DE704440C - Transportbehaelter fuer Schuettgut, beispielsweise in Form pulverigen oder koernigenMaterial - Google Patents

Transportbehaelter fuer Schuettgut, beispielsweise in Form pulverigen oder koernigenMaterial

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DE704440C
DE704440C DEK150403D DEK0150403D DE704440C DE 704440 C DE704440 C DE 704440C DE K150403 D DEK150403 D DE K150403D DE K0150403 D DEK0150403 D DE K0150403D DE 704440 C DE704440 C DE 704440C
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pressure
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DEK150403D
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Joseph Elliott Kennedy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/12Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow acting directly on the materials in a reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Transportbehälter für Schüttgut, beispielsweise in Form pulverigen oder körnigen Material Die Erfindung betrifft Transportbehälter für Schüttgut, insbesondere pulveriger oder körniger Form. Es sind derartige Behälter bekannt, bei denen das Gut oben durch einen Druckluftstrom zugeführt wird, während sich am entgegengesetzten Ende der ebenfalls durch Druckluft zu bedienende Auslaß bzfindet, wobei noch eine zweite Zuführungsöffnung für die Druckluft vorhanden ist. Die Regelung der Druckverhältnisse und des Gutauslasses erfolgt durch Überströmventile, Schieber u. dgl. Auch ist es bekannt, das Entstehen unerwünscht hohen Überdrucks in den Behältern durch Sicherheitsventile zu verhindern,, und schließlich ist es bekannt, die Förderluft durch ventilüberwachte Düsen einzublasen, die in mehreren Reihen im Behälterboden angeordnet sind.
  • Ziel der Erfindung ist die Beseitigung gewisser Mängel, insbesondere der Verstopfungsgefahr an den Entleerungsöffnungen, bei der Benutzung der bisher gebräuchlichen Anlagen. Zu diesem Zweck -wird erfindungsgemäß in der Verbindungsleitung vom Lu zuführungsroter zum Behälterdeckel ei Druckminderungseinrichtung angebracht, t den Druck der in den Behälterdeckel eins lassenen Luft auf einen niedrigeren Wert < den der in den Boden eingelassenen Luft zu t -grenzen; ferner sind Einrichtungen getroffe die durch die Druckluft selbst betätigt w( den, sobald der Druck im Behälter eine t stimmte Grenze überschreitet, um den übe schüssigen Druck auszulassen und den Inne druck im Behälter im wesentlichen auf ein bestimmten Höhe zu erhalten. Zweckmäß führt die Zuführungsleitung mittels ein Zweigleitung mit eingesetztem Reduzierven die Luft dem Behälterdeckel mit einem g ringeren Druck zu, als dem Behälterbode und die auf Überdruck ansprechende Luftau laß- und Druckausgleichseinrichtung enthz ein Sicherheitsventil, das in der Drucklui zweigleitung zwischen dem Behälter und de Reduzierventil liegt. Der Einlaß der Druc: Luft in den Behälter durch den Lagerbody kann mittels Stutzen oder Düsen erfolgen, deren Ventile für gewöhnlich in eine Stellung gedrückt sind, in der die Düsen gegenüber dem Behälter abgeschlossen sind, so daß ein Eindringen von Gut aus dem Behälter nicht möglich ist, solange die Düsen nicht arbeiten; die Ventile können dabei durch den Luftdruck in die Öffnungsstellung überführt werden, in der die Druckluft in Gien Behälter eingeblasen wird.
