DE29503812U1 - Lose-Beladesystem mit integrierter Filtereinheit und Dichtsystem - Google Patents
Lose-Beladesystem mit integrierter Filtereinheit und DichtsystemInfo
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Description
Lose-Beladesystem mit integrierter Filtereinheit und Dichtsystem
Die Erfindung betrifft Lose-Beladesysteme zum Verladen von losen
Gütern in geschlossenen Behältern (z.B in Tanks von Silofahrzeugen) oder offenen Behälter (z.B. Pritschen von LKWs)
Die Beladesysteme haben die Aufgabe, Losegüter möglichst staubfrei
umzuschlagen.
Dazu müssen die Beladesysteme mit Filtern (i.d.R. Absaugfilter) ausgestattet sein, um die, bei der Verladung vom Loseprodukten
verdrängte staubhaltige Luft gereinigt in die Atmosphäre (20) abführen zu können.
In der Regel sind diese Filter als Aufsatzfilter ausgeführt.
Die Aufsatzfilter werden über eine Rohrleitung mit einem, am
oberen Teil einer Beladegarnitur befindlichen Abluftstutzen verbunden, sodaß die staubhaltige Luft (18) zum Filter wandern
kann.
Um die Filterleistung über einen längere Zeit zu gewähren werden
die Filtereinheiten in der Regel periodisch abgereinigt (z.B durch Rütteln oder pneumatische Abreinigung (19)).
Dabei ist die Anordnung des Aufsatzfilters über dem oberen Teil der Beladegarnitur von Vorteil, da der, bei der Abreinigung vom
Filter abfallende Staub wieder in den zu beladenden Behälter zurückfällt.
• ·
Häufig kann aber aus Platzgründen der Aufsatzfilter nicht über
dem oberen Teil der Beladegarnitur positionieren werden, sodaß der Staub aus der Abreinigung in einem Staubsammelbehälter, der
sich unter dem Filter befindet gesammelt und umständlich wieder t in der Umschlagprozeß eingebracht werden muß.
Weiterhin gibt es Filter die zwischen dem oberen Teil der Be-
&pgr; . ladegarnitur und dem Verladebalg angebracht sind.
' Diese benötigen zwar keinen Platz über der Beladegarnitur, ver-
|j längern aber dxe Länge der Beladegarnitur im eingefahrenen Zustand
erheblich, sodaß häufig Probleme mit der freien Durch- ;'. fahrtshöhe (Platz zwischen Boden und Unterkante Beladegarnitur
|\ , im eingefahrenen Zustand) entstehen, die einen Einsatz dieser
jf. Systeme unmöglich machen, da die freie Durchfahrtshöhe für die
Durchfahrt von z.B. Silofahrzeuge gegeben sein muß.
r Bisher bekannte Beladesysteme haben am unteren Teil einen gum-
f\ mierten Konus, der auf der Behälteröffnung (8) aufgesetzt wird.
e·, _ Dieser Konus sitzt nur mit Eigengewicht auf und kann während
der Beladung durch die Luftverdrängung abgehoben werden, sodaß erhebliche Mengen an Staub (häufig giftig) entweichen können.
Um dies zu verhindern wird bei den bisher bekannten Beladesysteme mit großen Absaugventilatoren bzw. Absaugungen gearbeitet
um einen Unterdruck im Behälter zu erzeugen. .
Dadurch müssen große Luftmengen gefiltert werden, was zur Folge
hat, daß sehr große Filterflächen und damit kostenintensive Filter benötigt werden. Außerdem ist trotz Absaugung keine hundertprozentig
staubfreie Verladung garantiert.
Bei dem neuen Beladesystem mit integrierter Filtereinheit sitzt die Filtereiheit (1) am oberen Teil (2) des Beladesystems.
Die Filtereinheit (1) befindet sich dabei zwischen einem Produktführungsrohr (3), durch das das zu verladende Produkt (17)
hindurch läuft, und dem, in der Regel teleskopierbaren Verladebalg (4).
