DE7235359U - Behälterboden zum pneumatischen Mischen und Austragen von Feingut - Google Patents

Behälterboden zum pneumatischen Mischen und Austragen von Feingut

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Polysius AG
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Description

Polysius AG, Neubeckum
Behälterboden zum pneumatischen Mischen und Austragen
von Feingut
Dio Neuerung betrifft einen Behälterboden zum pneumatischen Austragen von Peingut, mit wenigstens einer Auslauföffnung und einer Anzahl von radial von der Behälteraußenwänd zur Behäitermitte hin verlaufenden pneumatischen Förderrinnen, die den Behälterboden in eine entsprechende Anzahl von sektorartigen Abschnitten aufteilen, wobei jeder Abschnitt durch zwei Schrägflächen gebildet wird, die längs einer zur Behältermitte hinlaufenden firstartigen Kante zusammenstoßen und gegenüber der Horizontalen eine stark unterschiedliche Neigung aufweisen, wobei die flacher geneigte Schrägfläche von unten belüftbar ist.
Es sind bereits ähnliche Behälterboden-Ausführungen bekannt, bei denen die zu den angrenzenden pneumatischen Förderrinnen hin abfallenden Schrägflächen eines jeden sektorartigen Abschnittes eine gleiche Neigung aufweisen, die in der Regel ca. 60° beträgt. Hierbei soll mit Hilfe der durch die pneumatischen Förderrinnen in das Feingut gelangefien Luft eine gewisse Auflockerung des auf den im Querschnitt etwa dachförmigen, sektorartigen Abschnitten lagernden Feingutes erreicht werden. Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß diese sektorartigen Abschnitte insbesondere dann, wenn es sich um einen Silobehälter mit großem Querschnitt handelt, der in relativ wenig Abschnitte unterteilt ist, eine unerwünscht große Bauhöhe einnehmen. Ein wesentlicher Nachteil
dieser Behälterboden-Ausführung ergibt sich aber durch die starke Tendenz zur Brückenbildung, die vor allem auf die gleichschenkellge Ausführung der Schrägflächen (gleiche Neigungswinkel) zurückzuführen ist, so daß das von beiden Seiten und von oben auf jede Förderrinne nachrutschende Peingut sich im Bereich über den Förderrinnen staut und zusammenpreßt.
Bei einer ganz ähnlichen anderen Ausführung hat man versucht , der Brückenbildungstendenz dadurch entgegenzuwirken, daß man auf den Schrägflächen besondere Belüftungselemente angeordnet hat. Man hat dabei jedoch feststellen müssen, daß insbesondere in den äußeren Bereichen des Bodens aufgrund des schnelleren Nachrutschens des Gutes vielfach noch eine stärkere Verdichtung und somit stärkere Brückenbildung auftritt.
Es ist auch bereits ein Behälterboden entwickelt worden, bei dem die durch die radialen pneumatischen Förderrinnen gebildeten sektorartigen Abschnitte in Schrägflächen unterteilt sind, die eine stark unterschiedliche Neigung zu den jeweils angrenzenden Förderrinnen aufweisen. BeX dieser Bodenausführung sind außerdem die flacher geneigten Schrägflächen praktisch vollkommen belüftbar ausgeführt, während die stärker geneigten Schrägflächen luftundurchlässig sind. Durch die Belüftbarkeit der flacher geneigten Schrägflächen sowie durch die unterschiedlich gewählten Neigungswinkel der beiden Schrägflächen eines jeden sektorartigen Abschnittes wird einer unerwünsch- * ten Brückenbildung bereits weitgehend entgegengewirkt. Wenn jedoch ein mit diesem Boden ausgerüsteter und mit Feingut gef üllter Behälter entleert werden soll, so wird der innere Teil der Gutsäule aufgrund der gewählten Belüftbarkeit stärker belüftet als der äußere Teil der Gut säule, v/as dazu führt, daß der innere Teil der Gutsäule schneller ausläuft als der äußere, wodurch sich also eine unerwünschte ungleichmäßige Entleerung eines solchen Behälters ergibt; in extremen Fällen besteht dann auch hier eine gewisse Tendenz zur Brückenbildung in den äußersten Randgebieten, d.h. im Bereich der Behälterwand.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälterboden der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einem weitgehend gleichmäßigen Absinken der Gutsäule über dem Behälterboden eine Brückenbildung während des Austragens von Feingut verhindert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dab die flacher geneigte Schrägfläche nur in dem der Behälterwand zugekehrten äußeren Bereich belüfthar ist und die einzelnen Förderrinnen in wenigstens zwei gesondert belüftbare Längsabschnitte unterteilt sind.
