DE1024781B - Hammermuehle mit angesetztem Foerdergeblaese - Google Patents

Hammermuehle mit angesetztem Foerdergeblaese

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DE1024781B
DE1024781B DEST8272A DEST008272A DE1024781B DE 1024781 B DE1024781 B DE 1024781B DE ST8272 A DEST8272 A DE ST8272A DE ST008272 A DEST008272 A DE ST008272A DE 1024781 B DE1024781 B DE 1024781B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/001Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids
    • F04D23/003Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids of radial-flow type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Hammermühle mit angesetztem Fördergebläse, die für die vielseitigsten Verwendungszwecke eingesetzt werden soll, aber insbesondere der Futteraufbereitung dient.
Bekanntlich muß das Futter zerkleinert, gefördert und teilweise auch gesichtet werden. Man benutzt für diesen Zweck bereits Hammermühlen, die als Alleszerkleinerer gelten und in verschiedenen Bauarten bekanntgeworden sind. So benutzt man beispielsweise schon eine Hammermühle mit eingebautem Ventilator, bei der der Sammelraum bei Zerkleinerung von körnigem Gut an die Saugöffnung des Lüfters angeschlossen wird. Bei Verarbeitung von faserigem Gut wird der Sammelraum durch eine andere Leitung mit dem Druckstutzen des Lüfters verbunden. Die Entfernung des zerkleinerten Gutes aus dem Sammelraum erfolgt durch eine vorgesehene Tür. Die Hammermühle erfährt bei der Verarbeitung des verschiedenen Gutes keine Änderung. Diese Geräte eignen sich im allgemeinen nur für die Verarbeitung von trockenem, faserigem und körnigem Mahlgut, jedoch nicht für Silagefutter. Desgleichen sind sie nicht zur Erzeugung und Förderung von Häcksel, Heu und Häckselstroh zu gebrauchen. Für diese Mittel werden Spezialmaschinen, wie Häcksler, Gebläsehäcksler od. dgl., benutzt. Für die pneumatische Förderung verwendet man wieder andere Einrichtungen, und zwar Gebläseförderer verschiedener Ausführungen, welche auch fahrbar und zum Zerstäuben von pulverförmigem Gut verwendet werden können.
Wenn ein Landwirt sich in seinem Betrieb möglichst weitgehend mechanisieren will, ist er demzufolge gezwungen, mit erheblichen Kosten zahlreiche verschiedene Maschinenaggregate anzuschaffen, deren Aufstellung, Wartung und Unterbringung mit Schwierigkeiten verbunden und an zahlreiches Bedienungspersonal gebunden ist. Durch die Erfindung sollen diese Mangel behoben werden, indem ein landwirtschaftliches Universalgerät geschaffen wird, welches mit wenigen Handgriffen auf den jeweiligen Anwendungszweck umgestellt werden kann und welches beim Betrieb einen guten Wirkungsgrad zeigt.
Die Erfindung geht von der erwähnten Hammermühle mit angesetztem Fördergebläse aus, bei der die Hammer aus mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Platten bestehen und der Mahlraum über ein den Läufer umgebendes Sieb mit einem Sammelraum in Verbindung steht, der wahlweise bei Verarbeitung von körnigem Gut an die Saugseite des Gebläses angeschlossen oder bei Verarbeitung von faserigem Gut nach öffnen einer besonderen Auslaßöffnung so mit der Druckseite des Gebläses verbunden werden kann, daß das in den Sammelraum gelangende Mahlgut von der Druckluft durch die Auslaßöffnung Hammermühle mit angesetztem
Fördergebläse
Anmelder:
Dietrich Steltner,
Göttingen, Weender Str. 76
aus diesem Raum mitgerissen wird. Sie besteht darin, daß der Läufer der Hammermühle an der dem stirnseitigen Zuführungsstutzen für das Mahlgut zugekehrten Seite etwa radiale Schneidmesser aufweist und mit Mitteln versehen ist, durch die die Zwischenräume zwischen den Hammerplatten verschlossen werden können, um das Hammerwerk in ein Wurfschaufelrad umzugestalten. Dabei wird das den Läufer umgebende Sieb gegen einen geschlossenen Mantel ausgetauscht, der mit einer AuswuTföffnung versehen ist, die korrespondierend zu der besonderen Auslaßöffnung angeordnet ist, die als tangential zum Läufer in dessen Wurfrichtung von dem Sammelraum abgehender Stutzen ausgebildet ist, der mit der Druckleitung, des Gebläses so verbunden werden kann, daß die durch die Druckleitung strömende Luft das in den Stutzen geschleuderte Mahlgut mitreißt, und daß die den Sammelraum mit der Saugseite des Gebläses verbindende Leitung gegenüber diesem Raum durch Ab-Schlußvorrichtungen, abschließbar ist und ins Freie führende abschließbare Öffnungen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Hammermühle gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansicht und Schnitt der als Hammermühle arbeitenden Maschine,
Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Schnitt der gleichen Maschine nach ihrer Umstellung auf einen Häcksler bzw. Silagefu.tterbereiter,
709 880/248
Fig. 5 und 6 Teilansicht der Hammeranordnung in größerem Maßstab und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Maschine nach ihrer Umstellung auf einen pneumatischen Förderer bzw. Zerstäuber.
