DE3149981A1 - Aggregat zum schroten und pneumatischen foerdern von corn-cop-mix - Google Patents

Aggregat zum schroten und pneumatischen foerdern von corn-cop-mix

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Description

Anmelder: Engelbrecht + Lemrnerbröck GmbH + Co. , Neuerostrasse 6, 4520 Meile
. Aggregat zum Schroten und pneumatischen Fördern von Corn-Cop-Mix.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aggregat zum Schroten von Corn-Cop-Mix und zur pneumatischen Förderung des Schrotes in einen Silo, einen Transportwagen oder dergleichen unter Verwendung einer Mühle mit Gebläse und tangential an das Gebläse anschließendem Förderrohr.
Das Schroten von Corn-Cop-Mix (nachstehend mit CCM bezeichnet) und das pneumatische Fördern des Schrotes in einen Silo oder auf dem Feld in einen Transportwagen ist bekannt. Dazu hat man schon Mühlen mit integriertem Gebläse und tangentialem" pneumatischem Förderrohr verwendet/ die durch die Zapfwelle eines Schleppers oder eines LKW-Dieselmotors angetrieben wurden. Einem Trichter vor der Mühle wurde das Mahlgut aus einem Kippwagen oder aus einer Grube bzw. Aufnahmebehälter mit Förderschnecke zugeführt und rieselte in die Mühle, in der Menge durch einen Regelschieber an die Leistung der Mühle angepaßt, oder wurde mittels einer Stopfschnecke zwangsläufig in die Mühle eingeführt. Die rieselnde Zufuhr von CCM kann durch den allgemeinen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt bis zu 50% und mehr' zu Schwierigkeiten führen und die Zufuhr mittels Stopf-
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schnecke ist sehr problematisch, da dann eine genau abgestimmte Regelung oder aus Sicherheitsgründen eine nicht volle Auslastung der Mühle erforderlich ist, um Verstopfungen auszuschalten.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Mahlgutzufuhr zur Mühle mit Gebläse problemlos einmal einzustellen, ohne eine weitere Regelung vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Aggregat der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Schlagmühle mit hinter einem Sieb liegenden Gebläse vorteilhaft mit kreisförmigem Gehäuse und konzentrisch darin angeordnetem Laufrad durch ein in die Schlagmühle mündendes 5 Saugrohr mit einer in der Weite einstellbaren Nebenluftöffnung in eine durch eine Förderschnecke aus einem Aufnahmebehälter mit dem Mahlgut beschickte Kammer eintaucht, und daß die Saugrohrweite etwa 35 - 70% größer ist als die des druckseitigen Förderrohres.
Durch diese Lösung saugt die Mühle bzw. das Gebläse der Mühle das Mahlgut aus der Kammer selbst an, wobei die Ansaugmenge durch einmalige Einstellung der Weite der Nebenluftöffnung auf einen festen Wert eingestellt wird. Dabei ist wesentlich, daß die Weite des Saugrohres etwa 35 - 70% größer gewählt wird als die Weite des druckseitigen Förderrohres, denn das stückige bzw. körnige CCM wird schon bei geringerer Föraerluftgeschwindigkeit angesaugt, während
das gemahlene Gut bzw. Schrot eine wesentlich erhöhte Luftgeschwindigkeit erfordert. Es ist also nunmehr möglich, die Ansaugmenge bis an die. Leistungsgrenze des angeschlossenen pneumatischen Förderrohres anzupassen, indem die Nebenluftklappe so eingestellt wird, daß soviel CCM angesaugt wird, wie Schrot durch das Förderrohr pneumatisch abgefördert werden kann. Wenn dann das zwischen Mühle und Gebläse liegende Sieb, welches die Schrotfeinheit bestimmt, durch Absetzen von Schrotteilchen zu Störungen führt, so paßt sich die Mühle an diese Störung an, da dann durch den erhöhten Widerstand auch weniger Förderluft angesaugt wird und damit auch weniger CCM aus der Kammer abgenommen wird. Dabei ist vorteilhaft, daß das Gebläsegehäuse auf dem ganzen Umfang kreisförmig um die Welle ausgebildet ist, in dem das Gebläserad konzentrisch umläuft.
