DE1584519A1 - Vorrichtung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zum Herstellen von Zementleim - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zum Herstellen von Zementleim

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DE1584519A1
DE1584519A1 DE19661584519 DE1584519A DE1584519A1 DE 1584519 A1 DE1584519 A1 DE 1584519A1 DE 19661584519 DE19661584519 DE 19661584519 DE 1584519 A DE1584519 A DE 1584519A DE 1584519 A1 DE1584519 A1 DE 1584519A1
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DE19661584519
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Rudolf Kalich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
    • B01F35/881Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise by weighing, e.g. with automatic discharge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Zementleim Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des im Bauptpatent (Patentanmeldung K 55 515 VIb/80b, Patent Nr. . . . . . . . .) beschriebenen Verfahrene sum Herstellen von Zementleim aus Zement und Wasser unter Zufügen von weiteren staubförmigen, feinkörnigen oder flllssigen Additiven und/oder Zuschlagstoffen in einem Mischgerät, bei dem rotierende Teile, die mit starren Teilen zusammenarbeiten, nur so schnell angetrieben werden, daß gerade noch keine durch Kavitation bewirkte Dampfblasenschicht gebildet wird und wobei unmittelbar an diese Vormischung die Geschwindigkeit der rotierenden Teile beschleunigt wird.
  • Duroh das Verfahren wird erreicht, daß sich In kürzester, auf alle Fälle unter der Spilseit einer modernen Betonmischmaschine liegenden Zeit eine kolloidale Mischung ergibt, bei der praktisch Jedes einselne Zement teilchen" mit Wasser intensiv vermischt wird bzw. Jedes Korn des Zuschlagstoffes von Zementleim umgeben ist.
  • Dieser kolloidale Zementleim bzw. Zementmörtel schafft bei der darauffolgenden Vermengung mit den groben Zuschlagstoffen erst die Voraussetzung dafür, daß ein praktisch porenfreier Beton ersielt wird bzw. daß die Haufwerkporigkeit des Zuschlagstoffgerüstes durch diesen Zementleim bzw. Zementmörtel voll ausgefüllt werden kann. Damit ist aber auch die Grundlage für eine einwandfreie Haftung des Zementleimes bzw. Zementmörtels an den Zuschlagstoffen gegeben und damit die Möglichkeit zur Herstellung eines wasserdichten, hoch druckfesten, verhältnismäßig kriech- und schwind armen Betone Dae Verfahren kann bei sämtlichen bekannten Mischerarten angewendet werden; es sind also sowohl Trommelmischer als auch Propellermischer oder sonstige Rührwerke einsetzbar0 Um die Vorteile dieses Verfahrens voll ausnutzen zu können, muß eine als optimal festgelegte Rezeptur des Betons während der Betonherstellung obns größere Abweichungen eingehalten werden können , Dies beding1 daß sämtliche Mischkomponenten ia irgend einer gleichbleibenden Form abgemessen und mit jeweils gleichem, der Rezeptur entsprechendem Maß dem Mischbehälter zugegeben werden. Bewährt hat sich hierbei das Wiegen der festen Mischungsbestandteile, da beim Wiegen die Haufwerksporigkeit,die den Rauminhalt der schUttfähigen Zuschlagstoffe verändern kann. nicht in Erscheinung tritt. Die Flüssigkeiten werden in bekannter Weise mittels Flüssigkeitszählern, also nach dem Flüssigkeits-Raummaß gemessen.
  • Bei bekannten Anlagen sind zentral um einen Wiegebehälter der Zement und die Zuschlagstoffe gelagert. Nacheinander werden die einzelnen Mischungskomponenten dem Wiegebehälter zugeleitet und dert gewogen. Sind alle Mischungskomponenten im Wiegebehälter, wird er mittels einer Transporteinrichtung über das Mischgerät geführt und in diese. entleert Dleeofi bekannte Verfahren ist insbesondere dann mit Vertell einzusetzen. wenn Wasser, Zement und sämtliche Zuschlagetoffe unmittelbar, also ohne Zementleim-Vermischung, miteinarder vermischt werden, da hierbei die Anzahl der Komponenten, bedingt durch die Vielzahl der möglichen Körnungen der Zuschlagstoffe, schon verhältnismäßig groß ist. Wird jedoch lediglich Zementleim oder Zementmörtel in einem Mischgerät hergestellt, so wird außer Wasser nur noch Zement und gegebenenfalls feinkörniger Zuschlagstoff benötigt.