  • Der erzielte technische Fortschritt liegt einmal darin, daß mit Sicherheit verhütet wird, da.ß Material von (lem Behälter in die Düsen eindringt und diese verstopft. Da terner die Luft dem Behälterboden mit höherem Druck zugeführt wird, um Glas abzuführende Gut aufzulockern, ist es möglich, Behälter aus verhältnismäßig leichtem und dünnem Werkstoff zii verwenden. Dadurch, daß schließlich oberhalb des Gutes (lein Behälter Luft zugeführt und unter einem Druck gehalten wird, der geringer ist als derjenige, der für (las Ausladen des Gutes aus dem Behälter erforderlich ist, kann es nicht vorkommen, daß nach einiger Zeit der innere Luftdruck höher wird als der Druck der in den Behälterboden eingelassenen Luft, wodurch sich die eingeschlossene Luft einen «reg (furch das Gut bahnen 11n(1 durch den Auslaß ausblasen würfle, ohne daß fier Behälter wirklich entleert würde.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der fohenden Beschreibung eines :@usführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnungen. In di--sen stellen dar Fig. i eine Aufsicht auf Behälter nach der Erfindung, die auf einen @ascnbalmwaeu montiert sind, zum lnstelluugbringen 11n(1 Sichern der Behälter auf dem Boden, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht, Fig.3 einen Teilschnitt durch die Verschluß- und Dichtungseinrichtungen der Füllöffnung des Behälters, Fig. q. ein Schnittbild im wesentlichen durch die Mitte des unteren Behälterteils, Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Einrichtung nach Fig. q. mit teilweise fortgebrochen gezeichneten Stücken, Fig.6 eine Seitenansicht der Auslaßeinrichtung und ihrer Verschlußmittel, Fig.7 eine Vorderansicht des Unterteils des Behälters, bei der die Verschlußeinrichtung auf die Öffnung aufgebracht ist, Fig.8 und 9 Teilschnittbilder längs der Linien 8-8 bzw. 9-9 der Fig. 7, gesehen in Richtung der entsprechenden Pfeile, Fig. ro ein Teilschnittbild der unteren Reihe von Verbindungsstutzen und Fig. i i einen Teilschnitt durch das Auslaßende der oberen Reihe von Verbindungsstutzen. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht ein Behälter aus einem vertikalen Körper 12, der vorzugsweise zylindrische Gestalt hat. Das eine Ende, das den Oberteil bildet, besitzt ein Kopfstück 13 mit einer rinfüllöffnung. Der Stützboden r.4 hat an seiner Spitze eine Auslaßöffnung. Der Boden ist in den Behälterkörper so eingelassen, dail sich der Körper über den Boden hinaus erstreckt (Fig.4). Diese Wandung dient zur Befestigung des Behälters auf einem Träger. z. B. einer Grundplatte S, und bildet eine Kammer um clen Stützboden mit einer 7_ugangsöffnung r 5, die durch eine Platte 16 abgeschlossen ist. Türpfostenartige Teile erstrecken sich längs der gegenüberliegendrn Seiten der Öffnung und bestehen aus je einer Platte 17, die entgegengesetzt abgewinkelte Randflanschen trägt. Der eine Flansch 18 Met sich an die 13eliälter@%-airdurrg :in und ist mit ihr eerbunden, während der entgegengesetzte Flansch, z. B. 19 nach Fig. 8, auf die Üfinung zti gerichtet ist. Die Zwischenräume über und unter der Verschlußplatte sind durch Platten abgeschlossen, die in Fig.9 bei 2o 11n(1 21 sichtbar sind. Zur Handhabung der Platte 16 besitzt diese einen U-förmigen Handgriff 22. Die Platte 16 ist durch Bolzen 11n(1 aufgeschraubte 'Muttern 23 (Fig. 7 und 8) hesichert. Irin rechteckiger Ringteil2@ sitzt fest auf dein Körper 11n(1 hat einen seitlich allgewinkelten Flansch, der in .4 sichtbar ist. Zur Befestigung des Behälters auf fier Tragplatte.S' dienen «jinl<elstücke 25 auf (ler Tragplatte, die die Außenseite des Behii!