DE1802725A1 - Aufgabegutverteilervorrichtung fuer Brecher - Google Patents

Aufgabegutverteilervorrichtung fuer Brecher

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DE1802725A1
DE1802725A1 DE19681802725 DE1802725A DE1802725A1 DE 1802725 A1 DE1802725 A1 DE 1802725A1 DE 19681802725 DE19681802725 DE 19681802725 DE 1802725 A DE1802725 A DE 1802725A DE 1802725 A1 DE1802725 A1 DE 1802725A1
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DE
Germany
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chute
feed
distribution device
housing
crushing chamber
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Application number
DE19681802725
Other languages
English (en)
Inventor
Rossi Eugene Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allis Chalmers Corp
Original Assignee
Allis Chalmers Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/007Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORi DIPL.-ΙΝΘ. jSRALFS 1802725
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUPEL PATENTiIiNWALTB
Allis-Ghalmers Manufacturing München, den 11. Ofcbobtr 1< Company Bol/wi - A 1108
1126 South ?Oth Street,
West AlIiBf Wisconsin, USA
Aufgabegutverteilervorrichtung für Brecher
Die Erfindung betrifft Gesteinsbrecher mit einem kegelförmigen Kopf und einem diesen umgebenden Mantel, zwischen denen eine ringförmige Brechkammer gebildet ist,und bezieht sich insbesondere auf einen derartigen Brecher, der eine Aufgabegutverteilervorrichtung aufweist zum gleichmässigen Beschicken der ringförmigen Brechkammer mit dem Aufgabegut.
Bekannte Brecher der erwähnten Gattung, welche Aufgabegutverteilervorrichtungen aufweisen, gibt es in drei Typen.
Bei dem ersten Typ wird.die Bewegung eines Brechkegels oder die einem Brechkegel übertragene Bewegung über Getriebe oder Zahnräder oder Riemenscheiben an eine AufgabegutverteJilervorrichtung über der ringförmigen Brechkammer übertragen. Durch Auswahl der Getriebe- bzw. Zahnräder- oder Riemenscheibengrössen und Auslegung des Getriebe-
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satzes kann die Aufgabegutverteilervarrioötung mit einer gewählten Drehzahl gedreht werde», welche beträchtlich höher sein kann als die Antriebsdrehzahl des Kegels oderäines exzentrischen Lagers um den Kegelschaft.
j Bei einem zweiten bekannten Typ ist ein Auf gabegutverteilerkegel oder eine Aufgabegutverteilerschale oder -platte federnd über der Brechkammer angebracht und flexibel mit dem Kegel verbunden, ! so dass beim Drehen oder der Kreiselbewegung des '■ Kegels die Aufgabegutverteilervorrichtung in eine , Taumelbewegung versetzt wird und diese Belegung dazu verwendet wird, das Aufgabegut um die ringförmige Brechkammer herum zu verteilen.
Bei keinem dieser beiden bekannten Typen sind Vorkehrungen getroffen zum Verstellen der Betriebsdrehzahl bzw. -geschwindigkeit der Aufgabegutverteilervorrichtung während der Brecher in Betrieb ist und unabhängig von der Drehgeschwindigkeitsrate oder der Drehbewegung des Brecherkopfes.
