DE1757553A1 - Schlagmuehle fuer Getreide - Google Patents

Schlagmuehle fuer Getreide

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DE1757553A1
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DE19681757553
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagmühle für Getreide mit an einer horizontalen oder vertikalen Antriebswelle befestigten, auf dem Umfang verteilten Schlägern, denen auf der Einlaufseite des Getreides im Gehäuseinnern um den Einlauf herum vorgesehene radiale Bremsleisten gegenüberliegen und denen auf der anderen Seite ein senkrecht zur Antriebswelle liegendes feststehendes Ringsieb zugeordnet ist, über das das Mahlgut pneumatisch abgenommen wird.
Bei Schlagmühlen der vorerwähnten Art ist es bekannt, das koaxial durch einen Einlauf in die Schlagmühle einzuführende Getreide durch umlaufende Schläger und gegenüberliegende feststehende Bremsleisten zu mahlen und das Mahlgut durch ein den Schlagmühlenraum umgebendes Zylindersieb in einen Ringraum zwischen dem Zylindersieb und dem Mühlengehäuse treten zu lassen, aus dem es durch ein Fördergebläse der Bestimmungsstelle, z.B. einer Mischanlage, pneumatisch zugefördert wird. Dabei unterliegt das Zylindersieb jedoch einem starken Verschleiß und ist häufig zu ersetzen, und da die Höhe des Siebes in Richtung der Antriebswelle der Schläger verhältnismäßig gering ist, ist damit auch die Leistung der Mühle begrenzt.
Es ist andererseits bekannt, auf der den feststehenden Bremsleisten des Gehäuses gegenüberliegenden Seite der umlaufenden Schläger der Mühle bei vertikaler Lage der Antriebswelle der Schläger ein senkrecht zur Antriebswelle liegendes, feststehendes, die Welle umgebendes Ringsieb vorzusehen, durch das das Mahlgut einem konusstumpfförmigen Trichter zugeführt wird, an dessen unterer kleinerer Stumpffläche sich der Einlauf eines von der Schlägerwelle unabhängig angetriebenen Fördergebläses anschließt, durch das das Mahlgut einem Behälter oder einer Mischanlage od. dgl. zugefördert wird. Dieses Gebläse erfordert ein gesondertes Gehäuse und einen von der Schlagmühle unabhängigen zusätzlichen Motorantrieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Aufbau der Schlagmühle mit Fördergebläse zu vereinfachen und nur einen Antrieb für die Mühle und das Fördergebläse vorzusehen, dabei aber den Anteil der Antriebsleitung für das Fördergebläse so gering wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im Wesentlichen dadurch gelöst, dass bei der eingangs erwähnten Schlagmühle die gesamte Siebfläche eines Ringsiebes die Gebläseansaugöffnung eines direkt angeschlossenen Fördergebläses mit auf der Antriebswelle der Schläger befestigten Gebläseflügeln bildet und dass dieses Fördergebläse in der Leistung lediglich auf die zur Förderung des anfallenden Mahlgutes erforderliche Luftmenge und Druckhöhe abgestimmt ist. Dadurch wird der Aufbau der Schlagmühle mit Fördergebläse wesentlich vereinfacht, da vorteilhaft das Ringsieb die Abschlussfläche sowohl der offenen Seite des Schlagmühlengehäuses als auch der zugekehrten offenen Seite des direkt an das Schlagmühlengehäuse angeschlossenen Gebläsegehäuses bildet und da sowohl die Schläger als auch die Gebläseflügel auf der gleichen Antriebswelle sitzen, die über Getriebe, Riemen od. dgl. von einem Motor in Umdrehung versetzt wird, der aber gegebenenfalls auch unmittelbar mit seiner Welle die Antriebswelle bildet und mit dem zusammengesetzten Gehäuse verflanschbar ist. Die Schlagmühle erfordert naturgemäß eine verhältnismäßig hohe Umgangsgeschwindigkeit der umlaufenden Schläger. Diese hohe Umfangsgeschwindigkeit würde bei üblicher Gebläseausbildung dazu führen, dass einmal ein höherer Leistungsbedarf auftritt, der die Motorleistung erhöht und dass zum anderen übergroße Förderluftmengen und Förderdrucke auftreten, die weit über den Bedarf für das anfallende Mahlgut hinausgehen. Aus diesen Gründen ist das Fördergebläse nach der Erfindung auf die lediglich zur Förderung des anfallenden Mahlgutes erforderliche Luftmenge und Druckhöhe abgestimmt, und zwar vorteilhaft dadurch, dass die Gebläseflügel sehr stark nach rückwärts gekrümmt sind. Damit steht bei einem auf die Schlagmühle abgestimmten Antriebsmotor dessen Leistung nahezu vollkommen für den Antrieb der Schläger zur Verfügung, da das Fördergebläse nur einen sehr geringen Anteil der Motorleistung erfordert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung erläutert, auf der ein Achsschnitt einer Schlagmühle mit horizontaler Antriebswelle dargestellt ist.