Bei den der Neuerung zugrundeliegenden Versuchen hat sich herausgestellt, daß die durch die pneumatischen Förderrinnen in das Gut eindringende Luft im aligemeinen dazu ausreicht, den Anteil des Feingutes genügend aufzulockern, der sich auf dem der Auslauföffnung zugekehrten inneren Bereich eines sektorartigen Abschnittes befindet. Da bei der neuerungsgemäßen Ausführungsform nur der der Behälterwand zugekehrte äußere Bereich der flacher geneigten Schrägfläche belüftbar ist, läßt sich der auf diesem Bereich lagernde Gutanteil ebenfalls in optimaler Weise auflockern. Hierdurch sowie durch die gesonderte Belüftbarkeit der einzelnen Längsabschnitte der pneumatischen Förderrinnen wird mit großer Sicherheit eine Brückenbildung des Gutes auch im äußersten Randbereich des Behälterbodens vermieden, wobei durch die Art der Belüftbarkeit des Bodens ein :fäußerst gleichmäßiges Absinken der gesamten Gutsäule beim Aus-. tragen aus dem zugehörigen Behälter erreicht werden kann. Die gesonderte Belüftbarkeit der einzelnen Längsabschnitte der Förderrinnen sorgt dabei einerseits für eine gleichmäßigere Luftbeaufschlagung über die ganze Förderrinnenlänge 3 und andererseits ergibt sich die Möglichkeit, im Bedarfsfalle zumindest einen Längsabschnitt der Förderrinnen stärker oder schwächer als die anderen mit Luft zu beaufschlagen.
Da neuerungsgemäß nur ein bestimmter Teil einer jeden flacher geneigten Schrägfläche belüftbar ausgeführt ist, ergibt sich gegenüber dem zuletzt aufgeführten bekannten Behälterboden weiterhin eine konstruktiv einfachere und kosttnsparendere Ausführung.
Bei einem neuerungsgemäßen Behälterboden mit einem züge-
Oind.einer zentralen Auslaufofrnungf hörigen zylindrischen Behälteryist es ferner vorteilhaft, wenn die Förderrinnen und die sektorartigen Abschnitte von der Behälterwand zur Auslauföffnung hin eine Neigung aufweisen, die erheblich geringer als die der flacheren Schrägfläche ist, wobei jedoch die Neigung der firstartigen Kante etwas größer gehalten ist, so daß das im Bereich der Auslauföffnung befindliche Enfle dieser Kante mit dem übrigen Teil des sektorartigen Abschnittes zusammen ausläuft. Auf diese Weise wird das im Behälter befindliche Feingut - ähnlich wie bei einem Wasserstrudel - in eine gleichsinnige Drehbewegung zur Auslauföffnung hin versetzt, was zu einer besseren Durchmischung des Feingutes beiträgt.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig.l einen stark vereinfachten Grundriß eines neuerungsgemäßen Behälterbodens;
Fig.2 eine Teil-Schnitt-Ansicht (entlang der Linie II-II) des in Fig.l dargestellten Behälterbodens.
Der neuerungsgemäße Behälterboden 1 ist bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einem zylindrischen Behälter 2 zugeordnet. Im Zentrum des Bodens ist eine Auslauföffnung 3 vorgesehen, auf die eine Anzahl von radial im Boden angeordneten pneumatischen Förderrinnen 4 zuläuft; die genaue Anzahl der
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vorgesehenen Förderrinnen wird sieh in der Regel nach dem Peingut sowie nach dem Durchmesser des Bodens bzw. Behälters richten (bei leicht zu Brückenbildung neigenden Peingütern sowie bei Behältern mit größerem Durchmesser wird man in der Regel eine größere Anzahl Förderrinnen -wählen) . Die Förder-
etwa
rinnen 4, die von der 3ehälteraußenwand bis zur Auslauföffnung 3 hin verlaufen, teilen den Behälterboden 1 in eine entsprechende Anzahl (also ebenfalls zwölf) von sektorartigen Abschnitten bzw. Kreissektoren 5 auf.