-ters erfassen. Dieser ist mit den Winkeltücken 25 \-erbunden durch Spannstangen =6. die in die Winkelstücke 25 eingeschraubt un-l (furch Gegenmuttern 27 gesichert sind. Die Stangen ragen durch Öffnungen in Winkelstücken, die am Behälter befestigt sind, und tragen aufgeschraubte Spannmuttern 28. Die I?infüilöffnung des Behälters (Fig.3) besitzt einen Verschluß, der von Hand bedient werden kann und auch durch den im Behälter herrschenden Druck zur Druckabdichtung der Öffnung dienen kann. Der Verschluß besteht aus einem Längsstück 3o in der Einfüllöfnung mit einem Flansch, der seinerseits von der die Öffnung umgebenden Wandung mittels eines zwischengesetzten Ringblocks 31 getragen wird, der an den Behälterkopf angeschweißt ist. Die Befestigung des Teils 30 an diesem Block erfolgt durch Schrauben 32. Das eigentliche Verschlußglied liegt innerhalb des Behälters und wird vom Ringteil 30 so getragen, daß es bei einer auswärts gerichteten Bewegung in die Schließstellung 11n(1 bei einer einwärts gerichteten Bewegung in die Öffnungsstellung übergeht. Um einen druckdichten Abschluß zu erreichen, besitzt die Verschlußscheibe einen abgeschrägten Umfangsteil 34, der sich gegen einen Ring 35 von nachgiebigem Material, wie Gummi, legen kann. Die Verschlußscheibe wird einstellbar durch den Ringteil 30 mittels eines Schaftes 36 gehalten, der verschiebbar in einer Öffnung einer Nabe 37 sitzt, die ihrerseits getragen wird durch Spreizen 38, die von dem Ringteil 3o aus radial nach innen ragen. Die Verschlußscheibe wird dabei gegen Drehung durch einen Keil 39 gesichert. Für die Handbetätigung der #Terschlußscheibe ist auf die Stange 36 eine Butter 4o aufgeschraubt mit Handgriffen 41, die das Drehen der Mutter auf der Stange erleichtern und auf diese Weise das Anziehen der Verschlußscheibe an ihrem Sitz gestatten. Diese Festzielieinrichtung für den Verschlußteil läßt ihm eine von der Betätigung der Mutter 4o unabhängige Bewegungsfreiheit in Richtung auf den Sitz 35 unter dein Einfluß des Druckes im Behälter.
  • Zum Schutz des Verschlusses und um eine Berührung mit dem Behälterinhalt zu verhindern, ist eine Haube 42 hei .43 am Block 3 r angelenkt, die ein diesem Scharnierpunkt gegenüberliegendes Auge44 besitzt, das mit einem Riegel 45 des Blockes 3 1 zusammentreten und durch ein Vorlegeschloß gesichert werden kann.
  • Das Entleeren des Materials aus dem Behälter erfolgt durch eine Entleerungsleitung 47, die mit dein Behälterauslaß in Verbindung steht und vorzugsweise schräg aufwärts geneigt ist und durch eine Öffnung 48 in der Platte r6 hindurchtritt. Das Ende besitzt seitliche Flanschen, die mit einem Verschlußteil49 zusamaentreten können, der durch Bolzen, wie bei 5o, in der Verschlußstellung gehalten werden kann. Um die Entfernung des Verschlusses durch Unbefugte zu verhüten, trägt einer der Bolzen ein Schloß 5r, das nur mittels eines bestimmten Schlüssels geöffnet werden kann.
  • Um zu verhindern, daß Material in die Auslaßleitung 47 eindringt und sich dort festsetzt, besonders wenn es sich bei dem im Behälter befindlichen Material um Zement handelt, der Feuchtigkeit absorbieren und infolgedessen die Auslaßöffnung teilweise zusetzen könnte, besitzt der Verschlußtei149 einen Pflock 52, der in die Leitung 47 gesteckt werden kann und bis nahe an die Behälteraustrittsöffnung ragt. Wenn der Pflock 52 herausgenommen ist, so wird eine nicht dargestellte Abführungsleitung, durch die das Material aus dem Behälter fortgeführt wird, an, die Leitung 47 angeschlossen.
