DE3512538A1 - Einrichtung zum mischen von schuettgut - Google Patents

Einrichtung zum mischen von schuettgut

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DE3512538A1 DE19853512538 DE3512538A DE3512538A1 DE 3512538 A1 DE3512538 A1 DE 3512538A1 DE 19853512538 DE19853512538 DE 19853512538 DE 3512538 A DE3512538 A DE 3512538A DE 3512538 A1 DE3512538 A1 DE 3512538A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Mischen von staub-und
  • pulverförmigen, sowie grobkörnigen Schüttgütern, mit einem zylindrischen oder prismatischen Mischbehälter, dem sich im unteren Bereich ein sich nach unten verjüngender Trichter anschließt, und mit einem, vorzugsweise konzentrisch angeordneten Mischrohr, welches sich über nahezu die gesamte Höhe des Mischbehälters mit Trichter erstreckt.
  • Zum Mischen großer Schüttgutmengen mit unterschiedlichen oder von einander geringfügig abweichenden Eigenschaften werden sog.
  • statische Mischer mit einem Fassungsvermögen bis zu etwa 1.000 m3eingesetzt, bei denen die zu mischenden Substanzen nacheinander von oben her eingelagert und über innen- oder außen liegende Rohre oder Kanäle aus verschiedenen Höhen und Querschnittszonen gleichzeitig abgezogen und einem gemeinsamen Auslauf zugeführt werden.
  • In einem Behälter mit trichterförmigen Auslauf können sich ganz verschiedene Strömungsformen einstellen, hervorgerufen durch die Art des eingelagerten Schüttgutes, durch die Reibung der einzelnen Partikel untereinander, durch die Reibung der Partikel an der Behälter- bzw. Trichterwand und durch den Öffnungswinkel des Auslauftrichters. Sog. Massenfluß liegt vor, wenn sich das gesamte Schüttgut beim Auslaufen wie eine Flüssigkeit in Bewegung setzt, d. h. der gesamte Behälterquerschnitt sinkt gleichmäßig nach unten. Demgegenüber fließt das Schüttgut beim sog. Kernfluß nur in einer sog. Fließröhre, die sich in senkrechter Richtung über dem Auslauf erstreckt und etwa dessen Durchmesser aufweist. Am oberen Ende der Fließröhre bildet sich dabei eine trichterförmige Mulde, an deren Oberfläche das Schüttgut radial zum Auslauf hin nachrutscht. Unterhalt der dünnen, gleitenden Schicht an der Oberfläche des Flißtrchters und außerhalb der Fließröhre entsteht beim Entleeren eines Kernflußbehälters eine sog. tote Zone, in der keine Partikelbewegung stattfindet. Ist oberhalb der Schüttgutabzugsöffnung kein genügend steiler Trichter vorhanden, dann bildet sich grundsätzlich Kernfluß in Form einer Fließröhre aus.
  • Bei einer bekannten Einrichtung gemäß Fig. 1 führt dies bei den statischen Mischern mit mehreren Abzugsöffnungen zu dem Nachteil, daß dem Sammelraum unterhalb des Mischerauslaufes immer nur Schüttgut von der Oberfläche der Füllung her zugeführt wird wobei das in den toten Zonen befindliche Schüttgut am Mischprozeß nicht beteiligt ist. Eine gewisse axiale Durchmischung läßt sich allerdings mit dem in Fig. 1 dargestellen Prinzip erreichen, da die Fließzone sowohl ihre Form als auch ihre Lage in einem begrenzten Bereich verändern kann. Obwohl beim Entleeren Partikel aus verschiedenen Zonen der Schüttoberfläche gleichzeitig abgezogen und am Auslauf miteinander vermischt werden, ist dies für die technische Praxis bedeutungslos, da sich die Eigenschaften der lagenweise eingefüllten Substanzen oder verschiedener Substanzen hauptsächlich in der axialen Silotiefe unterscheiden.
