DE2313779A1 - Beladevorrichtung oder beladekopf fuer schuettgut - Google Patents

Beladevorrichtung oder beladekopf fuer schuettgut

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DE2313779A1
DE2313779A1 DE19732313779 DE2313779A DE2313779A1 DE 2313779 A1 DE2313779 A1 DE 2313779A1 DE 19732313779 DE19732313779 DE 19732313779 DE 2313779 A DE2313779 A DE 2313779A DE 2313779 A1 DE2313779 A1 DE 2313779A1
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DE19732313779
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Heinz Hessling
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Aachener Verfahrenstechnik & A
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Aachener Verfahrenstechnik & A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • B65G69/182Preventing escape of dust by means of sealed systems with aspiration means

Description

  • Beladevorrichtung oder Beladekopf für Schüttgut Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung oder einen Beladekopf für die Beschickuns von Eehältern und Silos mit Schüttgut unter Vermeidung von Staubaustritt, mit einem an einem längenveränderlichen Rohr oder Leitmittel in der Höhe einstellbaren Belodekonus, an dem ein das Rohr umgebender Faltenbalg anschließt und durch welchem neben dem Rohr mit Staub des Schüttgutes beladene Luft abgesaugt wird.
  • Es sind bereits Beladeköpfe der vorgenannten Art bekannt, bei welchen das Schüttgut über eine Förderrinne oder durch eine Förderschnecke zugeführt wird und bei denen von dem Beladekopf entfernt Entstaubungs- und bsaugeinrichtunen vorliegen, welche mit dem Beladekopf über Druckleitungen verbunden sind. Nachteilig hat sich hierbei aber herausgestellt, daß die Rückförderung des abgeschiedenen Staubes umstündlich ist, die Vorrichtung als solche kompliziert aufgebaut und bedienbar ist und insgesamt die Funktion des Eeladekopfes nicht immer befriedioend ist. Insbesondere kann auch der Füllstandmesser beim Absenken des eladeonus leicht beschädigt werden.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Eelcdekopf bzw. eine Beladevorrichtung zu schaffen, welche aufs Einfachste für die Beladung von Behältern und fahrbaren Silos aller Art in Position gebracht werden konn, welche besonders einfach aufgebaut ist und besonders wirtschaftlich herstellbar ist, durch welche eine Staubentwicklung beim Beladen vollkommen verhindert wird und bei der insbeson ere die Rückführung des Staubes aus der Entstsubun;svorrichtunl auf einfachste Art vor sich geht, auch bei Füllgütern gerinyen spezifischen Gewichtes eine einwandfreie Füllstandsmessung rlaJlich ist und die ;-üllstandsanzeige vor Beschüdigungen geschützt ist.
  • Der Beladekopf gemäß der Erfindung soll weiterhin die Beladung mit Schüttgütern verschieaenster Arzt, aucr solchen mit geringen Schüttgewichten, ermöglichen und soll insbesondere in der Lage sein, die gewünschte Füllung des zu füllenden behälters oder Silos genau anzuzeigen. Linse weitere Forderung an den Beladekopf gemäß der Erfindung ist Handlichkeit und leichte Verstellbarkeit.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Beladekopf dadurch gelöst, daS die Entstaubungs- und/oder Absaugeinrichtung oberhalb des Beladekonus im Eeladekopf angeordnet ist.
  • Vorteilhaft zur Erzielung einer kompakten Bauweise kann die Entstaubungs- und/oder Absaugeinrichtung in eineloehulter angeordnet sein, der an dem Faltenbalg anschließt, wobei das längenveränderliche Rohr und der Behälter konzentrisch angeordnet sein können und an de Umfang des Behälters eine Anzahl von Filterelementen angebracht sind.
  • Zur einfachen Rückführung des aus der staubbeladenen lbsaugluft rückgewonnenen Staubes kann der Boden des Behälter, der die Staubkammer nach unten abschließt, zum Anschluß an den Faltenbalg konisch zulaufen und der Behälter kann seinerseits an einem Stutzen ein Gebläse zur Forderung von Luft aus dem Behälterinneren, und zwar der Peingaskammer, tragen.
  • In einer weiteren Augestaltung der Erfindung greift eine Rütteleinrichtung an Tragbalken für die filterelemente (Filterschläuche) an, um eine Reinigung der Filterelemente von dem Staub zu gewährleisten.
  • Zur Feststellun des gewünschten Füllstandes innerhalb des zu beladenden Dehälters oder Silos kann weiterhin unter den unteren Ende des längenveränderlichen Rohres ein Kegel angeordnet sein, der über ein Zugmittel angehoben werden kann und dabei den unteren Teil des lungenveranderlichen Rohres und den Beladekonus anhebt und der an oder unter seiner horizontalverlaufenden Grundfläche Einrichtungen zur anzeige des bei einer genügenden Füllung dort auftretenden Schüttgutes aufweist.