Die Schlagmühle nach der Erfindung besteht aus einem zusammengesetzten Gehäuse aus zwei Teilen 1 und 2, welches mit einem Lagerbock 3 z.B. auf einem Traggestell 4 abgestützt ist. Der z.B. gegossene Gehäuseteil 1 enthält die Schlagmühle, während der Gehäuseteil 2, welches aus leichteren Blechen besteht, das Fördergebläse enthält und auf den Umfang mit einem nicht dargestellten tangentialen Auslass versehen ist. Der Lagerbock 3 wird von einer Antriebswelle 5 durchgriffen, die über Getriebe, Riemenscheiben od. dgl. von einem Antriebsmotor in
Umdrehung versetzt wird. Es ist aber auch möglich, den Antriebsmotor unmittelbar mit dem Lagerbock 3 zu verflanschen, wobei die Antriebswelle 5 eine Verlängerung der Motorwelle ist oder mit der Motorwelle gekoppelt ist. Innerhalb des Gehäuseteils 1 sitzt auf der Antriebswelle ein Kopf 6, an dem die Schlagleisten 7 starr oder in Umfangsrichtung schwenkbar befestigt sind.
Diesen Schlägern 7 liegen auf der Innenseite des Gehäuseteils 1 radiale Bremsleisten 8 gegenüber, die als gesonderte Teile auf der Innenseite des Gehäuseteils 1 befestigt sein können, die aber auch gleichzeitig als Teile mit dem Gehäuse 1 gegossen werden können. Der Deckel 1a des Gehäuseteils 1 ist mit einer mittleren Durchbrechung versehen, an die sich ein Einlaufstutzen 9 mit Einlauftrichter 10 o0d. dgl. anschließt, und dieser Stutzen 9 ist auf der Oberseite mit einer Durchbrechung 11 versehen, deren Öffnungsweite durch einen Schieber 12 od. dgl. einstellbar ist, um damit Zusatzluft zur Schlagmühle einstellen zu können.
Der Gehäuseteil 1 läuft außerhalb der Schläger 7 in einen radialen Ringflansch 13 aus, dessen dem Gehäuseteil 2 zugekehrte senkrecht zur Antriebswelle 5 liegende Fläche die Befestigungsfläche für ein Ringsieb 14 bildet, welches praktisch die offene Seite des Gehäuseteils 1 abschließt. Die Siebfläche dieses Ringsiebes bildet gemäß der Erfindung gleichzeitig den Einlauf bzw. die Ansaugöffnung für das Gebläse im Gehäuseteil 2 und schließt praktisch auch die offene Seite des Gebläsegehäuses ab. Die Gebläseflügel 15 sitzen auf Armen 16, die ihrerseits starr mit dem Kopf 6 der Antriebswelle 5 verbunden sind. Die Gebläseflügel 15 laufen alle mit der gleichen Drehzahl an wie die Schläger 7, deren Umfangsgeschwindigkeit verhältnismäßig hoch sein muss.
Um dabei zu vermeiden, dass das Gebläse einen höheren Leistungsanteil der Motorleistung erfordert und um zu erreichen, dass das Fördergebläse in der Leistung lediglich auf die zur Förderung des anfallenden Mahlgutes erforderliche geringe Luftmenge und Druckhöhe abgestimmt wird, sind die Gebläseflügel 15 sehr stark nach rückwärts gekrümmt, so dass damit das Fordergebläse nur geringe Luftmengen über das Ringsieb 14 aus dem Mühlengehäuse 1 ansaugt, die für die Förderung des gemahlenen Gutes ausreichen, welches durch die Sieböffnungen in das Gehäuse 2 des Fördergebläses eintritt. Die Krümmung der Gebläseflügel wird so gewählt, dass der Winkel zwischen der an das Ende des Flügels gelegten Tangente und der Tangente, die an diesem Ende an den Umfangsdrehkreis der Flügel gelegt ist, zwischen 0° bis höchstens 15 ° beträgt, und z.B. 30 ° ist.
Um eine leichte Austauschbarkeit des Ringsiebes 14 zu erreichen, wird es vorteilhaft aus Kreissegmenten zusammengesetzt. Diese Kreissegmente werden auf der Innenseite des radialen Ringflansches 13 befestigt. Um dabei die Montage zu erleichtern, kann der Ringflansch 13 oder der Umfangsteil des Gebläsegehäuses 2 mit Halterungen für Permanentmagnete 17 versehen sein, die die einzelnen Siebsegmente bei der Montage festhalten, so dass dann anschließend eine übliche Befestigung dieser Segmente am Ringflansch 13 vorgenommen werden kann. Die Anordnung der Haltemagnete 17 ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Antriebswelle 5 horizontal gelagert wird. Es ist aber auch möglich, die Antriebswelle 5 vertikal zu lagern, so dass dann die Schläger und die Gebläseflügel 15 in einer horizontalen Ebene umlaufen. Um bei horizontaler Lagerung der Antriebswelle 5 eine gleichmäßige
Verteilung des in die Schlagmühle einlaufenden Getreides zu erreichen, wird der Kopf 6 der Antriebswelle mit einem Verteiler oder Verteilerarmen 18 versehen, die das einlaufende Getreide gleichmäßig verteilt den Schlägern 7 zuführen.
Es wurde bereits erwähnt, dass die Bremsleisten 8 ein Gußteil mit dem gegossenem Mühlgehäuseteil 1 bilden. Es kann aber auch so vorgegangen werden, dass die Bremsleisten 8 mit einer Ringscheibe ein Gußstück bilden, welches dann auf der Innenseite des Gehäuseteils 1 befestigt wird.