  • Das. Austreiben des Materials aus der Auslaßöffnung des Behälters erfolgt durch Druck eines Fludes, vorzugsweise Druckluft, die in den Behälter zum Lockern und Durchlü@ des Materials am Boden und auch in dem hälterkopf eingelassen .wird, um auf das 7 terial eine Kraft auszuüben, die es auf Behälterboden zu und in dieAuslaßleitun= an deren Verbindungsstelle mit dem Behälauslaß hineindrückt. Die Druckluft bildet Beförderungsmittel für das aus dem Behä zu entleerende Material, bis dieses an ei vom Behälter entfernten Punkt gelangt Zu diesem Zweck sind mit dem Behälter F richtungen verbunden, die innerhalb desjE gen Raumes liegen, der um den Behälterbo, herum entstanden ist. Die Einrichtungen k nen außerhalb des Raumes an die Druckflud quelle angeschlossen werden und bestehen einer Rohrleitung 53, die durch eine Öffni 5.1 im Verschlußdeckel 16 hindurchragt i mit ihrer Einlaßöffnung an eine nicht dar stellte Leitung angeschlossen werden ka die von der Druckluftquelle ausgeht. I <lichte @'erschluß kann durch eine Kappe hergestellt werden. Eine Zweigleitung 56 durch ein T-Stück 5,- mit der Leitung 53 v Bunden und führt zu einem Stutzen 58, iin Zuge der Auslaßleitung 47 in einem Mi dungsstück 59 liegt, das seinerseits, beispie weise bei 6o, mit dein Behälterauslaß verbt den ist und ein Halsstück 61 besitzt, an c sich die Auslaßleitung 47 anschließt. Stut: 62, die offen durch die Wandung des Beh terbodens hindurchführen und an diesem 1 festigt sind, münden in den Behälter und si ,im dessen Boden kreisförmig angeordnet u mit einer Rohrleitung 63 verbunden, die c Boden umgibt und durch eine Zweigleitung mit einem Dreiweghahn 65 in Verbindu steht, der wiederum durch das T-StÜck 57 die Speiseleitung 53 angeschlossen ist.
  • Eine zweite Reihe von Stutzen 66 si ebenfalls an dem Behälterboden und ist ofl durch diesen hindurch in den Behälter gefüh und zwar gleichfalls in einem Kreis, jede unterhalb der Mündung der Stutzen 62. L Stutzen 66 sind angeschlossen an eine L, tung 67, die den Boden umgibt, und dur eine Zweigleitung 68 über das Ventil 65 u: das Verbindungsstück 57 an die Speiseleitu: 53 angeschlossen ist. Um Luft zu dem F hälterkopf zuzulassen, ist eine Zweigleitui 69 mit einer Leitung 68, beispielsweise bei 7 verbunden. Die Leitung 69 ragt durch d Seitenwandung hindurch und erstreckt si, längs der Außenwand des Behälters bis dessen Deckelteil, beispielsweise bei 71. D Druck der Luft, die durch die Leitung 69 de Kopfteil des Behälters zugeführt wird, i gegenüber dem Druck der in die Stutzen ei: geführten Luft herabgesetzt durch ein Red zierventil, das beispielsweise bei 72 .in d Leitung 69: eingesetzt'sein kann. Um- zu ve hindern, daß der Luftdruck eine bestimmte Größe überschreitet, und ihn vielmehr auf einer gegebenen Höhe im Behälter zu halten, ist ein Sicherheitsventil vorhanden, das durch die Druckluft betätigt wird, sobald deren Druck eine gewisse Größe überschreitet. Ein solches Reduzierventil ist bei 73 gezeigt, und zwar in der Leitung 69 zwischen dem Reduzierventil 72 und der Verbindungsstelle dieser Leitung mit dem Behälter. Zur Anzeige des im Behälter herrschenden Druckes ist ein Druckmesser 74 an die Leitung 69 angeschlossen, der innerhalb der Kammer gegenüber einer Öffnung in dem Verschlußdeckel 16 angebracht ist, um die Beobachtung von außen zu ermöglichen.