  • Bs iet bereits bekannt, zum Einbringen des Zementen in ein derartiges Mischgerät einen Wiegebehälter über dem Mischgerät anzuordnen und ihn üblicherweise über eine Transportschnecke mit einem Zementsilo zu verbinden.
  • Der Wiegebehälter ist hierbei ausgangsseitig flexibel und staubdicht an die Einfüllöffnung des Mischbehälters angeflanscht. Mittels der Transportschnecke wird der Wiegebehälter gefüllt. wobei im allgeeinen die Wiegevorrichtung den Antrieb der Transport schnecke bei Er reichen des vorgegebenen Gewichtes ausschaltet. hierauf wird der Wiegebehälter durch Öffnen einer Verschlußklappe in das Mischgerät entleert.
  • In Weiterbildung dieses Gedankens wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß Bit der Einfüflöffnung des Mischgerätes Wiegebehälter sowohl für Zement als auch für feinkörnige Zuschlagstoffe flexibel und staubdicht verbunden sind, Durch eine derartige Anordnung wird die großräumige Zusammenstellung der bekannten Wiegeeinrichtungen vermieden und eine Möglichkeit aufgezeigt. wie mittels eines Mischgerätes auf einfachste Weise in kompakter bauform wahlweise Zementleim oder Ze@entmörtel nach dem Vormisch-Verfahren hergestellt werden kann.
  • Die Wiegebehälter können hierbei über ein Hosenrohr mit der Einfüllöffnung des Mischgerätes verbunden sein oder auch, nach einem weiteren llerkmal der Erfindung, über eine, die Wiegebehälter verbindende Traneportschnecke. Hierbei können die Wiegebeiiäfler nacheinander auf der Transportschnecke angeordnet sein, die in einer Richtung auf die Einfüllöffnung des Mischgerätes zu fördert, oder beidseitig der Einfüllöffnung auf der Transp ort schnecke sitzen, wobei zweckmäßigerweise dis Schneckenwindungen gegenläufig ausgebildet werden, damit nur ein Antrieb benötigt wird. Werden die Wiege behälter über eine Transportschnecke in den Misohbehälter entleert, so ist es auch möglich, auf die Verschlußklappen zu verzichten, da die Transportschnecke im Stillstand den Abfluß des Materials verhindert. Hierbei kann entweder das gleichbleibends Volumen der Schnecke und damit das in ihr gespeicherte Material bei der Bestimmung des Gewichtes vorgegeben werden, oder es wird die gesamte Einrichtung, also Mischbehälter einschließlich Transportschnecke, an die Wiegeeinrichtung angehängt. Werden keine Verschlußklappen an den Wiegebehäl tern vorgesehen, so empfiehlt es sich, sie beidseitig der Einfüllöffnung des Mischgerätes anzuordnen, um eine Verbindung der üblicherweise feuchten Zuschlagstoffe mit dem Zement zu vermeiden. Da sich Jedoch immer in einem derartigen Fall eine feuchte Atmosphäre einstellen wird, zonen an den Wiegebehältern und/oder den Verbindungen zur Einfüllöffnung an sich bekannte elektrische Vibratoren angebracht werden, die aventuelle Zementbrücken bereits bei ihrer Bildung zerschlagen und die Funktion der transporteinrichtung damit aicherstellen.