DE3546186A1 - Vorrichtung zum erschweren der verdrehung zweier im wesentlichen koaxialer, gegeneinander drehbarer teile - Google Patents
Vorrichtung zum erschweren der verdrehung zweier im wesentlichen koaxialer, gegeneinander drehbarer teileInfo
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PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DB. WERFER KINZEHACH
DR. ING. WOLFRAM BCWTlZ (,eB..-r»7.;
REITSTÖTTER. KINZEBACH & PARTNER POSTFACH 70O. D-BOOO MÜNCHEN 43
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75008 Paris (Frankreich)
Vorrichtung zum Erschweren der Verdrehung zweier im wesentlichen koaxialer,gegeneinander
drehbarer Teile
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erschweren
der Verdrehung zweier im wesentlichen koaxialer,gegeneinander
drehbarer Teile.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt, Sie sollen
insbesondere sicherstellen, daß die beiden zueinander verdrehbaren Teile bei Betätigung nur so weit verdreht
werden, wie es gewünscht wird. Fehlt jedoch eine derartige Betätigung, dann soll eine nicht gewünschte
Drehung der beiden frei miteinander verbundenen und gegeneinander verdrehbaren Teile verhindert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Erschweren der Verdrehung zweier Teile
bereitzustellen, die den an sie gestellten verschiedenen Anforderungen der Praxis besser genügt. Es soll sich dabei
insbesondere um eine Vorrichtung mit einem einfachen und preiswert herstellbaren Aufbau handeln, die bei Betätigung
den Eindruck vermittelt, sie sei "gut geschmiert".
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Erschweren der Verdrehung zweier im wesentlichen koaxialer
gegeneinander drehbarer Teile, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Teile im wesentlichen denselben Durchmesser
besitzen und in axialer Richtung hintereinander an-
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geordnet sind und daß die Vorrichtung eine Hülle aufweist, die drehfest mit einem ersten Teil verbindbar
ist und einen Abschnitt mindestens des zweiten Teils umhüllen kann, wobei diese Hülle weiche Reibungselemente
enthält, welche von der Hülle mitgenommen werden und gegen die Innenoberfläche dieser Hülle angedrückt sind, wobei diese
Reibungselemente dauernd gegen die Außenoberfläche des zweiten Teils reibend anliegen können.
Die weichen Reibungselemente stehen im allgemeinen mit der Außenoberfläche des zweiten Teils in den Kontaktzonen
in Kontakt.
Die Hülle weist vorzugsweise eine polygonale Kontur auf.
Die weichen Reibungselemente können einen elastischen Ring umfassen, der sich entsprechend dem Umfang eines
Polygons erstreckt und die Außenoberfläche des zweiten Teils in den Kontaktzonen berührt.
Der elastische Ring besteht vorzugsweise aus einem O-Ring,
der insbesondere aus einem elastomeren Material gefertigt ist.
Die beiden Teile haben im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt. Die Hülle kann eine viereckige Form besitzen,
wobei sich der Innenrand des elastischen Ringes im wesentlichen entlang des vom kreisförmigen Querschnitt des zweiten
Teils umschriebenen Vierecks erstreckt, während der äußere Rand dieses elastischen Ringes gegen die Innenoberfläche
des viereckigen Querschnitts der Hülle drückt. Bei dem viereckigen Querschnitt bzw. der viereckigen Form handelt es
sich insbesondere um einen quadratischen Querschnitt bzw. eine quadratische Form.
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Im Inneren der Hülle sind Befestigungsmittel angebracht, die sich an den "Spitzen '-' eines Polygons befinden, während
der elastische Ring um diese Befestigungsmittel herum verläuft.
Die Hülle kann durch eine Abdeckung verschlossen sein, die insbesondere polygonale Form besitzt und eine öffnung
zum Durchtritt des zweiten Teils aufweist. Diese Abdeckung ist an jeder ihrer Ecken mit Füßen ausgestattet,
die sich zum Boden der Hülle erstrecken und ins Innere dieser Hülle aufgenommen werden. Diese Füße stellen Befestigungsmittel
für einen elastischen Ring dar, der um diese Füße verläuft.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die weichen Reibungseler.ente aus einer Schürze aus einem
weichen Material, die sich ausgehend von der Abdeckung in Richtung des Bodens der Hülle erstreckt, wobei diese
Schürze mit der Außenoberfläche des zweiten Teils in bestimmten Zonen in Kontakt steht.