Jeder Sektor 5 wird durch zwei im Grundriß ebenfalls sektorartige Schr-ägflachen 5a und 5b gebildet, die längs einer firstartigen Kante 5c zusammenstoßen, die ebenfalls von der Außenwand des Behälters zur Auslauföffnung hinJLäuft. Beide Schrägflächen 5a und 5b v/eisen gegenüber der Horizontalen eine unterschiedliche Neigung auf; bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Neigung der einen, steileren Schrägfläche etv/a 85°, während die Neigung der anderen., flacheren Schrägfläche etwa 30° beträgt, so daß sich - betrachtet man den Querschnitt eines Sektors 5 - etwa ein ungleichschenkliges Dach ergibt. V/ährend die steileren Schrägflächen 5a vollkommen unbelüftbar sind, so können die flacher geneigten Schrägflächen 5b von unten her mit Luft beaufschlagt werden, wobei jedoch nur die der Behälterwand zugekehrten äußeren Bereiche 5b1 belüftbar ausgeführt sind. Zwecks Belüftbarkeit können die äußeren Bereiche 5b1 mit einem porösen Belag versehen sein, der entweder einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein und gegebenenfalls vollkommen gleichmäßig oder in einzelnen Abschnitten unterschiedlich stark mit Luft beaufschlagt werden kann.
Die Pörderrinnen *» sowie die sektorartigen Abschnitte bzw.
Sektoren 5 weisen von der Behälterwand zur Auslauföffnung 3
hin eine Neigung auf, die erheblich geringer als die der flachen
Schrügflachen 5b ist. Hierbei ist jedoch die Neigung der first-
artigen Kante 5c etwas größer gehalten, wodurch das im Bereich der AuslaufÖffnung 3 befindliche Ende dieser Kante mit dem übrigen Teil des zugehörigen Sektors 5 zusammen ausläuft (vgl. insbesondere Fig.2).
Die einzelnen Förderrinnen 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in zwei Längsabschnitte 4a und 1Jb unterteilt, von denen jeder an eine gesonderte Leitung für die Zuführung von Auflockerungsluft oder Auflockerungsgas angeschlossen ist, in der entsprechende Armaturen und Steuerorgane eingesetzt sind, wodurch die einzelnen Längsabschnitte der Förderrinne gesondert und gegebenenfalls unterschiedlich stark belüftet werden können. Die Leitungen 6, 7 für die Belüftung einer Förderrinne 4 sind zweckmäßig durch eine gemeinsame Durchführungsöffnung 8 im Behälterboden 1 herangeführt. Durch diese Durchführungsöffnung 8 kann gegebenenfalls auch wenigstens eine Luft- bzw. Gaszuführungsleitunp für den belüftbaren äußeren Bereich 5b' zumindest einer angrenzenden flacheren Schrägfläche 5b herangeführt werden.
Die Belüftung der einzelnen Förderrinnen-Längsabschnitte 4a, 4b sowie der einzelnen belüftbaren äußeren Bereiche 5b1 der flacher geneigten Schrägflächen 5b kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden: So können beispielsweise zunächst - wie bereits oben erwähnt - die Förderrinnen-Längsabschnitte 4a, 4b getrennt voneinander mit Luft bzw. Gas beaufschlagt werden, v/obei die Belüftung der äußeren Schrägflächenbereiche 5b' wiederum gesondert dazu vorgenommen wird; es könnten aber auch z.B. die der Behälterwand benachbarten Förderrinnen-Längsabschnitte 4b und die äußeren Schrägflächenbereiche 5b1 belüftungsmäßig zusammengefaßt v/erden; eine andere Möglichkeit besteht auch darin, bei einer gesonderten Belüftung der einzelnen Belüftungseinheiten die belüftbaren Schrägflächenbereiche 5b' wahlweise und periodisch abwechselnd unterschiedlich stark mit Luft zu beaufschlagen? wobei dann gegebenenfalls
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- bei einer geraden Anzahl (Ordnungszahl) der Sektoren 5 jeweils zwei sich im Boden 1 diametral gegenüberliegende Schrägflächen-Bereiche 5b1 gleichzeitig und periodisch abwechselnd stärker als die übrigen belüftet werden können.