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß es wichtig ist, um die Vorteile des Verfahren. Toll ausnutzen zu können, daß die einselnen Mischungskomponenten, insbesondere das Wasser,eindeutig bestimmt werden . Bei der Wasserzugabe ist aber zu beachten, daß die Zuschlagstoffe in alige meinen feucht sind . Um exakt dosieren zu können, wurde daher bereits vorgeschlagen, die Zuschlagstoffe zu trocknen, damit das im allgemeinen darin enthaltene Wasser nicht zu Verfälschungen der Rezeptur des Zement leimes/Zementmörtels bzw. Betons führen kann. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist selbstverstandlich ein Trocknen der Zuschlagstoffe auch möglich und äusserst vorteilhft ; es kann Jedoch auch in erfindungsgemäßer Weise eo vorgegangen werden, daß im Zuschlagstoff-Wiegebehälter eine, vorzugsweise elektronisch arbeitende, Feuchte-Meßvorrichtung angeordnet ist und daß die Feuchte-Meßvorrichtung über an sich bekannte Regelglieder die Wasserzufuhr zum Mischbehälter regelt. Dadurch wird automatisch und exakt, abhängig von der Feuchtigkeit der Zuschlagstoffe, die Wasserzugabe dosiert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Ein Mischgerät 101 ist auf einem fahrbaren Rahmen 102 mit seiner Steuerung 103 aufgebaut. In den Mischbehäl ter 4 des Mischgerätes 101 mündet eine Wasserzuleitung 83. In die Wasserzuleitung 83 ist eine Wasseruhr 104 eingebaut. Über der Einfüllöffnung 105 des Mischbehälters 4 ist eine horizontal liegende Transportschnecke 106 angebracht und mit ihr über ein Zwischenstück verbunden. Auf dem Mischbehäl@er 4 iet außerdem noch eine Schwenkvorrichtung 108 für einen den Mischbehälter abschließenden Deckel vorgesehen.
  • Die Transportschnecke 106 wird angetrieber von einem Elektromotor 109 über ein Vorgelege 110. Über der Transportschnecke 106 sind zwei Wiegebehälter 111 für Zement und 112 für feinkörnigen Zuschlagstoff, beispielsweise Kiessand oder feinkörnigen Splitt, vorgesehen und mit einem flexiblen Zwischenstück 113, t14 mit der Transportschnecke 106 verbunden. Ebenfalls titer flexible Zwischenstücke 115, 116 sind die Wiegebehälter 111 und 112 an, das Material vom Lagerplatz bzw. vom Silo in die Wiege@ehälter 111, 112 transportierende Schnecken 117, 118 angeflanscht. Ausgangsseitig sind die Wiegebehälter mit Verschlußklappen 119, 120 versehen. An den Verschlußklappen sind Handhebel 121, 122 dargestellt; selbstverständlich können die Verschlußklappen 119, 120 auch mittels Servoantrieb, beispielsweise mittels Elektromagneten, betätigt werden.
  • Die Wiegebehälter 111, 112 sind mit Wiegeeinrichtungen 123 für Zement und 124 fur Zuschlagstoffe über Gelenke 125, 126 verbunden. Die Wiegeeinrichtungen 123, 124 sind der Deutlichkeit halber an Säulen 127, 128 angebracht, dargestellt. Selbstverständlich besteht durchaus die Möglichkeit, die Wiegeeinrichtungen auch auf dem fahrbaren Rahmen 102 abzustützen.
  • Zum Herstellen eines Zementleimes bzw. Zementmörtels nach dem Verfahren des Hauptpatentes werden entweder manuell oder mittels einer Automatik die Transportschnecken 117 und 118 sngetrieben und hierbei die Wiegebehälter 111 mit Zement und 112 mit Zuschlagstoff gefüllt. Die Füllung wird zweckmäßigerweise automatisch durch die Wiegeeinrichtungen 123 bzw. 124 bei Erreichen des vorbestimmten Gewichtes unterbrochen.