  • Die aus dem Stutzen 66 austretende Luft strömt in auseinandergehendenStrahlen längs der Bodenwandung aufwärts, um das an dieser anhaftende Material aufzulockern und das im unteren Teil des Behälters befindliche Material zu durchlüften. Die aus den Stutzen 62 austretende Luft strömt in entgegengesetzt gerichteten Strahlen an der Bodenwandung entlang und löst dort das anhaftende Material.
  • Wenn es sich um pulverförmige Stoffe handelt, so hat ein solches Material die Neigung, in die Stutzen einzudringen und sich dort festzusetzen. Bei Zement kann es dabei infolge Feuchtigkeitsaufnahme zu einem Verstopfen der Stutzen führen, durch das ein Heraustreten der Luft verhindert wird. Um zu verhüten, daß Material in die Stutzen eindringt, sind diese mit Ventilen ausgerüstet, die für gewöhnlich in eine Stellung gedrückt sind, in der sie die Stutzenöffnungen verschließen. Die Ventile geben die Stutzenöffnungen selbsttätig frei unter dem Einfluß der Luft, sobald die Stutzen an die Luftzuleitung angeschlossen sind. Die Düsen 62, 66 bestehen aus einem Düsenkörper mit einer Bohrung 75, die längs des Düsenkörpers zwei verschiedene Durchmesser aufweist und sich bis an das eine Ende des Düsenkörpers erstreckt. Der Düsenteil mit der Bohrung geringeren Durchmessers trägt außen Schraubenwindungen, wie 76, mit Hilfe derer die Düsen in entsprechende Öffnungen des Behälterbodens eingeschraubt werden können. Das -dortige Ende des Düsenkörpers ist abgeschrägt und enthält Öffnungen 77, die zueinander geneigt liegen, so daß die aus ihnen austretenden Druckluftströme in aufwärts gerichteten auseinandergehenden Richtungen längs des Bodens ausströmen, und zwar schneidet dabei ein aus einer Düse austretender Strahl einen Strahl, der aus einer benachbarten Düse austritt. Die Öffnungen 77 der Düsen 62 (Fig. 1i) sind so angeordnet, daß sie die aus ihnen austretenden Strahlen nach entgegengesetzten Richtungen längs der Bodenwandung führen. Die Düsenventile bestehen aus einem Ventilkörper 78 aus nachgiebigem Material, wie Gummi, der sich mit einer abgerundeten Fläche gegen einen kegelförmigen Wandungsteil legt, durch den die Austrittsöffnungen hindurchgehen, die auf diese Weise dicht abgeschlossen werden. Das der abgerundeten Verschlußfläche gegenüberliegende Ende des Ventilkörpers ist verjüngt und liegt in einer Vertiefung im Ende eines Kolbenschaftes 79, dessen anderes Ende verjüngt ist und gleitbar in einem Schraubnippel8o sitzt, durch den der Düsenkörper abgeschlossen ist. Der Kolbenschaft trägt eine Scheibe 8 1 von biegsamem Material und größerem Durchmesser als der Teil 82 der Bohrung. Die Scheibe ist an dem Schaft befestigt zwischen einer aufgeschraubten Metallscheibe 83 und einem Kolbenring 8.4, der durch eine Mutter 85 gegen die entgegengesetzte Seite geklemmt ist. Eine Feder 86 sitzt einstellbar zwischen dem Schraubnippel So und dem Kolbenring 84 und sucht den Ventilkörper 78 in einer Lage zu halten, in der er die Öffnungen 77 verschließt.