  • Für Schüttgüter mit hohem Schüttgewicht kann an der horizontalen Grundfläche des Kegels eine Strahlungsquelle vorzugsweise für <-Strahlung angeordnet sein und ein entsprechender Empfänger für die Strahlung ist in einem gewissen Abstand von der Strahlungsquelle ungeordnet und gibt über nicht gezeigte, an sich bekannte Mittel ein Signal über die Beendigung der Füllung.
  • Für Schüttgüter mit geringerem Schüttgewicht bietet sich eine andere Lösung an, wobei an dem Kegel ein unter dessen Grundfläche reichender oer unter diese absenkbarer, von einem elektrischen rotor rotierend angetriebener Luftflügel vorhanden ist und die Stromaufnahme des rotors von einem geeigneten, an sich bekannter; Meßgerdt gemessen wird und die erhöhte Stromaufnahme das Erreichen des gewünsc;ten rüllstandes zeigt.
  • Der Luftflüsel kunn vorteilhaft unterhalb des Kegels umlaufen oder zum Umlauf unter diesen absenkbar sein und die Flügelteile können gegenüber der Antriebsachse durch Fliehkraft ausschwenbar sein, so daf3 eine Beschädigung oder ein Abbrechen verhindert wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Eeladekopfes gemo der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Beladekopr gemäß der Erfindung mit Zufuhr des Fördergutes durch eine Förderschnecke, wobei der Schnitt in einer vertikalen Ebene veriäu-t, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Belade'-opf gemäß Fig. 1 in einer horizontalen Ebene, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Eeladekopfes gemäß der Erfindung mit einer Luftförderrinne im Schnitt, Fig. 4 die schematische ansicht des Beladekopfes der Ausführung gemtiß Fig. 3 und Fig. 5 sowie Fig. 6 die schematischen Schnitte durch den absenkbaren Kegel mit umlaufenden Luftflügel.
  • Gemäß den Figuren besteht der erfinungsge.iä$e BeladekopE bzw.
  • ie erfin ungsgemäße Beladevorrichtung in der Hauptsache aus einem Behälter 1 für die Entstaub ngs- und Absaugvorrichtung, an dem sich Uber einen konischen Behälterboden 7 ein Faltenbalg 3 mit einem darunter angebrachten Beladekonus 2 anschließt.
  • Im Inneren des Behälter 1 befindet sich ein längenveränderliches Rohr 4,5 entweder gemaß den Figuren in Form eines Teleskoprohrs mit einem oberen Rohr 4 und einem in diesem auf- und abbeweglichen unteren Rohr 5 oder in Form eines Faltenbalges oder dergleichen. Das untere Ende 5 des Rohres ist mit dem Beladekonus 2 derart verbunden, dal3 neben dem Rohr Luft durch den Konus 2 hindurchströmen kann, welche durch den Fcltenbalg 3 in den Behälter 1 gelangt.
  • Durch das Rohr 4,5 hindurch ist ein zugmittel, z. B.
  • ein Seil geführt, welches an seines oberen nWe entweder von einer winde aufgerollt werden kann o:er welches über eine Umlenkrolle 22 gelegt ist und wobei dann dic Winde außerhalb des Beladekopfes liegt. Am unteren Ende des Seiles 1 ist ein Kegel 14 angebracht, welcher in die freie Öffnung des Beladekonus paBt.
  • Wird der Kegel 14 abgelassen, so kann die Luft an ihm vorbei durch den Beladekonus 2 in den Behälter 1 einströmen und durch das längenverschiebliche Rohr 4, 3 kann das Schüttgut in den unter den Beladekonus zu fahrenden behalter oer ein entsprechendes Silo eingeschüttet werden.
  • .jird das Zugmittel bzw. das Seil angezogen, so legt sich der Kegel 14 in den Eeladekonus 2 und hebt über diesen das untere Ende 5 des Rohrs unter Verkürzung des Faltenbalges 3 an, so daß der Behälter unter den Deladekopf weggefahren und ein neuer in Bereitschaft gefahren werden kann.
  • Das obere Ende 4 des Rohrs mündet mit seinem oberen Ende in einer Förderrinne, die z. B. als Druckluftförderrinne mit einem von Luft durchströmten Boden ausgebildet sein kann (Fig. 3) oder aber als Förderrinne 21 mit einer darin rotierenden Förderschnecke 23 ausgeführt sein kann.
  • Innerhalb des Behälters 1 ist ein zu de längsverschieblichen Rohr 4,5 konzentrischer Zylinder 24 angeordnet, der bis zu einem Zwischenboden 25 reicht. Der Zwischenboden ist am Ansotz des konischen Behälterbodens 7 angeordnet und weist eine Anzahl von konzentrisch zu dem Zylinder 24 angebrachten Bohrungen 26 auf, in welchen die unteren Enden der Filterelemente 6 dichtend angeschlossen sind.