Es muß nun dafür gesorgt werden, daß ijraner genügend Mahl-
gut zum Ansaugen zur Verfügung steht, wobei die Leistung der Mühle bzw. des gesamten Aggregates möglichst auf die beim Mähdrusch anfallende CCM-Menge abgestimmt sein soll und daher große Leistungen, z.B. vorteilhaft durch einen LKW-Motor von 150 bis 200 PS erfordert. Da nun CCM je nach Witterungsverhältnissen . .50% und mehr Wasser enthalten kann und dies zu Störungen Anlaß gibt, ist für eine einwandfreie Zufuhr des Mahlgutes zur Mühle zu sorgen. Dies kann dadurch geschehen, daß die Drehzahl der Förderschnecke durch einen stufenlos regelbaren Getriebemotor einstellbar ist, der durch eine z.B. kapazitiv arbeitende Sonde in der
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Absaugkammer abschaltbar ist, wenn die Schnecke mehr Mahlgut in die Kammer fördert als tatsächlich abgesaugt wird.
Um jedoch teure in der Drehzahl stufenlos einstellbare Getriebemotoren zu vermeiden, ist es vorteilhafter, die Drehzahl der Schnecke auf einem konstanten Wert zu halten, wobei aber etwas mehr Mahlgut in die Kammer gefördert wird als abgesaugt werden kann. Zu diesem Zweck ist vor der Kammer ein Steigschacht vorgesehen, in dem das Mahlgut durch die überschußmenge ansteigt, wobei im Oberteil des Steigschachtes ein Fühler vorgesehen wird, der durch das ansteigende Mahlgut betätigt wird und den Schneckenmotor abschaltet, bis das Mahlgut im Steigschacht wieder abgesunken ist. Dabei wird ein Zusammenpressen des Mahlgutes 'im Aufnahmebehälter durch die dann auch zum Bruch führende Schnecke dadurch vermieden, daß das Mahlgut im Aufnahmebehälter bzw. vor der Kammer ständig oder periodisch in Bewegung versetzt wird, wie noch erläutert wird.
Das Aggregat zum Schroten von CCM nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Figur 1 den schematisch in Seitenansicht dargestellten Aufbau des Aggregates nach der Erfindung mit Schnitt durch den Aufnahmebehälter mit Absaugkammer,
Figur 2 einen waagerechten Aufnahmebehälter mit Rührwerk
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in einem Steigschacht und mit in die Ansaugkammer tauchenden Saugrohr der Mühle,
Figur 3 eine weitere, gegenüber Figur 2 abgeänderte Ausbildung des Aufnahmebehälters, Figur 4 eine vertikalen Achsschnitt durch die Mühle.
Nach der Erfindung kommt zum Schroten von mit einem Mähdrescher geerntetem CCM eine Schlagmühle 1 mit integriertem Gebläse zur Anwendung, die entsprechend der- Leistung eines Mähdreschers, auf eine entsprechende Leistung eingestellt ist und durch einen LKW-Motor 2 mit Schaltgetriebe 3 oder einem sonstigen Dieselmotor mit 150 bis 200 PS angetrieben wird.
Die in Figur 4 dargestellte Mühle 1 besitzt ein Gehäuse mit kreisförmigem Umfang und tangential angeschlossenem druckseitigen Förderrohr 4. Mit der angetriebenen Welle.5 ist auf der Ansaugseite eine Scheibe mit beweglich gelagerten Schlägern 6 gelagert, denen Bremsleisten 7 im Gehäuse gegenüber liegen. Hinter den Schlägern 6 ist das Gehäuse durch ein Sieb 8 unterteilt, welches die Feinheit des Schrotes bestimmt. Hinter dem Sieb befindet sich das Laufrad 9 mit den Flügeln 10, an.die sich quer zum Umlauf Räumschaufeln 11 anschliessen, die den inneren Umfang des Gehäuses freiräumen; wenn sich Schrot hier ansetzen sollte.