Die Schürze besteht vorzugsweise aus einer prismatischen Oberfläche mit im wesentlichen ebenen Flächen, die mit
dem zweiten Teil in Kontakt kommen.
Die Hülle besitzt im allgemeinen prismatische Form und weise eine polygonale Kontur auf. Die prismatische Oberfläche
der Schürze verläuft dann im wesentlichen parallel zur Hülle.
Die Schürze kann an ihrer Innenoberfläche Verdickungen
aufweisen, die mit der Oberfläche des zweiten Teils in
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Kontakt kommen können, was insbesondere dazu dient/ die Verdrehung dieser beiden Teile zueinander stärker zu verhindern.
Diese Verdickungen befinden sich im allgemeinen im zentralen Bereich der Flächen der Schürze.
Die Abdeckung kann polygonaler Form sein und an jeder ihrer Ecken Füße aufweisen, die zum Boden der Hülle gerichtet
sind und im Inneren dieser Hülle aufgenommen werden sollen. Die Schürze besteht dann aus einem geschlossenen
Band aus einem weichen Material, das von der Abdeckung getrennt ist. Dieses Band verläuft um die
Füße der Abdeckung herum. Die Kontur bzw. die Form des Bandes ist vorzugsweise derart vorgeformt, daß das Band
gegen die Füße der Abdeckung drückt. Dadurch wird der Zusammenbau der Schürze erleichtert. Nach einer anderen
Ausführungsform ist die Schürze mit der Abdeckung verbunden,
wobei die Einheit aus Schürze und Abdeckung als Monoblock geformt ist.
Die Hülle weist einen querverlaufenden Boden und Mittel
auf, um das erste Teil bezüglich der Hülle zu blockieren. Diese Blockierungsmittel befinden sich außerhalb des Umfangs
des ersten Teils und an der Innenwand der Hülle.
Besitzt die Hülle Prismaform, dann können die Blockierungsmittel des ersten Teils aus Buckeln bestehen, die in den
von den Wänden der Hülle gebildeten Winkeln in der Nähe des Bodens der Hülle angeordnet sind und radial nach
innen hervorragen.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Anwendung einer derartigen Vorrichtung zum Erschweren der Verdrehung
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für einen Behälter für ein kosmetisches Produkt und insbesondere für einen Behälter für einen Lippenstift. In
diesem Fall besteht das erste Teil aus einem Betätigungsknopf bzw. Betätigungsring für den Behälter, während das
zweite Teil aus der Hülse des Behälters besteht. Die Hülle umgibt die in der Nähe des Betätigungsknopfes befindliche
Basis der Hülse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele
näher erläutert.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die für einen Lippenstiftbehälter Anwendung findet;
Fig. 2 einen Schnitt durch die auf dem Behälter befestigte Vorrichtung entlang der Linie II-II
der Fig. 3
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt entlang der Linie IH-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer weiteren Ausführungsgo
form einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die
für einen Lxppenstiftbehälter Anwendung findet;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die auf dem Behälter befestigte Vorrichtung gemäß Fig. 4;
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener
Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Laufe
des Zusammenbaus, die für einen Lippenstiftbehälter
Anwendung findet; und
IQ Fig. 7 einen Querschnitt durch die auf den\ Behälter
befestigte Vorrichtung der Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Vorrichtung F zum Erschweren der Verdrehung zweier Teile A, B gezeigt, die im wesent-2g
liehen koaxial und gegeneinander drehbar angeordnet sind.
In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel findet die Vorrichtung F zum Erschweren der Verdrehung Anwendung
für einen Behälter 1 für ein kosmetisches Produkt, insbesondere für einen Lippenstift, wobei der Stift 2 des
Lippenstiftes, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, teilweise herausgedreht ist.
Das erste Teil A besteht aus dem Betätigungsknopf 3, mit OP- dem der Stift 2 heraus- und wieder hereingedreht werden
kann. Das zweite Teil B stellt eine im allgemeinen metallische Hülse 4 des Behälters 1 dar. Der Knopf 3 und
die Hülse 4 sind zylindrisch, besitzen dieselbe Achse und weisen im wesentlichen denselben Durchmesser auf.
Die beiden Teile sind hintereinander angeordnet und entlang der gemeinsamen Achse ausgerichtet.
