DE2629230A1 - Sandstrahlgeblaese - Google Patents

Sandstrahlgeblaese

Info

Publication number
DE2629230A1
DE2629230A1 DE19762629230 DE2629230A DE2629230A1 DE 2629230 A1 DE2629230 A1 DE 2629230A1 DE 19762629230 DE19762629230 DE 19762629230 DE 2629230 A DE2629230 A DE 2629230A DE 2629230 A1 DE2629230 A1 DE 2629230A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
valve
closed
pneumatic circuit
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762629230
Other languages
English (en)
Inventor
Giovanni Terranova
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SINVA SpA
Original Assignee
SINVA SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SINVA SpA filed Critical SINVA SpA
Priority to DE19762629230 priority Critical patent/DE2629230A1/de
Publication of DE2629230A1 publication Critical patent/DE2629230A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0046Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a gaseous carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • " Sandstrahlgebläse "
  • Die Erfindung betrifft ein Sandstrahlgebläse, wie es zur Durchführung des in der Technik bekannten Sandstrahlens benutzt wird.
  • Das Sandstrahlen wird bekanntlich in großem Umfange sowohl zum Putzen von Gußteilen als auch zur Reinigung metallischer oder steinerner Oberflächen von Beschichtungen aus Lackfirnissen, Farben u.dgl. angewendet. Dabei wird also körniges, reibendes Material unter Druck auf die zu reinigenden Flächen geblasen, bis diese Flächen von den darauf haftenden Schichten befreit und kleinere Unebenheiten, wie evtl. vorhandene Grate, beseitigt worden sind.
  • Derartige Sandstrahlgebläse bestehen im wesentlichen aus einem unter Druck stehenden Behälter, innerhalb dessen ein körniger, reibender Stoff vorrätig gehalten wird. Dieser Stoff, beispielsweise Sand bestimmter Körnung, wird während des Betriebes einer Rohrleitung, in die gleichzeitig Druckluft eingeblasen wird, zugeführt, so daß der körnige Stoff durch eine besondere Düse auf das zu behandelnde Teil geschleudert wird.
  • Ist der in dem Behälter des Sandstrahlgebläses zunächst vorhander gewesene Stoff verbrannt, so muß der Behälter erneut mit diesem Stoff beschickt werden. Dies erfordert stets eine Unterbrechung des Betriebes, da der zum Beschicken geöffnete Behälter nicht mehr unter Druck stehen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sandstrahlgebläse zu schaffen, das unabhängig von einer erneuten Beschickung des Vorratsbehälters kontinuierlich betrieben werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen im wesentlichen zylindrischen Arbeitsbehälter, an dessen unteren trichterförmigen Teil eine Rohrleitung geschlossen ist, die in spitzem Winkel in eine mit der Strahldüse verbundene Rohrleitung mündet, wobei an das Oberteil des Arbeitsbehälters ein Rohrstutzen geschlossen ist, auf dessen oberen Ende eine Zylinderrohrkappe sitzt und in den Rohrstutzen von der Seite her eine L-förmig abgeknickte Rohrleitung eingesetzt ist, deren senkrechter Abschnitt als Sitz für einen Verschlußpilz dient. An die Zylinderrohrkappe ist ein zweiter, im wesentlichen ebenfalls zylindrischer Nachfüllbehälter geschlossen, der einen horizontalen Siebboden enthält und unten in einen trichterförmigen Abschnitt ausläuft, wobei auch an das Oberteil des Nachfüllbehälters ein Rohrstutzen geschlossen ist, auf dessen oberem Ende eine mit einem Dichtungsring ausgerüstete Zylinderkappe sitzt und in den Rohrstutzen von der Seite her eine L-förmig abgeknickte Rohrleitung eingesetzt ist, deren senkrechter Abschnitt als Sitz für einen Verschlußpilz dient.
  • Das erfindungsgemäße Sandstrahlgebläse gestattet es, den Behälter, aus dem das körnige Gut in die Austrittsleitung strömt, auch während der Wiederbefüllungsphase desselben ständig unter Druck zu halten, so daß der Reibstoff auch während dieser Zeit in die Strahlrohrleitung strömen kann. Es wird dabei also oberhalb desjenigen Behälters, von dem aus die Rohrleitung unmittelbar zur Strahldüse führt, ein zweiter Behälter angeordnet, der über jeweils ein pilzförmiges Ventil mit dem erstgenannten Behälter und über ein weiteres pilzförmiges Ventil mit einem den Reibstoff enthaltenden Silo in Verbindung steht, angeordnet.