Bei einem dritten Typ sind ein oder mehrere Antriebsmotoren getrennt und unabhängig von dem Brecherantrieb vorgesehen. Die Aufgabegutverteilereinrichtung dieses Typs1kann folglich verstellt werden, so dass
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sie bei gewählten Raten unabhängig von der Umdrehungsrate oder Umdrehungsgeschwindigkeit des Breoherkopfes arbeiten kann. Bei derartigen Maschinen wird eine Kraft an das Auf gäbe gut angelegt, um dieses in einer im allgemeinen horizontalen Ebene zu einer Stelle über der Brechkammer zu bewegen, wo das Gut durch Schwerkraft zwischen den Kegel und den umgebenden Schalenaufbau geleitet wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung eines Brechers mit einer Aufgabegutverteilervorrichtung, welche das Aufgabegut so leitet, dass es um eine zentrale vertikale Achse einer ringförmigen Brechkammer und radial nach außen auf einer nach unten geneigten Bahn bewegt wird, welche zu dem Eingang einer ringförmigen Brechkammer gerichtet ist, wobei das Auftreffen des Aufgabegutes auf den und das Zurückprallen von dem Wandaufbau über dem Eingang zu der Brechkammer auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
Dabei soll die zum Drehen der Verteilereinrichtung erforderliche Energie auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Zuführungsrutsche über der Brechkammer an dem
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BAO OWGiNAL
Gehäuse drehbar um eine vertikale Achse gestützt ist, welche durch die Rutsche hindurchgeht und mittig zur ringförmigen Brechkammer liegt, daß die Rutsche ein radial nach außen vorstehendes Austragsende aufweist und nach unten in Richtung zu dem.Austragsende geneigt ist von einem Funkt, wo die Rutsche die Achse schneidet, und daß ein Motor in Antriebeverbindung mit der Rutsche steht, um diese zu drehen und deren nach außen und unten vorstehendes Austragsende in einer horizontalen ringförmigen Bahn über der ringförmigen Brechkammer zu bewegen«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufgabegutverteilervorrichtung mittig über der zwischen dem kegelförmigen Brecherkopf und einem diesen umgebenden Hantel des Brechergehäuses gebildeten ringförmigen Brechkammer angeordnet-*
Oberhalb der Rutsche ist an dem Gehäuse ein Aufgäbetrichter angebracht, der eine nach unten gerichtete Austragsöffnung über der Rutsche aufweist, welche koaxial zur
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vertikalen Achse liegt, um die eich die Rutsohe dreht. Die drehbare Rutsche ist in einem Winkel angeordnet, um einen Strom des Äufgabegutee nach unten entlang ihrer .Neigung zu dem Eingang der ringförmigen Breohkammer zu leiten·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beispielsweisen Beeohreibung anhand der Zeichnung hervor} in dieser aeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene weggebrochene Seitenansicht eines Kreiselbreohers gtmäss einer Ausführungsform der Erfindung und
Figur 2 eine geschnittene weggebrochene Seitenansicht einer weiteren Aueführungsform der Erfindung*
Figur 1 zeigt das obere Teil eines Kreiselbrecher mit einem Rahmen 1, der aus einer Schale oder einem Gehäuse 2 und einem Tragkreuz
i
5 besteht. Das Tragkreua 3 weist einem
Hand 4, der an der Oberseite des Gehäuses
2 befestigt ist, und
radiale Arme 5 auf,
welche ein Habenlagerigehäuee 6 tragen,,
das mittig über dem Hand 4 und dem Gehäuse 2 angeordnet ist« line kreidend drehbare
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SAD OFU6HNAL