Die Vorrichtung F weist eine Hülle 5 auf, die drehfest mit dem ersten Teil A, d.h. dem Knopf 3, verbindbar ist.
__ Diese Hülle 5 kann einen Abschnitt 6 des zweiten Teils B,
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d.h. der Hülse 4, umhüllen. Bei der gezeigten Ausführungsform
besteht der Abschnitt 6 insgesamt aus einer peripheren Zone der Hülse 4, die sich in axialer Richtung in
Nachbarschaft zum Knopf 3 befindet. Die Hülle 5 bedeckt gegebenenfalls nur einen Abschnitt dieses peripheren Teils,
d.h. sie erstreckt sich lediglich entlang einem Umfangs-XO
bogen, der dem Querschnitt entspricht.
Innen in der Hülle 5 befinden sich weiche Reibungselemente R, die zwischen der Innenoberfläche 7 dieser Hülle und
der Außenoberfläche 8 der Hülse 4 angeordnet sind. Diese Reibungselemente R sind drehfest mit der Hülle 5 verbunden
und sind reibend gegen die Außenoberfläche 8 des zweiten Teils 4 angedrückt, wodurch eine permanente Erschwerung
der Verdrehung, d.h. eine Bremswirkung, erzielt wird. Im Inneren der Hülle 5 befinden sich vorteilhafterweise
Befestigungsmittel M, die auf den "Spitzen" eines Polygons angeordnet sind, welches beispielsweise quadratförmi-g
ist, wie das bei dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Ein
elastischer Ring 9 verläuft um diese Befestigungsmittel M.
Der Ring 9 erstreckt sich entlang dem Umfang des Polygons,
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das heißt, der Ring 9 folgt in dem gezeigten Beispiel dem Umfang des Quadrats
Der Außenrand des Rings 9 kommt mit der Außenoberfläche der Hülse 4 in vier Zonen T in Kontakt, wobei sich jede
gO Zone im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei benachbarten
Befestigungsmitteln M befindet.
Die Hülle 5 besitzt ebenfalls eine polygonale Kontur und stellt ein Prisma mit quadratischem Querschnitt dar. Die
Hülle ist mit einem querverlaufenden Boden 10 ausgestattet,
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welcher mit den Wänden der Hülle verbunden ist. Die Seite der Hülle 5, die dem querverlaufenden Boden 10
gegenüberliegt, ist offen. Der Boden 10 ist innen mit einem zentralen Schacht 11 ausgestattet/ der insbesondere
kegelstumpfartig ausgebildet ist und in eine im Zentrum des Knopfes 3 vorgesehene Ausnehmung derart
eingreifen kann, daß der Knopf 3 mit der Hülle 5 drehfest verbunden ist.
Diese Hülle wird auf der dem Boden 10 gegenüberliegenden Seite durch eine Abdeckung 13 mit polygonaler Form verschlossen.
Diese Abdeckung besitzt bei dem gezeigten Beispiel Quadrat form und weist eine zentrale öffnung 14
auf, die einen freien Durchtritt der Hülse 4 ermöglicht.
Die Abdeckung 13 weist an jedem ihrer Ecken, jedoch geringfügig von den Winkeln in Richtung der Diagonalen
des Vierecks zurückgezogen, Füße 15 auf, die zum Boden 10 ins Innere der Hülle 5 senkrecht von der Abdeckung
wegzeigen. Befindet sich die Abdeckung an ihrem Ort auf der Hülle 5, dann sind die Füße 15 senkrecht zum Boden
10 ausgerichtet, welcher parallel zur Abdeckung 13 verläuft.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt der Querschnitt jedes Fußes 15 im wesentlichen die Form eines gleichschenkeli-
g0 9en rechtwinkligen Dreiecks, dessen rechter Winkel durch
einen Kreisbogen ersetzt ist, dessen Konvexität nach außen gerichtet ist. Die beiden Kanten des Dreiecks verlaufen
parallel zu den benachbarten Flächen der Hülle 5, während die Hypotenuse des Dreiecks orthogonal zu einer Diagonale
op- des Querschnitts der Hülle 5 verläuft. Der Abstand zwi-
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sehen den zur Hülle 5 hin gerichteten ebenen Flächen der
Füße 15 - diese Flächen sind so geschnitten, daß sie den Seiten des rechten Winkels des Querschnitts folgen - und
der Innenoberfläche der benachbarten Wände der Hülle 5 sind in Fig. 3 mit j bezeichnet. Die Füße 15 erstrecken
sich über eine Höhe H, die geringfügig kleiner ist als der Abstand L, so daß die Hülle 5, sofern sie sich an
ihrem Platz befindet, axial die Hülse 4 bedeckt (man vgl. Fig. 2). Der Abstand L kann eine Größenordnung von
10 mm besitzen.