  • Bei bekannten Mischbehältern werden die im Mischbehälter befindlichen Abzugsrohre mit vielen über die gesamte Rohrlänge verteilten Durchbrüchen versehen. Hier geht man von der Annahme aus, daß das Schüttgut gleichzeitig durch alle diese Öffnungen in das Abzugsrohr hineinfließt und an dessen unterem Ende gemeinsam entnommen werden kann. Praktische Versuche haben jedoch gezeigt, daß dies nur dann der Fall ist, wenn der am unteren Ende eines jeden Abzugsrohres entnommene Schüttgutmassenstrom größer ist, als der, der durch die an dessen Mantelfläche befindlichen Durchbrüche nachströmen kann. In der technischen Praxis müssen die Öffnung im Abzugsrohr dann so klein gehalten werden, daß bei den meisten Schüttgütern durch Brückenbildung ein Nachfließen erschwert oder gänzlich verhindert wird. Bei fast allen Mischeinrichtungen mit durchbrochenen Abzugs rohren wird daher immer nur Schüttgut durch die am höchstenliegende Öffnung einfließen und sich dann in Form einer Kolbenströmung abwärts bewegen, wodurch der Zulauf von weiterem Feststoff durch die tieferliegenden Öffnungen und somit eine Vermischung von Schüttgut aus verschiedenen Höhenlage verhindert wird.
  • Um die Mischwirkung zu verbessern, wird bei bekannten Mischeinrichtungen das am Mischerauslauf abgezogene Schüttgut häufig pneumatisch oder mechanisch zum Behältereinlauf zurücktransportiert. Auf diese Weise kann man die Anzahl der Entleerungsvorgänge bzw. die Mischzeit beliebig vergrößern. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die toten Zonen gar nicht oder nur unbefriedigend am Mischprozeß beteiligt sind. Praktische Versuche haben gezeigt, daß es oftmals erforderlich ist, den gesamten Mischerinhalt bis zu 30 mal umzuwälzen, um eine gleichmäßige Zufallsmischung zu erhalten.
  • Ein weiterer Nachteil der Mischer mit innen- oder außenliegenden Abzugsrohren ist darin zu sehen, daß sich in den toten Zonen und in den Fließröhren beim Schüttgutabzug ganz unterschiedliche Drücke in horizontaler und vertikaler Richtung einstellen. Dies hat in der Praxis schon häufig zu einem Verbiegen und Abknicken der Behältereinbauten oder zu einer Beulenbildung bzw. zum Bruch in der Behälterwand geführt.
  • Bei einer weiteren Form von statischen Mischern werden die durch axiale Trennwände entstehenden Zellen eines Behälters nacheinander befüllt und anschließend gleichzeitig entleert. Diese Mischertypen haben den Nachteil, daß sich die einem gemeinsamen Sammelraum zugeführten Ausläufe häufig gegenseitig beeinflußen so daß es vorkommt, daß beim Abzug einige Kammern bereits leer sind, während sich in anderen Kammern noch erhebliche Schüttgutmengen befinden. Weiterhin müssen die Wandstärken der Silos und der Trennwände so festgelegt werden, daß sie dem nur einseitig wirkenden Schüttgutdruck beim Befüllen von nur einer Kammer standhalten. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Kammern an der Oberseite mit einer zusätzlichen mechanischen Einrichtung nacheinander befüllt werden müssen.
  • Bei einem weiteren bekannten Mischbehälter gemäß der DE-PS 19 37 374 sowie der DE-PS 22 19 397 ist eine pneumatischen Umwälzung des Inhalts mit Hilfe eines senkrecht darin befindlichen pneumatischen Förderrohres vorgesehen. Dabei ist das Föderrohr im Bereich des Auslauftrichters konzentrisch von einem weiteren Rohr umgeben, wobei das zu mischende Schüttgut über zwei konzentrische Ringspalte, die einmal vom unteren Ende des Förderrohres und dem Zusatzrohr, zum anderen vom Zusatzrohr und dem Auslauftrichter gebildet werden, dem inneren des Förderrohres zugeführt werden. Die zum pneumatischen Transport erforderliche Luft wird dem Förderrohr über eine spezielle Kammer zugeleitet.