Welle 7 let in dem Nabenlagergehäuse 6 drehbar gelagert* Ein kegelförmiger Brech- j kopf 8 ist an der Welle 7 angebracht. Bine ringförmige Schale oder ein Hantel 9 ist innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet* Der ,; Hantel 9 und der Brechkopf 8 bildes «wischen . I sich eine ringförmige Brechkammer 10* f
Di· Aufgabegutverteilervorrichtung 11 gemäßs | dieser Aueführungsform der Erfindung weist eine Grundplatte 12 auf» welche oben auf , der Nabe 6 angeordnet und beispielsweise ; mittels der Bolzen 1? daran befestigt ist, die durch die Blatte 12 und einen Bandteil
14 der Fabe 6 hindurchgehen. Ein Ständer 15 ist beispielsweise durch Schweissung 16 an der o&eren FlÄche der Platte 12 befestigt und erstreckt sich nach oben von dieser konzentrisch im Bezug auf das Gehäuse 2* Eine Zuführungsrutsche 47 ist an dem Ständer 15 drehbar um die vertikale Hittelachse des Ständers angebracht. Die lutsche 17 ist an dem Ständer
15 mittels eines Xragers 18 angebracht, welches sich na sh unten von der unteren Seite der Rutsche 17 fwi&ihen deren Endteilen, erstreckt« XSm den
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BADOftiQINAL
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β tender 15 und innerhalb der Lagerbuchse 18 können Kugellager 1% 20 vorgesehen sein. Die obere Kante 21 der Lagerbuchse .18 ist 06 eingeordnet, daß sie eine im Winkel liegende Ebene quer zu der horizontalen Grundplatte 12 und dem Vertikalen Ständer 15 bilden. Die obere Kante 21 des Lagers 18 ist vorzugsweise durch eine Schweißsung 22 an der unteren Seite derRutsehe I7 befestigt und stützt daher die Rutsche 17 in· der im Winkel liegenden Ebene der Kante 21, um eine nach unten gerichtete Neigung zu schaffen, welche in einer Austragslippe 23 endet. Eine ringförmige .Antriebsriemenscheibe 24 ist an der Rutsche 1? koaxial zu dem Ständer 15 und in einer horizontalen Ebene über der Rutsche 17 angebracht. Eine Kante
25 an dem entgegengesetzten Ende der Rutsche I7
von der Lippe 23 ist beispielsweise durch Schweissung an der Riemenscheibe 24 befestigt. Ein Teil der Riemenscheibe 24 gegenüber der Rutschenkante 25 ist mit der Rutsche 17 durch eine Paar Arme
26 verbunden (von denen nur einer in der Schnittansicht nach Figur 1 gezeigt ist).
Ein Aufgabebehälter oder Fülltrichter 30 ist über der Riemenscheibe 24 und der Rutsche I7 durch Teile des Rahmens 1 angebracht, der.ein
• · .8
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ringförmiges mantelartiges Gehäuse 31 aufweist, welches auf dem Rand 4 des Tragkreuzes 3 angebracht "ist und sich von diesem nach oben erstreckt. Mehrere vertikale Arme 32 sind mit der Oberseite des mantelartigen Gehäuses .31 verbunden und erstrecken sich nach oben von diesem. Mehrere radiale Arme 33 sind an den oberen Enden der vertikalen Arme 32 und an dem Aufgabetrichter 30 befestigt, um den Aufgabetrichter 30 über der Rutsche 17 zu stützen» Der Aufgabetrichter 30 weist eine nach unten gerichtete Austragsöffnung und eine Tülle über der Rutsche 1? koaxial zu der ringförmigen Riemenscheibe 24 und dem Ständer 15 auf.
Ein Antriebsmotor 40 ist an dem.Aufgabetrichter und dem fiadial-Armaufbau 30, 33 angebracht und weist eine nach unten gerichtete Antriebswelle 41 auf. Die elektrischen. Kabel 42 zur Zuführung der elektrischen Energie zu dem Motor 40 können unter einem der radialen Arme 33 verlegt sein, um die Kabel gegen herabfallendes Gestein zu schützen, welches über den Aufgabetrichter herausfällt oder nicht von dem förderer 44 in den Trichter 30 hineinfällt. Eine Antriebsriemenscheibe 45 ist an der Welle 41 angebracht
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und ein Riemen 46 verbindet die AntriebsriemensciieiTDe 45 mit der ringförmigen Riemenscheibe 24.