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Nach der Erfindung ist an die Eintrittsstirnseite der Mühle 1 ein Saugrohr 12 angeschlossen, dessen Weite etwa 35-75% größer ist als die Weite des druckseitigen Förderrohres 4. Das Saugrohr 12 taucht in eine Kammer 13 und ist mit einer Nebenluftöffnung 14 versehen, deren Öffnungsweite z.B. durch einen Schieber einstellbar ist.
Der Ansaugkammer 13 wird aus einem zum Beispiel durch Transportwagen mit geerntetem CCM beschickten Behälter 15 durch eine antreibare Förderschnecke 16 CCM zugefördert.
Nach Figur 1 ist der Antrieb ein in der Drehzahl stufenlos regelbarer Getriebemotor 17, durch den soviel CCM in die Kammer 13 gefördert wird, wie über das Saugrohr 12 von der Mühle mit Gebläse abgesaugt wird, wobei diese Absaugmenge der Grenzleistung des Förderrohres 4 für das Schrot angepaßt ist. Im Oberteil der Ansaugkammer 13 ist ein z.B. kapazitiv arbeitender Taster 18 vorgesehen, durch den der Antrieb 17 abgeschaltet wird, wenn der Kammer 13 mehr CCM zugefördert werden sollte, wie von der Mühle abgesaugt werden kann. Nach Absinken des CCM in der Kammer 13 schaltet sich der Antrieb 17 automatisch wieder ein.
Da in der Drehzahl stufenlos einstellbare Getriebemotore 17 sehr teuer sind, ist es vorteilhaft, eine abgeänderte Zufuhr von CCM in die Kammer 13 zu wählen. Hierzu geht man nach Figur 2 so vor, daß der Ansaugkammer 13 ein Steigschacht 19 vorgeschaltet ist, vor dem die mit
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konstanter Drehzahl umlaufende Schnecke endet und dem das CCM aus dem Aufnahmebehälter 15 mittels der Förderschnecke 16 zugeführt wird und aus dem die Ansaugkammer 13 gespeist wird. In diesem Fall muß durch die Förderschnecke 16 mehr CCM zur Kammer 13 gefördert werden als abgesaugt werden kann. Die Oberschußmenge steigt dabei im Steigschacht 19 hoch bis dadurch.ein Taster oder Fühler 20 beeinflußt wird, der den Antrieb der Schnecke 16 abschaltet. Erst nach Absinken des Gutes im Steigschacht schaltet sich der Antrieb der Schnecke 16 wieder automatisch ein. Um zu vermeiden, daß CCM im Steigschacht 19 zusammengepreßt wird, ist es vorteilhaft, im Steigschacht 19 ein Rührwerk λ21 zu montieren, durch das das CCM in ständiger Bewegung gehalten wird, womit dann eine Be-Schickung der Absaugkammer 13 nicht gestört wird.
Nach einer Abänderung der in Figur 2 gezeigten Ausführung geht man nach Figur 3 so vor, daß die Förderschnecke 16 bis in den Steigschacht 19 hineinragt und daß oberhalb der Schnecke 16 eine weitere Schnecke 22 gelagert ist, die das Mahlgut aus dem Steigschacht 19 zum Anfang der Schnecke zurückfördert. Dabei ragt die Rückführschnecke 22 weiter in den Steigschacht 19 hinein wie die Förderschnecke 16 und endet mit Abstand vor dem Anfang der Schnecke 16 vorteilhaft unter einer Abdeckung 23, durch die das Mahlgut der Schnecke 16 frei fallend wieder zugeführt wird und durch die vermieden wird, daß beim Füllen des Behälters 15 die
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Rückführung zum Anfang der Schnecke 16 behindert wird.