Der elastische Ring 9 verläuft um diese Füße, wie das
in den Zeichnungen deutlich gemacht ist. Die Füße 15 befinden sich außerhalb der Oberfläche 8 in den Zwischenräumen
zwischen den Winkeln der Hülle 5 und dieser Oberfläche 8, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Ring 9 besteht vorteilhafterweise aus einem elastischen O-Ring mit kreisförmigem Querschnitt und ist insbesondere
aus einem elastischen Material gefertigt. Dieser Ring 9 wird in die Hülle eingebracht , wobei er geringfügig
zusammengedrückt wird, und ruht auf der Außenoberfläche des Füße 15. Dies heißt mit anderen Worten,
daß der Querschnitt des Ringes 9 größer ist als der Abstand j. Dies heißt im Falle eines O-Rings, daß der
Durchmesser des Querschnitts größer ist als der Abstand j.
Der Außenrand 9b des Ringes 9 drückt gegen die Innenoberfläche
der Hülle 5. Der Innenrand 9a, wie dies bereits erläutert worden ist, erstreckt sich entlang dem
Umfang eines Quadrats, das zumindest den kreisförmigen Querschnitt der Oberfläche 8 umgrenzt. Damit ein ausgeprägterer
Kontakt zwischen dem Ring 9 und der Oberfläehe 8 besteht, befindet sich der Umfang des Innenrandes 9a
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dieses Ringes im freien Zustand innen von dem von der Oberfläche 8 umgrenzten Umfang des Quadrats· Beim Zusammenbau
werden somit die Teile des Rings 9, die sich in den Zonen T befinden, zwischen der Oberfläche 8 und
den Wänden der Hülle 5 derart zusammengedrückt, daß es sich bei den Kontaktzonen T nicht nur um punktuelle Auflagen
handelt, sondern daß sich diese Kontaktzonen entlang einem Kreisbogen erstrecken.
Der Zusammenbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Erschweren der Verdrehung ergeben sich unmittelbar aus den vorangegangenen Erläuterungen.
Der Schacht 11 der Hülle 5 wird in der Ausnehmung 12 des
Knopfes 3 befestigt bzw. greift dort ein, um eine drehfeste Verbindung dieser Hülle 5 mit dem Knopf 3 sicherzustellen.
Der elastische Ring wird derart angebracht, daß er um die Füße 15 der Abdeckung 13 verläuft und sich
im wesentlichen auf der halben Höhe der Füße 15 befindet.
Man schiebt die Abdeckung 13 auf die Hülse 4 und läßt sie in Richtung der Hülle 5 gleiten, wobei man die Füße 15
derart ausrichtet, daß sie in den Winkeln der Hülle 5 zu sitzen kommen.
Man übt eine so starke Kraft aus, daß sich die Abdeckung 13 und der Boden 10 aufeinanderzubewegen , damit der
elastische Ring 9 in die Hülle eingebracht wird, wobei er einerseits zwischen den Pfosten 15 und der Innenoberfläche
der Hülle 5 und andererseits im Bereich der Zonen T zwischen der Hülse 4 und der Hülle 5 zusammengedrückt
wird.
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Sobald die Abdeckung 13 auf der Hülle 5 befestigt ist, wird auf die Hülse 4 durch den Ring 9 eine Reibung ausgeübt.
Dies bewirkt einen Mitnahmeeffekt in axialer Richtung der Hülse 4 bezüglich des Knopfes 3, welcher
auf dem Schacht 11 axial blockiert ist. Man erzielt so eine Spielverringerung in axialer Richtung zwischen der
Hülse 4 und dem Knopf 3.
Ist die Abdeckung 3 in geeigneter Weise "eingedrückt", dann wird sie in der Hülle 5 dadurch gehalten, daß der
Ring 9 in den Zwischenräumen zwischen den Stützen 15 ]_5 und der Hülle 5 zusammengedrückt gehalten wird.