  • Das Öffnen und Schließen der pilzförmigen Ventile, deren Betätigung aufeinander abgestimmt ist, erfolgt selbsttätig und wird über ein besonderes Zeitschaltventil gesteuert. Der mit der Austrittsleitung verbundene untere Behälter steht ständig unter Druck, weil sein pilzförmiges Ventil im Normalzustand das Verbindungsrohr zum oberen Behälter verschließt. Dieser obere Nachfüllbehälter läßt sich während des Sandstrahlens, bei dem der untere Behälter unter Druck stehen muß, mit dem körnigen Gut befüllen und anschließend unter Druck bringen, so daß sein oberes, die Verbindung zum Vorratssilo steuerndes Ventil geschlossen wird. Steigt jetzt der Druck in dem oberen Nachfüllbehälter so weit an, daß er demjenigen des unteren Arbeitsbehälters entspricht, so drtickt das körnige Gut d-:s untere pilzförmige Ventil zufolge des Gewichtes nach unten auf, so daß dieses körnige Gut in den unteren Arbeitsbehälter abfließen kann Dabei steht der untere Arbeitsbehälter ständig unter Druck, also auch während der Wiederbefüllungsphase, da das zwischen dem oberen Nachfüllbehälter und dem Vorratssilo befindliche pilzförmige Ventil geschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäße Sandstrahlgebläse kann daher kontinuierlich solange betrieben werden, wie überhaupt körniges Gut in einem Silo beliebiger Größe vorhanden ist.
  • Die mit einem Dichtungsring ausgerüstete obere Zylinderrohrkappe des Nachfüllbehälters ist, wie bereits erwähnt, unmittelbar an einen den Reibstoff enthaltenden Silo geschlossen, wobei durch einen pneumatischen Kreis gesteuerte Verschlüsse vorgesehen sind und der pneumatische Kreis mit einem Zeitschalter sowie einem Pilotventil mit drei Ausgängen ausgerüstet ist.
  • Die Druckluft strömt dabei über das Pilotventil, ein selbsttätiges Ablaßventil und ein Filter in den Rohrstutzen, während das Pilotventil, ein Einlaßventil und ein manuell zu betätigendes Ablaßventil über besondere Rohrleitungen mit einem zeitabhängig gesteuerten Druckluftverteiler in Verbindung stehen.
  • Das Pilotventil ist dabei über ein Rohr mit einem auf der Strahl düse angebrachten Steuerventil verbunden,und der pneumatische Kreis enthält das von Hand zu betätigende Ablaßventil, das an einen zwischen Filter und Druckluftzuführungsrohr gelegten Vierwegeanschluß geschlossen ist.
  • Die Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, das das erfindungsgemäße Sandstrahlgebläse zusammen mit seinem Schaltkreis zeigt, näher erläutert. Danach besteht das erfindungsgemäße Sandstrahlgebläse aus einem zylindrischen, mit einem unteren kegelstumpfförmigen Teil abschließenden Arbeitsbehälter 1, an den eine Rohrleitung 2 geschlossen ist, die mit einem Ventil 3 versehen ist.
  • Die Rohrleitung 2 mündet in spitzem Winkel in die Rohrleitung 4 ein, die einer nicht dargestellten Strahldüse Druckluft zuführt. In das Oberteil des Arbeitsbehälter 1 ist der Rohrstutzen 5 eingesetzt, mit dessen oberem Flansch die Zylinderrohrkappe 6 verbunden ist, innerhalb derer sich der Dichtungsring 7 befindet. Durch die Wandung des Rohrstutzens 5 tritt die L-förmig abgeknickte Rohr leitung 8 ein, deren vertikaler Abschnitt als Sitz für die Stange des Verschlußpilzes 9 dient. Mit dem Oberteil der Zylinderrohrkappe 6 ist der untere Auslaßtrichter eines zweiten zylindrischen Behälters, hier Nachfüllbehälter 10 genannt, verbunden, der vorzugsweise mit einem horizontalen Siebboden 11 ausgestattet ist.