Claims (7)

1. Schlagmühle für Getreide mit an einer horizontalen oder vertikalen Antriebswelle befestigten, auf den Umfang verteilten Schlägern, denen auf der Einlaufseite des Getreides im Gehäuseinnern, um den Einlauf herum vorgesehene, radiale Bremsleisten gegenüberliegen und denen auf der anderen Seite ein senkrecht zur Antriebswelle liegendes, feststehendes Ringsieb zugeordnet ist, über das das Mahlgut pneumatisch abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Siebfläche eines Ringsiebes (14) die Gebläseansaugöffnung eines direkt angeschlossenen Fördergebläses (2) mit auf der Antriebswelle (5) der Schläger (7) befestigten Gebläseflügeln (15, 16) bildet und dass dieses Fördergebläse in der Leistung lediglich auf die zur Förderung des anfallenden Mahlgutes erforderliche Luftmenge und Druckhöhe abgestimmt ist.
2. Schlagmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseflügel (15) sehr stark nach rückwärts gekrümmt sind.
3. Schlagmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringsieb (14) die Abschlußfläche sowohl der offenen Seite des Schlagmühlengehäuses (1) als auch der zugekehrten offenen Seite des direkt an das Schlagmühlengehäuse angeschlossenen Gebläsegehäuses (2) bildet.
4. Schlagmühle, insbesondere mit horizontaler Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mühlgehäuse (1) vor dem Einlauf (9) des Getreides auf dem Stirnende der Antriebswelle (5) ein mit der Antriebswelle umlaufender Verteiler (18) befestigt ist, der das Getreide den Schlägern (7) und Bremsleisten (8) gleichmäßig verteilt zuführt.
5. Schlagmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das feststehende Ringsieb aus mehreren Kreissegmenten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagmühlengehäuse (1) oder das Gebläsegehäuse (2) auf dem inneren Umfang mit Halterungen für Haftmagnete (17) versehen ist, durch die die metallischen Segmente zur Montage gegen den senkrecht zur Antriebswelle (5) stehenden Ringflansch (13) des Gehäuseteils (1) gehalten werden.
6. Schlagmühle mit horizontaler Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Antriebswelle (5) koaxialer, mit einem Einlauftrichter (10) od. dgl. versehener Einlaufstutzen (9) der Mühle mit einer durch einen Schieber (12) einstellbaren Durchbrechung (11) versehen ist.
7. Schlagmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsleisten (8) mit dem Mühlgehäuse (1) einen Gußteil bilden oder mit einer Ringscheibe einen Gußteil bilden, die auf der Innenseite des Mühlgehäuses (1) befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618096A1 (de) * 1976-04-24 1977-11-10 Engelbrecht & Lemmerbrock Muehle fuer getreide oder dergleichen
FR2373332A1 (fr) * 1976-12-07 1978-07-07 Engelbrecht & Lemmerbrock Broyeur a percussion pour cereales, comportant un tamis annulaire et un ventilateur
FR2398544A1 (fr) * 1977-07-27 1979-02-23 Engelbrecht & Lemmerbrock Broyeur a percussion pour cereales, notamment des melanges de cereales
FR2518427A1 (fr) * 1981-12-17 1983-06-24 Engelbrecht & Lemmerbrock Dispositif pour le concassage et la manutention pneumatique d'epis de mais

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DE2618096A1 (de) * 1976-04-24 1977-11-10 Engelbrecht & Lemmerbrock Muehle fuer getreide oder dergleichen
FR2373332A1 (fr) * 1976-12-07 1978-07-07 Engelbrecht & Lemmerbrock Broyeur a percussion pour cereales, comportant un tamis annulaire et un ventilateur
FR2398544A1 (fr) * 1977-07-27 1979-02-23 Engelbrecht & Lemmerbrock Broyeur a percussion pour cereales, notamment des melanges de cereales
FR2518427A1 (fr) * 1981-12-17 1983-06-24 Engelbrecht & Lemmerbrock Dispositif pour le concassage et la manutention pneumatique d'epis de mais

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