In einem Gehäuse 1 lagert auf einer Welle 2 der Hammerträger 3 und in einem sich an das Gehäuse 1 anschließenden Gehäuseteil 4 ein Ventilatorflügelrad 5.
Zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 4 sind
gestell An lenkpunkte oder Lagerstellen vorgesehen, die eine Anbringung des ganzen Gerätes an der an einem Schlepper vorgeseheneu Aufhängung gestatten.
Die Wirkungsweise und Umstellungsmögiichkeiten für die Maschine sind:
Als Hammermühle arbeitet das Gerät in der Einstellung der Teile nach Fig. 1 und 2. Der Auslaß 12 des Gehäuses 1 ist durch den Deckel 13 verschlossen. Desgleichen sind auch die Lufteinlaßöffnungen
Kanäle oder eine Kammer 6 gebildet, die von den bei- i0 durch die Klappen 20 verschlossen, während die öff-
den Zwischenwänden 7 und 8 eingeschlossen sind. Die Zwischenwand 7, welche das Gehäuse 1 der Hammermühle begrenzt, weist außerhalb des die Hammermühle umgebenden Siebes 9 Durchtrittsöffnungen 10
nungen 10 frei sind. Auf den Austrittsstutzen 14 des Ventilators ist die Ableitung 15 aufgesetzt. Die Zwischenstücke 28 sind aus den Hämmern 27 heraus nach innen geklappt und hier verriegelt. Das Mahlgut tritt
auf, während in der Wand 8, die das Ventilatorge- i5 über den Einschütttrichter 18 und die öffnung 17 in
häuse 4 abschließt, eine zentrale Öffnung 11 vorgesehen ist.
Das Gehäuse der Hammermühle ist mit einem nach oben gerichteten Austrittsstutzen 12 versehen, der
das Gehäuse 1 ein. Sperriges Gut, wie z. B. Heu, Stroh od. dgl., wird bei seinem Eintritt in das Gehäuse durch die Messer 31 zerkleinert. Anschließend wird es von den Hämmern 27 zermahlen, so daß es schließlich
durch eine Abdeckkappe 13 verschließbar ist, während 2o durch das Sieb 9 in den das Sieb umgebenden Sam-
das Ventilatorgehäuse 4 in einen Austrittsstutzen 14 übergeht, an welchen ein Förderrohr 15 oder ein Zwischenstück 16 wahlweise anschließbar ist.
Auf seiner Vorderseite weist das Gehäuse 1 einen
melraum 33 treten kann. Es wird vom Ventilator 5 durch die Öffnungen 10, die Zwischenkammer 6 und die öffnung 11 abgesaugt und schließlich über die Leitung 15 nach einem nicht dargestellten Zyklon ge-
etwa zentralen Einlaß 17 auf, der mit einem Einlaß- 25 fördert, in welchem eine Trennung von Luft und
trichter 18 ausgestattet ist. Über den Trichter 18 und die Öffnung 17 wird die Maschine mit dem jeweiligen Gut beschickt.
Wichtig ist fernerhin, daß die Kammer 6 auf ihrem
Mahlgut erfolgt.
Soll dagegen Heu oder Stroh zu Häcksel oder SiIafutter verarbeitet und dieses weggefördert werden, so muß die Maschine so umgestellt werden, wie es die
Umfang noch Lufteinlaßöffnungen 19 aufweist und 30 Fig. 3 und 4 erkennen lassen. Nach Lösen der Ver-Abdeckschieber 20 bzw. entsprechend ausgebildete riegelung werden die Zwischenstücke 28 nach außen Klappen od. dgl. vorgesehen sind, durch die wahlweise
die Öffnungen 19 oder 10 abgedeckt werden können.
Entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck
zwischen die Hämmer 27 geklappt, so daß aus dem Hammerpaket und den Zwischenstücken Gebläseflügel gebildet sind. Das das Hammerwerk timgebende Sieb 9 der Maschine kann die Ableitung 15 entweder an den 35 wird durch einen in sich geschlossenen Blindboden 9' Ventilatorauslaßstutzen 14 oder unter Verwendung ersetzt, welcher lediglich im Bereich des Auslaßeines Zwischenstückes 21 an den Auslaßstutzen 12 des Stutzens 12 eine Austrittsöffnung zum Sammelraum 33 Hammermühlengehäuses 1 angeschlossen werden. Das frei läßt. Die Luftaustrittsöffnungen 10 werden mit Zwischenstück 21 weist einen seitlichen Einlaßstutzen den Klappen oder Schiebern 20 verschlossen und die 22 auf, an welchen in einem bestimmten Betriebsfalle 40 Lufteintrittsöffnungen 19 freigelegt, die vom Ventilatorgehäuse 4 kommende Leitung 16 Auf den Auslaßstutzen 12 ist über das Zwischen-
anschließbar ist.
Auf den Auslaßstutzen 12 kann aber ebensogut ein
mit einem Zerstäuber 23 und einem seitlichen Einlaß
24 versehenes Kopfstück 25 aufgesetzt werden, wenn 45 jetzt unmittelbar aus dem Gehäuse 1 in die Förderdas Gerät als Zerstäuber benutzt werden soll. leitung 15 übergeführt, wobei der Ventilator 5 zusätz-
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist weiterhin die Anordnung der Hämmer in der Hammermühle. An den Tragarmen 3 sitzen auf Bolzen 26
nebeneinander aufgereiht die einzelnen Hämmer 27, 50 Häcksler, vorzugsweise als Gebläsehäcksler, verwenwobei zwischen diese umklappbare Zwischenstücke 28 den. Die Zwischenstücke 28 bilden mit den Hämmern eingesetzt sind. Die Hämmer 27 sind mit seitlichen 27 die WUrfschaufeln des Häckslers. Sie werden Anschlägen 29 versehen, gegen die sich die Zwischen- durch die Zentrifugalkraft nach außen gehalten. Der stücke 28 anlegen können, wenn sie nach außen zwi- Abstand der Wurfschaufeln gegenüber dem Mantel 9' sehen die Hämmer geklappt sind. Andererseits sind an 55 ist, wie bei Grünfutter üblich, relativ klein. Soll ein den Hammerarmen 3 Anschläge 30 vorgesehen, gegen wenig zerkleinertes Strohhäcksel hergestellt werden, die sich die Hammer 27 bzw. die Zwischenstücke 28 so läßt sich der hierfür erforderliche größere Abstand in ihrer nach innen geklappten Lage anlegen. Durch zum Mantel dadurch herstellen, daß man die Hammer eine nicht weiter dargestellte Verriegelung ist es mög- 27 mit den Zwischenstücken 28 nach innen klappt und Hch, die Zwischenstücke 28 bzw. die Hammer 27 oder 60 in dieser Stellung verriegelt.
stück 21, 22 die Ableitung 15 aufzusetzen und die zum Ventilatorgehäuse führende Zwischenleitung 16 an den Stutzen 22 anzuschließen. Das zerkleinerte Gut wird
lieh aus der freien Atmosphäre über die Öffnungen 19 angesaugte Förderluft in die Leitung 15 hineindruckt. Die Einrichtung läßt sich in diesem Zustand als
beide gemeinsam in ihrer nach innen geklappten Lage zu sichern. Außen auf den Bolzen 26 sitzen auf den Hammerarmen 3 nach innen reichende Hackmesser 31, welche starr befestigt und abgestützt sind.
Der Antrieb der Maschine erfolgt über eine auf der Welle 2 sitzende Riemenscheibe 32., die aber auch durch einen Zapfwellenschluß oder durch einen Antriebsmotor ersetzt sein kann. Das ganze Aggregat kann dabei auf einem Sockel oder auf einem fahrbaren
Wenn wieder im Mühlenbetrieb gearbeitet werden soll, so sind mit wenigen Handgriffen die einzelnen Teile wieder in die Stellung gemäß Fig. 1 und 2 zurückzuführen.