  • Mit dem Oberteil des Nachfüllbehälters 10 ist ein Rohrstutzen 12 verbunden, der an seinem oberen Ende mit einem Dichtungsring 13 ausgestattet ist. Durch die Wandung dieses Rohrstutzens 12 tritt die L-förmig abgeknickte Rohrleitung 14, deren vertikaler Abschnitt als Sitz für die Stange des Pilzverschlusses 15 dient. Die Zylinderrohrkappe 16, die zum Halten des Dichtungsringes 13 dient, begrenzt die Beladungsöffnung des erfindungsgemäßen Sandstrahlgebläses. Vorzugsweise wird die Zylinderrohrkappe 16 unmittelbar an einen Silo geschlossen, der den Reibstoff im körnigen Zustand enthält, so daß das Sandstrahlgebläse kontinuierlich gespeist werden kann. Die Verschlußpilze 9 und 15 werden zwecks Öffnung und Schließflng durch einen pneumatischen Kreis gesteuert, der zu einem Zeitschaltapparat gehört, der in Abhängigkeit von dem Fassungsvermögen des Arbeitsbehälters 1 und der Leistungsfähigkeit der auf der Rohrleitung 4 montierten, nicht dargestellten Strahldüse eingestellt ist. Der genannte pneumatische Kreis umfaßt im wesentlichen ein Pilotventil 17, das die aus der Rohrleitung 18 stammende Druckluft an die Rohrleitungen 4, 8 und 19 verteilt.
  • Aus der Rohrleitung 19 tritt die Druckluft über das Einlaßventil 20, das selbsttätige Ablaßventil 21 und den Filter 22 in den Rohrstutzen 12 ein. Das Pilotventil 19, das Einlaßventil 20 und das selbsttätige Ablaßventil 21 stehen über geeignete Rohrleitungen mit dem zeitgeschalteten Druckluftverteiler 23 in Verbindung. Das Pilotventil 17 ist ferner über das Rohr 24 mit einer Fernsteuerung verbunden, die auf der Strahldüse montiert ist und durch den Bedienungsmann betätigt werden kann. Der genannte pneumatische Kreis umfaßt außerdem ein von Hand zu betätigendes Ablaßventil 25, das auf einem Vierwege-Anschlußstück angebracht ist, das zwischen den Filter 22 und die Rohrleitung lo geschaltet ist.
  • Zwecks Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Sandstrahlgebläses schließt man das dem Eintritt der Druckluft dienende Einlaßrohr 18 an das Pilotventil 17, stellt man den Druckluftzufluß ein und verbindet mit dem Pilotventil 17 ferner das Rohr 24 der Fernsteuerung. Daraufhin öffnet man den Luftkreis, um zu prüfen, ob die Druckluft aus der Fernsteuerung gleichmäßig strömt.
  • Nach dem Schließen des Druckluftkreises öffnet das Pilotventil 17 selbsttätig und leitet die Druckluft zu dem Verschlußpilz 9, der daraufhin den Rohrstutzen 5 nach oben abschließt, so daß sich innerhalb dieses Rohrstutzens 5 und auch des Arbeitsbehälters 1 der Luftdruck aufbaut.
  • Gleichzeitig wird das zeitgeschaltete Einlaßventil 20 gespeist, woraufhin der Verschlußpilz 15 an den Dichtungsring 13 gepreßt wird. Sobald innerhalb des Rohrstutzens 12 der Druck des unteren Behälters 5 erreicht worden ist, hebt der Verschlußpilz 9 ab, so daß der Reibstoff aus dem Nachfüllbehälter 10 in den unteren Arbeitsbehälter 1 fließt.
