DE2618541A1 - Filterabscheider fuer eine pneumatische foerderanlage - Google Patents

Filterabscheider fuer eine pneumatische foerderanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filterabscheider für eine pneumatische Förderanlage Die Erfindung betrifft einen Filterabscheider für eine pneumatische Schüttgut-Förderanlage mit einem Produktraum und einem von diesem durch ein oder mehr Filter getrennten Reinluftraum, aus dem einerseits die Förderluft abgesaugt und in den andererseits zum Abreinigen der Filter Gegenstromluft aus einem Druckbehälter in Intervallen eingeblasen wird.
  • Bei solchen bekannten Filterabscheidern müssen die Filter von Zeit zu Zeit abgereinigt werden, da sich an ihrer Außenseite Staub ansetzt, der in dem geförderten Produkt enthalten ist. Durch diesen Staubansatz erhöht sich der Filterwiderstand beträchtlich, so daß der Wirkungsgrad der Anlage absinkt und schließlich die Förderung aussetzt. Dieses Abreinigen ist um so häufiger notwendig, je mehr feinpulvrige Bestandteile in dem geförderten Schüttgut vorhanden sind. Schließlich können mit solchen Anlagen auch Schüttgüter gefördert werden, die nur aus feinen Partikeln bestehen mit der Folge, daß die Filter nach jedem Förderintervall abgereinigt werden müssen.
  • Üblicherweise ist oberhalb der Filter in dem Reinluftraum ein Düsenrohr oder eine Düsenplatte angeordnet, mittels der die Druckluft in die einzelnen Filter, z.B. Filterschläuche, eingeblasen wird. Diese Düsen-Verteilereinrichtung ist über eine Rohrleitung, die durch den Deckel des Abscheiders hindurchgeführt ist, mit einem Druckluftkessel verbunden, der üblicherweise in der Nahe des Abscheiders aufgestellt ist.
  • Der Druckluftkessel selbst wiederum ist - sofern ein Preßluftnetz in dem Betrieb vorhanden ist - an dieses Preßluftnetz angeschlossen, und wird je nach Verbrauch aus dem Netz automatisch nachgefüllt.
  • Von Nachteil bei diesen Anlagen ist die Tatsache, daß der Druckluftkessel als gesondertes Aggregat einen gewissen Platzbedarf hat und im Rahmen der Montage einer Förderanlage gesondert installiert und über entsprechende Rohrleitungen mit dem oder den Abscheidern verbunden werden muß. Dabei muß darauf geachtet werden, daß sämtliche Verbindungsstellen druckdicht sind. Darüber hinaus muß eine solche Anlage, sofern gewisse Drucke überschritten werden, von den Zulassungsbehörden technisch überprüft und abgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filterabscheider des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß der Druckbehälter keinen gesonderten Raum beansprucht und die Montagearbeiten sowie die erforderlichen Verbindungsstellen auf ein Minimum reduziert werden.
  • Diese Aufgabe drd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckbehälter als flaches Gefäß auf den Abscheider aufgesetzt ist und zugleich den Abschlußdeckel für den Reinluftraum bildet.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Druck gefäß beansprucht kaum mehr Platz, als der für den Abscheider ohnehin notwendige Deckel und er wird, wie dies bei dem Deckel sonst auch üblich ist, unmittelbar auf den Abscheider aufgesetzt. Zur Montage ist nur noch ein einziger Anschluß zwischen dem Druckluftnetz und dem als Druckgefäß ausgebildeten Deckel herzustellen, wobei die Druckdichtigkeit dieses einzigen Anschlusses ohne weiteres gewährleistet werden kann. Im übrigen strömt die Druckluft als Gegenstromluft auf kürzestem Weg in den Abscheider ein, so daß Rohrleitungsverluste weitgehend entfallen. Das Druckgefäß braucht an sich kein größeres Volumen aufzuweisen, als dies für einen Spülvorgang erforderlich ist.
  • Nach einem solchen Spülvorgang wird das Druck gefäß automatisch aus dem Druckluftniz nachgefülltO Für den in der Praxis nicht seltenen Fall, daß der Abscheider zugleich als Waage zum Verwiegen des abgeschiedenen Gutes ausgebildet ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Druckluft rückstoßfrei in den Abscheider einströmt, da das Druckluftgefäß in das Abscheidersystem abstützungsfrei integriert ist. Damit entfallen nachteilige Einwirkungen auf das Wiegesystem.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist das Druckgefäß torusförmig ausgebildet, in dessen Zentrum ein Ventil zum Einblasen der Gegenstromluft in den Abscheider angeordnet ist.
  • Mit dieser Ausbildung ist einerseits eine in festigkeitstechnischer Hinsicht besonders günstige Form für das Druck gefäß yegeben, andererseits ist die Bauhöhe auf das gerade notwendige, jedoch geringstmögliche Maß reduziert, da das Druckgefäß und das Einblasventil praktisch in einer Ebene liegen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung ist an dem Druckgefäß ein Deckelflansch angeformt und es kann an dem Abscheider mittels daran angelenkter und am Deckelflansch angreifender Ferner Anker festgelegt sein, kann das Druckgefäß an seinem Deckelflansch einen Stutzen zum Anschließen der Förderluft-Leitung und einen nahe der unteren Wandung des Druckgefäß angeordneten Entwässerungshahn aufweisen. Schließlich kann an dem Deckelflansch noch ein mit dem Reinluftraum in Verbindung stehendes Überdruckventil angeordnet sein. Mit dieser Ausbildung ist der Vorteil gegeben, daß sämtliche Anschlüsse und Ventile in den Deckel integriert sind und damit die Montagearbeiten übersichtlich und einfach durchgeführt werden können.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Abscheiders; Fig. 2 einen Schnitt durch das als Deckel ausgebildete Druckgefäß und Fig. 3 einen Detailschnitt durch das Druckgefäß.
