DE3010499C2 - Großraumsilo für die Lagerung und Homogenisierung von mehlförmigen Schüttgütern - Google Patents

Großraumsilo für die Lagerung und Homogenisierung von mehlförmigen Schüttgütern

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DE3010499C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Großraumsilo für die Lagerung und Homogenisierung von mehlförmigen Schüttgütern, mit oberen Gutzuführungs- und unteren Gutentnahme-Einrichtungen, sowie einem zur Mitte hin geneigten Boden mit Belüftungszonen, über dem im Abstand stehend ein unten offener Kegel angeordnet ist, dessen Spitze mit einer Entlüftungsöffnung versehen ist, die den Kegelraum mit dem Siloraum verbindet.
In einem Großraumsilo mit einer zentral angeordneten Abzugszone bildet sich beim Abzug des gelagerten Gutes eine Auslauftrombe, denn das Gut außerhalb dieser Auslauftrombe im Bereich der Außenwand des Silos nimmt an der Auslaufbewegung nicht im gleichen Maße teil wie im inneren Bereich des Silos.
Um auch das Gut aus den Randzonen in die Auslaufbewegung einzubeziehen, ist es bekannt, oberhalb der zentralen Abzugszone einen Kegel mit einem Abstand zum Siloboden anzuordnen. Mit zunehmender Größe des Silos sind die verschiedenen bekannten Anordnungen und Ausbildungen eines soichen Kegels jedoch mit Nachteilen verbunden.
Ist der Kegel an seiner Unterseite abgeschlossen, so steht das Volumen des Kegels nicht als ein für die Lagerung des Gutes nutzbarer Raum zur Verfügung. Bleibt dagegen die Unterseite des Kegels, beispielsweise durch die Anordnung von Durchlässen, teilweise offen, so muß bei Großraumsilos zur Lagerung von Staubgut, das für einen Abzug durch Einblasen von Luft aufgelockert werden muß, eine Ableitung für diese Auflockerungsluft vorgesehen werden.
Nach den DE-PS 15 07 888 und 2121616 ist es bekannt, die Auflockerungsluft durch ein zentrales Entlüftungsrohr abzuiiiten, das von der Kegelspitze bis an die Silodecke geführt ist. Ein derartiges, zentrales Entlüftungsrohr ist jedoch von außen durch das abfließende Gut in ihrer Größe und Richtung unberechenbaren Kräften ausgesetzt.
Gemäß der DE-AS 25 39 753 ist man dazu übergegangen, ein Entlüftungsrohr im Bereich der Außenwand des Silos anzuordnen, das jedoch einen Tunnel zwischen dem Kegel und der Silowand bis zu der Höhe der Kegelspitze erforderlich macht.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (DE-OS 20 40 480) ist für die Entlüftung ein unter dem oben geschlossenen Kegel mündendes Rohr angeordnet, das nach unten hin durch den Boden des Silos hindurch in eine Fördereinrichtung einmündet. Durch ein derartiger, Rohr kann bei hoher Silofüllung ein Teil des gelagerten Gutes unkontrolliert in die Fördereinrichtung gelangen.
Nach den DE-AS 23 52 455 und 25 47 667 sind
Anordnungen bekannt, die davon ausgehen, den Innenraum des Keecls nicht für eine Lagerung des
Gutes zu verwenden, sondern darin Maschinen anzuordnen und am unteren Rand des Kegels Durchbrüche mit Dosierorganen anzuordnen, über die das Füllgut abgezogen wird. Damit nimmt jedoch allein das Füllgut an der Auslaufbewegung teil, das sich in den Auslauftromhen oberhalb der einzelnen Ausläufe bzw. außerhalb des Kegels befindet
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Großraumsilo zu schaffen, der unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine optimale Ausnutzung des gegebenen Siloraumes für die Lagerung und Homogenisierung des Schüttgutes erlaubt bei einem verhältnismäßig geringen baulichen Aufwand. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Luftdurchtrittsöffnung den Kegelraum mit dem Siloraum unmittelbar verbindet und von is einer Auflockerungseinrichtung umschlossen ist Wird bei dieser Anordnung der an die Luftdurchtrittsöffnung unmittelbar angrenzenden Auflockerungseinrichtung Luft zugeführt, so wird das darüber liegende Gut fluidisiert und die Auflockerungsluft, die aus der Bodenzor.e unterhalb des Kegels austritt und sich unter der Kegelspitze staut, kann durch die Luftdurch» -ittscffnung in den darüberliegenden Siloraum infolge der Fluidisierung des darüber befindlichen Gutes abfließen. Der Anordnung einer besonderen von der Kegelspitze abführenden Rohrleitung an die Decke des Silos oder eines Tunnels an die Seitenwand des Silos bedarf es demzufolge nicht. Außerdem wird der Abfluß des gelagerten Gutes verbessert, insbesondere wenn die nachstehend noch beschriebenen Maßnahmen berücksichtigt werden, die auch Gegenstand der Unteransprüche bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Großraumsilo im Schnitt mit einem Kegel, der auf senkrecht stehenden Stützen ruht bei sehematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Silo der F i g. 1 entsprechend''er Linie 11-11,
Fig. 3 die abgeflachte Kegelspitze des Silos von Fig. 1,
F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Kegelspitze,
Fig. 5 einen Silo mit einem Kegel auf schräg gestellten StCtzen und
Fig.6 einen Teilquerschnitt der Anordnung nach F i g. 5 nach der Linie VI-VI.
