DE2433657B2 - Schrotgebläsemühle für Getreide, insbesondere Mais - Google Patents

Schrotgebläsemühle für Getreide, insbesondere Mais

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Reinhold Burgdorf Utzinger
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Aebi & Co Ag Maschinenfabrik Burgdorf (schweiz)
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Aebi & Co Ag Maschinenfabrik Burgdorf (schweiz)
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Description

Neben dem Silomais spielt das konzentrierte Futter von Körner- und Kolbenmaisschrot in der betriebseigenen Futterverwertung, besonders in der Rinder- und Schweinemast, eine immer größere Rolle. Die Gärfutterbereitung von Körner- und Kolbenmaisschrot stellt ein sicheres Konservierungsverfahren dar.
Die Körnermaisernte erfolgt heute hauptsächlich mit dem Mähdrescher oder Kolbenpflückschroter. Die Zerkleinerung, d. h. das Aufschließen der Körner und des Schrotes bereitet aber bei einem Feuchtigkeitsgrad von 40% und mehr für die bekannten, für Trockengut geeigneten Mühlen, wie Hammermühlen, Trockenmuser und sog. Recutter erhebliche Schwierigkeiten. Die dort vorhandenen Lochsiebe werden durch das feuchte Mahl- und Fördergut verstopft und die Fördermenge und Förderhöhe sinken trotz Motorleistungen von PS und mehr auf wenige Tonnen/h bzw. Meter.
Aus der US-PS 15 69 561 ist eine Schrotgebläsemühle bekannt mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und einem darin um eine waagerechte Achse umlaufend angetriebenen Schaufelrad, dem das Getreide zentral zugeführt, von diesem gegen äußere Prailflächen geschleudert und xiabei geschrotet und mit dem in der Mühle erzeugten Luftstrom tangential aus der Mühle ausgetragen wird.
Die in diesem Falle erreichbare Zerkleinerungswirkung und Förderhöhe sind bezogen auf die Umlaufgeschwindigkeit des Schaufelrades und die Motorleistung unbefriedigend, weil die Teilchen an den Prallflächen
ι« erheblich Energie verlieren. Feststehende Gitter von Prallflächen neigen auch zur Verstopfung.
Eine weitere bekannte Schrotmühle mit einem zentralen Förderrad weist einen feststehenden Kranz von Prallflächen auf, gegen welche das zu zerkleinernde
r» Getreide geworfen wird und von welchen das zerkleinerte Gut herunterfällt (OE-PS 1 55 159). Zur Weiterförderung des verkleinerten Gutes sind besondere Fördergebläse erforderlich.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schrotgebläsemüh-Ie zu schaffen, die vom Mähdrescher geernteten Maiskörner oder Bruch davon, die hier nur als Beispiel angeführt sind, unabhängig vom Feuchtigkeitsgrad sehr wirksam zu Schrot zu zerschlagen und den Schrot gleichzeitig in Hochsilos mit einer Höhe von z. B. 10
r> Metern und mehr zu fördern. Es soll dadurch ein Mehrfaches der Förderleistung bisher bekannter Maschinen bei wesentlich geringerem Leistungsbedarf erreicht v/erden und z. B. eine Maisschrotsilage erreicht werden, die insbesondere aber nicht ausschließlich zur
in Fütterung von Schweinen und Rindvieh, insbesondere für Schweine- und Rindermast geeignet sein soll. Es soll weiter angestrebt werden, Siebe oder Gitter und damit Verstopfungsgefahr zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Schrotgebläse ist dadurch
i» gekennzeichnet, daß zumindest zwei koaxial ineinanderliegende, gegenläufig rotierende Schaufelräder in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei die Schaufeln des (der) äußeren Schaufelrades (-räder) die Prallflächen bilden. Da die beiden Schaufelräder gegenläufig antreibbar
4» sind, wird eine besonders gute Zertrümmerungswirkung erzielt und das Gut tritt aus dem äußeren Schaufelrad ohne weitere Behinderung mit voller Geschwindigkeit aus, was erhebliche Förderhöhen ergibt.
In einer besonderen Ausführungsform können Mittel
·»·> zur Veränderung der zueinander relativen Geschwindigkeit der Laufräder zwecks Veränderung der Feinheit des bearbeiteten Gutes vorgesehen sein.
Es ist zwar an sich bei einer Prallmühle für Kohle bekannt, gegenläufig angetriebene Schaufelräder vorzu-
r><> sehen und die Kohlestücke aus dem inneren Schaufelrad gegen die Schaufeln des äußeren Schaufelrades zu werfen (GB-PS 3 18 375). Abgesehen davon, daß die Bearbeitung von Kohle nicht direkt vergleichbare Probleme stellt wie die Bearbeitung von Getreidekör-
Vi nern, insbesondere von Maiskörnern mit einem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt, ist bei der bekannten Mühle ein besonderes Fördergebläse für die Abfuhr des Kohlestaubes erforderlich.
Es ist ferner eine Schlägermühle für Kohle bekannt, in
M) welcher ein einziges Schaufelrad der Zerkleinerung und Förderung der Kohle dient (DE-PS 6 44 696). Die ausgeworfenen Kohleteilchen werden anschließend gesichtet. Auch diese bekannte Schlägermühle hat nicht erkennen lassen, daß sich bei einer Schrotgebläsemühle
''■> für Getreide mit zwei gegenläufig angetriebenen Schaufelrädern zugleich eine sehr wirksame Zerkleinerung und Förderung von Getreide, insbesondere Maiskörnern, erreichen läßt.
Anhand der Zeichnung ist im folgenden eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrotgebläses beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schrotgebläses bei abgehobenem Frontdeckel. ■->
F ι g. 2 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Schrotgebläse, und
F i g. 3 zeigt ein teilweise geschnittenes Detail.
In einem mit Rädern 22 versehenen Gehäuse 1 mit Einwurftrichter 2 am Frontdeckel 6 und Austrittsstutzen κι 3 sind die beiden Schaufelräder 4 und 5 drehbar gelagert. Sie liegen zueinander konzentrisch und das Schaufelrad 4 befindet sich innerhalb des Schaufelrades 5. Die Welle 7 des inneren Schaufelrades 4 geht durch die Hohlwelle 8 des äußeren Schaufelrades 5 und beide ι ■> Räder 4 und 5 werden von einem Elektromotor 9 über ein Keilriemengetriebe 10, 11, 12 und ein Vorschaltgetriebe 13 mit Kegelrädern 15 in gegenläufigem Drehsinn angetrieben. Das Keilriemengetriebe ist zweistufig, um die Drehzahl der Laufräder 4 und 5 der Art des zu >» bearbeitenden Gutes anpassen zu können. Die Geschwindigkeit könnte in einer anderen Ausführungsform durch einen Variator veränderbar sein. Auch könnten die Räder 4 und 5 einzeln angetrieben werden und ihre Drehzahl dann ebenfalls mittels eines Variators r. veränderbar sein. Der Antrieb könnte auch durch eine Zapfwelle 14 von einem Traktor aus erfolgen.
Die Schaufeln 16 des inneren Rades 4 haben an ihrem äußeren Ende z. B. durch nicht dargestellte Schlitze und Schrauben radial verstellbare Schaufelenden 17 um das s<i Spiel zwischen deren Kanten und den Kanten der an ihnen vorbeilaufenden Schaufeln 18 des äußeren Rades 5 verstellen und damit die Feinheit des bearbeiteten Gutes beeinflussen zu können. Die Schaufeln 18 haben an ihrem äußeren Ende z. B. durch nicht gezeigte r. Schlitze und Schrauben radial verstellbare Zusatzschaufeln 19 zur Veränderung des Abslandes gegenüber der Innenwand 20. Seitlich kann das Rad 5 noch Flügel 23 zur Verstärkung der Luftförderung aufweisen (F i g. 3).
Zur weiteren Verarbeitung des Gutes können an der in Innenwand 20 des Gehäusemantelbleches 21 nicht dargestellte Unebenheiten, wie z. B. Schlagleisten oder Riffelungen vorgesehen sein.
Das zu verarbeitende Gut, wie z. B. Maiskörner und deren Bruchstücke, eventuell vermischt mit Teilen von 4 > Maiskolben wird in den Einwurftrichter 2 gebracht und gelangt in das innere Schaufelrad 4, das vorzugsweise höhere Drehzahl hat, als das Rad 5, prallt dort auf die Schaufeln 16, wird von diesen stark beschleunigt und gegen die Schaufeln 18 des gegenläufigen äußeren r>o Rades 5 geworfen. Schon der Aufprall auf die Schaufeln 16 leitet die Zertrümmerung ein, die in intensivem Maße durch den Aufprall auf die Schaufeln 18 weitergetrieben und durch die nahe aneinandervorbeilaufenden Kanten der Schaufeln 16 und 18 noch gefördert wird. Dabei ist ein Rückprall von den Schaufeln 18 auf die Schaufeln 16 möglich, was die Zerkleinerung des Gutes noch mehr fördert. Das zerkleinerte Gut wird dann durch die starke, von den Flügeln 23 noch unterstützte Förderwirkung der Schaufeln 18 des äußeren Rades 5 dem Austrittsstutzen 3 zugeführt. Da nirgens ein Sieb vorhanden ist, wird der Durchgang des Gutes nicht behindert und daher ist nicht nur die Zerkleinerungswirkung sondern auch die Förderleistung des Schrotgebläses maximal. Wenn erwünscht, kann man das bearbeitete Gut ein zweites Mal in das Gebläse bringen um eine äußerst große Feinheit zu erhalten. Schließlich wäre auch eine Ausführungsform möglich, bei der man den Austritt aus dem Stutzen 3 durch einen Schieber vorübergehend abschließt, um die Verweilzeit des Gutes im Gebläse zu vergrößern.
Das Gebläse könnte auch das behandelte Gut direkt über eine horizontale Strecke bis in die Nähe des Futterplatzes fördern. Wird z. B. Maisschrot vom Kolbenpflückschroter mit dem Schrotgeblise gefördert, wird dieses Schrot nochmals zerkleinert.
Zur besseren Konservierung der Schroisilage kann in das Gebläse an geeigneter Stelle des Gebläses Propionsäure, eine Fettsäure von der Formel CHjCH2COOH, eingespritzt werden, wobei diese im Gebläse mit dem Fördergut gut vermischt und gleichzeitig gefördert wird. Die Zufügung der Säure kann allerdings auch bei der Entnahme zur besseren Haltbarkeit vor der Verfütterung geschehen.
Die Form und Lage der Schaufeln 16 und 18 wird so gewählt, daß die Stoß- und Schlagwirkung maximal ist, was durch Versuch festgestellt werden kann.
Das äußere Rad 5 wird nicht nur für maximale Zertrümmerungswirkung, sondern auch für maximale Förderwirkung konstruiert. |e höher die relative Umlaufgeschwindigkeit der Räder in Bezug aufeinander ist, umso besser ist die Zerkleinerungswirkung.
Das Schrotgebläse gemäß der Erfindung ist nicht nur für Mais sondern auch für die Bearbeitung anderer Körner, wie etwa Erbsen, Sojabohnen etc. und auch für anderes Stückgut, wie etwa Knollen, geeignet.
Anstelle von zwei, könnten mehr als zwei Schaufelräder verschiedener Geschwindigkeit gegenläufiger Drehrichtung vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schrotgebläsemühle für Getreide, insbesondere Maiskörner, mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und einem darin um eine waagerechte Achse umlaufend angetriebenen Schaufelrad, dem das Getreide zentral zugeführt, von diesem gegen äußere Prallflächen geschleudert und dabei geschrotet und mit dem in der Mühle erzeugten Luftstrom tangential aus der Mühle ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei koaxial ineinanderliegende, gegenläufig rotierende Schaufelräder (4 bzw. S) in dem Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei die Schaufeln (18) des (der) äußeren Schaufelrades (-räder) (5) die Prallflächen bilden.
2. Schrotgebläsemühle nach. Anspruch 1. gekennzeichnet durch Mittel zur Veränderung der zueinander relativen Geschwindigkeit der Schaufelräder (4, 5) zwecks Veränderung der Feinheit des bearbeiteten Getreides.
3. Schrotgebläsemühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (18) des äußeren Rades (5) an ihrem äußeren Ende Zusatzschaufeln (19) aufweisen.
4. Schrotgebläsemühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschaufeln (19) radial verstellbar sind.
5. Schrotgebläsemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (16) des inneren Rades (4) an ihrem äußeren Ende zur Veränderung des Spiels der aneinander vorbeilaufenden Kanten der Schaufeln (18,16) des äußeren und des inneren Rades (5 bzw. 4) verstellbare Schaufelenden aufweisen.
6. Schrotgebläsemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Unebenheiten wie z. B. Schlagleisten oder Riffelungen an der Innenwand (20) des Gehäusemantels (21) zwecks weiterer Vermahlung des zu behandelnden Getreides.
7. Schrotgebläsemühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch seitliche Flügel (23) am äußeren Schaufelrad (5) zur Verstärkung der Luftförderung.
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