Um den Lippenstift 2 herauszudrehen bzw. hereinzudrehen, hält man die Hülse 4 mit einer Hand und dreht mit der
anderen Hand die Hülle 5 in bezug auf die Hülse 4, um
auf den Knopf 3 eine wie gewünschte Drehung auszuüben.
Bei dieser Drehbewegung findet eine Reibung zwischen den
vier Zonen T zwischen dem Ring 9, welche von der Hülle mitgenommen wird,und der Oberfläche 8 der Hülse 4 statt,
deren Drehung "verhindert''ist.
Die Reibung des Ringes 9 - insbesondere dann, wenn es sich um einen Ring aus einem elastischen Material handelt,
der gegen eine metallische Oberfläche 8 reibt go bewirkt ein "gut geschmiertes" Funktionieren, das in etwa
einer hydraulischen Gleitbewegung entspricht.
In den Fig. 4 bis 7 sind weitere Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung F zum Erschweren der Verge
drehung zweier im wesentlichen koaxialer gegeneinander
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drehbarer Teile A, B gezeigt.
Auch in diesem Beispiel findet die Vorrichtung F Anwendung für einen Behälter 1 für ein kosmetisches Produkt,
insbesondere für einen Lippenstift. Der teilweise heraus gedrehte Lippenstift 2 ist in den Fig. 4 und 6 gezeigt.
Diejenigen Elemente oder Teile, die mit denen der zuvor beschriebenen Figuren identisch oder ähnlich sind, besitzen
dieselben Bezugszeichen oder Bezugsbuchstaben, ohne daß sie erneut beschrieben werden.
Die Vorrichtung F weist eine Hülle 5a auf, die drehfest mit dem ersten Teil A, d.h. dem Knopf 3, verbindbar ist.
Diese Hülle 5a kann einen Abschnitt 6 mindestens des zweiten Teils B, d.h. der Hülse 4, umhüllen.
In dem gezeigten Beispiel besteht der Abschnitt 6 aus einer peripheren Zone der Hülse 4, die in axialer Richtung
dem Knopf 3 benachbart ist. Die Hülle 5a besitzt im allgemeinen prismatische Form, wie dies in der
Zeichnung gezeigt ist, und weist eine polygonale Kontur auf.
Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform besitzt
die Hülle 5a die Form eines Prismas mit quadratischer Basis·
Ist die Vorrichtung zusammengebaut (dies ist bei den Fig. 5 und 7 der Fall), dann enthält die Hülle 5a weiche
Reibungselemente R, die von dieser Hülle mitgenommen oc werden und gegen die Innenoberfläche 7a anliegen. Die
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Reibungselemente R drücken permanent gegen die Außenoberfläche 8 der Hülse 4, welche das zweite Teil darstellt,
und entfalten dadurch eine Bremswirkung.
Die Hülle 5a ist durch eine Abdeckung 13a polygonaler Form verschlossen. Bei der in der in den Figuren ge-
jQ zeigten Abdeckung besitzt diese Quadratform. Diese Abdeckung
weist eine zentrale öffnung 14a zum freien Durchtritt
der Hülse 4 auf. Die Abdeckung 13a besteht im allgemeinen aus einem Plastikmaterial. Die Reibungselemente
R weisen eine Schürze J aus einem weichen Material auf,
,c die sich ausgehend von der Abdeckung 13a in Richtung des
Bodens 10a erstreckt, welche die Hülle verschließt. Ist die Vorrichtung zusammengebaut, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist, dann steht die Schürze 6 mit der Außenoberfläche 8 der Hülse 4 in bestimmten Zonen T im Bereich des
2Q zentralen Teils der Flächen der Hülle 5a in Kontakt.
Die Schürze J besteht aus einer prismatischen Oberfläche mit im wesentlichen ebenen Flächen, die parallel zu denen
der Hülle 5a verlaufen. Bei dem gezeigten Beispiel besitzt die Schürze J wie auch die Hülle 5a Quadratform,
jedoch mit geringeren Abmessungen, so daß sie in die Hülle eingesetzt werden kann. Die Länge 1 der Schürze J
entlang einer zur Achse der Hülle 5a verlaufenden Richtung ist beträchtlich größer als die Dicke e in radialer
oo Richtung der Schürze J. Im allgemeinen beträgt die
Länge 1 mehr als das fünffache von e (1 > 5e) .