Die Filtereinheit (1) ist starr, d.h. nicht zusammenfaltbar und
kann entweder aus ein oder mehreren Filterpatronen, Filterröhrchen, Filterschläuchen etc. bestehen.
Die Filtereinheit (1) kann mit einer, vorzugsweise an der Verladegarnitur
angebrachten Abreinigungseinheit durch Rütteln oder pneumatisch im Gegenstromprinzip (19) mit Preßluft abgereinigt
werden.
Am Reinluftausgang (5) kann zusätzlich eine Aspiration bzw. ein Absaugventilator angeschlossen werden.
Vorteile dieser Anordnung sind, daß für den Filter kein zusätzlicher
Platzbedarf notwendig wird, da der Filter in seiner axialen Ausdehnung nur ungefähr den Platzbedarf hat, die der Verladebalg
im "eingefahren Zustand notwendiger Weise benötigt.
Außerdem wird für die Filtereinheit (1) kein eigenes Gehäuse, wie bei den anderen Systemen notwendig, benötigt, da die Filtereinheit
gegen äußere Einflüsse geschützt zwischen Verladebalg (4) und Produktführungsrohr (3) im Beladesystem eingebaut
ist. Dadurch wird eine nicht unwesentliche Kosteneinsparung erreicht.
Desweiteren besitzt das neue Beladesystem keinen gummierten Verladekonus
sondern einen Verladestutzen (6) mit einem Dichtsystem, das während der Verladung den Behälter und das Beladesystem
staubdicht zusammenschließt.
Dies kann zu einem durch eine, vorzugsweise am zylindrischen des Verladestutzen (6) angebrachte, aufblasbare Abdichtmanschette
(7) erreicht werden.
Die Abdichmanschette (7) besteht aus einen elastischen
Schlauch.
Im entspannten Zustand ist der äußere Durchmesser der Abdichtmanschette
kleiner als der Durchmesser der Behälteröffnung (8). Vor der Verladung wird der Verladestutzen (6) von Hand oder mittels
einer geeigneten, bekannten technischen Vorrichtung herabgelassen und in die Behälteröffung (8) eingeführt bis der Verladestutzen
(5) mit dem Flanschring (9) auf der Behälteröffnung (8) aufliegt. Danach wird ein Absperrorgan (10) geöffnet, wodurch
über eine Zuleitung (11) Gas in die Abdichtmanschette (7) strömt. Dadurch bläst sich die Abdichtmanschette auf, wodurch
der Ringspalt zwischen dem zylindrichen Teil des Verladestutzen (6) und der Behälteröffnung (8) staubdicht verschlossen wird.
Dadurch wird der Behälter und das Beladesystem staubdicht miteinander verbunden.
Bei der Verladung kann jet2t kein Staub mehr an der Schnittstelle
Beladesystem/Behälter entweichen. Die verdrängte staubhaltige Luft (18) entweicht in den Balgraum (12) und von dort durch
die integrierte Filtereinheit (1) gereinigt in die Atmosphäre (20). Dies kann in der Regel ohne Zuhilfenahme einer Absaugung
erfolgen.
Ist die Verladung beendet, kann der Verladestutzen (6) durch Entspannen der Abdichtmanschette (7) wieder aus Tanköffnung (8)
entnommen werden.
Zum anderen kann als Dichtsystem ein Verladekonus (13) oder
eine Andockplatte (14), vorzugsweise mit Gummierung (15) verwendet werden, wobei der Verladekonus oder die Andockplatte
durch eine Kraft, die mittels Gewichten, Federn, Pneumatik-, Hydraulik-, Elektrozylindem oder Niedernhaltern (16) erzeugt
wird, so gegen die Behälteröffnung (8) gedrückt wird, daß während der Beladung zwischen Behälter und Beladesystem eine
staubdichte Verbindung besteht.
Vorteile'beim Einsatz eines Dichtsystem sind zum einem, daß auf
eine aufwendige Absaugung verzichtet werden kann und nur die Luftmenge gefiltert werden muß, die tatsächlich bei der Verladung
verdrängt wird, wodurch die benötige Filterfläche wesentlich kleiner ist als bei Beladesystemen ohne Dichtsystem.