Beim Betrieb der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird das zu zerkleinernde Aufgabegut von dem Zuführungsförderer 44 zugeführt und in den Zufübrungstrichter 30 eingebracht. Das in den Zuführungstrichter 30 eingebrachte Aufgabegut fällt durch die Austragstülle 34 auf die obere Fläche der Zuführungsrutsche 17· Der Motor 40 dreht die Antriebswelle 41 und die Riemenscheibe 45 und überträgt ein Drehmoment über den Riemen 46 zum Drehen der ringförmigen Riemenscheibe 24. Wenn die ringförmige Riemenscheibe 24 gedreht wird, dreht sich die geneigte Zuführungsrutsche I7 um den Ständer 15. Das auf die obere Fläche der Rutsche 17 fallende Aufgabegut fliesst nach unten über die Austragslippe 23· Der Neigungswinkel der Rutsche 17 im
Bezug auf den vertikalen Ständet I5 und die horizontale Grundplatte 12 ist so gewählt, daß das von des Rutsche I7 flieasende Gut zu dem Eingang
10
der Brechkammer/gerichtet ist, d.h. zwischen der Nabe 6 und dem Rand 4 des Armkreuzes 3, wo das Gut in die Brechkammer 10 fällt, wobei nur wenig Material auf das ringförmige mantelartige Gehäua#
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...10
31 oberhalb des Einganges zur Brechkammei? 10 auftrifft, Durch die Drehung der Hutsehe 17 um den vertikalen Ständer 15 wird eine gleichförmige Verteilung des Aufgabegutes um die ringförmige Brechkammer 10 herum erreicht. Da sich das Aufgabegut nach unten entlang einem Gefälle bewegt wenn es nach außen befördert wird, wird dabei die Schwerkraft ausgenutzt und die Energie, weiche erforderlich ist zum Betrieb der Vorrichtung ist geringer als wenn die Rutsehe I7 horizontal angeordnet wäre.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Pigur 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Rutsche 17a drehbar auf einer Grundplatte 12a angebracht und ein Antriebsmotor 40a is.t an der Grundplatte 12a unterhalb der Rutsche 17a angeordnet, wo er völlig gegen* herabfallendes Gestein geschützt ist. Bei dieser Ausführungsform let 4&n Aufbau 50 an der Grundplatte 12a befestigt, beispielsweise durch die Bolzen 51.
i '
Der Aufbai. 50 weist einen unteren Kragträger und ein oberes Gehäuse 55 auf, welche als getrennte Einheiten ίhergestellt werden könnep. und durch die Bolze4 52^ miteinander verbunden werden können. Ein Ständeraufbau 55 ist an der Unterseite der Ruteiche ifa befeetigt und weist ein vertikales
80**23/076 8 , ΛΛ
■ !!irr".1 V-'1"'1]!;!?"11 : ;Bi. ■'.,.! ""it::
Toil 56, das an der Rutsche 17a befestigt ist, eine an dem Teil 56 befestigte Platte 57, eine an der Platte 37 befestigte Scheibe 58 und ein an der Scheibe 58 befestigter Lagerzapfen 59 auf· Der ßtänderau-fbau 55 erstreckt sich in das Lagergehäuse 55· Es sind Wälzlager 60 zwischen dem Lagerzapfen 59 des Ständeraufbaus 55 und dem Lagergehäuse 53 des Aufbaus 50 vorgesehen. Eine Antriebswelle 41a ist mit dem Lagerzapfen 59 verkeilt, um den Lagerzapfen 59 und die damit verbundenen Teile des Ständeraufbaus 55 im Bezug auf den stationären Aufbau 50 zu drehen. Der Betrieb dieser Ausführungsform zur Verteilung des Aufgabegutes in eine Brechkammer, wie sie beispielsweise bei 10 in Figur 1 gezeigt ist, ist derselbe, wie er unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben wurde.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der Erfindung geht hervor, wie die ihr zugrundeliegende Aufgabe in einer bevorzugten Art und Weise gelöst wurde. Es sind selbstverständlich Abwandlungen und Änderungen möglich, die dem Fachmann bekannt sind, diese liegen jedoch im Schutzumfang der Erfindung, Beispielsweise kann der die Zuführungsrutsche antreibende Motor ein strömungsmitteldruckbetätigter Motor sein, wie z.B. ein "ORBIT"-Motor
...12
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- .12 -
mit einem "Gerotor"-Untersetzungsgetriebe von der OHAR-LI-NN Company Eden Prairie, Minnesota, UeS*A. vertrieben wird* Ein derartiger Motor hat einen Strömungsmitteldruckeinlaß und -auslaß, wie sie beispielsweise bei 61 und 62 an dem Motor 40a in Figur 2 angedeutet sind. Die Strömungsmitteldruckleitungen für diesen Motor können gegen herabfallendes Gestein in der selben Weise geschützt werden, wie es im. Bezug auf das Kabel 42 in Figur 1 beschrieben ist.