  • Die Durchmischung des eingefüllten Schüttgutes soll dadurch erreicht werden, daß dem Förderrohr über die zwei Zulaufspalten annähernd gleiche Massenströme zugeführt werden. Da die Querschnittsfläche zwischen dem oberen Ende des Zulaufrohres und dem Förderrohr wesentlich kleiner als die zwischen dem Zusatzrohr und der Behälterwand gebildeten Ringfläche ist, fließt das zu mischende Schüttgut im inneren Ringraum schneller nach unten als im äußeren Ringraum. Dadurch kommt es zum Verschieben der in horizontaler Richtung verlaufenden Schüttgutschichten. Auch bei diesem Mischer, bei dem der zwischen den Trichterwänden eingeschlossene Winkel im allgemeinen bei 60° liegt, ist es nicht ausgeschlossen, daß sich ein Kernflußprofil einstellt, bei dem das Schüttgut fast ausschließlich in den Ringraum zwischen Förderrohr und Zusatzrohr fließt, während sich außerhalb des Zusatzrohres eine ringförmige tote Zone ausbildet, die vom Mischvorgang ausgeschlossen ist. Als statischer Mischer ohne pneumatische Umwälzeinrichtung ist diese Einrichtung deshalb ebenfalls ungeeignet.
  • Wie in Fig. 2 erläuternd dargestellt fließt beim Entleeren eines Silos mit rohr- oder trichterförmigen Einbauten innerhalb des Siloauslauftrichters das eingelagerte Schüttgut immer zuerst durch das Innere dieses Einbaus ab, bis dieser vollständig leer ist. Erst dannach fließt das im Ringspalt zwischen dem Einbau und der Silowand befindliche Schüttgut aus, so daß keinerlei Vermischung stattfindet. Dieser Effekt läßt sich nicht nur an Kernflußsilos sondern auch bei Massenfluß beobachten.
  • Unabhängig von der mangelhaften Durchmischung sind die vom Schüttgut übertragenen Drücke im Fließbereich wesentlich geringer als die in den toten Zonen", so daß es zu einer erheblichen Belastung der Trichtereinbauten von außen nach innen kommt, was in der Praxis häufig ein Zusammenbrechen der im Siloauslauftrichter befindlichen Einbauten zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Schwerkraftmischer nacheinander eingefülltes Schüttgut unterschiedlicher Eigenschaften beim Entleeren des Mischbehälters weitgehend miteinander zu vermischen, wobei tote Zonen ohne Schüttgutbewegung im Mischraum vermieden werden, d. h. Massenfluß angestrebt wird. In erweiterter Aufgabenstellung soll weiterhin eine unsymmetrische Belastung der Behälterwände und Behältereinbauten vermieden werden. Des weiteren soll die Möglichkeit bestehen, durch eine energiesparende Schüttgutumwälzung im Mischbehälter das Ergebnis einer gleichmäßigen, optimalen Zufallsmischung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zum einen wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung eine optimale Mischung des Schüttgutes dadurch erzielt, daß sich im Behälter Massenfluß einstellt, d. h. ein gleichmäßiges Absinken auch der äußeren Zonen im Behälter sich einstellt. Der Massenfluß wird insbesondere durch die entsprechende Winkelwahl der Auslauftrichter bewirkt, die je nach Materialbeschaffenheit zu wählen sind. Durch die Kombination des erfindungsgemäßen Auslaufstutzens mit dem Mischrohr erfolgt eine Vermischung der oberen Schichten des Silos mit den unteren Schichten, wobei durch Massenfluß insgesamt eine gleichmäßige Durchmischung sich einstellt. Dabei ist es maßgeblich, daß der Durchmesser des Mischrohres je nach Mischgut im richtigen Querschnittsverhältnis gegenüber dem darum angeordneten Ringspalt liegt. Durch Variation dieser Querschnitte wird deshalb Material aus unterschiedlichen Ebenen des Silos in variablen Mengenverhältnissen zum Fließen gebracht, wodurch der Mischeffekt entsteht.