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Die Schürze J kann an ihrer Innenoberfläche Verdickungen
16 (man vergleiche Fig. 6 und 7) aufweisen, die in der zentralen Region der Fläche der Schürze J angeordnet sind
und radial nach Innen hervorragen. Diese Verdickungen können in den Zonen T mit der Oberfläche der Hülse 4 in
Kontakt kommen, insbesondere um die Bremswirkung zwischen diesen beiden Teilen zu verstärken.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 weist die Abdeckung 13a in jeder ihrer Ecken Füße 15a auf, die zum
Boden 10a der Hülle gerichtet sind und in diese Hülle 5a eingreifen und sich dort befinden sollen. Jeder Fuß 15a
besitzt einen Abschnitt, dessen Form im wesentlichen einem gleichschenkeligen rechtwinkligen Dreieck entspricht, wobei
der rechte Winkel nicht vorhanden ist, sondern durch einen Kreisbogen ersetzt ist, dessen Konvexität nach Außen gerichtet
ist. Die Füße 15a erstrecken sich senkrecht von der Mittelebene der Abdeckung 13a.
Die Schürze J besteht aus einem geschlossenen Band 17 aus weichem Material. Das Band stellt einen von der Abdeckung
13a getrennten Teil dar und erstreckt sich um die Füße 15a dieser Abdeckung.
Das Band 17 ist derart vorgeformt, daß es einen Umfang
QQ besitzt, der im wesentlichen demjenigen der Innensektion
der Hülle 5a entspricht. Das Band 17 kann somit auf sehr einfache Weise um die Füße 15a herum verlaufen.
Das Band 17 ist aus einem weichen Plastikmaterial, insbesondere aus Polyethylen, gefertigt. Die Abdeckung 13a be-
M/26 238
steht aus einem steiferen Plastikmaterial/ insbesondere aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrolcopolymerisat). Die
Hülle 5a kann aus einem steifen Plastikmaterial bestehen, insbesondere aus ABS oder aus Metall.
Es versteht sich, daß die Bande 17 an ihrer Innenoberfläche
im zentralen Bereich der Seiten verdickt sein kann, beispielsweise in Form von Wülsten oder Ausbuchtungen,
die den Verdickungen 16 der Fig. 6 und 7 entsprechen, um eine stärkere "Bremswirkung" zu erzielen. Dies ist jedoch
in den Fig. 4 und 5 nicht gezeigt.
Nach der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform besteht die Schürze J aus einer weichen Wand 18, die mit
der Abdeckung 13b verbunden ist, welche keine mehr wie in den Fig. 4 und 5 gezeigte Füße aufweist. Die Einheit
aus der Abdeckung 13b, die eine Art quadratischen Deckel darstellt, und der Schürze J ist als Monoblock geformt.
Die Abdeckung 13b weist eine zentrale öffnung 14b zum freien Durchlaß der Hülse 4 auf. Diese Einheit ist aus
einem Plastikmaterial, insbesondere aus Polyethylen, gefertigt.
Wie zuvor ausgeführt, befinden sich Verdickungen oder Wülste 16, welche radial nach Innen hervorragen, an der
Innenoberfläche der Schürze J, und zwar im zentralen Bereich der Flächen. Diese Wülste 16 sind insbesondere dann
verstärkt, wenn die Schürze J dazu dienen soll, eine metallische Hülse 4 "abzubremsen".
Bei jeder Ausführungsform weist die Hülle 5a Blockierungsmittel 11a für das erste Teil auf, das durch den Knopf 3
M/26 238
gebildet ist, um eine Blockierung bezüglich der Hülle 5a zu erzielen. Diese Blockierungsmittel 11a befinden sich
außerhalb des ümfangs des ersten Teils 3 an der Innenwand der Hülle 5a und am Boden 10a.
Diese Blockerungsmittel 11a bestehen insbesondere aus
Buckeln 19, die in den von den Wänden der Hülle 5a gebildeten Winkeln angeordnet sind und radial nach Innen
hervorragen, um den Knopf 3 festzuklemmen. Jeder Buckel besitzt prismatische Form mit einem Querschnitt, der im
wesentlichen einem rechtwinkligem Dreieck entspricht, dessen Hypotenuse durch einen Kreisbogen 20 ersetzt ist,
dessen Konkavität radial nach Innen zeigt. Jeder Buckel besitzt so nach Innen hin eine teilweise zylindrische
Oberfläche 21, die insbesondere mit Längsrippen ausgestattet ist, und kann mit den auf der zylindrischen Oberfläche
des Knopfes 3 vorgesehenen komplementären Rillen zusammenwirken, um eine drehfeste Verbindung der Hülle 5a
mit dem Knopf 3 sicherzustellen. Der Kreisbogen der zylindrischen Oberfläche 21 ist der gleiche wie bei dem
Knopf 3.