Durch die Ausbildung der Schrägflächen ^a und 5b der Sektoren 5 und der Förderrinnen 4 (in wenigstens zwei gesonderte Längsabschnitte) sowie durch die verschiedenen Belüftungsmöglichkeiten der einzelnen Belüftungseinheiten kann fiir die verschiedensten Feingüter ein äußerst gutes und gleichmäßiges Absinken der gesamten auf dem Behälterboden lagernden Gutsäule erreicht werden, ohne daß die Gefahr von Ablagerungen über dem äußeren Randbereich des Bodens 1 und die Gefahr von Brückenbildungen besteht. Die gewählte Ausbildung und Belüftbarkeit der Sektoren 5 und der Förderrinnen '< trägt außerdem zu einer sehr wirkungsvollen Drehbewegung des über dem Behälterboden 1 befindlichen Feingutes bei, was in einer intensiven Durchmischung des Gutes bei seiner Abwärtsbewegung resultiert (vgl. Pfeil 9 in Fig.l).
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der neuerungsgemäße Behälterboden nicht unbedingt einem zylindrischen Behälter zugeordnet sein muß, sondern daß die geschilderten Vorteile auch in einem Behälter mit polygonalem Querschnitt (z.B. Achteck oder Zwölfeck) erzielt v/erden können.
Bekanntlich v/erden Behälter mit den verschiedensten Durchmessern ausgeführt. Damit der neuerungsgemäße Behälterboden nicht für jede Behältergröße neu konstruiert werden muß, ist es vorteilhaft, wenn beispielsweise für die gängigsten Behölterdurchmesser standardisierte Behälterboden konstruiert werden, wobei dann für abweichende Behälterdurchmesser konische übergänge vorgesehen werden können. Hierdurch können der Konstruktionsaufwand und die entsprechenden Unterlagen
Ein neuerungsgemäßer Behälterboden kann Jedoch auch mit zumindest einer seitlichen Auslauföffnung versehen sein. In diesem Falle wird die Auslauföffnung dann mit einer pneumatischen Förderrinne in Verbindung stehen, die von der Behältermitte nach der Außenwand hin geneigt verläuft, Bei dieser pneumatischen Förderrinne kann es sich natürlich auch um eine zusätzliche Förderrinne handeln, die unterhalb des eigentlichen Behälterbodens liegt.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Behälterboden zum pneumatischen Austragen von Feingut, mit wenigstens einer Auslauföffnung und einer Anzahl von radial von der Behälteraußenwand zur Behältermitte hin verlaufenden pneumatischen Förderrinnen, die den Behälterboden in eine entsprechende Anzahl von sektorartigen Abschnitten aufteilen.» wobei jeder Abschnitt durch zwei Schrägflächen gebildet wird, die
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gen Kante zusammenstoßen und gegenüber der Horizontalen eine stark unterschiedliche Neigung aufweisen, wobei die flacher geneigte Schrägfläche von unten belüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flacher geneigte Schrägfläche (5b) nur in dem der Behälterwand zugekehrten äußeren Bereich (5b1) belüffcbar ist und die einzelnen Förderrinnen (4) in wenigstens zwei gesondert belüftbare Längsabschnitte (1Ia und 1Ib) unterteilt sind.
2. Behälterboden nach Anspruch 1, mit einem zugehörigen zylindrischen Behaltet und einer zentralen Auslauföffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinnen (1J) und die sektorartigen Abschnitte von der Behälterwand zur Auslauföffnung (3) hin eine Neigung aufweisen, die erheblich geringer als die der flachen Schrägfläche (5b) ist, wobei Jedoch die Neigung der firstartigen Kante (5c) etwas größer gehalten ist, so daß das im Bereich der Aus lauföffnung (3) befindliche Ende der Kante mit dem übrigen Teil des sektorartigen Abschnittes zusammen ausläuft.
- ίο -
3. Behälterboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der flacheren Schrägfläche etwa 30° und der Neigungswinkel der steileren Schrägfläche etwa 85° beträgt.
4. Behälterboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der belüftbare äußere Bereich (4b1) der flacher geneigten Schrägfläche (4b) einen porösen Belag aufweist.
5. Behälterboden nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die beliiftbaren äußeren Bereichs (5bT) der flacher geneigten Schrägflächen (5b) gesondert von den Förderrinnen (4) belüftbar sind.
6. Behälterboden nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die belüftbaren Schrägflächenbereiche (5b1) wahlweise und periodisch abwechselnd unterschiedlich stark mit Luft bzw. Gas beaufschlagbar sind.
7. Behälterboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine seitliche Auslauföffnung vorgesehen ist, die mit einer von der Behältermitte nach der Behälteraußenwand hin geneigten pneumatischen Förderrinne in Verbindung steht.
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Cited By (4)

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