. Um das Dichtungsmaterial zu schützen und Funktionsstörungen durch schlecht oder nicht schliessende Klappen zu vermeiden, werden die Dichtungen sinnvollerweise im Schatten des ausströ­ menden Materials angebracht. Das ausströmende Material kommt idealerweise mit den Dichtungsmaterialien und/oder dichtenden Kanten oder Profilen nicht in Berührung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Misch- und Verteilvorrichtung in einer teil­ weise geschnittenen Stirnansicht und
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Misch- und Verteilvorrichtung hat ein Gehäuse 1, das die eigentliche Mischertrommel 2 um­ faßt und stützt. In der Gehäuseachse der Mischer­ trommel 2 ist eine durchgehende Mischerwelle 3 angeordnet, auf der die Mischwerkzeuge 4 angebracht sind. Das zu mischende Material wird durch eine oder mehrere, hier nur angedeutete, verschliessbare Öffnungen 5 in den Mischer eingefüllt. Die Entnahme des gemischten Produktes erfolgt wahlweise durch die Öffnung 6 oder 7, die durch die Klappen 8 und 9 verschlossen werden können. Die Klappen ihrerseits sind an den Scharnieren 10 beweglich gelagert und lassen sich beispielsweise durch einen nicht eingezeichneten Hydraulikzylinder betätigen. Seitlich, quer zur Mischertrommelachse, sind Wirbler 11 ein­ gezeichnet. Nach Bedarf können eine Mehrzahl von Wirblern vor­ gesehen werden, die beidseitig möglichst tief, bezogen auf den Trommelboden, angeordnet werden.
Die Klappen 8 und 9 sind in geschlossenem Zustand dichtend bündig mit dem oberen Ende der Trennwand 12. Die Trennwand 12 innerhalb des Gehäuses 1 bildet jeweils einen Seitenwandteil der Schächte 13 und 14. Wie oben beschrieben führen die Schächte 13 und 14 an zwei verschiedene Verarbeitungsstellen. Beispielsweise kann Schacht 13 über eine Zellenradschleuse zu einer Packmaschine für Sackware und Schacht 14 zu stationären oder mobilen Silos führen.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, erstrecken sich die Klappen 8 und 9 von Stirnwand 18 zu Stirnwand 19 der Mischertrommel 12, um einen möglichst restarmen Material­ austrag zu erreichen. Auf der Mischertrommel sind drei beispielhaft eingezeichnete Einfüllöffnungen erkennbar.
Ein Antrieb 15 betätigt die Mischerwelle 3. Die Mischerwelle ist endständig in jeweils einem Lager 16 und 17 abgestützt.

Claims (5)

1. Misch- und Verteilvorrichtung für Mischungen aus pulverigen bis körnigen Feststoffen, insbesondere von Baustoffen, mit einem Mischer, dessen trommel­ förmiges Mischgefäß (2) von oben aus Dosiervor­ richtungen durch wenigstens eine entsprechende Öffnung (5) befüllbar und nach unten entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Entleerungsöffnungen (6, 7) angeordnet sind, die sich über die ganze Länge des Mischgefäßes (2) und jeweils von der tiefsten Stelle des Mischge­ fäßes (2) bis maximal einem Achtel des Mischge­ fäßumfangs erstrecken und durch Klappen (8, 9) ver­ schließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappen zum Verschließen der Entleerungsöffnungen (6, 7) im Bereich der oberen Entleerungsöffnungsbegrenzung angeschlagen (10) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entleerungs­ öffnungen (6, 7) jeweils in einen eigenen Ent­ leerungsschacht (13, 14) münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eine Entleerungs­ schacht (13) in eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Sackware oder einen Silobelader für eine Direkt- Verladung und der andere Entleerungsschacht (14) in eine Silofüllvorrichtung mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Antriebsvorrichtungen für die Betätigung der Klappen (8, 9) zum Ver­ schließen der Entleerungsöffnungen (6, 7) und durch eine das gleichzeitige Öffnen beider Klappen (8, 9) verhindernde Steuerung.
DE19873711987 1987-04-09 1987-04-09 Misch- und verteilvorrichtung fuer mischungen aus pulverigen bis koernigen feststoffen Withdrawn DE3711987A1 (de)

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