Der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Großraumsilo t mit im Querschnitt kreisrunder Außenwand besitzt einen Boden 2, der nach der mittig liegenden Abzugszone 3 hin geneigt ausgebildet ist. Über dem Boden 2 steht ein mittig angeordneter, unten offener Kegel 4, der von zehn Stützen 5 getragen ist. Unterhalb der unteren Außenkante 6 des Kegels 4 sind auf dem Boden 2 Belüftungselemente 7 in der Art eines nahezu geschlossenen Ringes angeordnet. Der Ring von Belüftungselementen 7 ist in mehrere Sektoren aufgeteilt, die jeweils getrennt bzw. unabhängig voneinander mit Luft versorgt werden können. Jeder Sektor bestellt aus zwei Flächen, die sowohl zum Zentrum des Bodens 2 wie auch zueinander gemeinsam nach unten auf eine Förderrinne 8 geneigt sind. Über diese offenen, pneumatischen Förderrinnen 8 gelangt das Schüttgut zu der zentral gelegenen Ahzugszone 3, in welcher Abzugsöffnungen 9 angeordnet sind.
Die Stützen 5 stehen 'ndenscilig jeweils zwischen zwei aneinander grenzenden Bclüftungsclemcntcn bzw, in der Mitte zwischen zwei Förderrinnen 8, so daß sie die Zuführung des Gutes nicht behindern. Dafür stehen die Stützen iuch auf einem Kreis, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Außenkante 6 des Kegels 4. Die außerhalb der Stützen 5 Hegende Ringzone enthält einen A nteil an Belüftungselementen 7 bzw. 8, der mehr als 80% der unter dem Außenrand 6 des Kegels 4 liegenden Fläche beansprucht. Der höhenmäßige Abstand der Unterkante des Kegels 4 vom Boden entspricht etwa dem seitlichen Abstand des unteren Außenrandes 6 von der Innenseite der Wand des Silos 1. Insgesamt ist der maximale Außendurchmesser des Kegels 4 nur wenig geringer als der Innendurchmesser des Silos. Besitzt der Silo einen Durchmesser von beispielsweise 20 m, so ist der maximale Außendurchmesser des Kegels etwa 16 m und der Randabstand des Kegels zur Innenwand etwa 2 m.
Für die Entlüftung des Kegels 4 ist diesor an seiner Spitze mit einer Luftdurchtrittsöffnung 12 versehen, die den inneren Kegelraum 13 mit dem Siloraum 14 unmittelbar verbindet, so daß die Li ·: entsprechend dem Pfeil 15 von unten aus dem Kegel 4 heraus nach oben in den Siloraum 14 eintreten kann.
Die Luftdurchtrittsöffnung 12 ist sich nach unten hin verjüngend ausgebildet und von einer Auflockerungseinrichtui.g 16 umfaßt. Diese Auflockerungseinrichtung 16 besteht aus einer von einem Behälter 17 umschlossenen ringförmigen Kammer 18, deren Oberseite durch ein luftdurchlässiges, poröses Gewebe 19 abgedeckt ist. In die Kammer 18 wird über eine Leitung 20 Luft eingeführt, die entsprechend den Pfeilen 21 nach oben austritt, so daß das darauf liegende Gut fluidisiert wird und die Luft aus dem Kegelraum 13 nach oben hin in den Siloraum 14 auszutreten vermag.
Die Anordnung nach der Fig.4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen insoweit, als dort die ringförmige Auflockerungseinrichtung mit der ringförmigen Luftkammer 18, welche die Luftdurchtrittsöffnung 12 umgibt, einen kegelförmigen Außenmantel aufweist, durch entsprechende Neigung der Gewebeschichten 19. Auch dort liegt jedoch wiederum die Auflockerungseinrichtung 17, 19 auf einer Abflachung 22 im Bereich der Spitze des Kegels 4 auf.