  • In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften Weiterbildung und Verbesserung der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehen. Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Einzelheiten der Erfindung sind in den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erläuternde Darstellung eines sog. statischen Mischers nach dem Stand der Technik, Fig. 2 die Ausbildung von toten Zonen" in Behältern mit rohrförmigen Einbauten nach dem Stand der Technik, Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Einrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 5 eine weitere vorteilhafte Ausbildung des im Mischbehälter angegebenen Rohres als Querschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 6 bis 8 Ausführungsvarianten mit unterschiedlicher Ausbildung des Mischrohres sowie der Mischtrichter, Fig. 9 eine Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung, mit koaxialen Mischrohren, Fig. 10 eine Einrichtung mit einer innenliegenden pneumatischen Förderleitung, Fig. 11 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer außenliegenden pneumatischen Förderleitung und Fig. 12 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer innenliegenden mechanischen Transporteinrichtung.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 bei bekannten Vorrichtungen dargestellt, besteht der Mischbehälter 10 aus einem zylindrischen Behälterteil 11 dem im unteren Bereich ein Auslauftrichter 12 angeschlossen ist. Bei der bekannten Ausführung gemäß Fig. 1 wird das zu mischende Schüttgut 13 mit mehreren Abzugsrohren 14, 15 und 16 gleichzeitig entnommen und einem gemeinsamen Sammelraum 17 zugeführt. Oberhalb der Einrichtung des Abzugsrohres 14 und oberhalb der in Rohr 16 am höchsten gelegenen Abzugsöffnung 18 stellt sich immer der sog. Kernfluß ein, bei dem das zu mischende Schüttgut nur vom Oberflächenbereich 19 entnommen wird. Beim Rohr 16 strömt das entnommene Schüttgut als geschlossener Kolben 20 zum Sammelraum 17. Eine gleichzeitige Entnahme von zusätzlichem Schüttgut durch die weiteren, unterhalb der Öffnung 18 befindlichen Durchbrüche 18', ist damit unmöglich. Die Neigungswinkel der Auslauftrichter 12 betragen in der technischen Praxis allgemein 30 bis 450. Bei diesen Trichterneigungen stellt sich beim überweigender Teil aller zu mischenden Schüttgüter bei der Entnahme durch das Rohr 15 Kernfluß ein, bei dem ebenfalls nur Schüttgut vom Oberflächenbereich 19 abgezogen wird. In der Fig. 1 sind deshalb die Fließröhren mit Bezugsziffer 21, die toten Zonen mit Bezugszeichen 22 dargestellt. Eine befriedigende Durchmischung kann beim Entleeren von Mischbehältern dieser Bauart nicht erzielt werden.
  • Bei einem Mischbehälter der in Fig. 2 dargestellten Art wird ein rohrförmiger Einsatz 23 eingebracht. Hierbei erwartet man, daß das zu mischende Schüttgut 13 dem Behälterauslauf 24 sowohl durch das Innenrohr 23 als auch durch den zwischen ihm und dem Mischbehälter 11 gebildeten Ringspalt 25 zufließt. Zahlreiche praktische Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß der Schüttgutfluß ausschließlich durch das Innenrohr 23 erfolgt. Im Ringraum 25 bildet sich eine tote Zone 22 aus, die sich erst dann in Bewegung setzt, wenn die Oberfläche des abzuziehenden Schüttgutes soweit abgesunken ist, daß kein Zulauf in das Innenrohr 23 mehr erfolgen kann, und das Innenrohr 23 völlig leergelaufen ist. Das Durchmischen von zwei gleichzeitig entnommenen Teilströmen 26, 27 ist bei dieser Anordnung ebenfalls nicht möglich.
  • Ein Grundprinzip der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Einrichtung besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Mischbehälter 10, der an seinem unteren Ende einen ersten Auslauftrichter 28 aufweist. Diesem Auslauftrichter 28 ist ein zylindrischer Auslaufstutzen 29 nach unten hin angeschlossen. Ein zweiter Auslauftrichter 30 schließt den zylindrischen Auslaufstutzen 29 nach unten hin ab. Innerhalb des Mischbehälters 10 ist ein Mischrohr 31 befestigt, welches einen runden oder eckigen Querschnitt aufweisen kann. Das Mischrohr 31 ist derart mit sich überlappenden Öffnungen 32 versehen, daß unabhängig von der jeweiligen Füllhöhe stets Schüttgut 13 von der Oberfläche 19 der Schüttung in das Mischrohr 31 fließen kann. Das untere, nicht verschlossene Ende des Mischrohrs 31 mündet im Bereich des oberen Endes des zylindrischen Auslaufstutzens 29 bzw. Abzugsraumes 29.