Der Zusammenbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergibt sich unmittelbar aus obenstehenden Erläuterungen.
Der Knopf 3 und der untere Teil der Hülse 4 werden in die Hülle 5a eingeführt und werden durch die Buckel 19 gehalten.
Diese klemmen den Knopf 3 fest und verbinden ihn somit mit der Hülle.
M/26 237 Ί5 A 61 8
M/26 238 £3 OO ^t D I ÖD
Bei den Fig. 4 und 5 verläuft das Band 17 um die Füße 15a
derart herum, daß es diese im wesentlichen auf der ganzen Länge bedeckt. Anschließend führt man die Füße 15a und
das Band 17 mit Kraft in die Hülle 5a, wobei die Winkel des Bandes 17 zwischen den Füßen 15a und den inneren
Winkeln der Hülle 5a zusammengedrückt wird. In den zentralen Regionen dieser Flächen wird das Band 17 zwischen
der Hülle 5a und der zylindrischen Oberfläche des Abschnitts 6 der Hülse 4 zusammengedrückt, so daß die
gewünschte "Bremswirkung" zwischen den Teilen A und B gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ist die Wand 18 mit der Abdeckung 13 verbunden. In diesem Fall ist der
Zusammenbau sogar noch einfacher, da es ausreichend ist, die Abdeckung 13b mit der Wand 18 in die Hülle 5a hineingleiten
zu lassen, bis die Innenfläche der Abdeckung 13b gegen den Rand der öffnung der Hülle 5a in Anschlag kommt.
Um den Lippenstift 2 herauszubewegen bzw. hineinzubewegen,
hält man die Hülse 4 mit einer Hand und dreht mit der anderen Hand die Hülle 5a bezüglich der Hülse 4, so daß
der Knopf 3 im gewünschten Sinne gedreht wird.
Bei dieser Drehbewegung tritt eine Reibung in den vier Kontaktzonen T zwischen der von der Hülle 5a mitgenommenen
Schürze J und der Oberfläche 8 der Hülle 4 auf. Diese Reibung vermittelt den Eindruck eines "gutgeschmierten"
Funktionierens, wie das bei einer hydraulischen Gleitbewegung der Fall ist.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Erschweren der Verdrehung zweier im
wesentlichen koaxialer, gegeneinander drehbarer Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (A, B) im wesentlichen denselben Durchmesser besitzen und in axialer Richtung hintereinander
angeordnet sind und
daß die Vorrichtung eine Hülle (5) aufweist, die drehfest mit einem ersten Teil (A) verbindbar
ist und einen Abschnitt (6) mindestens des zweiten Teils (B) umhüllen kann, wobei diese Hülle (5) weiche
Reibungselemente (R) , welche von der Hülle (5) mitgenomien
werden und gegen die Innenoberfläche dieser Hülle angedrückt sind, wobei diese Reibungselemente (R)
dauernd gegen die Außenoberfläche (8) des zweiten Teils
(B) reibend anliegen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die weichen Reibungselemente (R) in den Kontaktzonen (T) mit der Außenoberfläche
(8) des zweiten Teils (B) in Kontakt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Hülle (5) polygonale Kontur besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
M/26 237
M/26 238
M/26 238
die weichen Reibungselemente (R) einen elastischen Ring (9) umfassen, der sich entlang des ümfangs
eines Polygons erstreckt und in den Kontaktzonen (T) die Außenoberfläche (8) des zweiten Teils (B)
berührt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Ring
(9) aus einem O-Ring besteht, der insbesondere aus einem elastomeren Material aufgebaut ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die beiden Teile (A, B) einen kreisförmigen
Querschnitt besitzen, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (5) quadratisch ist, wobei sich der Innenrand (9a) des
elastischen Ringes (9) im wesentlichen entlang des Quadrats erstreckt, das den kreisförmigen Querschnitt
des zweiten Teils (B) umschreibt, während der Außenrand (9b) dieses elastischen Ringes gegen
die Innenoberfläche des quadratischen Querschnitts der Hülle (5) drückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß im Inneren der Hülle (5) Befestigungsmittel (M) angebracht sind, die sich auf den Spitzen eines Polygons befinden, während
der elastische Ring (9) um diese Befestigungsmittel (M) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
