DE6402C - Duplex-Centrifugal-Sichtmaschine - Google Patents

Duplex-Centrifugal-Sichtmaschine

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DE6402C
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cylinder
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DENDAT6402D
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English (en)
Original Assignee
F. FEISTEL in Berlin, Inselstrafse 13
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • B07B1/24Revolving drums with fixed or moving interior agitators

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  • Paper (AREA)

Description

1878.
Klasse 50.
FERDINAND FEISTEL in BERLIN. Duplex-Centrifugal-Sichtemaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. März 1878 ab. Längste Dauer: 24. August 1891.
Die Anwendung eines Vorcylinders, welcher aus dem Mahlschrot vor der Einführung in den Mehlcylinder schon die gröbsten Gries- und Schalentheile ausscheidet, ist zur Erzielung eines möglichst reinen Mehles unbedingt nothwendig. Gewöhnlich stellt man denselben über den Mehlcylinder, so dafs das Sichtgut direct in den letzteren geleitet werden kann. Erfinder dieses zieht es vor, den Vorcylinder in das Innere des Mehlcylinders zu legen, so dafs er von den Flügeln des letzteren umkreist wird.
Zur Verwirklichung der angestrebten Combination boten sich besonders bei horizontalen drehenden Cylindern mehrfache constructive Schwierigkeiten; so die Anbringung der Flügel des Mehlcylinders, die unabhängig von dem Vorcylinder denselben umkreisen sollen; ferner die Beschüttung des inneren Cylinders; hauptsächlich aber die Ableitung der in den inneren Cylindern sich abscheidenden Massen.
Die Führung der einzelnen Flügel erreichten wir durch Theilung des Vorcylinders in der Mitte bei muffenartigem Uebergreifen des zweiten etwas erweiterten Theiles und Anwendung eines einzigen starken Flügelkreuzes, dessen Arme sich durch die zwischen beiden Vorcylindern entstehende Ringöffnung hindurchkröpfen.
Die Speisung geschieht durch den mit einer eigenthümlichen Haube umkleideten und mit rechteckigen Ausschnitten versehenen Hohlzapfen der vorderen Stirnscheibe des Cylinderkastens (Trommel), in welchem eine kleine Schnecke die Masse nach innen führt.
Den Auslauf der Massen aus den drehenden inneren Cylindern vermittelten wir durch Anordnung ringförmiger Oeffnungen am Umfang zwischen hintereinanderliegenden Scheiben oder Kränzen, die gegen analoge Kränze und Scheidewände im Mantel (Umbau) abgedichtet sind (Scheibenausläufe).
Im weiteren arrangirten wir den Mechanismus in folgender Weise:
Zwei gufseiserne Stirnscheiben, die in der Nähe der Peripherie durch eine Anzahl starker schmiedeiserner »Sprossen« zu einer stabilen »Trommel« verbunden sind, tragen auf innen vorspringenden Rändern die zwischen die Sprossen eingesetzten, mit Seidengaze*'bespäfihten Rahmentheile des Mehlcylinders. An jeder Stirnscheibe sitzt aufserdem ein Mantelstück des Vorcylinders, durch schmiedeiserne Arme gehalten. Die Stirnscheiben ruhen mit Hohlzapfen in entsprechenden Lagern.
Ohne festen Zusammenhang mit diesen Theilen sind innerhalb derselben die verschiedenen Flügelgruppen auf einer frei durchgehenden und in den Hohlzapfen der Stirnscheiben gelagerten Welle mittelst eines grofsen und zwei kleinerer Flügelkreuze angeordnet. Zur hinlänglichen Versteifung der nur in der Mitte getragenen äufseren Flügel ist zwischen diesen unter einander eine leichte Bandeisenverstrebung angebracht, so dafs weder ein Federn der freien Flügelenden, noch das Brechen eines einzelnen Armes zu befürchten steht. Die Bandeisenverbindung ist jedoch so wenig voluminös, dafs sie die freie Flugkraft der Sichtmassen keineswegs beeinträchtigt.