  • Der Neigungswinkel CQ des oberen 28 und des unteren 30 Auslauftrichters müssen aufgrund der labormäßig zu ermittelnden Reibungswerte der Schüttgutpartikel sowohl an der Behälterwand als auch untereinander mit Hilfe bekannter physikalischer Gesetzmäßigkeiten so festgelegt werden, daß sich beim Entleeren des Mischbehälters 10 die Strömungsform des eingangs beschriebenen Maßenflusses einstellt, bei der das gesamte eingelagerte Schüttgut 13 gleichzeitig am Fließprozeß beteiligt ist. Auf diese Weise bilden sowohl der obere Auslauftrichter 28 mit dem Mischbehälter 10 als auch der untere Auslauftrichter 30 mit dem darüber angeordneten Auslaufstutzen 29 jeweils ein Massenflußsilo, in dem eine Schüttgutentnahme über dem gesamten jeweiligen Behälterquerschnitt der Behälter 10, 29 möglich ist. Auf diese Weise wird dem Auslauf 33 des Mischbehälters sowohl Schüttgut aus dem Inneren des ebenfalls Massenfluß aufweisenden Mischrohres 31 als auch aus dem darum angeordneten Ringraum 34 zugeführt. Die gleiche Schüttgutmenge die das Mischrohr 31 an seinem unteren Ende verläßt, strömt an der Schüttgutoberfläche 19 durch die Öffnungen 32 (s.
  • Pfeil 35). Die Entnahme des Schüttgutes aus dem Rohr 31 geschieht dabei auf gleiche Weise wie in Fig. 1 für Rohr 16 beschrieben.
  • Durch die sich überlappenden Öffnungen 32 wird jedoch gewährleistet, daß ständig von der absinkenden Oberfläche 19 Material in das Mischrohr 31 einfließen kann. Dabei fließt jeweils so viel Schüttgut vom Oberflächenbereich 19 in die in diesem Bereich liegende Öffnung 32 oder Öffnungen 32, wie dies dem Querschnitt des Mischrohres 31 entspricht. Die darunterliegenden Öffnungen 32 werden am Durchfluß des Schüttgutes erst dann beteiligt, wenn die Oberfläche 19 des Schüttgutes in diesen Bereich absinkt.
  • Der Mischeffekt beruht deshalb auf ein Abziehen von Materialien aus unterschiedlichen Höhen, d. h. Material aus unterschiedlichen Ebenen des Silos werden im bestimmten, variablen Mengenverhältnissen am Siloausfluß miteinander gemischt. Somit wird beim Entleeren des Mischbehälters 10 ständig Schüttgut aus der tiefsten und der höchsten Lage der Füllung am Auslauf miteinander vermischt.
  • In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das Mischrohr 31 entlang der Linie I-I in Fig. 3 dargestellt. Das Rohr 31 kann verschiedene Querschnitte aufweisen. Die Öffnungen 32 sind vorzugsweise in axialer Richtung des Rohres 31 axial überlappend ausgebildet.
  • Wie praktische Erfahrungen gezeigt haben, können auch im Massenflußsilo auf einen Siloquerschnitt unterschiedliche Horizontaldrücke auftreten, die u. U. ein Verbiegen des Mischrohres 31 bewirken können. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, das Mischrohr 31 gemäß der Darstellung in.Fig. 5 mit speichenförmigen Versteifungsrippen 36 zu versehen, die sich über die gesamte Höhe erstrecken.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist das untere Ende 37 des Mischrohres 31 trichterförmig nach außen hin erweitert. Überraschenderweise stellen sich nämlich am Auslauf des Mischrohres 31 und des oberen Auslauftrichters 28 unabhängig vom Durchmesser des Mischrohres 31 und von der Einfüllhöhe immer die gleichen Abzugsgeschwindigkeiten ein, was durch die Pfeile 38 angedeutet ist. Mit der trichterförmigen Erweiterung 37 läßt sich somit die Abzugsgeschwindigkeit innerhalb des Mischrohres 31 vergrößern, was durch den Strömungspfeil 39 dargestellt ist, denn durch die Querschnittsverengung des um das Mischrohr 31 herum angeordneten Ringraumes 40, hervorgerufen durch die Aufweitung des Mischrohres 31 im unteren Bereich 37, kommt es zu einer Drosselstelle für den Ringraum 40. Auf diese Weise läßt sich auch durch ein enges Mischrohr 31 ein großer Schüttgutmassenstrom von der Oberfläche der Schüttung abziehen.