M/26 237
M/26 238
M/26 238
die Hülle (5) durch eine Abdeckung (13) verschlossen ist, die insbesondere polygonale Form besitzt und
die eine öffnung (14) zum Durchtritt des zweiten Teils (B) besitzt, wobei diese Abdeckung (13) in
der Nähe jeder ihrer Winkel einen Fuß (15) aufweist, der zum Boden (10) der Hülle gerichtet ist und dazu
dient, im Inneren dieser Hülle aufgenommen zu werden, wobei diese Füße (15) Befestigungsmittel (M) mit einen
elastischen Ring (9) darstellen, welcher um diese Füße verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle (5) einen querverlaufenden Boden (10) aufweist, der Innen mit einem Schacht (11) ausgerüstet
ist, welcher sich parallel zur Hüllenachse erstreckt und welcher zur Gewährleistung einer drehfesten Verbindung
in eine Ausnehmung (12) des ersten Teils (A) eingreift, wobei die Hülle eine Seitenwand besitzt,
welche einen Abschnitt (6) des zweiten Teils (B) völlig umgibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibungselemente eine Schürze (J) aus einem weichen Material umfassen, die sich ausgehend von der Ab-
QQ deckung (13a, 13b) in Richtung des Bodens (10a) der
Hülle erstreckt, und die in gewissen Zonen (T) mit der Außenoberfläche des zweiten Teils (B) in Kontakt
steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schürze (J) eine
M/26 237
M/26 238
M/26 238
prismatische Oberfläche mit im wesentlichen ebenen Flächen besitzt, die mit dem zweiten Teil (B) in
Kontakt kommen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, worin die Hülle eine im allgemeinen prismatische Form aufweist und eine
polygonale Kontur besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die prismatische
Oberfläche der Schürze (J) im wesentlichen parallel zur Kontur der Hülle (5a) verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schürze (J) an ihrer Innenoberfläche Verdickungen (16) aufweist, die insbesondere zur Verstärkung der
Bremswirkung mit der Oberfläche des zweiten Teils
(B) in Kontakt kommen kann.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, worin die Abdeckung polygonale Form besitzt und an jedem
ihrer Winkel Füße aufweist, die zum Hüllenboden ragen und im Inneren dieser Hülle aufgenommen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (J) aus einem geschlossenen Band (17)
aus einem weichen Material besteht, von der Abdeckung (13a) getrennt ist und um die Füße (15a)
dieser Abdeckung verläuft.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß
die Schürze (J; 18) mit der Abdeckung (13b) verbunden ist, wobei das Ganze als Monoblock geformt ist.
M/26 237
M/26 238
M/26 238
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5a) einen querverlaufenden Boden (10a)
und Blockierungsmittel (11a) für das erste Teil (A) bezüglich der Hülle (5a) aufweist, welche außerhalb
des ümfangs des ersten Teils (A) an der Innenwand der Hülle (5a) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, worin die Hülle einen polygonalen Umfang und eine prismatische Form
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsmittel (11a) aus Buckeln (19)
bestehen, die in den von den Wänden der Hülle (5a) gebildeten Winkeln angeordnet sind und zur Festklemmung
des ersten Teils (A) radial nach innen hervorragen.
18. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche für einen Behälter für ein kosmetisches Produkt und insbesondere für einen
Lippenstiftbehälter, wobei das erste Teil (A) aus
einem Betätigungsknopf (3) für den Behälter (1) und das zweite Teil (B) aus der Hülse (4) des Behälters
(1) bestehen, wobei die Hülle (5a) die in Nachbarschaft zum Betätigungsknopf (3) befindliche
Basis (6) der Hülse (4) umschließt.
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FR8420015A FR2575374B1 (fr) | 1984-12-28 | 1984-12-28 | Dispositif de freinage entre deux pieces montees rotatives l'une par rapport a l'autre, et application d'un tel dispositif a un etui de produit cosmetique en particulier un etui de rouge a levres |
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