Die Gestalt und Lage der Flügel ist nach empirischen Resultaten bemessen.
Anstatt der nackten Beschreibung der zahlreichen Constructionsdetails soll bei nachstehend vorgeführtem Arbeitsprocefs der hauptsächlichsten Theile Erwähnung geschehen, so weit es das Verständnifs des Betriebes der Maschine erfordert.
Function der Maschine.
Das Mahlgut tritt aus dem Zuleitungsrohr durch rechteckige Oeffnungen in den langsam gedrehten Hohlzapfen der vorderen Stirnscheibe ein und wird von der hierin kreisenden, auf der Flügelwelle befestigten Schnecke in den Vorcylinder streuend eingeworfen, wo es in bekannter Weise von den Flügeln in Angriff genommen wird. ■ .
Der Vorcylinder ist mit gelochtem Zinkblech (y2 mm Lochung) bespannt und hat für gegewöhnliches Mahlgut (von Steingängen) eine glatte cylindrische Form.
In Rücksicht auf die Sichtung des Mahlschrots der immer mehr in Aufnahme kommenden Walzenstuhlungen gestalten wir für die zu diesem Zweck zu verwendenden Sichtmaschinen den ersten Theil des Vorcylinders in eigenthümlicher Weise.
Da das Walzenschrot einer gründlichen Durcharbeitung zur Auflösung der gebildeten Ballen und Plättchen bedarf, setzen wir den Mantel des Vorcylinders aus mehreren sich kegelförmig verengenden Ringen zusammen, wodurch das Schrot wiederholt der Gewalt der Flügel unterworfen und beim Uebertritt in die Erweiterung des nächsten Ringes .heftig gegen den Mantel geführt wird, was sonst nur beim Uebertritt in den erweiterten Vorcylinder stattfindet. Solchergestalt versieht der Vorcylinder zugleich die Stelle eines vortrefflichen »Detacheurs«.
Das nach allen Seiten aus dem gelochten Mantel austretende Sichtgut wird gleich in seiner fein vertheilten Form von den Flügeln des Mehlcylinders aufgenommen, wobei eine ungewöhnlich exacte Absonderung der Schalentheilchen auf ihrer spiralförmigen Flugbahn zu Stande kommt.
Die Theihmg des Vorcylinders, die sich als eine constructive Nothwendigkeit ergab, bot durch weitere Nutzbarmachung mehrfache Vortheile, indem zunächst durch den Uebertritt der inneren Sichtmassen eine nochmalige vorzügliche Lockerung und Schleuderung derselben erreicht wird, wie sie in oben erwähntem Detacheur mehrfach vor sich geht.
Um den hier übertretenden Sichtmassen das Entweichen nach dem Mehlcylinder unmöglich zu machen, konnte durch einen an den Flügelarmen befestigten Scheibenring der genügende Abschlufs bewirkt werden.
Anstatt eines solchen dicht anschliefsenden Ringes brachten wir jedoch an dem Flügekreuz windradähnlich Blechflügel an, die nun einen dreifachen Zweck erfüllen. Sie vermitteln zunächst den genügenden Abschlufs des erweiterten Vorcylinders derart, dafs kein grobes Sichtgut (Schrot) hier heraustreten kann; ferner sollen sie durch den von ihnen erzeugten, nach innen gehenden Luftstrom das an dieser Stelle streuend übertretende Sichtgut des Vorcylinders auseinanderstäuben, so die leeren Schalen möglichst abscheiden und über die Innenkanten der Vorcylinderflügel zurückjagen; drittens aber ist durch die von den Windflügeln bewirkte Circulation den im Mehlcylinder kreisenden Schalentheilchen Gelegenheit zum Wiedereintritt in den Vorcylinder gegeben.