  • Das Innere er Filterelemente 6 mit dem Inneren des Zylinders 24 und dem Raum unterhalb des ,wisc1enkodens 25 bildet jetzt eine Staubkammer ; und oberhalb des Zwischenbodens 25 außerhalb der Filterelemente 6 wird eine Pseingaskammer 11 gebildet.
  • Am Umfang des Behälters 1 ist ein Stutzen 9 angebracht, in welchem ein Gebläse 10 sitzt, welches die Luft aus der ,Reingaskammer 11 absaugt.
  • Die oberen Enden der Filterelemente 6 sind geschlossen und an einem Tragbalken 13 angebracht, welcher über eine PUtteleinrichtuna 12 Uber einen weiteren tlotor 27 ein dauerndes oder zeitweises Rüttel zur Ablösung des in den Filterelementen 6 abgesetzten Staubes ermöglicht.
  • Die oberen Enden der Filterelemente 6 sind dabei an einem Hing 28 befestigt, die Verbindung zwischen dem Ring 28 und lem Tragbalken 13 erfolgt durch längeeisen 29, welche lurch den deckel 30 des Behälters 1 verschieblich und weitgehend dichtend hindurchgeführt sind.
  • Rer Tiagbalken 13, der zur leichteren Aufhängung des Ringes 28 V-förmig ausgebillet ist, stützt sich auf deLl deckel 30 in zwei nicht gesondert gezeigten Widerlagern ab, so daß die von dem Rüttelmotor 27 ausgeübten Bewegungen über die ilängeeisen 29 auf die Filterelemente zu deren Abklopfung übertragen werden.
  • T)er Beladekopf gemäX der Erfindung vermag jetzt während der Beladung die mit dem Schüttgut zugeführte Luft und die innerhalb des beladenen Behälters verdrängte Luft abzusaugen, wodurch der Staub in den Filterelementen zurückgehalten wird un nach dein Abklopfen über den konischen Boden 7 entgegen der angesaugten Luftströmung in den Behälter zurückfällt.
  • Zin Handring 31 ermöglicht es dem Bedienungspersonal, den Beladekopf mit dem Konus 2 sicher und leicht auf die Öffnung des Behälters, der zu beladen ist, aufzusetzen und sie Füllung erfolgt dann unter der Voraussetzung einer Dichtung zwischen dem zu beladenden Behälter und lem Belalekonus unter völliges Ausschluß von Staubaustritt.
  • Da der Beladekopf gemäß er Erfindung handlich und kompakt ist, kann er durch nicht gezeigte Mittel in jede beliebig Stelle über den zu füllenden Behälter verschwenkt werden, da die Zuführung 21 für das Schüttgut in seiner Lage und Lange wie ansich bekannt einstellbar ist.
  • Zur Kontrolle, ob die Füllung des Behälters bis zu der gewünscliten Höhe vorgenommen ist, sind an dem Kegel 14 unterhalb des Beladekonus 2 Elemente zur Signalisierung der erfolgten Füllung angebracht.
  • Es können hier, insbesonlere wenn Schüttgüter mit hohem bellüttgewicht, wie z.B. Zement, verladen werden, eine Strahlungsquelle 16 für 5 -Strahlen und ein dazu gehöriger, im Abstand davon angeorineter Empfänger 17 vorhanden sein.
  • Wenn jetzt das Schüttgut so hoch steigt, daß es die untere Begrenzung des Kegels erreicht und zwischen Strahlungsquelle 16 unl Empfänger 17 eintritt, so wird die an dem Empfänger empfangene Strahlung geschwächt und ein Meßgerät, das ansich bekannt ist, vermag ein Signal zu geben un las Bedienungspersonal auf den Füllstand aufmerksam zu machen.
  • Bei dem Einfüllen von Schüttgütern mit geringen Atom-oder Schüttgewicht ist die SchwQchung einer #-Strailung zu gering und es kann daher alternativ auf ein Mechanisches Meßgerät in Forn eines von einem Motor 18 angetriebenen Luftflüaels 19 zurückgegriffen werden.
  • Der Luftflügel 19 ist so angebracht, da; er entweder unterhalb der horizontalen Grundflüchen des Kegels 14 rotiert o:'er aber auf seiner Rotationsbahn aus dem Kegel 14 unter dessen Grundflöche beim Umlauf austritt. Wenn jetzt das eingefüllte Schüttgut unter den Kegel 14 aufgeschüttet wird, so w-rd der Luftflügel 19 abgebremst unu mit Hilfe eines Meßgerätes kann die Stromaufnahme des Motors 18 gemessen und bei entsprechender Veränderung ein Final zur Feststellung des Füllstandes ausgelöst werden.