  • In der Fig. 7 wird eine entgegengesetzte Wirkung gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 erzielt. Durch die trichterförmige Verjüngung des unteren Endes 41 des Mischrohres 31 wird eine Drosselstelle im Mischrohr 31 erzeugt, was zu einer Verringerung der Abzugsgeschwindigkeit 42 durch das Mischrohr 31 führt. Dies führt dazu, daß die Geschwindigkeit des Schüttgutes im äußeren Ringraum um das untere Ende des Mischrohres 31 erhöht wird. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Bauformen der Mischeinrichtung gemäß den Figuren 6 und 7 sind durch die schwarzen Pfeile bzw. weißen Pfeile dargestel't.
  • Mit Hilfe der in Fig. 6 und 7 gezeigten trichterförmigen Erweiterung oder Verjüngung des unteren Mischrohrquerschnittes können somit im Mischrohr 31 ganz unterschiedliche Abzugsgeschwindigkeiten (weiße Pfeile) festgesetzt werden, um je nach Anwendungsfall eine bestmögliche Durchmischung der im Mischbehälter eingelagerten Schüttung zu erreichen.
  • Insbesondere bei schwer fließenden Schüttgütern kann es gerade im Bereich des unteren Auslauftrichters zur Brückenbildung und damit zum Blockieren der Auslauföffnung kommen. Um dem entgegenzuwirken, wird gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8 das untere Ende des oberen Auslauftrichters 28 in den zylindrischen Auslaufstutzen 29 bzw. Abzugsraum hineinragend ausgebildet, und das untere Ende des Mischrohres 31 mit einer kegelförmigen Überdachung 44 versehen. Dadurch bilden sich freiliegende Schüttgutböschungen 45, 46 aus, so daß kein Vertikaldruck aus dem Behälter 10 und dem Trichter 28 in den Abzugsraum 29 übertragen wird.
  • Damit läßt sich eine erhöhte Verdichtung des im Auslaufstutzen bzw. Abzugsraum 29 und im unteren Auslauftrichter 30 befindlichen Schüttgutes und damit in den meisten Fällen eine Brückenbildung vermeiden.
  • Bei sehr schwerfließenden Schüttgütern kann im unteren Auslauftrichter 30 ein Austragsgerät 47, z. B. in Form eines Rührwerks vorgesehen sein.
  • Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildungsform der Mischeinrichtung, bei der mehrere Mischrohre 31, 48, 49 konzentrisch angeordnet sind und auf unterschiedlichen Höhen im Mischbehälter 10 enden. Auf diese Weise läßt sich das Schüttgut gleichzeitig aus verschiedenen Silohöhen 19, 50, 51 entnehmen und dem gemeinsamen Auslauf 52 zuführen, um die Intensität der Durchmischung zu vergrößern.
  • Die in der Fig. 9 weiterhin eingezeichnete gestrichelte Schüttgutoberfläche 19', 19'' verdeutlicht den Schüttgutabzug bei verschiedenen Füllhöhen.
  • Fig. 10 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung, bei der das zu mischende Schüttgut in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines im Mischrohr 31 angeordneten weiteren Forderrohres 53 vom Behälterauslauf 33 zur Oberfläche 19 der Schüttung pneumatisch zurücktransportiert werden kann, wobei das zum Transport erforderliche Gas von einem Verdichter 54 geliefert wird.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 wird die pneumatische Förderleitung 55 in an sich bekannter Weise außerhalb des Mischbehälters 10 entlang geführt.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 12 zeigt die Einrichtung mit einem innenliegenden Förderrohr 53. An Stelle der pneumatischen Rückförderung mit Verdichter 54 gemäß Fig. 10 ist hier eine mechanische Rückförderung mit einem senkrechten Schneckentransporteur 56 im Inneren des Förderrohrs 53 vorgesehen. Im übrigen wirken die Einrichtungen gemäß Fig. 10, 11, 12 gleich wie die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung. In den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 10, 11, 12 läßt sich der mit der Durchmischung verbundene Entleervorgang beliebig oft wiederholen. Dadurch kann bei jeder gestellten Aufgabe eine nicht mehr zu verbessernde Mischgüte einer gleichmäßigen Zufallsmischung erzielt werden.