An dem Auslaufende des Vorcylinders ist der Mantel aus gröfser gelochtem Blech (i mm Lochung) gebildet, wodurch aus den Schalen noch der gröbere Gries ausgezogen wird und, von dem umgebenden kegelförmigen Blechmantel abgefangen, in den vorletzten Scheibenauslauf fliefst.
Die Flügel des Mehlcylinders transportiren in derselben Richtung mit denen des Vorcylinders, wodurch ganz folgerichtig das am Einlaufende des letzteren zuerst austretende, am meisten mehlhaltige und daher einer andauernden gründlichen Sichtung bedürftige Gut den weitesten Weg über die Gazefläche des Mehlcylinders zu passiren hat, während der im erweiterten Vorcylinder noch hindurch gelassene feine Gries (Dunst) mit noch wenigem beigemengten oder anhaftenden Mehl auch nur eine dementsprechend kürzere Sichtfläche durchläuft. Das durch die Seidengaze ausgesichtete Mehl gelangt in den Raum zwischen Seidenrahmen und dem umgebenden Zinkblechmantel, der, sich unten rumpfahnlich verengend, dasselbe einer Schnecke zuführt.
Die auf der inneren Gazefläche zurückgehaltene Masse (Dunst) gelangt, auf derselben entlang kreisend, in den ersten Scheibenauslauf; der zweite Scheibenauslauf liefert, wie schon erwähnt, den gröberen Gries, während im letzten die Schalen austreten.
Alle Scheibenausläufe, sowie der Schneckenkasten, ziehen sich unten in vier hintereinanderliegende Rohrstutzen zusammen, von denen durch seitliche Abzweigung die verschiedenen Massen in Säcke oder Transportschnecken geleitet werden.
Als weitere Verbesserungen sind an dieser Maschine zu erwähnen:
Die Lagerung der Flügelwelle in den Hohlzapfen der Stirnscheiben, wodurch jederzeit eine genaue Centrirung der beiden drehbaren Haupttheile (Trommel und Flügelapparat) bedingt ist, wie es bei getrennten Lagerstühlen nie so vollkommen zu erreichen wäre. Die Lager der Flügelwelle bestehen in dreitheiligen Rothgufsbüchsen, die, aufsen schlank konisch, in die entsprechend ausgedrehten Muffen der Hohlzapfen eingeschoben sind und mit diesen langsam rotiren. .
Dadurch wird die Abnutzung der Lagerschalen allseitig gleichmäfsig, wie denn auch die Nachstellung eine von allen Seiten gleichmäfsige, d. h. genau centrische ist, indem die Schalen vermittelst eines Keiles und einer Gegenscheibe (die zugleich den Schmierfänger bildet) tiefer in die konisch verengte Muffe gedrückt werden.
Die als Riemscheibe für den Schneckenantrieb dienende Erweiterung des Hohlzapfens verrichtet zugleich den Zweck eines Schmierbehälters sowie Schmierfängers für das Muffenlager der Flügelwelle, wie aus der Zeichnung ersichtlich.
Unter Wegfall des sonst gebräuchlichen, den Cylinder umbauenden Holzkastens wurde der ganze drehbare Apparat (Trommel sammt Flügelwelle) auf gufseisernen Böcken gelagert und mit einem Zinkblechmantel (auf Holzrahmen) umgeben, der an seinen eingedrehten Stirnkränzen mittelst dicker, weicher Talkumschnur (steam packing) gegen die eingedrehten Umfange der Stirnscheiben und Zwischenkränze der Scheibenausläufe abgedichtet ist. Der umgebende Mantel ist zu zwei Dritttheilen des ganzen Umfanges leicht abzunehmen und so der Cylinder auf einfache und rasche Weise frei zu legen, so dafs er in allen Theilen übersichtlich und zugänglich wird.
Den sogenannten Rahmen des Mehlcylinders, auf dessen Innenfläche die Gaze aufgespannt