  • Gleichzeitig kLs die aber der Einfüllöffnung 105 angebrachte horizontal liegende Transportschnecke 106 mittels des Elektrometors 109 über das Vorgelege 110 angetrieben und die Verschlußklappen 119 und 120 der Wiegebehälter 111 und 112 geöffnet werden, Selbstverständlich ist es auch möglich, lediglich die Verschlußklappe 119 des Wiegebehälters 111 zu öffnen, so zuerst den Zement in den Mischbehälter 4 einzuleiten und erst nach dessen VsrnsaePng den Zuschlagstoff aus dem Wiegebehälter 112 durch Öffnen der Verschlußklappe 120 zuzugeben. Zuvor wurde über die Wasserleitung 83, dosiert durch die Wasseruhr 104, Wasser in den Mischbehälter 4 eingeleitet und der Antrieb des Mischgerätes durch die Steuerung 103 oder eine entsprechende Automatik eingeschaltet. nach einer Vermischung der drei Komponenten, wobei durchaus dem Anmachwasser noch Chemikalien, also flüssige Additive beigegeben werden können, wird die Mischung über den Auslaßstutzen 107 entleert@ Während des Mischvorganges im Mischgerät 101 kann ßalbstw verständlich bereits wieder die Füllung der Wiegebshälter 111, 112 mittels der Transportechnecken 117, 118 vorgenommen werden, ao daß ein ununterbrochener chargenweiser Betrieb möglich ist,

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen von Zementleim aus Zement und Wasser unter Zufügen von weiteren staubförmigen, feinkörnigen oder flüssigen Additiven und/oder Zuschlagstoffen in einem Mischgerät, bei dem rotierende Teile, die mit starren Teilen zusammenarbeiten, nur so schnell angetrieben werden, daß gerade noch keine durch Kavitation bewirkte Dampfblasenschicht gebildet wird und wobei unmittelbar an diese Vormischung die Geschwindigkeit der rotierenden Teile beschleunigt wird (nach Patentanmeldung K 55 515 VIb/80b, Patent; . . . . . . . dadurch gskannsrfohnst, daß mit der Einfüllöffnung (105) des Mischgerätes (101) Wiegebehälter (112, 113) für Zement und feinkörnigen Zuschlagstoff flexibel, staubdicht verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB ein durch eine Trennwand unterteilter Wiegebehälter vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegebehälter (111, 112) ausgangsseitig über eine in Richtung auf die Einfüllöffnung (105) des Miechgerätes (101) fördernde Transportachnecke (106) rerbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegebehälter (111, 112) beidseitig der Einfüllöffnung (105) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschnecke (106) mit gegenläufigen Schnecken ausgestattet ist,
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegebehälter (111, 112) ohne Verschlußklappen ausgeführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wiegebehältern und/oder den Verbindungen zur Einfüllöffnungg (105) an sich bekannte elektrische Vibratoren angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuschlagstoff-Wiegebehälter (112) eine, vorzugsweise elektronisch arbeitende, Feuchte-Meßvorrichtung angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchte-Meßvorrichtung über an sich bekannte Regelglieder die Wassersufuhr zum Mischbehälter (4) regelt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mahreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegebehälter (111, 112) in an sich bekannter Weise eingangsseitig mit Transportschnecken (117, 118) oder -bändern verbunden sind.
DE19661584519 1966-06-15 1966-06-15 Vorrichtung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zum Herstellen von Zementleim Pending DE1584519A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499868A1 (fr) * 1981-02-14 1982-08-20 Thyssen Industrie Melangeur pour melange en continu de matieres granulaires ou pulverulentes
FR2530157A1 (fr) * 1982-07-15 1984-01-20 Proteinor Dispositif de melange en proportions dosees de produits en vrac notamment en vue de leur incorporation dans un autre produit
EP0138106A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-24 Rastra Ag Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton
DE9206293U1 (de) * 1992-05-11 1992-08-20 Thermozell Entwicklungs- Und Vertriebs Gmbh, Glanegg, At
DE4243065A1 (de) * 1992-05-11 1993-11-18 Thermozell Entwicklungs Und Ve Leichtbeton-Dosiervorrichtung

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