  • Nachdem eine vorbestimmte Zeit verflossen ist, schließt sich das zeitgeschaltete Einlaßventil 20 und öffnet sich gleichdeitig das Ablaßventil 21, so daß die Luft des NachfUllbehälters 10 abgelassen wird und der Verschlußpilz 15 von d«F Dichtungsring 13 abhebt. Nachdem eine weitere vorbestimmte Zeit vergangen ist, öffnet sich das Einlaßventil 20 und das Ablaßventil 21 schließt sich, so daß auch der Verschlußpilz 15 wieder an den Dichtungsring 13 gepreßt wird. Daraufhin steigt der Druck innerhalb des Nachfüllbehälters 10 solange, bis er denjenigen erreicht hat, der im Arbeitsbehälter 1 herrscht.
  • Danach hebt der Verschlußpilz 9 ab und es wiederholen sich die bereits geschilderten Vorgänge.
  • Um das erfindungsgemäße Sandstrahlgebläse außer Betrieb zu setzen, genügt es, das nicht dargestellte Handgriffventil der Fernsteuerung zu öffnen, das auf der Strahldüse montiert ist.
  • Der Luftfluß durch die Rohrleitung 24 schließt in diesem Falle das Pilotventil 17, wodurch dieses den Luftzufluß zu den Rohrleitungen 4, 8 und 19 unterbricht und das Ablaßventil 21 öffnet. Gleichzeitig fallen die Verschlußpilze 15 und 9 ab.
  • Ansprüche: Liste der Zeichnungspositionen: 1 Arbeitsbehälter 2 Rohrleitung 3 Ventil 4 Rohrleitung 5 Rohrstutzen 6 Zylinderrohrkappe 7 Dichtungsring 8 L-förmig abgeknickte Rohrleitung 9 Verschlußpilz 10 Nachfüllbehälter 11 Siebboden 12 Rohrstutzen 13 Dichtungsring 14 L-förmig abgeknickte Rohrleitung 15 Verschlußpilz 16 Zylinderrohrkappe 17 Pilotventil 18 Einlaßrohr 19 Abzweigrohr 20 Einlaßventil 21 Ablaßventil (selbsttätig) 22 Filter 23 Druckluftverteiler 24 Rohr 25 Ablaßventil (manuell)

Claims (5)

  1. Ansprüche: S Sandstrahlgebläse, g e k e n n z ei c h ne t durch einen im wesentlichen zylindrischen Arbeitsbehälter (1), an dessen unteren trichterförmigen Teil eine Rohrleitung (2) geschlossen ist, die in spitzem Winkel in eine mit der Strahldüse verbundene Rohrleitung (4) mündet, wobei an das Oberteil des Arbeitsbehälters (1) ein Rohrstutzen (5) geschlossen ist, auf dessen oberem Ende eine Zylinderrohrkappe (6) sitzt und in den Rohrstutzen (5) von der Seite her eine L-förmig abgeknickte Rohrleitung (8) eingesetzt ist, deren senkrechter Abschnitt als Sitz für einen Verschlußpilz (9) dient.
  2. 2. Sandstrahlgebläse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an die Zylinderrohrkappe (6) ein zweiter, im wesentlichen zylindrischer Nachfüllbehälter (10) geschlossen ist, der einen.horizontalen Siebboden (11) enthält und unten in einen trichterförmigen Abschnitt ausläuft, wobei auch an das Oberteil des Nachfüllbehälters (10) ein Rohrstutzen (12) geschlossen ist, auf dessen oberem Ende eine mit einem Dichtungsring (13) ausgerüstete Zylinderrohrkappe (16) sitzt und in den Rohrstutzen (12) von der Seite her eine L-förmig abgeknickte Rohrleitung (14) eingesetzt ist, deren senkrechter Abschnitt als Sitz für einen Verschlußpilz (15) dient.
  3. 3. Sandstrahlgebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die den Dichtungsring (13) enthaltende obere Zylinderrohrkappe (16) unmittelbar an einen den Reibstoff enthaltenden Silo geschlossen ist, durch einen pneumatischen Kreis gesteuerte Verschlüsse (7,9; 13,15) vorgesehen sind und der pneumatische Kreis mit einem Zeitschalter sowie einem Pilotventil (17) mit drei Ausgängen ausgerüstet ist.
  4. 4. Sandstrahlgebläse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n ñ -z e i c h n e t , daß die Druckluft über das Pilotventil (17), ein selbsttätiges Ablaßventil (21) und das Filter (22) in den Rohrstutzen (12) strömt, während das Pilotventil (17), ein Einlaßventil (20) und ein Ablaßventil (25) über besondere Rohrleitungen mit einem zeitabhängig-gesteuert , Druckluftverteiler (23) in Verbindung stehen.