In Abweichung von der vorbeschriebenen Ausführungsform zeigt die Fig. 5 einen Großraumsüo 1, dessen Kegel 4 getragen ist von Stützen fi4, die sich, gleichförmig über den Umfang verteilt, entsprechend dem Böschungswinkel des Kegels geneigt, über diesen hinausgehend bis an die Silowand erstrecken, so daß die Kräfte aus dem Kegel 4 unmittelbar in die Wand des Silos eingeleitet werden können. Auch bei dieser Ausführungsform stehen die Füße der Stützen jeweils in der Mitte zwischen zwei Förderrinnen 8, wobei sie jedoch außerhalb der Ringzone von Belüftungselementen 7 stehen.
In weiterer Abweichung von der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 ist bei dem Silo nach Fig. 5 die zentrale Abzugszone 3 geneigt zu einem Tunnel 25 angeordnet, der unter dem rechten Bodenabschnitt 26 verläuft. Durch diesen Tunnel 25 wird das Schüttgut einem Auslauf 27 zugeführt, der mit einem Ventil 28 versehen ist. Über das Ventil 28 kann das Schüttgut unmittelbar dem Silo I entnommen werden. Daneben besteht die Möglichkeit der F.inleitung in einen Mischsilo W-* Die Aufl vkcrungsluft, die den Belüf'.u/iiv elementen im Tunnel 25 zugeführt wird, strömt durch die Öffnung hinter dem Ventil 30 durch eine Entlüftungsleitung 31 /um oberen Bereich des Silos oder
durch den Mischsilo 29 zur Eiitliiitungslcitung 31. Sind ηυ liiere Großraumsilos I an einen gemeinsamen Mischsilo 29 angeschlossen, so nid vorzugsweise die Absperrorgane 28 und 30 /.wischen den Silos angeschlossen, i
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Großraumsilo für die Lagerung und Homogenisierung von mehlförmigen Schüttgütern, mit oberen Gutzuführungs- und unteren Gutentnahme-Einrichtungen, sowie einem zur Mitte hin geneigten Boden mit Belüftungszonen, über dem im Abstand stehend ein unten offener Kegel angeordnet ist, dessen Spitze mit einer Entlüftungsöffnung versehen ist, die den Kegelraum mit dem Siloraum verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung (12) den Kegelraum (13) mit dem Siloraum (14) unmittelbar verbindet und von einer Auflockerungseinrichtung (16) umschlossen ist.
    Z Großraumsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnung (12) sich von oben nach unten konisch verjüngend ausgebildet ist.
    3. Großraumsilo nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungseinrichtung (16) einen kegelförmigen Äußenmantei aufweist
    4. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungseinrichtung (16) auf einer Abflachung(22) der Kegelspitze liegt
    5. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (4) von Stützen (5) getragen ist, die zwischen den Belüftungszonen (7,8) des Bodens (2) stehend den Kegel (4) unter Freilassung einer rundherum f.jien Ringkammer zwischen dem äußeren Rand des Kegels (4) ..nd dem Boden (2) tragen.
    6. Großraumsilo nach einem c ier mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sektorartigen Belüftungszonen (7, 8) jeweils aus zwei zueinander nach unten und zum Bodeninneren (3) geneigten Feldern bestehen, und die Stützen (5) zwischen den Belüftungszonen angeordnet sind.
    7. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Außenrandes (6) vom Kegel (4) mindestens 80% der Ringzone der Bodenfläche (2) mit pneumatischen Auflockerungselementen (7, 8) versehen ist.
    8. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (4) von Stützen (5) getragen ist, die entsprechend dem Böschungswinkel des Kegels (4) geneigt sind.
    9. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützen (5) außerhalb der Belüftungszonen (7,8) am Außenrand des Bodens (2) abstützen.
    10. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des unteren Randes (6) vom Kegel zur Wand des Silos (1) etwa dem Abstand zum Boden (2) entspricht.
    I1. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Kegel (4) liegende zentrale Ab/ugszone (3) durch einen sich radial unter dem B'Klcn (2, 26) hindurch erstreckenden Tunnel (25) nut einem seitlichen Auslauf (27) verbunden ist.
    12. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (23) an einen Mischsilo (29) angeschlossen ist.
    13. Großraumsilo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sektor der Belüftungselemente (7) die Auflockerungsluft mit unterschiedlicher Zeitdauer zugeführt wird.
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