  • Die Ausbildung des unteren Bereichs des Mischrohres 31 in den Figuren 6 bis 9 mit sich verjüngenden oder erweiternden Kegelansätzen 44 kann noch durch Durchbrüche 57,wie z. B. in Fig. 8 dargestellt, ergänzt werden. Hierdurch wird ein zusätzlicher senkrechter Materialdurchfluß durch diese Durchbrüche erreicht.
  • Dies ergibt eine zusätzliche Veränderung des Materialdurchflußbereichs.
  • Das Vorstehende gilt auch für zusätzliche trichterförmige Erweiterungen 58 im Bereich des Mischrohreinlaufes, wodurch der Materialeinzugsbereich des Mischrohres verändert wird (s. z. B.
  • Fig. 9).
  • Diese Variationen im oberen und unteren Bereich des Mischrohres erbringen eine Veränderung der Mengenstromverhältnisse beim Einlauf in den Abzugsraum 29 bzw. die Abzugsgeschwindigkeit im Mischrohr 31 wird verändert.
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Claims (11)

  1. amtl. Bez.: "Einrichtung zum Mischen von Schüttgut A N S P R iT C H E 1. Einrichtung zum Mischen von staub- und pulverförmigen, sowie grobkörnigen Schüttgütern, mit einem zylindrischen oder prismatischen Mischbehälter, dem sich i unteren Bereich ein sich nach unten verjüngender Trichter anschließt, und mit einem, vorzugsweise konzentrisch angeordneten Mischrohr, welches sich über nahezu die gesamte Höhe des Mizchbehälters mit Trichter erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (28) im unteren Bereich durch einen zylindrischen oder prismatischen Abzugsraum (29) verlängert ist, dem sich ein zweiter, nach unten gerichteter Trichter (30) anschließt, zur Bildung eines oberen (10, 28) und unteren (29, 30) Massenflußsilos, wobei.das Ende des ebenfalls Massenfluß aufweisenden Mischrohres (31) mit dem unteren Bereich des oberen Trichters (28) abschließt und wobei das Mischrohr (31) über seine ganze Länge Einflußöffnungen (32) für Schüttgut (13) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (32) des Mischrohres (31) bezüglich der Längsachse des Rohres (31) überlappend ausgebildet sind, oder daß das Mischrohr (31) zur Bildung von Einlaßöffnungen (32) aus Rohrabschnittenaufgebaut ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (37, 41) des im Behälter (10) angeordneten Mischrohres (31) trichterförmig verjüngt oder erweitert ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter (10) angeordnete Rohr (31) inwendig mit sich in Längsrichtung erstreckenden, speicherförmigen Einbauten (36) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter (10) befindliche Rohr (31) an seinem unteren Ende von einem sich nach unten erweiternden, kegelförmigen Ring (44) umgeben ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die trichterförmige Verjüngung (41) im unteren Ende des Mischrohrs (31) befindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Verjüngung (41) oder der kegelförmige Ring (44) mit Durchbrüchen (57) versehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Auslauftrichters (28) in den darunter angeordneten Raum des Abzugsraumes (29) hinein ragt, wobei der Auslauftrichter in diesem Bereich mit Durchbrüchen versehbar ist, zum ungehinderten senkrechten Material fluß.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter (10) angeordnete Rohr (31) konzentrisch von weiteren, ebenfalls mit über der Länge verteilten, sich in Längsachse der Rohre überlappende Öffnungen (32) versehenen Rohren (48, 49) umgeben ist, wobei die Einlaufhöhe jedes äußeren Rohres im Behälter (10) weiter unten angeordnet ist, als das nach innen nächstliegende Rohr und wobei die Rohre (31, 48, 49) an ihrem oberen Ende mit trichterförmigen Erweiterungen (58), oder Verengungen, ggf. mit Durchbrüchen (57) versehbar sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abzugsraum (29) bzw.
    im unteren Auslauftrichter (30) wenigstens eine mechanisch oder pneumatisch wirkende Austragseinrichtung (47) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Mischbehälter (10) befindliche Schüttgut (13) über innerhalb (53, 54, 56) oder außerhalb (55) des Behälters (10) angeordnete pneumatische (54) oder mechanische (56) Fördereinrichtungen in an sich bekannter Weise am Auslauf (33) des Mischbehälters auf die Oberfläche (19) des im Behälter eingefüllten Schüttgutes zurücktransportierbar ist.
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