DE1146734B - Vorrichtung zum pneumatischen Mischen staubfoermiger oder koerniger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Mischen staubfoermiger oder koerniger Stoffe

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DE1146734B
DE1146734B DEG29506A DEG0029506A DE1146734B DE 1146734 B DE1146734 B DE 1146734B DE G29506 A DEG29506 A DE G29506A DE G0029506 A DEG0029506 A DE G0029506A DE 1146734 B DE1146734 B DE 1146734B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/406Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles with gas supply only at the bottom

Description

  • Vorrichtung zum pneumatischen Mischen staubförmiger oder körniger Stoffe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Mischen staubförmiger oder körniger Stoffe in einem Silo von im wesentlichen rundem Querschnitt mit einem Belüftungsboden, der gasdurchlässige und gas dichte Teilflächen aufweist.
  • In vielen technischen Gebieten ist es nötig, den Inhalt eines Behälters oder Silos (im folgenden immer »Silo« genannt) so gut zu durchmischen oder zu »homogenisieren«, daß verschiedene, in den Silo eingefüllte Stoffe an allen Stellen des Silos dasselbe Mischungsverhältnis haben. Als Anwendungsbeispiele seien genannt: Das Mischen der Rohstoffe zur Beschickung von Zementöfen und das Mischen von Pulvern bei der Herstellung von Kunststoffen. In den Silo werden oft übereinander Schichten aus verschiedenen Stoffen eingebracht. Durch den Mischprozeß sollen dann die Schichten miteinander vermischt werden, so daß in allen Teilen des Silos dieselbe Zusammensetzung vorliegt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird das Gut im Umwälzverfahren nämlich dadurch gemischt, daß durch ein Steigrohr Gut vom Behälterboden abgezogen und oben in den Behälter wieder eingefüllt wird. Das ganze Gut muß nach und nach also durch dieses Steigrohr geführt werden. Dieses Verfahren ist außergewöhnlich zeitraubend und führt nur zu schlechten Ergebnissen. Das Gut kann nämlich erst dann gut gemischt sein, wenn es als Ganzes mehrfach durch das Steigrohr hindurchgeführt worden ist. Ordnet man eine Vielzahl von Steigrohren an, so läßt sich der Mischvorgang zwar beschleunigen, aber der Installationsaufwand steigt in unerwünschter Weise an.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist der Siloboden zwar in gasdurchlässige und gasdichte Teilflächen unterteilt, diese dienen aber nicht zum Mischen, sondern nur dazu, ein einwandfreies Nachrutschen oder auch ein Entleeren des Gutes zu ermöglichen.
  • Andererseits ist eine pneumatische Mischvorrichtung bekannt, bei der der Siloboden in vier Quadranten unterteilt ist, von denen jeweils nur einer so stark belüftet wird, daß der darüberlagernde Stoff aktiviert wird. Die drei anderen Quadranten werden zur selben Zeit zwar auch belüftet, aber nur schwach, so daß der Stoff darüber unaktiviert bleibt. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist eine besondere Wechselautomatik nötig, die in die Druckluftzufuhr eingeschaltet wird und dafür sorgt, daß nacheinander alle vier Quadranten stark und gleichzeitig die übrigen drei schwach belüftet werden. Nach einem anderen Verfahren liegt die Belüftungsstärke für alle Bodenteile oberhalb der Aktivierungsgrenze, ist aber für die einzelnen Bodenteile unterschiedlich stark.
  • Nach einem weiteren pneumatischen Mischverfahren werden Blasdüsen und ein pneumatischer Elevator verwendet. Allen bekannten Verfahren haften bisher dieselben Fehler an: a) Während des Mischprozesses bilden sich in dem Silo eine oder mehrere tote Zonen, die an der Mischbewegung nicht teilnehmen, sondern bis zur Entleerung der Charge unberührt bleiben. c) Während des Mischvorganges muß die Charge durch das eingeführte Druckgas im fließfähigen oder aktivierten Zustand gehalten werden. Hierbei tritt ein gegenläufiger Vorgang auf, nämlich die Entmischung oder Sichtung. Hierbei lagern sich die Stoffe entweder ihrer Korngröße nach oder ihrer chemischen Zusammensetzung nach in einzelnen Schichten ab. Es ist bisher nicht möglich gewesen, diesen Entmischungsvorgang beim Mischen zu vermeiden oder aber den Mischungsvorgang zu beenden, bevor das Entmischen auftritt.