Soll dagegen das Gerät zum Zerstäuben oder Verteilen von Gut, beispielsweise von Chemikalien, Dünger od. dgl., benutzt werden, so ist der Ventilator in der Einstellung gemäß Fig. 3 und 4 zu belassen. Es wird lediglich die Förderleitung 15 entfernt und der
Untersatz aufmontiert sein, oder es sind am Maschinen- 70 Ausblasekopf 25,, 23, 24 auf das Gerät aufgesetzt. Mit
Hilfe der vom Ventilator belieferten Zusatzluft erfolgt ein völliges Zerstäuben und Ausblasen des Gutes. Mit wenigen Ergänzungs- oder Zubehörteilen wird eine weitgehende Verwendungsmöglichkeit für die das Grundelement der Anordnung bildende Hammermühle geschaffen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hammermühle mit angesetztem Fördergebläse, bei der die Hammer aus mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Platten bestehen und der Mahlraum über ein den Läufer umgebendes Sieb mit einem Sammelraum in A^erbindung steht, der wahlweise bei Verarbeitung von körnigem Gut an die Saugseite des Gebläses angeschlossen oder bei Verarbeitung von faserigem Gut nach Öffnen einer besonderen Auslaßöffnung so mit der Druckseite des Gebläses verbunden werden kann, daß das in den Sammelraum gelangende Mahlgut von der Druckluft durch die Auslaßöffnung aus diesem Raum mitgerissen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (3, 20, 27) an der dem stirnseitigen Zuführungsstutzen (17, 18) für das Mahlgut zugekehrten Seite etwa radiale Schneidmesser (31) aufweist und mit Mitteln (28) versehen ist, durch die die Zwischenräume zwischen den Hammerplatten (27) verschlossen werden können, um das Hammerwerk in ein Wurf schaufelrad umzugestalten, daß das Sieb (9) gegen einen geschlossenen Mantel (9') austausehbar ist, der mit einer Auswurföffnung versehen ist, die korrespondierend zu der besonderen Auslaßöffnung angeordnet ist, die als tangential zum Läufer in dessen Wurfrichtung von dem Sammelraum (33) abgehender Stutzen (12) ausgebildet ist, der mit der Druckleitung (16.. 22) des Gebläses so verbunden werden kann, daß die durch die Druckleitung strömende Luft das in den Stutzen geschleuderte Mahlgut mitreißt, und daß' die den Sammelraum mit der Saugseite des Gebiases verbindende Leitung (6) gegenüber diesem Raum durch Abschlußvorrichtungen (20) abschließbar ist und ins Freie führende, abschließbare Öffnungen (19) aufweist.
2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den von ihren Tragarmen (26) nach außen stehenden Hammerplatten (27) Zwischenstücke (28) schwenkbar angeordnet sind, die wahlweise in die Zwischenräume zwischen den Hammerplatten geschwenkt werden können, um zusammen mit den Hammerplatten geschlossene Wurfschaufeln zu bilden, oder nach der Drehachse zu umgeklappt und in dieser Stellung verriegelt werden können.
3. Hammermühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf den Stutzen (12) aufsetzbares Förderrohr (15) mit einem seitlichen, schräg rückwärts gerichteten Stutzen (22) zum Anschluß an die Druckleitung (16) des Gebläses (4, 5).
4. Hammermühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf den Stutzen (12) aufsetzbares, als Blasdüse ausgebildetes Rohrstück (23, 25), mit einem seitlichen, schräg rückwärts gerichteten. Stutzen (24) zum Anschluß an die Druckleitung (16) des· Gebläses (4, 5).
5. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Luftansaugöffnung (11) des Gebläses (4., 5) dem Mühlengehäuse (Ij zugekehrt ist und in eine zwischen Gebläseigehäuse (4) und Mühlengehäuse vorgesehene Kammer (6) mündet, die am Umfang ins Freie führende verschließbare Öffnungen (19) aufweist und mit dem Sammelraum (33) über gleichfalls verschließbare Öffnungen (10) verbunden ist.
6. Hammermühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Umfangsöffnungen (19) und eine der in den Sammelraum (33) führenden Öffnungen (10) der Kammer (6) derart nebeneinander angeordnet sind, daß mit je einer Klappe (20) wahlweise die eine oder die andere öffnung geschlossen werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 707 290.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/248 2.
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Cited By (4)

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