Der Behälter 15 kann stationär, wie im Fall der Figur 1 dargestellt ist, eingebaut sein oder kann gemeinsam mit der Mühle unddem Antrieb auf einem Transportwagen montiert werden, um das Mahlgut schon auf dem Felde zu schroten und das Schrot sodann auf einen Transportwagen zu blasen.
Wird der Aufnahmebehälter 15 waagerecht oder etwa waagerecht gelagert, so kann er um die Mündung des Saugrohres ■ 12 gegenüber der Mühle mit Antrieb verschwenkbar gelagert sein, um eine Anpassung an die gegebenen räumlichen Verhältnisse zu erreichen.
Leerseite

Claims (8)

Patentanwälte - - Df, Hugo Wilcken ": -" " " -" ".-■ :: οί/λλοί lng, Thomas Wilcken .:.· : " ,:..:'.. ': : : 3 149981 'Muoterbahn 1 · 2400 Lübeck 1 Anmelder: Engelbrecht + Leinmerbrock GmbH + Co. , Neuerostrasse 6, 4520 Meile Ansprüche
1. Aggregat zum Schroten von Corn-Cop-Mix und zur Förderung des Schrotes in einen Silo, Transportwagen oder dergleichen unter Verwendung einer Mühle mit integriertem Gebläse und tangential an das Gebläse anschließendem Förderrohr/ dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlagmühle (1) mit hinter einem Sieb (8) liegenden Gebläse (9,10) vorteilhaft mit kreisförmigem Gehäuse und konzentrisch darin angeordnetem Laufrad durch ein in die Schlagmühle mündendes Saugrohr (12) mit einer in der Weite einstellbaren Nebenluftöffnung (14) in eine durch eine Förder-• schnecke (16) aus einem Aufnahmebehälter (15) mit dem Mahlgut beschickte Kammer (13) eintaucht, und daß die Saugrohrweite etwa 35 - 70% größer ist als die des drucksei tigen Förderrohres (4).
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die Dehzahl der Förderschnecke (16) durch einen stufenlos schaltbaren Getriebemotor (17) einstellbar ist, der durch eine vorteilhaft kapazitiv arbeitende Sonde (18) in der Kammer (13) abschaltbar ist, wenn die Förderschnecke trotz angepaßter Drehzahl gelegentlich mehr Mahlgut in die Kammer fördert als abgesaugt wird.
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3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (13) bei konstanter Drehzahl der Förderschnecke (16) ein mit der Kammer verbundener Steigschacht (19) am Ende der Förderschnecke (16) vorgeschaltet ist.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem vor dem Steigschacht (19) liegenden Schneckenende im Steigschacht eine Vorrichtung (21,22) zum ständigen oder periodischen Bewegen des Mahlgutes vorgesehen ist.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Mahlgutes eine das Mahlgut aus dem Steigschacht 0 2) oberhalb, der in den Schacht fördernden- Schnecke
06) eine'versetzte Rückförderschnecke (22) -vorgesehen ist, die das Ende der Schnecke.(16) ^überragt x?nd yor dem Anfang der in .den Schacht fördernden· Schnecke (16) vorteilhaft unter einer Abdeckung (23) endet.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 und 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil des Steigschachtes (19) ein vom Ansteigen des Mahlgutes betätigbarer Fühler (20) zum Abschalten der Förderschnecke (16) vorgesehen ist.
7. Aggregat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (15)um die Mündung des Saugrohres (12) in die Kammer (13) verschwenkbar gelagert ist.
8. Aggregat nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläselaufrad (9,10) am Umfang mit ouer zum Umlauf liegenden Räumschaufeln (11) zum Räumen des inneren Umfanges des Gebläsegehäuses versehen ist.
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