  • Erfindungsgemäß werden die erwähnten Nachteile dadurch beseitigt, daß der Boden in mehrere Sektoren unterteilt ist, deren jeder aus einem gasdichten und gasdurchlässigen Sektor zusammengesetzt ist, wobei die gasdurchlässigen Sektoren in Umfangsrichtung gegen die Waagerechte unter einem Winkel geneigt sind, der kleiner ist als der Böschungswinkel der zu mischenden Stoffe, und die gas dichten Sektoren in Umfangsrichtung gegensinnig unter einem Winkel gegen die Waagerechte geneigt sind, der größer ist als der Böschungswinkel.
  • Bei dieser Vorrichtung wird die Drehbewegung der gesamten Füllung dadurch erreicht, daß die Stoffe an der steilen gasdichten Fläche abwärts gleiten und damit einen Schub in Umfangsrichtung auf die Stoffe ausüben, die über den gasdurchlässigen Flächen im fließfähigen oder aktivierten Zustand gehalten werden. Diese wandern auf der gas durch lässigen Fläche nach oben, bis sie über deren obere radiale Kante längs der nächsten steilen Fläche wieder nach unten rutschen. Das Aufwärtswandern längs der gasdurchlässigen Fläche ist möglich, da der Neigungswinkel dieser Fläche kleiner ist als der Böschungswinkel der zu mischenden Stoffe.
  • Der Siloboden hat bei dieser Vorrichtung die Form einiger im Kreis angeordneter, nach oben weisender, asymmetrischer Keile. Dies hat zur Folge, daß die Höhen der Materialsäulen über verschiedenen Fußpunkten verschieden groß sind. Damit schwankt die Größe der Reibung des Stoffes am Siloboden je nach der Höhenlage. Hierdurch wird der Mischvorgang wesentlich unterstützt und beschleunigt.
  • Da sich nach der Erfindung also die Charge als Ganzes dreht, wird zuverlässig die Bildung toter Zonen verhindert. Außerdem wird, wie Versuche gezeigt haben, das Entmischen nach Korngröße und oder chemischer Zusammensetzung zuverlässig vermieden, und zwar unabhängig davon, wie lange der Mischvorgang andauert. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß zur Durchführung des Verfahrens keine Wechselautomatik, keine Drosseln, keine Druckunterschieds-Regelorgane und keine Umwälzrohre erforderlich sind.
  • Vorzugsweise beträgt der Neigungswinkel der gasdurchlässigen Flächen zwischen etwa 10 und etwa 200, insbesondere etwa 150, während der Neigungswinkel der gasundurchlässigen Flächen, vorzugsweise etwa 55 bis etwa 700, insbesondere etwa 600, beträgt.
  • Vorzugsweise ist der Siloboden außerdem gegen eine in seiner Mitte liegende Entleerungsöffnung unter einem Winkel geneigt, der kleiner ist als der Böschungswinkel der zu mischenden Stoffe.
  • Damit der Silo leicht entleert werden kann, ist vorzugsweise zwischen den unteren Kanten benachbarter geneigter Flächen je eine streifenartige Fläche angeordnet, die gasdurchlässig ist, mit der Druckgaszufuhr in Verbindung steht, in Umfangsrichtung im wesentlichen waagerecht verläuft und radial gegen die Entleerungsöffnung abfällt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Siloboden nach einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 zeigt den Siloboden im Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist die Silowand t nur schematisch angedeutet. Ihr oberer Teil ist in Fig. 2 weggebrochen. Der Siloboden weist in seiner Mitte eine Entleerungsöffnung2 auf. Zwischen dieser öffnung und der Silowandung sind vier keilartige Gebilde angeordnet, von denen jedes eine unter etwa 150 in Umfangsrichtung geneigte Fläche 3 und eine unter etwa 600 in Umfangsrichtung geneigte Fläche 4 besitzt. Zwischen den unteren Kanten je einer Fläche 3 und 4 ist ein schmaler Streifen 5 angeordnet, der in Umfangsrichtung waagerecht verläuft. Die Flächen 3 und 5 fallen gegen die Mittelöffnung 2 unter einem Winkel von etwa 50 ab. In die Zeichnung sind die Neigungen eingetragen. Die Pfeilspitze weist jeweils abwärts.