- Patentansprüche
...13
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Claims (1)

  1. , [ Patentansprüche
    1. Aufgabegutverteilervorrichtung für einen Brecher mit einem kegelförmigen Kopf und einem diesen umgebenden Gehäuse, zwischen denen eine ringförmige Brechkammer gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zuführungsrutsche (17) über der Brechkammer an dem Gehäuse drehbar um eine vertikale Achse gestützt ist, welche durch die Rutsche hindurchgeht und mittig zur ringförmigen Brechkammer liegt, daß die Rutsche ein radial nach außen vorstehendes Austragsende (23) aufweist und nach unten in Richtung zu dem Austragsende geneigt ist von einem Punkt, wo die Rutsche die Achse schneidet, und daß ein Motor (40, 40a) in Antriebsverbindung mit der Hutsche steht, um diese zu drehen und deren nach außen und unten vorstehendes Austragsende in einer horizontalen ringförmigen Bahn über der ringförmigen Brechkammer zu bewegen.
    2. 'Aufgabegutverteilervorrichtung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Aufgabebehälter oder Zuftthrungstrichter (30)
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    an dem Gehäuse über der Rutsche angebracht ist und eine nach unten gerichtete Austragsöffnung (34·) über der Rutsche aufweist, um das nach unten fallende Aufgabegut auf einen Teil der Rutsche zu leiten, welcher auf der Schräge oberhalb von dem Austragsende der Rutsche liegt.
    3. Aufgabegutverteilervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die an dem Zuführtrichter (30) vorgesehene Austragsöffnung (34·) koaxial zu der vertikalen Achse liegt, um die sich die Rutsche dreht.
    4. Auf gäbe gut ν er telLerv or richtung nach einem
    der Ansprüche 1,2 oder 3» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , d-aß äie Rutsche drehbar oben auf einer Armkreuznabe (6) gelagert ist, in der da« ober· Ende (7) dee kegelförmigen Brecher kopf es (8) gelagert ist.
    5· Aufgabegutverteilervorrichtung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet , daß ein Ständer (15) oben auf der Armkreuznabe in ei4er solchen Weise angebracht ist, daß
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    er sich nach oben von dieser erstreckt -und koaxial zu der vertikalen Achse liegt, und daß die Rutsche ein Lager (18) aufweist, welches von ihrer unteren Seite nach unten vorsteht und mit dem Ständer (15) drehbar in Bezug auf diesen im Eingriff steht,
    5« Aufgabegutverteilervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Motor (40) an dem Einfülltrichter (50) angebracht ist und eine Antriebswelle (41) aufweist, die nach unten vorsteht und mit der Rutsche in Antriebsverbindung steht.
    7. Aufgabegutverteilervorrichtung nach einem
    der Ansprüche 1 bis 5} dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (40a) an der Nabe angebracht ist und eine nach oben vorstehende Antriebswelle (41a) aufweist, welche mit der Rutsche in Antriebsverbindung steht.
    8. Aufgabegutverteilervorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß ein Lagergehäuse (50) nach oben von der Nabe vorsteht und koaxial zur vertikalen Achse liegt, daß der Motor (40a) Von der Nabe getragen ist und eine Antriebswelle
    (41a) aufweist, die nach oben vorsteht und koaxial 909823/0768
    ,..16
    zu dem Gehäuse liegt, daß ein ringförmiger Standeraufbau (55) nach unten von der unteren Seite der Rutsche vorsteht und um die Antriebswelle und innerhalb des Lagergehäuses angeordnet ist, und daß der Ständeraufbau in Antriebsverbindung mit der Antriebswelle steht.
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DE19681802725 1967-10-16 1968-10-11 Aufgabegutverteilervorrichtung fuer Brecher Pending DE1802725A1 (de)

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US67566567A 1967-10-16 1967-10-16

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BR (1) BR6803186D0 (de)
DE (1) DE1802725A1 (de)
ES (1) ES359189A1 (de)
FR (1) FR1588362A (de)
GB (1) GB1224019A (de)

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