  5. 5. Sandstrahlgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Pilotventil (17) über ein Rohr mit einem auf der Strahldüse angebrachten Steuerventil verbunden ist und der pneumatische Kreis ein von Hand zu betatigendes AblaBventil (25? umfaßte das an einen zwischen Filter (22) und Druckluftzufiihrungsrohr gelegten Vierwegeanschluß geschlossen ist.
DE19762629230 1976-06-25 1976-06-25 Sandstrahlgeblaese Pending DE2629230A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762629230 DE2629230A1 (de) 1976-06-25 1976-06-25 Sandstrahlgeblaese

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762629230 DE2629230A1 (de) 1976-06-25 1976-06-25 Sandstrahlgeblaese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2629230A1 true DE2629230A1 (de) 1978-01-05

Family

ID=5981780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629230 Pending DE2629230A1 (de) 1976-06-25 1976-06-25 Sandstrahlgeblaese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2629230A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995032839A1 (en) * 1994-06-01 1995-12-07 Macbride, Thomas, Joseph Apparatus for blasting with abrasive particles
CN107900917A (zh) * 2017-11-28 2018-04-13 中船重工重庆长平机械有限责任公司 一种遥控海绵磨料喷砂装置及其喷砂方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995032839A1 (en) * 1994-06-01 1995-12-07 Macbride, Thomas, Joseph Apparatus for blasting with abrasive particles
CN107900917A (zh) * 2017-11-28 2018-04-13 中船重工重庆长平机械有限责任公司 一种遥控海绵磨料喷砂装置及其喷砂方法
CN107900917B (zh) * 2017-11-28 2020-05-15 中船重工重庆长平机械有限责任公司 一种遥控海绵磨料喷砂装置及其喷砂方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1287902B1 (de) Reinigungsvorrichtung für Farbspritzgeräte
DE3310452A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen pneumatischen beschickung einer vielzahl von verbrauchsstellen mit pulverfoermigem gut
DE2602828A1 (de) Steuereinrichtung fuer einen aerator
DE2629230A1 (de) Sandstrahlgeblaese
DE2248859B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder körnigem Schüttgut
DE3239429A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines hochdruckstrahlers
DE685412C (de) Verfahren zum Abfuellen von Fluessigkeiten unter Gegendruck
DE1577804B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren
DE3810191C2 (de)
EP0117397B1 (de) Verfahren dum Befüllen eines Gefässförderers
DE3245374C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Druckreduzieren von Gichtgasen einer oberen Druckstufe
DE705953C (de) Verfahren und Einrichtung zum Ausblasen von Formsand aus Behaeltern bei Formmaschinen u. dgl.
DE4143037C2 (de) Verfahren zum Umladen von Zement aus Waggonbehältern in einen LKW-Tankbehälter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3523102C2 (de)
DE2618541A1 (de) Filterabscheider fuer eine pneumatische foerderanlage
CH680274A5 (en) Sand blasting device - has changeover equipment connecting nozzle hose to sand pressure vessels alternately
DE19743789A1 (de) Vorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von Druckluft zur Beseitigung von Materialanbackungen von Schüttgütern in Reaktionsbehältern sowie Verfahren
DE69406790T2 (de) Apparat zum Dosieren von Pigmenten für Lacke und dergleichen
CH638749A5 (de) Pneumatisch betaetigte zufuehrungsvorrichtung fuer fliessfaehiges material.
DE4012435A1 (de) Feuchtsandstrahler
DE1556686A1 (de) Transportabler Silo zur wahlweisen Speisung mobiler Verbraucher,insbesondere Gipsaufbereitungs- und Putzmaschinen,mit Schuettgut
DE919759C (de) Verfahren zum Belueften von Schuettgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrueben, Kartoffeln od. dgl.
DE1517847A1 (de) Bodenverschluss fuer Laeuterbottiche
DE960080C (de) Kran-Kuebel
DE4020933A1 (de) Vorrichtung zum befuellen eines form- oder kernkastens bei giessereimaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee