DE4105017C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/086—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Häckselmaschine, insbesondere
selbstfahrender Feldhäcksler, mit einem Häckselrotor
und einem Wurfförderer, wobei der Häckselrotor Gut zerkleinert
und es zu dem Wurfförderer abgibt, der in dem Abwurfstrom
des Häckselrotors gelegen ist und das Gut weiterbefördert,
wobei die Förderebene des Wurfförderers zu der Rotationsachse
des Häckselrotors geneigt verläuft.
Häckselmaschinen werden insbesondere in der Landwirtschaft
zum Ernten von Stengel- oder Halmgut, z. B. Mais, Sorghum,
Gras, und dergl. verwendet. Darüber hinaus werden im indu
striellen Bereich Häckselmaschinen zum Zerkleinern von Ta
bak, Stroh, Stoffen, Papier und vielem mehr eingesetzt.
Schließlich finden sich derartige Häckselmaschinen im
Forstbereich zum Zerkleinern von Sträuchern, Ästen und
Rinde.
Die DE-PS 23 30 257 zeigt einen selbstfahrenden Feldhäcksler,
dessen Gebläseradebene unter einem Winkel von ca. 45°
zu dem der Drehachse einer Häckseltrommel verläuft. Ein das
Gebläserad umgebendes Gehäuse nimmt von der Häckseltrommel
abgegebenes Gut in einem Bereich an, der ungefähr der halben
Breite der Häckseltrommel und dem unteren, halben
Kreisabschnitt der Gebläseradkreisfläche entspricht. Der in
der anderen Hälfte der Häckseltrommel anfallende Gutstrom
wird mittels einer Förderschnecke dem Gehäuse bzw. dessen
darin vorgesehener Öffnung zugeführt. Schließlich wird
durch eine Anordnung der Messer auf der Häckseltrommel
schräg zu deren Drehachse versucht, das Häckselgut zu der
Eingangsöffnung in dem Gehäuse hinzuleiten.
Diese Vorrichtung ist insofern nachteilig, als durch die
Verwendung einer Schnecke erhöhte Kosten entstehen und das
dort ankommende Erntegut abgebremst und umgelenkt wird, was
einen erhöhten Förderenergiebedarf zur Folge hat. Auch die
Verwendung schräg angeordneter Messer erhöht die Fertigungskosten
nicht unwesentlich, weil diese nicht geradlinig,
sondern mehr oder weniger in sich gedreht ausgeführt
werden müssen.
Bei einer aus der US-PS 42 23 846 bekannten Häckselmaschine
ist eine Häckseltrommel als Häckselrotor vorgesehen, deren
Rotationsachse sich horizontal und quer zu der Fahrtrichtung
erstreckt. Unmittelbar an den Auslaß des Häckselrotors
schließt ein Gebläse an, das in einer parallel zu der
Rotationsachse des Häckselrotors verlaufenden Ebene fördert;
die beiden Rotationsachsen verlaufen senkrecht zueinander.
Bei dieser Häckselmaschine ist es nachteilig, daß
das gehäckselte Gut beim Auftreffen auf den Wurfförderer
angehalten und um 90° umgelenkt wird, bevor es weiter befördert
werden kann. Diese abrupte Umlenkung zerstört
Energie, die zum Antrieb des Wurfförderers wieder eingespeist
werden muß.
Bei einer anderen Häckselmaschine (US-PS 40 59 233) ver
laufen die Rotationsachsen des Häckselrotors und des Wurf
förderers zueinander parallel, wobei der Auslaß des den
Häckselrotor aufweisenden Gehäuses direkt an den Einlaß des
Wurfförderers anschließt und das gehäckselte Gut dem Wurfförderer
tangential zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Förderkapazität begrenzt, weil der Wurfförderer
beim Umlaufen einen Luftrückstau erzeugt, der sich
dem zugeworfenen Gut entgegenstellt und diesen bremst.
Weiterhin zeigt die US-PS 39 16 605 eine Häckselmaschine,
bei der sich zwischen dem Häckselrotor und dem Wurfförderer
ein Schneckenförderer erstreckt, der mit hohen Fertigungskosten
und einem hohen Energieaufwand einhergeht.
Schließlich geht aus dem Prospekt "GEHL - forage harvester
1250" eine Häckselmaschine hervor, bei der der Wurfförderer
seitlich des Häckselrotors vorgesehen ist. Das den Häckselrotor
verlassende Gut wird mittels eines Schleuderrads um
90° umgelenkt und in einen Führungskanal geschleudert, der
mit einer geringen Neigung an den Mantel des Gebläsegehäuses
anschließt. Diese Ausführungsform ist aufgrund des
Schleuderrads und des Führungskanals nur mit einem
erhöhten Kostenaufwand herzustellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin ge
sehen, eine Häckselmaschine mit einem Häckselrotor derart
auszubilden, daß das gehäckselte Gut ohne beträchtlichen
Energieverlust und in großer Menge von einem Wurfförderer
zum Weitertransport abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst worden, wobei in den weiteren
Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung
in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Auf diese Weise wird eine allzugroße Umlenkung des Guts
beim Eintritt in den Wurfförderer vermieden, und ein Rück
staudruck aus dem Wurfförderer kann sich nicht bis zu dem
Häckselrotor aufbauen, so daß das ankommende Gut in seinem
Flug nicht gebremst wird.
Relativ wenig Förderenergie ist erforderlich, wenn ein Gehäuse
des Wurfförderers in einem Quadranten einen Einlaß
und bereits in dem benachbarten Quadranten den Auslaß aufweist.
Eine einwandfreie Einspeisung des Gutes in den Wurfförderer
findet statt, wenn sich zwischen dem Wurfförderer und dem
Gehäuse ein Tunnel erstreckt, dessen Wände das Gut, insbesondere
ohne wesentliche Umlenkung, führen, wobei sich
der Tunnel zu dem Einlaß hin regelmäßig verjüngt.
Ein reibungsloser Eintritt des Guts in den Wurfförderer
findet statt, wenn dessen Förderebene unter einer Neigung
von ca. 45° zu der Rotationsachse des Häckselrotors verläuft.
Der bevorzugte Neigungsbereich liegt dennoch zwischen
30° und 90°, wobei die Ablenkung durch eine entsprechende
Gehäuseführung, jedoch ohne aktive Umlenkmittel, wie
z. B. ein Umlenkrad, erfolgt.
Ein gleichförmiger Antrieb ohne starre Winkelgetriebe wird
durch die Verwendung eines Doppeluniversalgelenks erreicht.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Häckselmaschine mit einem Häckselrotor
und einem Wurfförderer in Seitenansicht
Fig. 2 den Häckselrotor und den Wurfförderer in
Draufsicht.
Eine in Fig. 1 dargestellte Häckselmaschine 10 enthält
einen Rahmen 12, der sich über vordere Räder 14 und rück
wärtige Räder 16 auf dem Boden beweglich abstützt. Die
Häckselmaschine 10 wird von einer Kabine 18 aus bedient
und nimmt mit einer Erntebergungsvorrichtung 20 zum Ernten
angepflanztes Gut von einem Feld auf. Das Gut wird einem
Häckselrotor 22 zum Zerkleinern zugeführt und mittels
eines Wurfförderers 24 auf dem Weg durch einen Auswurf
schacht 26 einem Begleitfahrzeug zugeworfen.
Die Häckselmaschine 10 stellt sich in der Form eines
selbstfahrenden Feldhäckslers dar; jedoch könnten auch die
eingangs angeführten Häckselmaschinen zur Beschreibung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels herangezogen werden. Des
gleichen kann es sich bei der Häckselmaschine 10 um einen
gezogenen oder angebauten Feldhäcksler handeln.
Die Erntebergungsvorrichtung 20 ist dazu geeignet, Sten
gel, z. B. Maisstengel, vom Boden abzutrennen und sie über
nicht gezeigte Förderelemente dem Häckselrotor 22 zuzu
führen.
Der Häckselrotor 22 ist in einem Häckselgehäuse 23 drehend
gelagert und kann in sich geschlossen sein und auf seinem
Umfang eine Vielzahl kleiner Messer tragen; er kann aber
auch von offener Bauart sein, dessen Messer sich jeweils
über deren gesamte Breite erstrecken. Ausgangsseitig des
sich mit Blick auf Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
drehenden Häckselrotors 22 kann überdies - ohne Darstel
lung in der Zeichnung - eine Kornzerkleinerungsvorrichtung
vorgesehen werden. Der Häckselrotor 22 ist derart ange
ordnet, daß er das von ihm an einer ebenfalls nicht ge
zeigten Gegenschneide zerkleinerte Material mit Blick auf
Fig. 1 in einem unteren rechten Quadranten tangential in
Richtung zu dem Wurfförderer 24 abgibt. Dabei steigt der
abgeworfene Gutstrom in Richtung auf den Wurfförderer 24
geringfügig an, d. h. um ca. 30°. Der Häckselrotor 22 kann
als Scheibenradhäcksler wie auch als Trommelhäcksler oder
dergleichen ausgebildet sein.
Der Wurfförderer 24 weist ein Gehäuse 28 mit einer Vorder
wand 30, einer Rückwand 32, einem Band 34 und einem Stut
zen 36 auf. Innerhalb des Gehäuses 28 dreht um eine Ro
tationsachse 38 ein Wurfrad 40 mit Wurfschaufeln 42.
Das Gehäuse 28 weist für das gehäckselte Gut einen Einlaß
44 auf, der die Vorderwand 30 durchdringt, und einen Aus
laß 46, der sich in dem Band 34 im Bereich des Stutzens 36
befindet. Die Ausrichtung des Gehäuses 28 innerhalb der
Häckselmaschine 10 ist so gewählt, daß sich der Einlaß 44
unten und der Auslaß 46 oben befinden. Blickt man von
vorne auf die Vorderwand 30, dann ist der Einlaß 44 im
III. und der Auslaß 46 im IV. Quadranten bei herkömmlicher
Zählung untergebracht. Mit Blick in derselben Richtung
dreht das Wurfrad 40 im Uhrzeigerdrehsinn, so daß das ent
gegengenommene Gut nur von dem III. zu dem IV. Quadranten
bewegt werden muß, von wo aus es wieder tangential ab
fliegen kann. Die Vorderwand 30 ist dem Häckselrotor 22
und dem von ihm abgeworfenen Gutstrom zugewandt und ist
derart geneigt, daß dieser Gutstrom unter einem Winkel von
- in diesem Ausführungsbeispiel - 45° auftrifft. Eine
Projektion der Seitenwände 23′ des Häckselgehäuses 23 zu
dem Wurfförderer 24 hin zeigt, daß das Gehäuse 28 im we
sentlichen innerhalb der Seitenwände 23′ gelegen ist.
Die Vorderwand 30 und die Rückwand 32 verlaufen zueinander
parallel und sind mit Ausnahme des Einlasses 44 identisch
ausgebildet. Der Einlaß 44 wird von einer Öffnung gebil
det, an die ein von dem Häckselgehäuse 23 kommender Tunnel
48 anschließt.
Das Band 34 entspricht annähernd der Breite der Wurfschau
feln 42 und folgt der von diesen überstrichenen Fläche auf
einer großen Länge konzentrisch. Lediglich im IV. Quadran
ten erstrecken sich die Teile des Bandes 34 von dem I. und
dem III. Quadranten tangential weiter und stoßen unter
einem rechten Winkel aufeinander.
Der Stutzen 36 umgibt eine den Auslaß 46 darstellende Öff
nung in dem sich vom III. Quadranten waagrecht erstrecken
den Teil des Bandes 34 und ist dort rechtwinklig auf das
Band 34 aufgesetzt. Auf den Stutzen 36 ist der Auswurf
schacht 26 schwenkbar aufgesetzt.
Die Rotationsachse 38 des in der Vorder- und der Rückwand
30, 32 drehbar gelagerten Wurfrades 40 verläuft in ihrer
Haupterstreckungsrichtung senkrecht zu der Hauptfläche der
Vorder- und der Rückwand 30, 32 und durchdringt diese in
dem Flächenzentrum. Die Rotationsachse 38 verläuft mit
Blick auf Fig. 2 zu dem in Fahrtrichtung gesehen rechten
Ende der Rotationsachse des Häckselrotors 22 unter einem
spitzen Winkel von ca. 45°, und die Förderebene des Wurf
förderers 24 verläuft mit Blick auf Fig. 2 zu dem in
Fahrtrichtung gesehen linken Ende der Rotationsachse des
Häckselrotors 22 unter einem spitzen Winkel von ca. 45°.
Fig. 1 zeigt, daß die untere Hälfte des Gehäuses 28 un
gefähr auf der gleichen Höhe liegt wie die obere Hälfte
des Häckselrotors 22.
Der Tunnel 48 verbindet das Häckselgehäuse 23 mit dem Ge
häuse 28 des Wurfförderers 24, um das Gut durch den Einlaß
44 vor die Wurfschaufeln 42 zu leiten, die es schließlich
zum Stutzen 36 bewegen, um es dort abzugeben. Der Durch
laßquerschnitt des Einlasses 44 ist merklich kleiner als
der Durchlaßquerschnitt am Ausgang des Häckselgehäuses 23,
d. h. der Tunnel 48 verjüngt sich zu dem Gehäuse 28 hin,
so daß zumindest dessen Seitenwände nicht parallel zu
einander verlaufen.
Der Antrieb des Häckselrotors 22 erfolgt über eine erste
Riemenscheibe 50 und der des Wurfförderers 24 über eine
zweite Riemenscheibe 52, um die sich ein gemeinsamer,
nicht gezeigter Riemen schlingt. Zwischen der zweiten
Riemenscheibe 52 und dem Wurfrad 40 ist ein Doppeluniver
salgelenk 54 geschaltet, mit dessen Hilfe es möglich ist,
den Antriebsstrang um 45° umzulenken.
Selbstverständlich sind für das Gehäuse 28, die Riemen
scheiben 50, 52 und das Doppeluniversalgelenk 54 Halte
rungen und Lager vorhanden; diese sind der Einfachheit
wegen in der Zeichnung jedoch nicht wiedergegeben.
Nach alledem ergibt sich folgende Funktion der Häcksel
maschine 10. Das von der Erntebergungsvorrichtung 20 vom
Boden getrennte Erntegut wird innerhalb des Häckselge
häuses 23 von dem Häckselrotor 22 zerkleinert und in den
Tunnel 48 geschleudert, von wo aus es dem Einlaß 44 zu
fliegt. Dem dem Gehäuse 28 zugeschleuderten Gut stellt
sich kein Rückstaudruck des Wurfrades 40 entgegen, da
dieses in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse 28
umläuft. Nach dem Passieren des Einlasses 44 wird das Gut
in annähernd der gleichen Richtung - jedenfalls ohne grobe
Umlenkung - von dem Wurfrad 40 weiterbewegt und in den
Stutzen 36 bzw. den Auswurfschacht 26 geschleudert.
Claims (4)
1. Häckselmaschine (10), insbesondere selbstfahrender
Feldhäcksler, mit einem Häckselrotor (22) und einem
Wurfförderer (24), wobei der Häckselrotor (22) Gut
zerkleinert und es zu dem Wurfförderer (24) abgibt,
der in dem Abwurfstrom des Häckselrotors (22) gelegen
ist und das Gut weiterbefördert, wobei die Förderebene
des Wurfförderers (24) zu der Rotationsachse des Häckselrotors
(22) geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wurfförderer (24) ein Gehäuse (28) aufweist,
das in einem Quadranten (III.) einen Einlaß
(44) und in einem benachbarten Quadranten (IV.) einen
Auslaß (46) aufweist, daß sich zwischen dem Gehäuse
(28) des Wurfförderers (24) und dem Häckselgehäuse
(23) ein Tunnel (48) erstreckt und daß sich der Tunnel
(48) zu dem Einlaß (44) hin verjüngt.
2. Häckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung zwischen 30° und 90° beträgt.
3. Häckselmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung 45° beträgt.
4. Häckselmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfförderer
(24) über ein Doppeluniversalgelenk (54)
antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105017 DE4105017A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Haeckselmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105017 DE4105017A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Haeckselmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105017A1 DE4105017A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4105017C2 true DE4105017C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6425324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105017 Granted DE4105017A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Haeckselmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105017A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1133915A1 (de) | 2000-03-15 | 2001-09-19 | Thomas Schmidmeier | Verfahren und Vorrichtung zur vollkontinuierlichen Häckselung von Strohballen und staubfreien Ablegung des gehäckselten Guts. |
FR2997263B1 (fr) * | 2012-10-30 | 2015-05-01 | Thievin Et Fils | Dispositif de recuperation de menue paille |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD98598A1 (de) * | 1972-06-28 | 1973-07-12 | ||
US3916605A (en) * | 1974-02-05 | 1975-11-04 | Avco Corp | Forage harvester with improved flow pattern for cut material |
US4059233A (en) * | 1975-03-17 | 1977-11-22 | B. & R. Choiniere Ltee | Forage harvester |
US4223846A (en) * | 1979-04-03 | 1980-09-23 | Sperry Corporation | Forage harvester |
-
1991
- 1991-02-19 DE DE19914105017 patent/DE4105017A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105017A1 (de) | 1992-08-20 |
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