  • Die Flächen 3 und 5 sind aus porösen Platten zusammengesetzt. Diese können z. B. aus keramischem Material, aus Sintermetall oder aus porösem Kunststoff bestehen. Allen gasdurchlässigen Platten wird von unten her durch Rohre 6 Gas unter Druck zugeführt. Hierzu wird im allgemeinen Luft verwendet werden können, falls nicht irgendwelche chemischen Reaktionen verhindert oder gefördert werden sollen oder besondere Gase zu einer schnellen Trocknung Verwendung finden sollen. Alle gasdurchlässigen Flächen werden gleichmäßig mit Druckgas versorgt.
  • In dem beschriebenen Silo wird während des Mischprozesses außer der turbulenten Mischbewegung eine ständige horizontale Drehbewegung erzielt, an der die ganze Charge vom Boden an bis zu ihrer oberen Grenzfiäche teilnimmt. Während der Rotation wird eine innige Mischung erzielt. Auch bei längeren Mischzeiten tritt keine Entmischung nach Korngröße oder nach der Art der Bestandteile auf. Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen weist die bescbnebene einen Siloboden auf, bei dem nur ein Teil der Flächen gasdurchlässig ist, ein anderer Teil, nämlich die stark geneigten Flächen 4, gasundurchlässig ist.
  • Da die gasundurchlässigen Flächen bei dieser Anordnung etwa 30°/o der gesamten Bodenfläche ausmachen, wird hierdurch eine erhebliche Ersparnis an Druckluft und damit eine Ersparnis an zuzuführender Energie erzielt.
  • Die Neigung der Flächen 3 und 5 gegen die Mittelöffnung 2 hat keine Bedeutung für den Mischvorgang, sondern ist zur Entleerung des Silos nötig.
  • Je nach der Art der zu mischenden Stoffe, können die Winkel der geneigten Flächen auch andere Werte erhalten. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier keilartige Gebilde im Boden vorgesehen. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl keilartiger Gebilde verwendet werden. Die Flächen 3 können als Ganzes porös sein oder einzelne poröse Streifen 8 aufweisen.
  • PATENTANSPRUCHB: 1. Vorrichtung zum pneumatischen Mischen staubförmiger oder körniger Stoffe in einem Silo von im wesentlichen rundem Querschnitt mit einem Belüftungsboden, der gasdurchlässige und gasdichte Teilfiächen aufweist, dadurch gekenazeichnet, daß der Boden in mehrere Sektoren unterteilt ist, deren jeder aus einem gas dichten und gasdurchlässigen Sektor zusammengesetzt ist, wobei die gasdurchlässigen Sektoren (3) in Umfangsnchtung gegen die Waagerechte unter einem Winkel geneigt sind, der kleiner ist als der Böschungswinkel der zu mischenden Stoffe, und die gasdichten Sektoren (4) in Umfangsrichtung gegensinnig unter einem Winkel gegen die Waagerechte geneigt sind, der größer ist als der Böschungswinkel.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g& kennzeichnet, daß die Druckgaszufuhr für eine gleichmäßige und gleichzeitige Speisung aller durchlässigen Flächen eingerichtet ist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der gasdurchlässigen Flächen (3) zwischen etwa 10 und etwa 200 und der Neigungswinkel der gasundurchlässigen Flächen (4) zwischen etwa 55 und etwa 700 beträgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der gasdurchlässigen Flächen etwa 150 und der Neigungswinkel der gasundurchlässigen Flächen etwa 600 beträgt.
    5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siloboden außerdem gegen eine in seiner Mitte liegende Entleerungsöffnung (2) unter einem Winkel geneigt ist, der kleiner ist als der Böschungswinkel der zu mischenden Stoffe.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel etwa 5° beträgt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren Kanten benachbarter geneigter Flächen (3, 4) je eine streifenartige Fläche (5) angeordnet ist, die gasdurchlässig ist, mit der Druckgaszufuhr (6) in Verbindung steht, in Umfangsrichtung im wesentlichen waagerecht verläuft und radial gegen die Entleerungsöffnung (2) abfällt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenartige Fläche (5) in radialer Richtung unter einem Winkel von etwa 50 gegen die Waagerechte geneigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027 966; deutsche Patentschriften Nr. 635202, 539 141; schweizerische Patentschrift Nr. 207033.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 082790.
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