ist, fertigte man bisher allgemein aus Holz und nagelte die mit Bandstreifen beleimte Gaze auf. Das öfters wiederkehrende Auswechseln der Gaze ist bei dieser Manier sehr umständlich und zeitraubend; aufserdem wird nach öfterem Abreifsen und Erneuern des Bezuges der kostspielige Holzrahmen völlig untauglich, da schliefslich in dem überall durchlöcherten Holz kein Nagel mehr haftet. Wir haben durch Anwendung eines leichten eisernen Doppelrahmens, zwischen dessen sich ineinanderlegende VoIl- und Hohlrippen die Gaze einfach eingeklemmt und dabei zugleich gut und gleichmäfsig angespannt wird, einen dauerhaften, leicht zu lösenden und schnell zu bespannenden Rahmen geschaffen. Selbstverständlich sind die eisernen Rippen auf den mit der Gaze in Berührung kommenden Flächen mit weichem Stoff beleimt bezw. umsponnen.
Zur weiteren Orientirung in beiliegender Zeichnung seien nachstehend die wesentlicheren Constructionselemente nach der üblichen Manier der Chiffrirung aufgezählt.
Es bedeutet:
A gemeinschaftliche Flügelwelle;
α Antriebsscheibe derselben;
a' a" dreitheilige Muffenlager;
B B' Giebelscheiben (Stirnscheiben) des drehbaren Rahmenkastens (Trommel) mit angegossenen Hohlzapfen;
b' b" Erweiterung der Hohlzapfen als Antriebscheiben für die untere Schnecke, zugleich Schmierbehälter;
b Antriebsscheibe der Trommel;
C C Lagerböcke für die Trommel;
c c' Lagerstühle für die Hohlzapfen der Stirnscheiben ;
D D' schmiedeiserne Verbindungsstreben (Sprossen) der Stirnscheiben mit beiderseitigen Gewindezapfen;
EFG Zwischenkränze der Scheibenausläufe; E' F' G' Gegenkränze im Mantel;
H gelochter Zinkblechmantel des ersten Vorcylinders;
h h Tragschienen desselben, an der Stirnscheibe B verschraubt;
/ Mantel des erweiterten Vor- und Griescylinders;
i i Tragschienen desselben, an F verschraubt; K Hauptflügelkreuz;
k k' Kreuze für die Flügel der Vorcylinder; L Blechflügel des Mehlcylinders:
//' Flügel der Vorcylinder;
M äufserer Mantel, gebildet aus zwei Stirnkränzen, die sich auf die Stirnscheiben der Trommel aufsetzen, und ein Zinkblechumfang mit Leisten und Verbindungsbolzen;
JV JV' Längsschienen der Rahmentheile für den Mehlcylinder, an welchen die Vollrippen r und die Hohlrippen R befestigt sind;
JV" JV'" Ringbügel zur Verbindung von N mit iV" etc. bezw. N' mit JV1 . . . . , mittelst deren sich die Seidenrahmen auf vorspringende Ränder an B und G auflegen;
O O' Bandeisenverbindung der Flügel ZZ; P Schneckenwelle;
/ Antriebsscheibe derselben; p' Rückantrieb für die Trommel, um die Drehung nicht durch die Sprossen JD zu übertragen;
Q Lager der Schneckenwelle;
R Hohlrippen; r Vollrippen des Rahmengestelles ;
S Schmierfänger für das, Muffenlager der Flügelwelle;
s Anzugskeil für dasselbe;
T rumpfähnlicher Schneckenkasten;
U Einlaufhaube, die durch die Oeffhungen υ das Mahlschrot der kleinen Schnecke u zuführt;
W Verbindungsbolzen der Mantel- und Zwischenkränze ;
X Stutzen des Rumpfes und Schneckenkastens T;
YY' Bohlen der Grundplatte:
Z Bohle für den Schneckenkasten;
α α Windflügel in der Ringöffnung zwischen den beiden Vorcylindern.

Claims (1)

  1. Pate nt-An spruch:
    Diese durch Zeichnung und Beschreibung erläuterte neue Sichtemaschinen-Einrichtung für Mehlfabrikation, und zwar speciell die· Anwendung zweier oder mehrerer ineinandergeschobener Sichtemäntel, von denen jeder innere den Vertheilungscylinder des äufseren bildet, für rotirende, stillstehende oder theilweise rotirende Cylinder.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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