  • In Figur l ist ein Abscheider 1 schematisch dargestellt, der aus einem zylindrischen Gefäß 2, einem konischen Boden 3 und einem Deckel 4 der über Spannanker 5 an dem zylindrischen Behälter 2 befestigt ist, besteht. In dem zylindrischen Behälter 2 sind mehrere Filteraschen 6 eingehängt, die den Abscheider 1 in einen Produktraum 7 und einen Rein luftraum 8 unterteilen. Dem Abscheider ist über eine Leitung 9, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Staubfilters 11 ein Sauggebläse 10 nachgeschaltet. Das Sauggebläse 10 fördert das Schüttgut von einer entfernt liegenden Stelle über eine Leitung 12 in den Abscheider hinein. Sofern der Abscheider zugleich als Waage ausgebildet ist, ist die Förderleitung 12 über einen elastischen Kompensator an den Abscheider angeschlossen.
  • Der Deckel 4 des Abscheiders ist, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, als Druckgefäß 14 ausgebildet. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist das Druckgefäß die Form eines Ringtorus auf. Diese Ausbildung ist insbesondere aus festigkeitstechnischen Gründen günstig. Das torusförmige Druckgefäß 14 kann gegebenenfalls durch ein oder mehr Stege 15 ausgesteift sein. In seinem Zentrum weist das torusförmige Druckgefäß 14 eine Platte 16 auf, die den inneren freien Raum abschließt. Oberhalb der Platte 16 im Zentrum des torusförmigen Druckgefäßes 14 ist ein Einblasventil 17 angeordnet, das einerseits über einen Stutzen 18 mit dem Innenraum des Druckgefäßes, andererseits über einen Stutzen 19 mit dem Reinluftraum 8 des Abscheiders verbunden ist. Das Ventil 17 kann beispielsweise als Membranventil ausgebildet sein, das über ein Pilotventil gesteuert wird. Der Einblasstutzen 19 mündet beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel in eine Verteilereinrichtung 20 aus, die in dem Reinluftraum 8 angeordnet ist0 Die Verteilereinrichtung 20 weist mehrere Düsenöffnungen 21 auf, von denen je eine einem der in Figur 1 angedeuteten Filter 6 zugeordnet ist.
  • Das torusförmige Druckgefäß 14 ist an seiner Außenseite mit einem Anschluß 22 zum Einspeisen von Druckluft aus dem Druckluftnetz versehen. Ferner sind an der Außenseite des Druckgefäßes 14, wie aus Figur 3 ersichtlich, ein Entwässerungshahn 23 und ein Manometer 24 angeordnet. Um die bei der Entspannung von Druckluft auftretende Feuchtigkeit einwandfrei aus dem Druckgefäß 14 abziehen zu können, ist die untere Wandung 25 des Torus nach außen abfallend geneigt.
  • Das torusförmige Druckgefäß 14 weist an seiner Außenseite einen ringförmigen Deckel flansch 26 auf, in welchem einerseits ein Überdruckventil 27, andererseits ein in einen Ansatz 28 eingreifender Stutzen 29 eingesetzt ist. An den Stutzen 29 wird die in Figur 1 dargestellte Saugluftleitung angeschlossen, über welche die Reinluft abgesaugt wird.
  • Der Deckel flansch 26 ist mit einem rinBrmigen Ansatz 30 versehen, an dessen Oberseite eine Rinne 31 zum Eingreifen von hakenförmigen Teilen an den Spannankern 5 (siehe Fig. l) angeordnet ist. An der Innenseite des ringförmigen Ansatzes 30 ist eine Nut 32 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Dichtung zwischen dem torusförmigen Druckgefäß 14 und dem zylindrischen Behälter 2 des Abscheiders dient.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Filterabscheider für eine pneumatische Schüttgut-Förderanlage mit einem Produktraum und einem von diesem durch ein oder mehr Filter getrennten einlftraum, aus dem einerseits die Förderluft abgesaugt und in den andererseits zum Abreinigen der Filter Gegenstromluft aus einem Druckbehälter in Intervallen eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druclcbehälter (14) als flaches Gefäß auf den Abscheider (1) aufgesetzt ist und zugleich den Abschlußdeckel (4) für den Reinluftraum (3) bildet.
  2. 2. Filterabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (14) torusförmig ausgebildet ist und in seinem Zentrum ein Ventil (17) zum Einblasen der Geyenstromluft aufweist.
  3. 3. Filterabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das torusförmige Druckgefäß (14) in seinem de Zentrum eine dieses Zentrum ausfüllen/Platte (16) aufweist, oberhalb der das Einblasventil (17) angeordnet und durch die ein mit dem Einblasventil verbundener, in den Reinluftraum (8) des Abscheiders (1) mündender Stutzen (19) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Filterabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das torusförmige Druckgefäß (14) ein oder mehr Versteifungsstege (15) aufweist.
  5. So Filterabscheider nach einer der Ansprüche l bis , dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (14) an dem Abscheider (1) mittels Daran angelen-ter und am Deckelflansch (26) des Druckgefäßes (14) angreifender Anker (5) festgelegt ist.
  6. 6. Filterabscheider nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelflansch (26) einen Stutzen (29) zum Anschließen der Förderluft-Leitung (9) aufweist.
  7. 7. Filterabscheider nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (14) nahe der unteren Wandung (25) einen Entwasserungshahn (23) aufweist.
  8. 8. Filterabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandung (25) des Druckgefäßes (14) innenseitig nach außen abfällt.
  9. 9. Filterabscheider nacn einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelflansch (26) ein mit dem Reinluftraum (8) in Verbindung stehendes Überdruckventil (27) aufweist0
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