  • Die Düsen 62, 66 sind verbunden mit Rohrleitungen 63 und 67 durch Winkelrohre 87, die einzeln mit den Düsenkörpern in Verbindung stehen, und zwar zwischen dem Kolben 8i und den Auslaßöffnungen (Fig. io). Diese Leitungen 87 sind durch Verbindungsstücke angeschlossen an Schraubnippel, die in Öffnungen der Rohrleitungen 63, 67 eingeschraubt sind, beispielsweise bei 87'. Durch den Druck, den die in die Düsenkörper eingelassene Luft auf den Kolben 81 ausübt, wird der Ventilkörper von den Auslaßöffnungen gegen die Spannung der Feder 76 fortbewegt, so daß die Druckluft durch die Ausstoßöffnungen austreten kann. In der Schließstellung verhindern die Ventile, daß Material aus dem Behälter in die Düsenkörper eindringt und diese verstopft. Eine Durchlaßöffnung 88 in dem SchraubnippelSo gestattet den Eintritt und Austritt von Luft in und aus der Kammer 82 zwischen dem Kolben und dem Verschlußnippel. Eine Versenkung 69 im Nippel gegenüber der Mündung der Durchtrittsöffnung 88 gestattet das Ansetzen eines Werkzeuges zum Entfernen des Schraubnippels.
  • Die Behälter sind geeignet für den Transport von einer Materialaufnahmestelle zu einer entfernten Abgabestelle, an der das Material aus dem Behälter ausgeladen und an die Vorrats- oder Verbrauchsstelle gefördert werden kann. Da es wünschenswert sein kann, den Behälter auch an einen von der Eisenbahnlinie entfernten Ort zu transportieren, können die Behälter abnehmbar auf einem Eisenbahnwagen montiert sein. Zu diesem Zweck sind Ösen go vorhanden, in die Haken eines Krans o. dgl. eingehakt werden können, um die Behälter abheben und auf ein Motorfahrzeug zum Weitertransport setzen zu können. Man kann das Material auch von einem auf einem Eisenbahnwagen befindlichen Behälter umladen in einen solchen auf einem Kraftfahrzeug. Um die Behälter in der richtigen Lage auf dem Wagen oder Fahrgestell zu sichern und eine Drehbewegung des Behälters zu verhüten, sind Paare von Lappen 9r in gewissem Abstand voneinander fest an der Außenseite des Behälters angebracht, der auf diese Weise an den Enden von Klampen oder Keilen 25 gesichert werden kann.
  • Im Interesse der Gewichtsverminderung und der leichten Handhabung der Behälter bestehen diese aus verhältnismäßig dünnem Material. Infolgedessen würde die Gefahr des Platzens bestehen. wenn der Druck in den Behältern einen bestimmten Wert überschreiten würde. Aus diesem Grunde wird der Druck der in den Behälterkopf eingelassenen Luft gegenüber dein Druck derjenigen Luft vermindert, die aus den Düsen ausgeblasen wird. Damit bei einem allmählichen Druckanstieg im Behälter kein gefährlicher Überdruck entsteht, ist ein Sicherheitsventil vorgesehen, das den Druck im Behälter auf der halben Höhe desjenigen Druckes hält, den die aus den Düsen ausgestoßene Luft hat. Wenn z. B. der Druck der aus den Düsen austretenden Luft zwischen 3,5 bis 4.,2 kg/cm= beträgt und der oberhalb des Materials im Behälter herrschende Druck den Wert von etwa 2,z kg/cm= überschreitet, so spricht das Sicherheitsventil an und läßt den überschüssigen Druck aus dem Behälter ab.
  • Die Bauart des Stutzens oder der Düse 58 ist dieselbe wie diejenige der Stutzen 62 und 66, mit der Ausnahme, daß die Auslaßöffnung zentral im Ende des Stutzens liegt.
  • Das Ausbringen von Material aus dem Behälter geschieht im wesentlichen wie folgt: Eine Leitung, durch die das auszubringende Material vom Behälter abgeführt werden soll, wird an die Austrittsleitung angeschlossen, und die Druckluftleitung 53 wird mit der Druckluftquelle verbunden. Das Ventil 65 schließt für gewöhnlich die Druckluftleitung 53 von den Zweigleitungen 6.4 und 69 ab, während die mit dem Einlaßstutzen 58 verbundene Rohrleitung stets zur Druckluftleitung 53 offen ist. Dann wird das Ventil 65 durch einen Hebel 92 betätigt, der mit dem Ventil verbunden ist und durch einen Schlitz in der Verschlußplatte 16 hindurchragt. Auf diese Weise wird also die Druckluftleitung 53 mit dem Einlaßstutzen 58 verbunden. Der Luftstrom kann sich durch diesen Stutzen hindurch ergießen und nimmt das Material vom Behälterauslaß finit sich fort. Gleichzeitig werden die Zweigleitungen 68 un, durch die Düsen 66 und die Zweigleitu: mit der Druckluftleitung 53 verbunden, die aus der Zweigleitung 69 stammende übt eine austreibende Kraft auf das Ma aus. Da die aus den Düsen 66 und 68 tretende Luft einen höheren Druck hat sie auch eine höhere Geschwindigkeit a1 in dem Oberteil des Behälters eingela Luft. Es tritt ein Auflockern und D lüften des Materials im Bodenteil des B ters ein. Die aus der Düse 58 in die trittsleitung 47 geschickte Luft vermi: den Druck am Auslaß und zieht das d lüftete Material aus dem Behälter ab bringt es zusammen mit der Luft der Dü in die Auslaßleitung 79, leitet es durch hindurch und führt es schließlich durch angeschlossene Förderleitung an die brauchs- oder Aufbewahrungsstelle. Wäl <las Gut vom Behälterboden abgezogen tritt oberhalb der Gutschicht im BeL eine Druckzunahme ein, die bewirkt, dal Gut auf den Auslaß zu bewegt wird. durch, daß die Verbindung mit der Di Luftquelle etwa zehn Minuten lang aufr erhalten wird, wird die Hauptmenge Materials aus dem Behälter entleert. G es sich um pulverförmiges Gut, insbesor Zement, handelt, so haftet ein Teil an Bodenwandung und an deren Verbindt stelle mit dem eigentlichen Behälterkö Um auch diese Gutteile von der Behälter Jung zu trennen und das gesamte Gut dem Behälter auszuführen, wird das Z1 65 betätigt, um die Düsen 66 und die ZN Leitung 69 von der Druckluftleitung 53 2 schließen und die Rohrleitung 64 und dad die Düsen 62 an die Druckluftleitung a schließen. Nachdem diese Verbütdu kurze "Zeit lang aufrechterhalten sind, den die Düsen 62 von der Druckluftlei abgeschlossen und die Düsen 66 mit Zweigleitung 69 wiederutn angeschlossen auf diese Weise eine vollständige Entlee des Gutes aus dem Behälter herbeizufül Dadurch, daß die Anordnung des Behä so getroffen ist, daß sich sein Rumpf über den Lagerboden hinaus nach unter streckt und als Trag- und Stützteil für Behälter dient, ist ein abgeschlossener R für die Arbeitsteile, wie Ventil- und T geräte, sowie für die Verbindungen der ZN, Leitungen zur Druckluftleitung und für Zulaßstutzen und Düsen entstanden, in diese Teile eingeschlossen sind, so daß ein allzu häufiges Auswechseln überfli ist. Außerdem kann die Verschlußplati für die Zugangsöffnung zu diesem a schlossenen Raum mit einem geeigneten schluß, beispielsweise einem Eisenbahr verschluß, versehen werden, um anzuzeigen, ob der Verschlußteil 16 geöffnet worden ist oder nicht, und ob die Teile unbefugterweise berührt worden sind. Dadurch, daß die Leitung 47 und die Druckluftleitung 53 durch Öffnungen in der Verschlußklappe 16 aus dem abgeschlossenen Raum nach außen herausgeführt sind, wird das Ansdhließen des Behälters an die Druckluftquelle und an eine Leitung, durch die das Gut abgeführt werden soll, sehr erleichtert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transportbehälter für Schüttgut, beispielsweise in Form pulverigen oder körnigen Materials, mit einer verschließbaren Einfüllöffnung im Deckel,, einem mit Auslaß versehenen Lagerboden und einer Einrichtung, um Druckluft durch Deckel und Boden des Behälters einlassen und das in ihm befindliche Gut durch den Auslaß entleeren zu können, dadurch gekennzeichnet, (laß in der Verbindungsleitulig vom Luftzufiihrungsrohr (53) zum lieh;ilterdecl:el eitle Druckillinderungseillrichtung zur Begrenzung des Druckes der in den Behälterdeckel eingelassenen Luft auf eilen niedrigeren Wert als den der in den Boden eingelassenen Luft angebracht ist, und (laß 1?inrichtungen getroffen sind, die durch dic Druckluft selbst betätigt werden, sobald der Druck im Behälter eine bestinunte Grenze überschreitet, um den überschüssigen Druck auszulassen und den Innendruck ini Behälter irr wesentlichen auf einer bestimmten Höhe zu erhalten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekenn7eichnet, daß die Zuführungsleitung (53)". dem Behälterdeckel mittels einer Zweigleitung (69) mit eingesetztem Reduzierventil (72) die Luft mit einem geringeren Druck zuführt, als dein Behälterboden und daß die auf Überdruck ansprechende Luftauslaß- und _Druckausgleichseinrichtung ein Sicherheitsventil (73) enthält, das in der Druckluftzweigleitung (69) zwischen dem Behälter und dein Reduzierventil liegt.
  3. 3. Gerät nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß der Druckluft in den Behälter durch den Lagerboden mittels Stutzen oder Düsen (62, 66) erfolgt, deren Ventile (78) für gewöhnlich in eine Stellung gedrückt sind, in der die Düsen gegenüber dem Behälter abgeschlossen sind, so daß ein Eindringen von Gut aus dem Behälter nicht möglich ist, solange die Düsen nicht arbeiten, während die Ventile durch den Luftdruck in die Öffnungsstellung überführt werden können, in der die Druckluft in den Behälter eingeblasen wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in zwei Reihen um den Lagerboden angeordnet sind und daß die obere Düsenreihe (62) (Fig. i i) Auslaßöffnungen (77) besitzt, aus denen die Luft nach entgegengesetzten Seiten längs des Lagerbodens austreten kann, während die untere Düsenreihe (66) (Fig. io) Auslaßöffnungen (77) besitzt, durch die die Luft in aufwärts gerichtete divergierende Strahlen am Lagerboden vorbeibläst.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenreihen an Zweigleitungen (63, G4., 67) des Luftzuführungsrohres (53) angeschlossen sind und durch ein Ventil (65) überwacht werden, und (laß die mit dem Behälterdeckel verbundene Zweigleitung (69) des Luftzuführungsrollres (53) in der Weise arbeitet, (laß sie zusammen mit der unteren Düsenreihe (66) an das Luftzuführungsrohr (53) angeschlossen ist, während die zur oberen Düsenreibe (62) führende Zweigleitung (64) vom Luftzuführungsrohr abgeschlossen ist, worauf umgekehrt die -zuletzt genannte Zweigleitung mit deni Luftzuführungsrohr verbunden und die finit der unteren Düsenreihe verbundenen Zweigleitungen und die zuni Behälterdeckel führende Leitung von dem Luftzufiihrungsrohr abgeschlossen werden kiilirien.
  6. 6. Gerät nach Anspruc113 bis 5, dadurch gekennzeichnet, (laß eine mit dem Behälterauslaß verbundene und gegenüber der Behälterachse schräg aufwärts ragende Entleerungsleitung (47) einerseits eine Düse, die ständig und unabhängig von den Düsen und Leitungen am Behälterdeckel mit der Druckluftleitung verbunden ist, und andererseits einen bis nahe an die Anschlußstelle des Behälters reichenden Verschlußpflock (52) enthält, der das Eindringen von Gut aus dem Behälter in die Entleerungsleitung verhindert. .
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