Zum anderem ist eine absolut staubdichte Verladung gewährleistet.
Fig. 1: Beladesystem mit integriertem Filter und Dichtsystem (hier Dichstsytem mit Abdichtmanschette)
Fig. 2: Dichtsystem mit aufblasbarer Abdichtraansehette
Fig. 3: Dichtsystem mit Verladekonus
Fig. 4: Dichtsystem mit Andockplatte
Claims (1)
- Lose-Beladesystem mit integrierter Filtereinheit und DichtsystemAnsprüche:Lose-Beladesystem für das Verladen von Losegütern in Behälterndadurch gekennzeichnet, daß das Beladesystem eine integrierte Filtereinheit (1) besitzt, die sich am oberen Teil (2) des Beladesystem befindet und zwischen einem Produktführungsrohr (3) und dem Verladeschlauch (4) angeordnet ist und durch die, die während der Verladung verdrängte staubhaltige Luft (18) gefiltert in die Atmosphäre (20) entweichen kann, außerdem ein Dichtsystem besitzt, das das Beladesystein und den Behälter während der Beladung staubdicht miteinander verbindet.dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtsystem aus einem Verladestutzen (6) bestehen kann, der mit einer aufblasbaren Abdichtmanschette (7) aus elastischem Material, deren Durchmesser im entspannten Zustand kleiner ist als der Durchmesser der Behälteröffnung (8), ausgerüstet ist, wodurch nach Einführen des Verladestutzen (6) in die Behälteröffnung (8) durch Befüllen der Abdichtmanschette mit Gas, der Ringspalt zwischen dem Verladestutzen (6) der Behälteröffnung (8) so abgedichtet wird, daß eine staubdichte Verbindung zwischen dem Behälter und dem Beladesystem entsteht.dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtsystem aus einem Verladekonus (13) oder einer Andockplatte (14), vorzugsweise mit Gummierung (15) bestehen kann, wobei,der Verladekonus oder die Andockplatte durch eine Kraft, die mittels Gewichten, Federn, Pneumatik-, Hydraulik-, Elektrozylindern oder Niedernhaltern'(16) erzeugt wird, so gegen die Behälteröffnung (8) gedrückt wird, daß zwischen Behälter und Beladesystem eine staubdichte Verbindung geschaffen wird.-dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Piltereinheit (1) pneumatisch abgereinigt werden kann.dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Filtereinheit (1) durch Rütteln abgereinigt werden kann.dadurch gekennzeichnet, daß der Reinluftausgang (5) der integrierten Filtereinheit (1) an einen Ventilator oder an einer Aspiration angeschlossen werden kann.dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der integrierten Filterheit (1) eine außerhalb des Beladesystems befindliche Filtereinheit verwendet werden kann, die über eine Rohrleitung an dem Beladesystem angeschlossen ist.dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der integrierten Filterheit (1) das Beladesystems über eine Rohrleitung an eine Aspiration mit zentralen Filtereinheit angeschlossen werden kann.dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der integrierten Filterheit (l) ein Verladebalg (4) verwendet werden kann, der ganz oder teilweise aus gasdurchlässigem Gewebe besteht und durch den, die während der Verladung verdrängte Luft (18) gefiltert in die Atmosphäre (20) entweichen kann.dadurch gekennzeichnet, daß das Beladesystein sowohl zum Beladen von geschlossenen als auch offene Behältern verwendet werden kann.dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Verladestutzens (6) mit aufblasbarer Abdichtmanschette (7) ein Verladekonus, vorzugsweise mit Gummierung zur Beladung von geschlossene und offenen Behältern verwendet werden kann.dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Verladestutzens (6) mit aufblasbarer Abdichtmanschette (7) ein Verladestutzen, vorzugsweise mit Staubschürze für die ausschließliche Beladung von offenen Behältern verwendet werden kann,
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