  • Um eine Beschädigung des Luftflügels z. B. beim AuFsetzen des Beladekonus 2 auf den Behälter oer auch durch das Schüttgut selbst zu vermeiden, kann der Luft-flügel 19 in einem Käfig 32 rotieren oder aber die Teile des Luftflügels 19 können gegenüber der Achse 20 verschwenkbar sein und werden während der Rotation durch die Fliehkraft in ausgestrecktem Zustand gehalten.
  • Ersichtlicherweise bietet die Verwenden; eines durch einen Motor angetriebenen Luftflügels über de Messung der Stromaufnahme des Motors 13 auf einfachste Art eine Feststellung, ob das Schüttgut bis unter den abgesenkten Kegel 14 aufgefüllt worden ist.
  • Um eine Eeschodigung des Luftflügels 19 beim 'absenken oder Anheben des Beladekonus 2 mit Sicherheit zu vermelden, kann der Antriebsmotor 18 an dem Zugseil 15 befestigt sein, welches z. B.
  • durch eine Bohrung in der Kegelspitze geführt ist, und wird von diesem gegen einen anschlag 33 innerhalb des Kegels 14 gezogen, wenn das Zugseil angezogen wird. Der Luftflugel 19 klappt dabei zusammen und verschwindet in dem Kegel 14.
  • Beim Absenken des Beladekonus 2 wird in dessen Endstellung das Zugseil 15 weiter nachgelassen und der Motor 18 kommt weit genua aus dem Kegel 14 hervor, so daß sich der LuftflUgel 19 bei laufende. Motor 1B ausbreiten kann und das vorstehend beschriebene Füllsignal gegeben wird.

Claims (11)

Patentanspruche:
1. Beladevorrichtung oder Beladekopf für die Beschickung von Behältern und Silos mit Schüttgut unter Vermeidung von Staubaustritt, mit einem an einem längenveränderlichen Rohr oder Leitmittel in der Höhe einstellbaren Beladekonus, an dem ein das Rohr umgebender Faltenbalg anschließt und durch welchen neben dem Rohr mit Staub des Schüttgutes beladene Luft abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungs und/oder Absaugeinrichtung oberhalb des Beladekonus (2) im Beladekopf angeordnet ist.
2. Belodevorrichtuny nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstaubungs- und/oder Absaugeinrichtung i einem Behälter (1) angeordnet ist, der an dem Faltenbalg (3) anschließt.
3. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderliche Rohr (4,5) undder Behälter (1) konzentrisch anbeordnet sind und an dem Umfang des Behälters (1) eine Anzahl von Filterelementen (6) angebracht sind.
4. Belc:d.vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch yekennzeichnet, daß der Boden (7) des Behälters (1), der die Staubkammer (8) nach unten abschließt, zum Anschluß an den Faltenbalg (3) konisch zuläuft.
5. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an einem Stutzen (9) ein Geblase (10) zur Förderung von Luft aus dem Behälterinneren (Reingaskammer 11) trägt.
6. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Rütteleinrichtung (12), die an Tragbalken (13) für die Filterelemente (6) angreift.
7. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem unteren Ende des längenveränderlichen Rohres (z) ein Kegel (14) angeordnet ist, der über ein Zugmittel (15) angehoben werden kann und dabei das untere Ende des Rohrs (5) und den Beladekonus (2) anhebt.
8. Beladevorrichtung nac Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da; an der horizontalen Grundfläche des Kegels (14) im Abstand voneinander eine Strahlungsquelle (16) für radioaktive Strahlung und ein entsprechender Empfänger (17) angeordnet sind.
9. Beladevorrichtung nach >nspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unten geöffneten Kegel (14) ein unter dessen Grundfläche reichender oder darunter beweglicher, von einem elektrischen Motor (id) rotierend angetriebener Luftflügel (19) angebracht ist, wobei die Stromaufnahme des Motors (18) von einem geeigneten MeP.geröt gemessen wird.
tO.Beladevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Luftflügel (19) gegenüber ihrer angetriebenen Achse (20) verschwenkbar sind und bei sich
Rotation unter der Einwirkung der Fliehkraft im ausgestreckten Zustand befinden.
11. Celadevorrichtung nac; Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, da. der Motor (13) an dem Zugmittel (15) befestigt ist, welches durch eine Bohrung in dem Kegel (14) geführt ist und das in dem Kegel (14) im Anschlag (33) vorhanden ist, an den sich der Motor (18) beim Anziehen des Zugmittels (15) anlegt und über den erst der Kegel (14) und dann das untere Ende des löngenverönderlichen Rohres (5) und der Beladekonus (2) anhebbar sind, nachdem der Luftflugel (19) beim Einziehen mit dem Motor (18) in den Kegel zusammengelegt ist.
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